Der Verbandsgemeinde Bodenheim in Den Frühen 60Er Jahren Unseres Jahrhunderts Beantragen Oder Ihm Zustimmen Konnten

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Der Verbandsgemeinde Bodenheim in Den Frühen 60Er Jahren Unseres Jahrhunderts Beantragen Oder Ihm Zustimmen Konnten AMTSBLATT der Verbandsgemeinde BODENHEIM und der Gemeinden: Bodenheim • Gau-Bischofsheim • Harxheim • Lörzweiler • Nackenheim 39. Jahrgang (104) Freitag, den 4. Mai 2012 Sonderausgabe 18/2012 1 40 Jahre Verbandsgemeinde bodenheim Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Bodenheim der Verbandsgemeinde Bodenheim, in diesem Jahr feiern wir das 40-jährige Bestehen unserer Ver- bandsgemeinde Bodenheim. Lassen Sie uns auch ein wenig zurück- schauen auf die vergangenen vier Jahrzehnte. Bürgermeister Krämer hatte noch 1997 in seinem Grußwort zur 25-Jahrfeier geschrieben: „Heiß geliebt werden die Verbandsgemeinden – und damit auch die unsere – bis heute nicht. … Die Menschen fühlen sich nach wie Gau-Bischofsheim vor in erster Linie mit ihrer Ortsgemeinde verbunden, in der sie ihre Wurzeln haben.“ Diese Sätze mögen unbestritten heute noch eine gewisse Gültigkeit besitzen. Aber die lebhaften Diskussionen um anstehende Fusionen in anderen Verbandsgemeinden zeigen gleichfalls, dass sich viele Bürgerin- nen und Bürger stärker als früher auch mit ihrer Verbandsgemeinde identifizieren. Die Attraktivität unserer Verbandsgemeinde hat sich in den letzten 40 Jahren zusehends gestei- gert. In der Vergangenheit wurde viel erreicht und um nur einiges zu nennen, darf ich an den Harxheim Ausbau der Kanalisation, die Errichtung moderner und gut ausgestatteter Grundschulen ebenso erinnern wie an die stetige Modernisierung der Feuerwehren und die Schaffung zahlreicher neuer Wohngebiete und Gewerbeansiedlungen in unserer Verbandsgemeinde. Viele junge Familien haben sich in dieser Zeit für die Verbandsgemeinde als neue Heimat entschieden und sehr viele Menschen aus der näheren und weiteren Umgebung genießen das kulturelle und das kulinarische Angebot. Am Rande der Metropolregion Rhein-Main zu leben und in einer bezaubernden Wein- gegend hervorragende Weine und ursprüngliche Gemütlichkeit genießen zu können, zeugt von einem besonderen Stück Lebensqualität. Die Kehrseite dieser besonderen Lage sind zusätzliche Belastungen durch neue Flugrouten im näheren Umfeld des expandierenden Flughafens Frankfurt/Main. Diesen, aus unserer Sicht zu Lörzweiler einseitigen Planungen treten wir im engen Verbund mit den betroffenen Kommunen im Landkreis Mainz-Bingen und im hessischen Nachbarkreis Groß-Gerau entschieden entgegen. Ebenso wie wir in der jüngeren Vergangenheit die friedliche Wiedervereinigung Deutschlands mit Stolz erleben durften und unsere Zukunft, trotz aller schwierigen Herausforderungen, innerhalb der EU in einem Europa der Regionen sehen, wissen wir um unsere lokalen Stärken, um die vielfältigen Gemeinsamkeiten in unserer Verbandsgemeinde Bodenheim, einem starken Stück Rheinhessen, auf das wir sehr stolz sein können. Nackenheim Ich danke allen, die in diesen vier Jahrzehnten ehren- und hauptamtlich zu dieser positiven Ent- wicklung in unserer Verbandsgemeinde beigetragen haben. Auch denen, die mit Engagement und Weitblick von Anfang an mitgestaltet und mitgewirkt haben und die Früchte ihres Handelns heute nicht mehr miterleben, sei an dieser Stelle in dankbarer Erinnerung gedacht. Lassen Sie uns alle mit demselben Engagement und Weitblick an der Zukunft arbeiten, auf dass sich unsere Verbandsgemeinde auch in den nächsten 40 Jahren friedlich und prosperierend wei- (0(,1'( terentwickeln möge. Ihr Dr. Robert Scheurer Bürgermeister * www.vg-bodenheim.de Aufl age: 8.700 Exemplare Bodenheim - 2 - Sonderausgabe 18/2012 Inhalt Seite Seite Zum Jubiläum ���������������������������������������������������������������������������������1 Ortsbürgermeister in dieser Zeit �������������������������������������������������27 Die Verwaltungsreform - “Vorgeschichte” der Verbandsgemeinde ���������������������������������2 Die Verwaltung und Die Geburtsurkunde ������������������������������������������������������������������2 ihre Mitarbeiter im Jubiläumsjahr ����������������������������������������� 28-29 Chronik 1972 - 2012 ������������������������������������������������������������������ 3-25 Die Unterbringung der Verwaltung Entwicklung der Wohnbevölkerung 1973 - 2011 - vom Provisorium zum neuen Rathaus �����������������������������������26 - Verbandsgemeinde ����������������������������������������������������������������30 DIe Verwaltungsreform “Vorgeschichte” der Verbandsgemeinde Bodenheim In den frühen 60er Jahren unseres Jahrhunderts beantragen oder ihm zustimmen konnten� Hier zum Beauftragten vorgesehenen Oberamtsrat setzte sich in den meisten Bundesländern die genügte dann ein Organisationsakt der obe- Werner Dielmann und den Ortsbürgermeistern Erkenntnis durch, daß die Verwaltungsstruktur ren Aufsichtsbehörde� Soweit ein freiwilliger statt� Die politischen Gruppen in den fünf Orts- gestrafft und effizienter gestaltet werden muß� Zusammenschluß nicht zustandekam, war er gemeinden begannen sich auf die neue Situa- Bereits 1963 wurde in Rheinland-Pfalz eine durch Gesetz herbeizuführen, wobei frühestes tion einzustellen� Im November 1971 gründete umfassende Verwaltungsreform eingeleitet, die Datum für den Erlaß solcher Gesetze und damit die CDU einen Gemeindeverband; ihr folgte im unter anderem zu einer Zusammenfassung von Ende der Freiwilligkeitsphase der 1� Januar Januar 1972 die SPD� Im Februar 1972 verab- Regierungsbezirken - aus Rheinhessen und der 1972 war� Nach Bildung der Verbandsgemeinde schiedete der Landtag das 12� und 13� Gesetz Pfalz wurde Rheinhessen-Pfalz - und Landkrei- durch Organisationsakt oder durch Gesetz über die Verwaltungsvereinfachung� Mit dem sen - Mainz mit Sitz in Oppenheim und Bingen hatte die untere Aufsichtsbehörde - der Kreis- 13� Gesetz wurde auch die Verbandsgemeinde zu Mainz-Bingen - und zur Neuverteilung von verwaltung - einen Beauftragten zu bestellen, Bodenheim mit den oben bereits genannten Zuständigkeiten führte� Der damalige Innenmi- der bis zur konstituierenden Sitzung des Ver- Ortsgemeinden festgelegt� Gleichzeitig wurde nister Wolters setzte 1965 eine Kommission ein, bandsgemeinderates mit Wahl der Beigeord- der 23� April 1972 als Tag der Wahl zum Ver- die Maßnahmen zur Stärkung der Verwaltungs- neten die Aufgabe des Verbandsbürgermeisters bandsgemeinderat bestimmt� Damit war die kraft auf der kommunalen Ebene prüfen und wahrzunehmen hatte� Die Verbandsgemeinden Verwaltungsreform, die auch zahlreiche Einge- vorschlagen sollte� Rheinland-Pfalz wies damals hatten damit ihre Rechtsgrundlage, aber es gab meindungen und eine “Ausgemarkung” einer (Stand Januar 1962) 2�920 Gemeinden auf, von sie noch nicht� Aus vielen Diskussionen kristal- erheblichen Fläche von Bodenheim nach Mainz denen nur 84 mehr als 5�000 Einwohner, aber lisierte sich heraus, daß es südlich der Stadt- umfaßte, weitgehend zum Abschluß gekom- 2�660 Gemeinden weniger als 2�000 Einwohner grenze von Mainz im Landkreis Mainz-Bingen men� Die fast 3�000 Gemeinden des Landes hatten� Von diesen 2�660 Gemeinden zählten drei Verbandsgemeinden geben würde: Boden waren verwaltungsmäßig zu 166 Verbandsge- 602 weniger als 200 Einwohner und 1�009 lagen heim, Nierstein-Oppenheim und Guntersblum� meinden sowie 34 verbandsfreien kreisange- zwischen 200 und 500 Einwohnern� In ihrem So stand es dann auch im Zielplan der Landes- hörigen Gemeinden und 12 kreisfreien Städten Schlußbericht vom 22� Mai 1967 kam die Kom- regierung, der im Oktober 1971 verabschiedet zusammengefaßt� Der Erfolg liegt darin, daß mission zu dem Ergebnis, das Ziel der Stärkung wurde� Für den Bereich Bodenheim, der die einerseits auch die kleinste Ortsgemeinde auf der kommunalen Verwaltungskraft könne durch Ortsgemeinden Bodenheim, Gau-Bischofs- eine hauptamtliche Verwaltung zurückgrei- die Bildung von Großgemeinden (Mehrortsge- heim, Harxheim, Lörzweiler und Nackenheim fen kann, andererseits aber im Gegensatz zur meinden) oder von Verbandsgemeinden als umfassen sollte, fand im Mai 1971 ein erstes Lösung in einigen anderen Bundesländern die Weiterentwicklung der in Teilen des Landes vor- Gespräch zwischen dem damaligen Landrat Dr� Selbständigkeit der Einzeigemeinden weitest- handenen Ämter erreicht werden� Mit Schreiben Heribert Bickel, dem von der Kreisverwaltung gehend erhalten blieb� vom 12� Juni 1967 forderte das Innenministe- rium die Landratsämter und Bezirksregierungen auf, Zielpläne für die Zusammenfassung zu Verbandsgemeinden oder zu Mehrortsgemein- den zu entwickeln� Dabei sollte nach Möglich- keit eine Mindestgröße von 7�500 Einwohnern angestrebt werden� Im Januar 1968 legte die Landesregierung dem Landtag als Ergänzungs- vorlage zu dem Schlußbericht der Kommission den Entwurf einer Verbandsgemeindeordnung und zur Änderung von Vorschriften der Gemein- deordnung vor� Aus formellen Gründen wurde diese Vorlage mit einigen Änderungen von der CDU-Fraktion als Initiativantrag eingebracht� Nach eingehender Beratung in den Ausschüs- sen wurde dieser Antrag in der Fassung der Ausschußberatungen vom Landtag am 9� Juli 1968 in zweiter und dritter Lesung einstimmig beschlossen und damit zum Gesetz erhoben� Damit war der entscheidende Schritt zur Bildung der Verbandsgemeinden vollzogen� Festgelegt waren Aufgabenverteilung zwischen Verbands- und Ortsgemeinden sowie die Grundzüge der Organisation der Verbandsgemeinden� Welche Ortsgemeinde zusammengefaßt werden sollten, war nicht in diesem Gesetz geregelt, sondern blieb einem im Benehmen mit dem Innenaus- schuß durch Beschluß der Landesregierung wirksam werdenden Zielplan vorbehalten� Für die Regierungsbezirke Koblenz und Trier war die Situation relativ einfach� Dort bestanden bereits Ämter, die nunmehr als Verbandsgemeinden fortbestehen konnten� Im Gebiet der ehemaligen
Recommended publications
  • 15/3941 Landtag Rheinland-Pfalz – 15.Wahlperiode
    LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 15/ 15. Wahlperiode 3941 29. 10. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Schäfer und Thomas Günther (CDU) und Antwort des Ministeriums der Finanzen Maßnahmen des Konjunkturpakets im Landkreis Mainz-Bingen Die Kleine Anfrage 2485 vom 6. Oktober 2009 hat folgenden Wortlaut: Wir fragen die Landesregierung: 1. Welche vorgeschlagenen Projekte des Landkreises Mainz-Bingen wurden als förderungswürdig im Sinne des Konjunkturpakets II positiv beschieden? 2. Welche Summe fließt jeweils den einzelnen Projekten aus den Mitteln des Konjunkturpakets II zu? 3. Welchen Anteil bringen die kommunalen Gebietskörperschaften des Landkreises Mainz-Bingen am Gesamtvolumen der je- weiligen Projekte auf? 4. Sind der Landesregierung Projekte bekannt, bei denen die jeweilige Gebietskörperschaft ihren Anteil nicht vollständig erbringen konnte? 5. Wenn ja, wie reagierte die Landesregierung auf solche Fälle? 6. In welchem Stadium befinden sich die bewilligten Projekte derzeit? 7. Sind der Landesregierung Verzögerungen bei der Auftragsvergabe bekannt? Wenn ja, welche und warum? Das Ministerium der Finanzen hat die Kleine Anfrage namens der Landesregierung mit Schreiben vom 29. Oktober 2009 wie folgt beantwortet: Die Antworten auf alle sieben Fragen ergeben sich aus der nachfolgenden Übersicht, in der das Ergebnis der Datenbankabfrage und einer entsprechenden Ressortumfrage dargestellt ist. Informationen zu den Fragen 1 und 2 enthält darüber hinaus auch die Synopse aller geförderten bzw. zur Förderung vorgesehenen Projekte, die
    [Show full text]
  • Sommerferienprogramm 2021.Pdf
    KIDS Sommerferien 1 Programm 2021 Klaus Penzer Stefan Herte Bürgermeister der Beigeordneter Verbandsgemeinde Rhein-Selz Liebe Kinder, liebe Eltern, 1 das Coronavirus hatte uns nun lange genug fest im Griff Trotz COVID-19 haben wir es geschafft, auch dieses Mal und uns, mit all seinen Einschränkungen, vor neue und ein spannendes und buntes Programmangebot auf die noch nie da gewesene Herausforderungen gestellt. Doch Beine zu stellen, welches euch viel Freude und den Weg nach einer so langen und turbulenten Zeit schöpfen wir in die „Normalität“ bereiten soll. nun endlich wieder Hoffnung! Wir wünschen uns, dass Die Verbandsgemeinde Rhein-Selz wird somit erneut das gemeinsame Toben, Spielen und Lernen schon bald ihr Versprechen halten und eines ihrer größten Ziele wieder uneingeschränkt möglich sein wird und unser verwirklichen können: „Kein Ferientag ohne Betreuung!“ Alltag schon bald wieder all die schönen und gemein- Wir werden alle sechs Ferienwochen mit eigenen Pro- schaftlichen Momente zulässt. grammen in Guntersblum, Dolgesheim und – mit einem Und so haben wir uns voller Zuversicht und Vorfreude riesengroßen Highlight – in Oppenheim vertreten sein. dazu entschieden, die alljährlichen VG-Sommerferien, Denn nicht nur für alleinerziehende oder berufstätige so gewohnt wie eben nur möglich, stattfinden zu lassen. Eltern sind diese sechs Wochen schulfreie Zeit eine gro- Natürlich werden auch wir uns an bestimmte Hygiene- ße Herausforderung. Auch unsere Kinder brauchen den schutz-Richtlinien halten müssen. Doch lassen wir uns Kontakt, den Austausch und die Abwechslung mit und davon nicht abschrecken und freuen uns schon heute zur Außenwelt – dies wissen wir nun besser als je zuvor. darauf, gemeinsam mit euch wieder Neues zu entde- In diesem Sinne wünschen wir allen Kindern, Jugend- cken, kleine und große Abenteuer zu erleben und eine lichen, Eltern und Lehrern eine schöne und erholsame unvergessliche Ferienzeit zu verbringen! Ferienzeit und viel Spaß beim Sommerferienprogramm Die Erstellung und Durchführung der jährlichen Ferien- in der Verbandsgemeinde Rhein-Selz.
    [Show full text]
  • Kreis Mainz-Bingen Denkmalverzeichnis Kreis Mainz-Bingen Grundlage Des Denkmalverzeichnisses Ist
    Kreis Mainz-Bingen Denkmalverzeichnis Kreis Mainz-Bingen Grundlage des Denkmalverzeichnisses ist Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz - Kreis Mainz Bingen- Band. 18.1 „Städte Bingen und Ingelheim, Gemeinde Budenheim, Verbandsgemeinden Gau- Algesheim, Heidesheim, Rhein-Nahe, Sprendlingen-Gensingen“ (2007) Band 18.2 „Verbandsgemeinden Bodenheim, Guntersblum, Nieder-Olm“ (2011) Band 18.3 „Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim“ (2011) In das Verzeichnis sind alle uns zugegangenen Informationen über Anschriftenänderungen, Abbrüche, "neue" Denkmäler etc. eingeflossen. Allerdings können insbesondere Anschriften im Einzelfall veraltet bzw. nicht mehr zutreffend sein; Hinweise und Korrekturen sind ausdrücklich erwünscht. An der Aktualisierung der Daten wird ständig gearbeitet; überarbeitete Seiten sind am aktualisierten Datum erkennbar. Innerhalb des Kreises wird im Ortsalphabet und darunter straßenweise nach dem Alphabet geordnet. Herausragende Denkmälergruppen, wie Kirchen, Stadtbefestigungen, historische Ortskerne, sind – wie in der „Denkmaltopographie“ - dem Straßenalphabet vorangestellt. Denkmäler außerhalb der Ortslage folgen unter der Überschrift "Gemarkung. Die der Fachbehörde bekannten archäologischen Fundstellen sind wegen ihrer Gefährdung in diesem Verzeichnis nicht aufgeführt. Der Schutz der unbeweglichen Kulturdenkmäler entsteht bereits durch das Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen des § 3 Denkmalschutzgesetz (DSchG) und ist nicht von der Eintragung in die Denkmalliste abhängig, d.h.
    [Show full text]
  • Bebauungsplan "Ortskern Harxheim, Westlicher Teil" (1. Änderung)
    C2 Geltungsbereich A Geltungsbereich B Geltungsbereich C 3,0 Maßzahlen (Angabe in Meter) MD a Art der baul. Nutzung / Bauweise Stellung der baulichen Anlagen (Hauptfirstrichtung) MD g g MD ED MD C1 GRZ TH GRZ TH GRZ Grundflächenzahl (GRZ) / max. Traufhöhe (TH) LPB V TH GRZ TH 0,3 7,50 m 0,4 7,50 m Grenze der Lärmpegelbereiche gemäß Anhang 6 des schall- 0,6 7,5 m MD E LPB IV technischen Gutachtens (siehe textliche Festsetzung I.1.14.1) 0,75 7,50 m II II max. Zahl der Vollgeschosse II GRZ TH II 54 dB-Grenze gemäß Anhang 3.1 des schalltechnischen 0,3 10,0 m 54 dB EG Gutachtens (siehe textliche Festsetzung I.1.14.2) 5 II , 0 4 , 0 1. Art der baulichen Nutzung 60 dB-Grenze gemäß Anhang 3.1 des schalltechnischen 5 60 dB , 0 Gutachtens (siehe textliche Festsetzung I.1.14.3) rkante MD Dorfgebiete (§ 5 BauNVO) sse ä V w G freizuhaltende Sichtfelder gemäß RAS-K e V G I B O P . B L 1 P G B L E 2. Maß der baulichen Nutzung D d 4 B 5 d 4 Vorhandene Gebäude laut Liegenschaftskataster 5 z.B. GRZ 0,4 Grundflächenzahl ,0 3 G z.B. TH 7,50 m Traufhöhe als Höchstmaß in m 1 O . 8 2 II Zahl der Vollgeschosse als Höchstmaß , B 0 d B d 4 5 0 3. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen Ausbau der L425 (Abgrenzung der Verkehrsflächen) 6 z.B. V E Einzelhäuser zulässig Ausbau der L425 (Böschungen) ,5 14 1 a Abweichende Bauweise gemäß textlicher Festsetzung Ziffer I.1.3.3.
    [Show full text]
  • Dorferneuerungskonzept Wackernheim 2 Geographisches Planungsbüro Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Gau-Odernheim Inhalt 1
    Geographisches Planungsbüro Dipl.-Geographin Nathalie Franzen -Regionalberaterin- Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim Telefon 06733/9483288, Fax 9483289 www.dorfplanerin.de Dorferneuerung Wackernheim Fortschreibung des Dorf erneuer ungskonzeptes 20 17-19 Geographisches Planungsbüro Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Gau-Odernheim Alle Zeichnungen und Fotos, soweit nicht anders gekennzeichnet, wurden vom Geographi- schen Planungsbüro erstellt. __________________________________________________________________________________ Fortschreibung Dorferneuerungskonzept Wackernheim 2 Geographisches Planungsbüro Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Gau-Odernheim Inhalt 1. Einführung .................................................................................................................................. 7 1.1 Dorferneuerung als Förderprogramm und Instrument der Dorfentwicklung ............................ 7 1.2 Wandel und Problemstellungen im ländlichen Raum in der BRD ........................................... 9 2. Entwicklungsstand des Ortes .................................................................................................... 11 2.1 Geschichtliche Entwicklung ................................................................................................. 12 2.2 Bevölkerungsstruktur ........................................................................................................... 13 2.3 Wirtschaftsstruktur ..............................................................................................................
    [Show full text]
  • Osterferien 2021 in Der VG Bodenheim ______
    Osterferien 2021 in der VG Bodenheim ________________________________________________________________________ Ferienspaß trotz Corona In eintönigen Zeiten ist ein buntes Ferienprogramm besonders wichtig! Aber wie die Lage an Ostern sein wird, wissen wir zur Zeit noch nicht. Daher haben wir beides vorbereitet: Online- und Präsenzveranstaltungen. Letztere finden natürlich nur statt, wenn die dann geltenden Coronabestimmungen es zulassen. Also: Schau’mer mal! Melde dich einfach für deine Lieblingsveranstaltungen an – online wie in echt winkt eine Menge Spaß. Nr. 1 ZAUBERN Mo. 29.3. und Di. 30.3., jeweils 9:00 bis 12:00 Uhr im VG-Jugendbüro, Nackenheim; ab 8 Jahren; 20,-€ (Daniel de Groot) Mit viel Spaß, Fingerspitzengefühl und etwas Übung erlernen wir verblüffende Tricks und werden zu wahren Magiern! Nr. 2 FORSCHERTAG: EIEIEI - I Mo. 29.3., 9:30 bis 13:00 Uhr im Jugendtreff Gau-Bischofsheim; 6-10 Jahre; 8,-€ (Die Knallfroschakademie) Eier sind faszinierende Werke der Natur. Wir machen spannende Experimente rund ums Ei und lernen viel Neues! Nr. 3 ONLINE BALLONTIERE & LUFTBALLON-KUNSTWERKE Mo. 29.3., 10:00 bis 12:00 Uhr; 8-12 Jahre; 15,-€ (Rolls-Toys – Hagen Büchner) In diesem Onlinekurs drehen wir aus Luftballons Kunstwerke. Hund, Teddybär oder Hubschrauber? Vieles ist möglich! Nr. 4 SELBSTBEHAUPTUNG & SELBSTVERTEIDIGUNG Mo. 29.3. bis Do. 1.4., jew. 11:30 bis 13:00 Uhr, Sporthalle Gau-Bischofsheim / Do. 1.4., 16:00 bis 17:30 Uhr, Undenheim; 6-12 Jahre; 60,-€ (AITASPORTS) In diesem Kurs lernst du, dein Selbstvertrauen zu stärken, Gefahren richtig einzuschätzen und dich im Notfall zu verteidigen. Nr. 5 FORSCHERTAG: EIEIEI - II Mo. 29.3., 14:00 bis 17:30 Uhr im Jugendtreff Gau-Bischofsheim; 6-10 Jahre; 8,-€ (Die Knallfroschakademie) Eier sind faszinierende Werke der Natur.
    [Show full text]
  • Hiwweltour Zornheimer Berg Erfährt Zuwachs Um Einen Zuweg Aus Selzen
    Nachrichten mit den amtlichen Bekanntmachungen für die Verbandsgemeinde Nieder-Olm, der Ortsgemeinden Essenheim, Jugenheim, Klein- Winternheim, Ober-Olm, Sörgenloch, Stadecken-Elsheim, Zornheim Blatt und der Stadt Nieder-Olm Nr. 38 Donnerstag, den 20. September 2018 25. Jahrgang ken ist und eine professionelle Ab- wicklung über die Dachorganisation Hiwweltour Zornheimer Berg erfährt Rheinhessen-Touristik GmbH“ so Dr. Werner Dahmen, Ortsbürgermeis- Zuwachs um einen Zuweg aus Selzen ter der Gemeinde Zornheim. Die sehr kurzweilige Tour, geprägt ie rheinhessischen Hiwweltou- durch Obst- und Weinbauflächen so- ren haben mittlerweile viele Fans wie großem Artenreichtum und Pan- Dgewonnen. Hat man eine erwan- oramablicken bis zur Frankfurter Sky- dert, möchte man auch die anderen line und zum Donnersberg erfährt da- acht kennenlernen. Und das mit mit noch einmal eine deutliche Aufwer- Recht. Schließlich sind es Wege mit tung. Qualitätssiegel, also mit ausgezeich- In der Gemeinde Selzen freuen sich neter Beschilderung, abwechslungs- die Verantwortlichen, Bürgermeisterin reicher Wegeführung und reizvollen Monja Seidel sowie der Vorsitzende Ausblicken. des Bauern- und Winzervereins Selzen Die Hiwweltour Zornheimer Berg mit e.V., Thomas Schätzel „Mit der Anbin- 6,8 km, die kürzeste der Hiwweltouren dung an das schöne touristische Er- erfährt jetzt Zuwachs durch einen folgsprodukt in unserer Nachbarkom- 2,4 km langen Zuweg aus der Orts- mune Zornheim erhoffen wir uns in mitte der Nachbarkommune Selzen. ers-ter Linie eine Erhöhung des Frei- Bei einem jüngst stattfindenden Ein- zeitwertes in unserer Kommune als weihungstermin an der neuen Infota- auch zusätzlichen Zulauf zu der orts- fel zur Hiwweltour in Selzen beglück- ansässigen Gastronomie.“ wünschten sich die Projektpartner, Beide Partner, sowohl die Kommune die Rheinhessen-Touristik GmbH als Selzen als auch der Winzer- und Bau- Projektkoordinator sowie die beiden ernverein Selzen e.V.
    [Show full text]
  • 1/98 Germany (Country Code +49) Communication of 5.V.2020: The
    Germany (country code +49) Communication of 5.V.2020: The Bundesnetzagentur (BNetzA), the Federal Network Agency for Electricity, Gas, Telecommunications, Post and Railway, Mainz, announces the National Numbering Plan for Germany: Presentation of E.164 National Numbering Plan for country code +49 (Germany): a) General Survey: Minimum number length (excluding country code): 3 digits Maximum number length (excluding country code): 13 digits (Exceptions: IVPN (NDC 181): 14 digits Paging Services (NDC 168, 169): 14 digits) b) Detailed National Numbering Plan: (1) (2) (3) (4) NDC – National N(S)N Number Length Destination Code or leading digits of Maximum Minimum Usage of E.164 number Additional Information N(S)N – National Length Length Significant Number 115 3 3 Public Service Number for German administration 1160 6 6 Harmonised European Services of Social Value 1161 6 6 Harmonised European Services of Social Value 137 10 10 Mass-traffic services 15020 11 11 Mobile services (M2M only) Interactive digital media GmbH 15050 11 11 Mobile services NAKA AG 15080 11 11 Mobile services Easy World Call GmbH 1511 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1512 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1514 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1515 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1516 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1517 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1520 11 11 Mobile services Vodafone GmbH 1521 11 11 Mobile services Vodafone GmbH / MVNO Lycamobile Germany 1522 11 11 Mobile services Vodafone
    [Show full text]
  • AGREEMENT Between the European Community and the Republic Of
    L 28/4EN Official Journal of the European Communities 30.1.2002 AGREEMENT between the European Community and the Republic of South Africa on trade in wine THE EUROPEAN COMMUNITY, hereinafter referred to as the Community, and THE REPUBLIC OF SOUTH AFRICA, hereinafter referred to as South Africa, hereinafter referred to as the Contracting Parties, WHEREAS the Agreement on Trade, Development and Cooperation between the European Community and its Member States, of the one part, and the Republic of South Africa, of the other part, has been signed on 11 October 1999, hereinafter referred to as the TDC Agreement, and entered into force provisionally on 1 January 2000, DESIROUS of creating favourable conditions for the harmonious development of trade and the promotion of commercial cooperation in the wine sector on the basis of equality, mutual benefit and reciprocity, RECOGNISING that the Contracting Parties desire to establish closer links in this sector which will permit further development at a later stage, RECOGNISING that due to the long standing historical ties between South Africa and a number of Member States, South Africa and the Community use certain terms, names, geographical references and trade marks to describe their wines, farms and viticultural practices, many of which are similar, RECALLING their obligations as parties to the Agreement establishing the World Trade Organisation (here- inafter referred to as the WTO Agreement), and in particular the provisions of the Agreement on the Trade Related Aspects of Intellectual Property Rights (hereinafter referred to as the TRIPs Agreement), HAVE AGREED AS FOLLOWS: Article 1 Description and Coding System (Harmonised System), done at Brussels on 14 June 1983, which are produced in such a Objectives manner that they conform to the applicable legislation regu- lating the production of a particular type of wine in the 1.
    [Show full text]
  • Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereich Landkreis Mainz-Bingen
    Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereich Landkreis Mainz-Bingen Impressum Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereiche Landkreis Mainz-Bingen und Kreisfreie Stadt Mainz Impressum Herausgeber Ministerium für Umwelt Rheinland-Pfalz, Kaiser-Friedrich-Str. 7, 55116 Mainz Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, Amtsgerichtsplatz 1, 55276 Oppenheim Bearbeitung Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, 55276 Oppenheim Dr. Rüdiger Burkhardt, Astrid Freese, Gerd Schwab Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft, Auf der Redoute 12, 54296 Trier Karsten Schnell, Achim Kiebel, Martin Schorr Beiträge Gesellschaft für Naturschutz und Ornithologie Rheinland-Pfalz e.V., Bachgasse 4, 56377 Nassau (Amphibien, Libellen, Vögel, Reptilien) IFÖNA GmbH, Mainzer Str. 94, 66121 Saarbrücken J. Mas, A. Saar, A. Busch (Tagfalter, Bestand, Teile von Kapitel B und C) GÖFA - Gesellschaft für ökologische Forschung, angewandten Natur- und Umweltschutz und Ökoprodukthandel mbH, W.-Th.-Römheld-Str. 34, 55130 Mainz Annette Lehna, Thomas Grunwald (Tagfalter) Graphische Realisation Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft, Trier Anja Knippel, Sandra Meier, Peter Haag Technische Realisation Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft, Trier Carmen Hertlein, Suse Bauschmid Fertigstellung Dezember 1999 Impressum Zitiervorschlag LfUG & FÖA (1998): Planung Vernetzter Biotopsysteme. Bereiche Landkreis Mainz-Bingen und Kreisfreie Stadt Mainz. Bearb.: Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz & Faunistisch-
    [Show full text]
  • 2017 VU PD Mainz
    Polizeipräsidium Mainz Polizeidirektion Mainz Führungsgruppe PK’in Wiese POK`in Kurdys PHK`in Gemünden Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung .......................................................................................................... 3 1.1 Dienstbezirk der Polizeidirektion Mainz ......................................................... 3 1.2 Grundlagen der Auswertung .......................................................................... 5 2. Allgemeine Verkehrsunfalllage der PD Mainz ................................................... 6 3. Unfälle mit Personenschaden ........................................................................... 8 3.1 Verkehrsunfälle mit getöteten Personen ........................................................... 9 3.2 Verkehrsunfälle mit Schwerverletzten ......................................................... 10 3.3 Verkehrsunfälle mit Leichtverletzten ............................................................ 11 4. Unfallzeiten .................................................................................................... 12 4.1 Tagesverteilung............................................................................................... 12 4.2 Wochenverteilung ........................................................................................... 12 4.3 Jahresverteilung .............................................................................................. 13 5. Risikogruppen ......................................................................................................
    [Show full text]
  • Wir Suchen Dich!
    1 Deine Ansprechpartner vor Ort: 2 3 Jugendfeuerwehr Bodenheim Wir suchen dich! 4 5 Mach‘ mit! 6 Jugendfeuerwehrwartin: Carina Kerz email: [email protected] 7 Internet: www.jugend.ff-bodenheim.de 8 9 Jugendfeuerwehr Gau-Bischofsheim 10 11 Jugendfeuerwehrwart: Manuel Brandl 12 email: [email protected] 13 Internet: www.fire-more.de 14 Jugendfeuerwehr Harxheim 15 (Übungsabende: freitags, 18.00 - 20.00 Uhr) 16 17 Jugendfeuerwehrwartin: Ronja Otter email: [email protected] Internet: www.feuerwehr-harxheim.de 1 Verletzte werden mit dem ... ins Krankenhaus gefahren. 2 Dein Freund und Helfer, die ... ? Jugendfeuerwehr Lörzweiler 3 Was hat der Feuerwehrmann auf dem Kopf? 4 Welches Gerät macht dich auf ein Feuer bei dir daheim aufmerksam? Jugendfeuerwehrwart: Michael Muth F E U E R W E H R Q U I Z H R Q U I E W R U E E F 5 Warum fahren Autos? Sie haben einen ... email: [email protected] 6 Worauf freuen sich Kinder in der Schule? Auf die große ... Internet: www.ff-loerzweiler.de 7 Was macht die Feuerwehr bei Feuer? 8 Wo lernen Kinder etwas? In der ... Jugendfeuerwehr Nackenheim 9 Wie heißt die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz? 10 Welche Jugendfeuerwehr steht bei den Kontakten als Zweites? Jugendfeuerwehrwart: Bernward Bertram 11 Wann ist Jugendfeuerwehr in Harxheim? email: [email protected] 12 Aus welcher Verbandsgemeinde ist dieser Flyer? Internet: www.feuerwehr-nackenheim.de 13 Wer fährt rote Autos mit blauen Lichtern? 14 Welcher Ort in der Verbandsgemeinde hat kein „heim“ Mit Ausnahme der Jugendfeuerwehr Harxheim (s. Kontakt- im Namen? adresse) finden in allen anderen Jugendfeuerwehren der 15 mit freundlicher Unterstützung von: Wo rufst du an, wenn du die 112 wählst? Beim ..
    [Show full text]