Vortrag Wiesbaden Analyse Der Medizinischen Versorgung

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Vortrag Wiesbaden Analyse Der Medizinischen Versorgung Analyse der medizinischen Versorgung in Wiesbaden Christian Sommerbrodt Facharzt für Allgemeinmedizin Hausärzteverband Bezirk Wiesbaden Versorgungslage gem. FazitBedarfsplanung ¡ Gemäß aktuellem Beschluss des Landesausschusses vom 12.04.2018 beruhend auf dem Arztstand 01.03.2018, gilt der Planungsbereich Wiesbaden für die Arztgruppe der Hausärzte als überversorgt ¡ Der Versorgungsgrad liegt bei 118,74% ¡ Der Beschluss steht aktuell noch unter dem Vorbehalt der Nichtbeanstandung durch das HMSI Kassenärztliche Vereinigung Hessen, K.d.ö.R. Referat Rathaus Wiesbaden, 6. August 2018 Verteilung der Hausärzte in Wiesbaden Grad der hausärztlichen Versorgung 0% 1% bis 74% 75% bis 99% 100% und mehr Anzahl der Hausärzte je Stadtteil mit Fokus auf dem Wiesbadener Osten Stadtteilversorgung Fazità fiktiver Versorgungsgrad Anzahl Versorgungsaufträge Fiktiver Einw ohner je Verhältnis Angepasste Stadtteil tatsächlich tätiger Versorgungsgrad Ort1 Arzt/Einwohner Verhältniszahl3 Hausärzte2 in % Stichtag 01.07.2018 Wiesbaden-Ost 1 Quelle: wiesbaden.de; Stand Auringen 3.397 0,00 - 1.684 0,00 31.12.2017 Breckenheim 3.404 3,00 1.135 1.684 148,44 2 VA = Versorgungsaufträge, Stand: 01.12.2017 Delkenheim 5.109 3,00 1.703 1.684 98,90 ohne ÜbernahMepraxen Heßloch 683 0,00 - 1.684 0,00 3 = Ausgehend von der iM RahMen der Igstadt 2.246 0,00 - 1.684 0,00 Bedarfsplanung anzunehMenden allgeMeinen Kloppenheim 2.358 0,00 - 1.684 0,00 Verhältniszahl von 1.671 Einwohnern je Versorgungsauftrag ergibt sich bei Multiplikation Medenbach 2.485 1,00 2.485 1.684 67,78 mit dem DeMographiefaktor (Stand 31.12.2016) Naurod 4.474 2,00 2.237 1.684 75,29 auf Ebene der Stadt Wiesbaden die dargestellte Nordenstadt 7.886 5,00 1.577 1.684 106,79 angepasste Verhältniszahl übrige Statdtteile 4 Innenstadt besteht aus den Stadtbezirken Amöneburg 1.582 0,00 - 1.684 0,00 Mitte, Nordost, Rheingauviertel, Südost und Westend Biebrich 38.903 25,00 1.556 1.684 108,24 Bierstadt 12.642 8,00 1.580 1.684 106,58 Dotzheim 27.294 11,00 2.481 1.684 67,88 Hinweis: Die Angaben in dieser Tabelle werden Erbenheim 10.097 7,40 1.364 1.684 123,44 geMäß Bedarfsplanungs-Richtlinie, jedoch ohne Frauenstein 2.354 2,00 1.177 1.684 143,10 ÜbernahMepraxen (=Praxen, die nicht besetzt Innenstadt4 106.381 92,30 1.153 1.684 146,13 sind und sich aktuell in eineM Kastel 13.447 7,50 1.793 1.684 93,94 Ausschreibungsverfahren befinden) dargestellt. Die Zuordnung der Praxisstandorte erfolgt über Klarenthal 10.639 2,00 5.320 1.684 31,66 die Auswertung der Ortskennzahlen. Dabei Kostheim 14.267 6,00 2.378 1.684 70,83 können iM Randbereich in Einzelfällen Rambach 2.218 0,00 - 1.684 0,00 ZuordnungsprobleMe auftreten, da Abweichungen zwischen den Grenzen der Schierstein 10.539 6,00 1.757 1.684 95,89 Stadtbezirke und den Grenzen der Stadtteile Sonnenberg 8.142 7,30 1.115 1.684 151,01 nicht auszuschließen sind. Kassenärztliche Vereinigung Hessen, K.d.ö.R. Referat Rathaus Wiesbaden, 6. August 2018 Anzahl der Ärzte im jeweiligen Stastgebiet 2 Grad der hausärztlichen Versorgung 8 7,3 0% 1 1% bis 74% 11 3 2 75% bis 99% 2 92 8 100% und mehr 5 7,4 6 25 3 7,5 3 Anzahl der Hausärzte je Stadtteil mit Fokus auf dem Wiesbadener Osten ärztliche Versorgung in Wiesbaden • 3 Akutkliniken • 230 Hausärzte (2016) • 685 Fachärzte (2016) aus über 25 Fachdisziplinen Kliniken in Wiesbaden Kennzahlen der Wiesbadener Akutkliniken für 2013 Mitarbeiter Patienten Betten Notfallquote St. Josefshospital 594 22.713 500 44 % Asklepios Paulinen Klinik 407 13.292 385 38% Dr. Horst Schmidt Kliniken 1.327 44.325 1.034 51 % Gesamt 2.328 80.330 1.919 Abschlussbericht: Nachsorge nach Krankenhausaufenthalt, Amt für Soziale Arbeit Wiesbaden 02/17 Patienten in Notfallambulanzen • 54,7% der Patienten haben eine geringe Behandlungsdringlichkeit • Durchschnittsalter 41,8 Jahre • Beschwerdedauer zwischen 30 min und 38 Jahren • 41,3% der Patienten waren aus eigenem Entschluss gekommen • 17,0% Einweisung durch Hausarzt • 8,0% Einweisung durch Facharzt PiNo-Nord Studie, Deutsches Ärzteblatt Jg.114 Heft 39 29.September 2017 Patienten in Notfallambulanzen • 97,6% der Patienten kannten den Rettungsdienst (112) • 44,8% kannten die KV-Bereitschaftspraxen • 32,6% kannten den fahrenden Bereitschaftsdienst • 28,9% gingen in die Notaufnahme wegen Nichtverfügbarkeit von geöffneten Haus- und Facharztpraxen (Patientenerwartung 24/7!) PiNo-Nord Studie, Deutsches Ärzteblatt Jg.114 Heft 39 29.September 2017 Ambulante medizinische Versorgung in Wiesbaden Behandlungsfälle 2016 Hausärzte 909.530 . Fachärzte 2.823.264 . ÄBD 30.087 . Gesamt 3.762.881 . Analyse der Wiesbadener Ärzte KVH - Anfrage von C. Sommerbrodt vom 15.01.2018 für den Bürgerdialog der Stadt Wiesbaden Zusammenfassung der Behandlungsfälle in Wiesbaden Behandlungen/Jahr Prozent (2016) Krankenhaus (2013) 80.330 2,09 Hausärzte 909.530 23,67 Fachärzte 2.823.264 73,46 ÄBD 30.087 0,78 Summe 3.843.211 100,00 Einwohner 275.116 (2016) ≈ 14 Arztbesuche pro Einwohner/Jahr Ambulant vor stationär? Behandlungsfälle im Vergleich Behandlungsfälle Behandlungsfälle % % in Deutschland in Wiesbaden ambulant 552.700.000 96,66 3.762.881 97,91 stationär 19.100.000 3,34 80.330 2,09 571.800.000 100,00 3.843.211 100,00 Quelle: KBV, GKV Spitzenverband, Destatis; 2014 Ärzte in Hessen (2016) Ambulant gesamt 11.661 33 % 97-98 % der medizinischen Versorgung Krankenhaus 24.051 67 % 2-3 % der medizinischen Versorgung Landesärztekammer Hessen Mitgliederentwicklung Stand 01.09.2017 Anzahl der über 60-jährigen Ärztinnen/Ärzte in Hessen • Insgesamt: 18,4 % • Krankenhaus: 7,3 % • Ambulante Ärztinnen/Ärzte: 33,9% • Hausärztinnen/-ärzte: 40,6 % Landesärztekammer Hessen Mitgliederentwicklung Stand 01.09.2017 Haus- und fachärztliche Praxen in Hessen Hausärzte Fachärzte Selbst- ange- Selbst- ange- ständig stellt ständig stellt 3.540 87% 529 13% 6.676 83% 1.373 17% Einzelpraxis 1.899 54% 241 46% 4.644 70% 250 18% 2er BAG 1.026 29% 1 0,2% 848 13% 9 1% 3er BAG 353 10% 66 12% 350 5% 44 3% >3er BAG 254 7% 115 22% 764 11% 239 17% MVZ 12 0,3% 111 21% 96 1% 849 62% Anfrage von C.Sommerbrodt: Struktur der Haus- & Facharztpraxen; KVH 01.10.2015 Hausärzte werden weniger Fazit Fachärzte: Weniger Zeit bei mehr Köpfen Hausärzte 2016 Zulassungen 221,33 Köpfe 231 Ärzte/Zulassung 0,96 Fachärzte 2016 Zulassungen 543,62 Köpfe 685 Ärzte/Zulassung 0,79 Analyse der Wiesbadener Ärzte KVH - Anfrage von C. Sommerbrodt vom 15.01.2018 für den Bürgerdialog der Stadt Wiesbaden Durchschnittliche Arbeitszeit von Ärzten Krankenhausärztin/-arzt: 49-59h/Woche Niedergelassene Ärzte 50-55h/Woche bis 80h Mehrarbeit in niedergelassenen Bereich vor allem durch zunehmende Dokumentation, aktuellen gesetzlichen Änderungen (z.B. DSGVO), Qualitätsmanagement, zunehmend komplexer Abrechnung, etc. Landesärztekammer Hessen Mitgliederentwicklung Stand 01.09.2017 Neue Hausärzte in Hessen Facharztprüfungen Allgemeinmedizin Facharztprüfungen in Hessen 2008 83 Allgemeinmedizin 2009 82 in Hessen 2010 83 2011 66 Bedarf: min. 250 2012 97 Ärztinnen/Ärzte pro Jahr 2013 75 2014 87 Aktuell ist der hausärztliche 2015 96 Nachwuchs 2016 109 zu über 80% weiblich 2017 107 Arbeiten alle Hausärzte hausärztlich ? NEIN ! Fachärztinnen/-ärzte für Allgemeinmedizin können ebenfalls Schwerpunkte in der Behandlung setzen. Zum Beispiel: Diabetologie Schmerztherapie Phlebologie Akupunktur Naturheilverfahren Homöopathie Barmer Arztreport 2017 • 35% der gesamten Behandlungsfälle finden im hausärztlichen Bereich statt • 78% der Bevölkerung hat pro Jahr mindestens einmal Kontakt zum Hausarzt • 56% der Bevölkerung sucht vier oder mehr Praxen pro Jahr auf • 16% der Patienten brauchen 50% der Arzt-Patienten- Kontakte Fazit 1 • Arztzahlen insgesamt steigen, die Ärzte bleiben jedoch im Krankenhaus • Hausarztzahlen sinken dramatisch und Hausärzte sind überaltert • Fachärzte lassen sich zunehmend gemeinschaftlich mit hälftigem Versorgungssitz nieder, vor allem in angestellter Tätigkeit ➡ärztliche Arbeitszeit ingesamt sinkt trotz steigender Anzahl der Köpfe. Der Mangel wird sich zuerst bei Hausärzten, dann auch bei Fachärzten manifestieren. Fazit 2 • Die Krankenhäuser versorgen 2-3% der real anfallenden Behandlungsanlässe • in den Notaufnahmen finden sich ca. 50% fehlgesteuerte Patienten • Rund 30% der Patienten besuchen die Notaufnahme aufgrund von falschen Erwartungen an das Gesundheitssystem ➡Aufklärung und mehr Steuerungsmaßnahmen sind im Gesundheitssystem notwendig (z.B. ein Primärarztsystem mit Zuzahlungen bei falscher Inanspruchnahme) Diskussion zu Lösungsansätzen • Telemedizin • Delegation (NäPa, VERAH, etc.) • Praxisnetze • Förderung der Niederlassung • Ausbau der Medizinstudienplätze • Steuerung der Weiterbildung (Erhöhung der Ärzte in Weiterbildung Allgemeinmedizin) • Steuerung der Patientenströme (Primärarztsystem, Portalpraxen, Partnerpraxen, Information an Patienten, Zuzahlungen).
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