Elke Göß Putsch Gegen Papst Benedikt XVI. Grenzmarkierungen
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Elke Göß Putsch gegen Papst Benedikt XVI. Grenzmarkierungen in der Geschichte des Vatikans (con una introduzione italiana) Liberale Gesellschaftsanalyse Band 10 ebook 1. Januar 2015 Einleitung Der Rücktritt von Papst Benedikt XVI. am 28. Februar 2013 war das Resultat eines Putsches. Es war der erste Putsch in der Geschichte des Vatikans. Die Anzeichen erschienen direkt nach der Ankündigung des Rücktritts und bis heute tauchen neue auf. Es ist nicht möglich, alles zu kennen über diesen Putsch. Es sind nur Anzeichen und verständlicherweise fehlen manche Teile. Diese Fragen wollen die Möglichkeit eröffnen, sich der These anzunähern, dass es ein Pusch war: Warum gab es einen Putsch? Wer hat geputscht? Aus welchen Gründen wurde geputscht? Wie haben sie geputscht? Welche Konsequenzen hatte der Putsch? Wie ging es weiter? Muss man einen Gegen-Putsch erwarten? Das erste Anzeichen für einen Putsch war die Notiz, dass Papst Benedikt XVI. ermordet werden könnte. Diese Notiz wurde am 13. Februar 2013 bekannt. Ein Jahr später hat Papst Benedikt XVI. seinen Rücktritt angekündigt. Insgesamt hat Elke Göß 31 Artikel, davon neun Artikel in Rom, über dieses Thema bis zum 31. Dezember 2014 geschrieben. Leider ist es nicht möglich, mehr als 314 DIN A4- Seiten ins Italienische zu übersetzen. Die Dokumentation findet sich auf www.libandin.com. Die Autorin Elke Göß hielt sich im Jahr 2014 an 63 Tagen in Rom auf und feierte Ostern, Weihnachten und Silvester im Petersdom im Vatikan. Bis zum Ende des Jahres 2014 erhielt sie nicht eine einzige Kritik von Seiten des Vatikans. Deswegen eben könnte man annehmen, dass die These, der Rücktritt von Papst Benedikt XVI. war das Resultat eines Putsches, einige Wahrheit beinhaltet. Elke Göß Rom, 1. Januar 2015 Introduzione Italiana Golpe conto Papa Benedetto XVI. Limiti nella storia del Vaticano La rinuncia di Papa Benedetto XVI. al 28 febbraio 2013 era il risultato di golpe. Era il primo golpe nella storia del Vaticano. I segni sono emergetti direttamente dopo l’annunciato della rinuncia e fino ora spuntanno nouvi. Non è possible di sapere tutto sul questo golpe. Ci sono solo segni e comprensibilmente qualcuni parte manquanno. Queste questione vogliono dare la possibilità di approcciarsi alla tesi que ci era un golpe: Pérche era un golpe? Chi ha golpato? Per quali motivi hanno golpato? Come hanno golpato? Quale conseguenze ha avuto il golpe? Come andava in seguito? Deve aspettare un contro-golpe? Il primo segno per un golpe era la notizia que Papa Benedetto XVI. potrebbe essere morto. Questa notizia è annunciata al 13 febbraio 2013. Un anno dopo Papa Benedetto XVI. ha annunciato la sua rinuncia. Insomma Elke Goess ha scrito 31 articoli, nove articoli sono scritti à Roma, sul questo tema fino dal 31 dicembre 2014. Purtroppo non è possible di traduire piu di 314 DIN A4- pagine nel italiano. La documentazione si trova à www.libandin.com. L’autore Elke Goess è stata à Roma per 63 giorni nel’anno 2014 e ha celebrato Pasqua, Natale e Silvestro nel San Pietro in Vaticano. Fino del`anno 2014 lei non ha ottenuto non una critica dal parte del Vaticano. Proprio per questo si posse accettare nella tesi que la rinuncia di Papa Benedetto XVI. era il risultato di un golpe sia qualcuna verità. Elke Göß Roma, 1. gennaio 2015 Historische Dokumentation Gliederung 1. Sind die Pläne eines Papstmordes Fiktion oder Wirklichkeit? 13.02.2012 2. Die Rücktrittsankündigung von Papst Benedikt XVI. wirft Fragen auf - 16 Gründe von A bis Z für eine kanonische Regelung des Rücktritts eines Papstes, Rom, 14.02.2013 3. Die eucharistische Ökumene mit in der apostolischen Sukzession ordinierten, zölibatär lebenden evangelischen Theologinnen ist durch Papst Benedikt XVI. vollzogen – ein persönliches Bekenntnis zum bayerischen Papst von einer lutherischen Pfarrerin, 24.02.2013 4. Wurde der angekündigte Rücktritt Papst Benedikt XVI. durch einen Putsch verursacht und welche Möglichkeiten des Protestes gegen das Eintreten dieses Rücktrittes am 28. Februar 2013 gibt es? 25.02.3013 5. Vier Wahrheiten in den letzten 24 Stunden des Pontifikates von Papst Benedikt XVI., Rom, 27.02.2013 6. Papst Benedikt XVI. - ein deutscher Papst, dem Protestantismus nahe, in Deutschland wenig beachtet, von den Gläubigen weltweit geliebt, 02.03.2013 7. Editorial 05.03.2013 8. Chancen, Probleme und Lösungen für eine Rückkehr Papst em. Benedikt XVI. in den aktiven Dienst, 05.03.2013 9. Editorial 06.03.2013 10. Skandal um den Berliner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki? Führt der Kardinal seinen Doktortitel zu Unrecht, sollte der Berliner Erzbischof sein Amt sofort aufgeben! 07.03.2013 11. Editorial 08.03.2013 12. Wer die Nachfolge Papst em. Benedikt XVI. antreten will, muss sich hohen Anforderungen stellen – Würde, Disziplin, Durchsetzungsfähigkeit, Geradlinigkeit, Unbeugsamkeit, Konsequenz, Pflichtbewusstsein, Leistungsbereitschaft, Aufklärungswillen, Transparenz, Versöhnungsbereitschaft, Demut, Sanftmut, Geduld und eine hohe Intelligenz sind gefragt, 09.03.2013 13. Editorial 10.03.2013 14. Themenagenda für eine Dienstwiederaufnahme durch Papst em. Benedikt XVI., 10. März 2013 15. Papst Franziskus heißt der Gewinner des Putsches gegen Papst Benedikt XVI., 13. März 2013 16. Papst Franziskus - ein bekennender Opus Dei-Papst, 15. März 2013, update: 22. März 2013 17. Sechs Thesen, wie und wieso der bekennende Opus Dei-Papst Franziskus Papst Benedikt XVI. ablöste, Rom, 28. März 2013 18. Wer wurde warum und wozu in das Beratungsgremium von Papst Franziskus berufen? 15. April 2013 19. Adesso è posto: Jorge Mario Bergoglio mai ha conferito il dottorato - una piccola anticipazione, 28. Juni 2013 20. Offenlegung oder Verschleierung des Finanzskandals bei der Vatikanbank IOR durch Papst Bergoglio? 28.06.2013 21. Alle Straßen führen nach Rom - kraftvolle, , intellektuell anpruchsvolle, theologisch bestätigte Ökumene gegen symbolisch aufgeladene, machtlose Sprachkraft an den Enden der Welt oder warum haben manche Kardinäle etwas dagegen, dass Papst Benedikt XVI. den Friedensnobelpreis erhält? 24.07.2013 22. Der Wechsel von der vierten Reihe in die erste Reihe bei der Neubesetzung des Postens des Kardinalstaatssekretärs zeigt den deutlichen Machtverlust des argentinischen Papstes - Gemeinsam mit dem Außenseiter Papst Bergoglio soll nun der venezulanische Nuntius Erbischof Pietro Parolin den Vatikan reformieren? 31.08.2013 23. Beim Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin im Vatikan am 25. November 2013 werden totalitaristische, päpstliche Weltbeherrschungsfantasien und staatliche Realpolitik austarriert, Rom, 26.11.2013 24. Annette Schavans letzte Flucht vor dem Gefängnis in den Vatikan? Dieser Botschaftsstuhl ist schon anderweitig besetzt, 03.02.2014 25. Kann man den Vatikan und die Ukraine völkerrechtlich vergleichen? Die zwei unterschiedlichen Meßlatten zeigen in die entgegengesetzte Richtung, 15.04.2014 26. Zehn Thesen zu der Frage, ob die Dienstniederlegung Papst Benedikt XVI. erzwungen wurde und zu der Frage, ob sie auf einen Staatsstreich zurückzuführen ist, Rom, 24.05.2014 27. Konkrete ethische und pastorale Leitlinien aufgrund theologischer Reflexion zu Ehe und Familie könnten in einem Jahr von der außerordentlichen Bischofssynode erarbeitet werden - Es ist nicht mit einem auf Papst Franziskus zentrierten Umschwung in diesen Fragen zu rechnen und schon gar nicht mit einer Ex-Kathedra-Entscheidung, Rom, 20.10.2014 28. Hoffnungsträger Papst Franziskus? Nach zwanzig Monaten zeigt sich: Er ist ein konkret- fassbarer Papst, doch wahrscheinlich kein Reformpapst, Rom, 30.11.2014 29. Die Weihnachtsansprache von Papst Bergoglio am 22. Dezember 2014 zeigt, dass seine angeblichen Reformen bereits gescheitert sein koennten, Rom, 23. Dezember 2014 30. Editorial 28. Dezember 2014, Rom, 28. Dezember 2014 1. Sind die Pläne eines Papstmordes Fiktion oder Wirklichkeit? 13.02.2012 Brisant ist die Neuigkeit, die die italienische Zeitung „Il Fatto Quotidiano“ am Freitag, 9. Februar 2012 publizierte: Papst Benedikt XVI. soll bis Ende dieses Jahres ermordet werden. Spiegelonline bringt dazu einen Artikel mit der Überschrift „Papstmord-Krimi mit vielen Fragezeichen“(1). Worüber sollte man sich nun mehr aufregen? Darüber, dass der Papst ermordet werden könnte oder darüber, dass der Autor Hans-Jürgen Schlamp, den keiner kennt, der aber schon öfters über den Vatikan geschrieben hat, eine Fiktion aus dieser Neuigkeit macht? Es ist eh eine sehr ungehörige Unsitte, dass gerade bei der Berichterstattung über den Vatikan oder über die Päpste die Journalistinnen und Journalisten sich immer in den Nebel der Anonymität begeben und sich mit einer Vielzahl von Pseudonymen schriftlich öffentlich äußern. Den Mut, sich zu ihrem Wissen und zu ihren Worten zu bekennen, haben sie nicht. Stattdessen spekulieren sie in geradezu abenteuerlicher Weise herum. Mit Halbwissen wird so aus einer durchaus ernst zu nehmenden Meldung die Fiktion eines „Krimis“. Ärgerlich ist dieses Versteckspiel hinter Pseudonymen auch deshalb, weil das Halbwissen, das in solchen Artikeln verstreut wird, meist nur aus Wissensfetzen besteht, die zum Teil noch nicht einmal ordentlich nachrecherchiert wurden, und die nahezu planlos so aneinander geklebt werden, dass sich daraus eine halbwegs lesbare Geschichte ergibt, die aber mit der tatsächlichen Realität nicht viel gemein hat, weil der Autor bzw. die Autorin als Kitt für das Zusammenpacken schlecht fundierter Wissensbrocken Spekulationen einstreuen muss, damit die Geschichten einigermaßen einen Zusammenhang ergeben. Diese Spekulationen bedienen sich manchmal aus der Mottenkiste