Texte Zur Dorfgeschichte Von Untervaz

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Texte Zur Dorfgeschichte Von Untervaz Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 1999 Untervaz im Wanderführer Email: [email protected]. Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet unter http://www.burgenverein-untervaz.ch/dorfgeschichte erhältlich. Beilagen der Jahresberichte „Anno Domini“ unter http://www.burgenverein-untervaz.ch/annodomini. - 2 - 1999 Untervaz im Wanderführer Walter Schmid Auszug aus: Schmid Walter: Region Chur, Bündner Rheintal Chur 1999 S. 07: Geologischer Ost-West-Konflikt Nirgendwo anders zwischen Mittelmeer und Wien findet sich in en Alpen ein breiteres, eindrücklicheres Quertal als jenes des Rheins zwischen Thusis und Bodensee. Und nirgendwo treffen Ost-West-Gegensätze so aufeinander wie in der Geologie dieser Rheintalstrecke. - 3 - Schluchten im Bündner Schiefer prägen die rechte Talseite. Die Geschichte der Talbildung des Alpenrheins ist mit vielen Fragezeichen behaftet, weil die Eiszeiten die wichtigsten Spuren früherer Vorgänge verwischt haben. immerhin weiss man, dass die Anlage des Rheintals mit dem Flussnetz und den Bergen, die den heutigen generell entsprechen, über ein Dutzend Mio. Jahre alt ist. Die Rheinphysiognomie ist also lange vor den Eiszeiten geprägt worden. Die Gletscher folgten einem bereits bestehenden Hauptflussnetz, akzentuierten es allerdings kräftig durch Erosion, Auskolkung, Ausräumung und Übertiefung der Täler und füllten sie mit dem gewaltigen Schutt nach dem Abschmelzen der Gletscher wieder auf. In den vergangenen 1,5 bis 2 Mio. Jahren, während derer die Gletscher mehrmals die Alpentäler füllten, sind menschliche Funde erst aus den letzten 50'000 Jahren bekannt. Der Mensch als Jäger rückte während der letzten Eiszeit mit den Gletschern vor und zurück, den Hängen entlang, entlang auch jenem fjordähnlichen See, der sich vor mehr als 10000 Jahren über Chur hinaus ausdehnte. Zwischen Helvetischem und Penninischem Bereich Beschränken wir uns auf das Bündner Rheintal zwischen Bonaduz und Fläsch oder anders ausgedrückt: zwischen Felssturzgebiet und Weinland. Im Süden ereignete sich vor rund 15000 Jahren bei Flims der grösste Bergsturz im S. 08: Alpengbiet und bedeckte eine Fläche von gegen 50 Quadratkilometern. Der Rhein liess sich dadurch nicht behindern. - 4 - Der Fürstenwald liegt auf dem grössten Schuttkegel des schweizerischen Alpenraums. Innert Jahrtausenden grub er sich einen rund zehn Kilometer langen Weg durch die Schuttmassen. Es entstand die Ruinaulta, eine beeindruckende Schlucht zwischen Sagogn und Bonaduz, die nicht umsonst «Grand Canyon der Schweiz» genannt wird. Auf dem rund 30 Kilometer langen Rheintalabschnitt vom Felssturzgebiet bis zum Weinland Bündner Herrschaft - eben dem Bündner Rheintal - zeigt sich dem Betrachter ein auffälliger geologischer Gegensatz zwischen den bei den Talflanken. Zum unvermittelt breiter werdenden Tal fällt der immense Kalkklotz des Calanda (2808 m) auf, dessen grobgebankte Partien regelmässig nach Osten einfallen und vor Erreichen des Rheins unter dem Talboden verschwinden. Diese Gesteine gehören dem Helvetischen Bereich an, der - mit Ausnahme des Fläscherbergs - stets westlich des Rheins anzutreffen ist. Ganz an ders das Gesicht der Talflanke östlich des Rheins zwischen Chur und Fläscherberg, mit Erhebungen bis 2532 Meter über Meer (Hochwang). Von Thusis bis Fläsch gehören alle Gesteine dem Penninischen Bereich an. Auf dieser Talseite herrschen bewaldete, steile und oft felsige Schichtkopfhänge vor, mit Alpwiesen bis in die Gipfelregionen. Tief eingeschnittene, schluchtartige Tobel, die sich in die weichen, tonig-kalkigen Gesteine der Bündner Schiefer und des Prättigauer Flysches eingesägt haben, unterbrechen das Gehänge der felsigen Partien. Am Ausgang eines jeden Tobels breitet sich ein weit ausladender Schuttkegel aus. Ein jeder ist im ganzen Rheintal überzogen mit Ackerflächen und - zwischen Chur und Fläsch - mit den streng begrenzten und doch so anmutig angelegten Rebbergen. - 5 - S. 10: Vom Föhn verwöhnt und gepflegt Im meteorologischen Spannungsfeld zwischen der Süd- und Nordseite der Alpen entstehen oft Föhnlagen. In der Höhe herrscht dann eine starke alpenüberquerende Strömung aus Süd bis Südwest. Nach dem Föhnzusammenbruch ergiesst sich der Himmel über der Bündner Herrschaft. Die zuströmende feuchte Luft steigt von Genua kommend am Alpensüdfuss auf und kühlt sich ab. Nördlich des Alpenkammes fällt die Luft in die Quertäler, wie das Bündner Rheintal hinunter. Sie erwärmt sich dabei stark und trocknet aus. Im Mittelland trifft die Föhnströmung meist auf eine dort lagernde neblige Kaltluftmasse. In den höheren Luftschichten entstehen Wellenbewegungen, und die Wolken lösen sich im Alpenvorland teilweise auf. Es bilden sich linsenförmige Wolken, die Föhnfrische oder Lenticulariswolken. Zwischen verflucht und heiss ersehnt Diese Föhnlagen beeinflussen das Klima im Bündner Rheintal - und die Menschen dazu. Besonders wetterfühligen Bewohnern bereiten solche Föhnperioden - oft im Vorfeld von Wetterumschlägen - S. 11: wortwörtlich «Kopfzerbrechen». Dem Unwohlsein gegenüber steht meist ein blauer Himmel, extreme Fernsicht, und durch die trockene Luft stehen die Horizonte wie Scherenschnitte vor dem Himmel. Während das Mittelland von starken Niederschlägen und kühlen Temperaturen betroffen wird, herrscht zur gleichen Zeit in den Föhngebieten sonniges Wetter, das selbst im Spätherbst von sommerlichen Temperaturen begleitet ist. - 6 - Sommer-Hoch über dem Rheintal. Föhn. das bedeutet aber auch Stürme, die besonders in der Vergangenheit verheerende Wirkungen hatten. Das Feuer, das 1574 die Hälfte der Stadt Chur in Schutt und Asche legte, wurde durch ein Föhnsturm in alle Richtungen getrieben. Vom gleichen Schicksal wurde fast jedes Dorf im Laufe der Jahrhunderte ein- oder mehrmals betroffen. In der am rechten Rheinufer gelegenen Ortschaft Trimmis zum Beispiel warf der ungestüme Wind im November 1687 die Flammen von Haus zu Haus, von Dach zu Dach, 70 Häuser und mindestens so viele Ställe, Schuppen und Torkel fielen innert zweier Stunden dem vom Wind getriebenen Feuer zum Opfer. Als am 20. August 1943 der Calanda brannte und gegen 500 Hektaren Wald zerstört wurden, war der Föhn der Blasbalg, der einen durch militärische Schiessübungen verursachten Funken zum vernichtenden Feuerteufel werden liess. Dass Freud und Leid miteinander verbrüdert sind, lässt sich auch auf den Föhn münzen. Von ihm profitiert die Landwirtschaft, und ohne ihn könnten im Bündner Rheintal die Trauben nicht jene Reife erreichen, die den Herrschäftler-Weinen die ausserordentliche Qualität bringt. «Traubenkocher» wird der Föhn dann genannt, wenn er im Herbst durch die Rebberge bläst und mit seiner trockenen Wärme den Saft aus den Rebstöcken in die Trauben treibt. S. 15: Vom Verkehr geprägt Nach ihrem Einmarsch in Rätien im Jahr 15 vor Christus begannen die Römer die bestehenden Saumwege auszubauen. Diese blieben in der Folge über Jahrhunderte hinweg erhalten und dienten sowohl strategischen als auch wirtschaftlichen Zwecken. - 7 - Alle Routen gingen von Chiavenna aus und führten via den Splügen-, Maloja- und Julierpass sowie über den Septimerpass nach Chur und von hier aus gemeinsam, dem Rhein entlang, nach Bregenz (römisches Brigantium) am Bodensee. Nach dem Zerfall des Wegnetzes in Mittelalter brachten die Kreuzzüge einen neuen wirtschaftlichen Aufschwung. Deutsche Kaufleute führten Güter aus dem Orient via Bündner Rheintal mit Fuhrwerken und Saumzügen über die Alpen nach Italien. Zwischen Lindau und Mailand wurde die erste ständige Postverbindung eingerichtet, mit wichtigen Lagerstätten (Porten) in Maienfeld, Chur und Rhäzüns. Der rege Verkehr brach den Fuhrleuten, Gastwirten und Händlern grosse Verdienste. Allein für eine Speditionsfirma in Chur waren manchmal bis zu 120 Pferde zwischen Chur und Chiavenna unterwegs, und in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts arbeiteten etwa 3000 Männer im alpenüberquerenden Saumverkehr. Auch heute noch eine «Prachts-Chaussée». Kantonsstrasse zwischen Maienfeld und Landquart. Eine «Prachts-Chaussée» Vom Donaugebiet und dem Bodenseebecken führte im Mittelalter ein Weg an die liechtensteinisch-schweizerische Grenze beim Katharinenbrunnen und über die Luzisteig weiter zum Städtchen Maienfeld. Via eine Fähre über den Rhein vereinigte sich hier die Zürcher Linie mit der Deutschen Strasse, die nach dem Bau der Tardisbrugg (1529), den Rhein bei Landquart überquerte und sich dort der Deutschen Strasse anschloss. Weiter führte die Route via Obere Zollbrücke über den Fluss Landquart bis nach Chur. Die Wege durch das Bündner Rheintal waren alles andere als komfortabel. Sumpflöcher und tiefe Furchen behinderten die Wagen, - 8 - S. 16: bis Napoleon - vorwiegend aus kriegsstrategischen Zielsetzungen - den Strassen erhöhte Aufmerksamkeit schenkte. Darüber hinaus sollten sie die Wirtschaftseinheit Europas anbahnen. Das Zeitalter des Kunststrassenbaus begann auch im Bündnerland. Auf Anregung der Österreicher, und um nicht durch eine Umfahrung ins Abseits gedrängt zu werden, beschloss man, 1799 die Strasse über die Luzisteig kunstgerecht auszubauen. Eine erste Probestrecke in der Maienfelder Au fiel so gut aus, dass die Gemeinden unverzüglich der Fortsetzung des Baus von der Landesgrenze über die Luzisteig bis nach Chur zu stimmten. Im Jahr 1785 wurde die 28 Kilometer lange und zwischen 5 und 7 Meter breite, nach französischem Vorbild gebaute «Chaussée», fertiggestellt. Das «Meister werk der Strassenbaukunst» verkam aber unter der Last der Kriegsfuhren um die Jahrhundertwende und wurde nur ungenügend wieder instand gesetzt.
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