1968-06 Kdf Clubzeitung-5

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1968-06 Kdf Clubzeitung-5 Macht endlich was notwendig ist! Sind für die österreichischen Fußballvereine die Voraussetzungen für Leistungen, die eine Heranführung an die europäische Spitzenklasse gewährleisten, geschaffen? Liegt die Schuld des schlechten Abschneidens öster­ reichischer Mannschaften im internationalen Wettspielverkehr nur an den Klubs oder an den Spielern oder aber sollten auch wir — jeder von uns Fußballanhängern — eine andere Einstellung zum Fußballsport zu finden versuchen? Der SC RAPID ist zweimal hintereinander österrei­ Was aber ist geschehen? In zwei Spielen — Europa­ chischer Fußballmeister geworden und hat in dem cuprückspiel gegen Rosenborg Trondheim und Mei­ zuletzt abgeschlossenen Meisterschaftsjahr das im sterschaftsspiel gegen Wiener Sportclub — konnte der Fußball begehrte Double erkämpft. Gerade in dieser SC RAPID nicht seine volle Form ausspielen, und schon Zeit hat sich die Führungsspitze des SC RAPID ent­ wieder war der Unmut der Fußballfans entfacht. schlossen, einen neuen Weg zu gehen, die Kampf­ mannschaft langsam auf den Profibetrieb umzustellen und dadurch durch Verbesserung der Spielanlage und die Weiterentwicklung der Spielerindividualitäten die BITTE BEACHTEN Kampfkraft zu steigern und das Spielniveau zu heben. Nächste Mitgliederversammlung nicht wie ur­ Schließlich wurden neue Spieler verpflichtet und so sprünglich ausgeschrieben am 20. November 1968, schien, für den Fußballfan schlechthin, alles getan, um sondern in Hinkunft von Sieg zu Sieg eilen zu können. Man AM 28. NOVEMBER 1968 nahm es einfach als gegeben hin, daß Rapid als um 20 Uhr im Restaurant Schlägel, Wien 15, Meister und Cupsieger in Hinkunft nur mehr als Sie­ Sechshauser Straße 7. ger aus jedem Spiel hervorgehen müsse, zumal man Diese Verschiebung war notwendig, da am sich noch mit Auslandsspielern verstärkt hatte. 20. November 1968 im Wiener Praterstadion das Die wenigsten aber berücksichtigten, daß eine Um­ Europacupspiel gegen stellung im Trainings- und Spielbetrieb gleich der Um­ REAL MADRID stellung eines Menschen selbst eine Veränderung in stattfindet. der Leistung ebenso nach oben oder nach unten nach sich zieht. Bereits in Folge 3 unserer „CZ" haben wir darauf hingewiesen, daß gerade während der Zeit einer Reform auch der SC RAPID Rückschläge hin­ Wenn wir nun unsere eingangs gestellte Frage be­ nehmen beziehungsweise Schwächeperioden durchste­ antworten wollen und dabei Vergleiche ziehen über hen werde müssen, und wir haben nicht nur an den die Spielstärke unserer und ausländischer Spitzenklubs, Rapid-Anhang, sondern vielmehr an die Fußballöffent­ dann müssen wir zwangsläufig von der Vereinsebene lichkeit die Bitte gerichtet, gerade in solchen Zeiten abgehen und Betrachtungen über den Fußballsport im Einsicht zu üben und nicht überhastete Vorurteile zu allgemeinen anstellen. fällen. Fortsetzung auf Seite 3 Wir stellen vor In dieser Rubrik wollen wir unsere geschätzten Mitglieder, Anhänger und Leser sowohl mit den Herren der Ciubführung des SC RAPID als auch mit denen des Clubs der Freunde des SC RAPID bekanntmachen, da wir der Meinung sind, daß das „Sich-Kennen" einen engeren Kontakt zwischen Club und Anhang schafft. Othmar Kurz Stadtbaumeister Ing. Friedrich G rassi Vizepräsident des Clubs der Freunde Vizepräsident des SC RAPID des SC RAPID Othmar Kurz, schon als Bub von seinem fußballbe­ Schon in frühester Jugend in Begleitung seines geisterten Vater stets auf den Rapidplatz mitgenom­ Vaters ständiger Besucher der Rapid-Spiele, war In­ men, war selbst aktiver Fußballer, wirkte als solcher genieur Grassi bald ein „eingefleischter Grüner" und jedoch nicht als Grün-weißer, sondern stürmte als Mit­ scheute als Jugendlicher keine Strapazen, selbst Spiele telstürmer für den FC Herzmansky, und als die vor­ der Nachwuchsmannschaften auch außerhalb Wiens zu rückenden Jahre ihren Tribut verlangten, rückte er vom besuchen. Auch eintägige Bahnfahrten mit rumpelnden Forward auf den Stopperposten zurück, bis er nach Personenzügen stand er gerne durch, wenn er die fOjähriger Spielzeit seine aktive Laufbahn beendete. grün-weiße Kampfmannschaft zu Auswärtsspielen be­ Aber auch als Aktiver des FC Herzmansky galt seine gleiten konnte. Fußballlebe den Grün-weißen aus Hüttelclorf, so daß Obzwar der heutige Vizepräsigent kein aktiver Fuß­ er jede Fußballfreizeit nützte, um auf dem Rapidplatz ballspieler war und dem runden Leder lediglich in den Spielen beizuwohnen. Betriebsmannschaften der österreichischen Bundesbah­ 1958 trat Othmar Kurz dem Club der Freunde des nen im internen Spielverkehr nachjagte, mangelt es SC RAPID bei. Zu diesem Schritt bewegte ihn die rege ihm heute nicht am Wissen um das Fußballspiel. Tätigkeit des Anhängerklubs. Einmal vom Strom dieser Mit Unterstützung der ehemaligen Vorstandsmitglie­ rührigen Anhängerschaft mitgerissen, lebte er sich der Hierath und Weiss wurde Ing. Grassi vor nun­ immer mehr in die Gilde der grün-weißen Fans ein mehr zwanzig Jahren Mitglied des SC RAPID, gehörte und stellte sich dem Club voll und ganz zur Verfügung. später dann dem Vorstand sechs Jahre als Beisitzer Schon nach relativ kurzer Zeit wurde er Vorstandsmit­ an, wurde schließlich zum Finanzreferenten des Clubs glied und nach dem Ausscheiden des verdienten Vize­ bestellt und fungiert nun als rühriger Vizepräsident, präsidenten Mühlbacher wurde Othmar Kurz zum Vize­ wobei ihn insbesondere seine Umsicht, Entschlußkraft präsidenten des Clubs der Freunde des SC RAPID ge­ und nicht zuletzt sein gesunder Optimismus auszeich­ wählt. nen. Im weiteren prägen ihn seine persönlichen Lei­ Bald genug konnte man erkennen, daß mit Othmar stungen, worunter der enorme Zeitaufwand verstanden Kurz auf diesen keineswegs nur repräsentativen Funk­ werden soll, und die Weitsicht, sowie das Planungsver­ tionsposten ein Mann von Persönlichkeit mit Interesse mögen, zum zeitgemäßen Funktionär eines Fußballklubs, am Klubgeschehen berufen wurde. der zur internationalen Klasse aufschließen will. Seine frühere Tätigkeit im Vorstand des FC Herz­ Wenn auch manchmal kleine Probleme und Wider­ mansky kommt ihm bei der Ausübung seiner jetzigen wärtigkeiten den Funktionär mutlos machen, so sieht Funktion immer wieder zugute, denn er hat als Vor­ Ing. Grassi doch immer das Endziel, die Wieder­ standsmitglied eines aktiven Fußballklubs doch alle gesundung des österreichischen Fußballs, im Vorder­ seine Freuden und Nöte kennengelernt. grund und schöpft, in der Hoffnung, hiezu seinen Teil Als Vizepräsident des Clubs der Freunde des SC beitragen zu können, immer wieder neue Kraft zu RAPID zeigt sich Othmar Kurz als Vertreter des je­ neuer Arbeit. Und davon, daß dieser Gesundungs­ weiligen Präsidenten sehr tüchtig und beweist in allen prozeß erfolgreich abgeschlossen werden kann, ist seinen Durchführungen größte Umsicht und Übersicht, der Vizepräsident des SC RAPID überzeugt, soferne die er in der Zeit, als der nunmehrige Ehrenpräsident parteipolitische Interessen und andere fußballfremde Fauma seine Funktion zufolge beruflicher Veränderung Faktoren ausgeschaltet werden und alle ihre Funktion nicht mehr ausüben konnte und er diesen bis zur Wahl im Verein oder Verband restlos des Sportes Willen des Präsidenten zu vertreten hatte und dem Club der wegen ausüben und sich entschließen können, im ge­ Freunde des SC RAPID vorstand, besonders obwalten meinsamen Wirken der gemeinsamen Sache zu dienen. ließ. Neben seiner Vereinsfunktion ist Ing. Grassi noch in Aber auch sonst ist Othmar Kurz jederzeit für seinen der Technischen Kommission für Sportplatzbauten im Club zur Verfügung, wenn es gilt, für die grün-weißen ÖFB tätig. Auch in dieser Eigenschaft stehen noch Anhänger oder durch sie für den SC RAPID zu wirken. große Vorhaben aus und ist noch viel, sehr viel Besonders agil zeigt sich der Vizepräsident bei der Arbeit zu leisten. Auch in diesem Gremium könnten Organisation des alljährlichen Balls der Rapidfreunde, die Planungen schneller und deshalb für den Fußball um dessen klaglose Durchführung er besonders be­ umso dienlicher verwirklicht werden, wenn seitens müht ist. der Partnerschaften etwas mehr guter Wille gezeigt 2 Fortsetzung Grassi Fortsetzung von Seite 1 würde und sich Persönlichkeiten fänden, die bereit Man klagt über den Tiefstand des österreichischen sind, nach nutzbringenden Gesprächen den sich be­ Fußballs und stellt vehemente Forderungen nach bes­ mühenden Funktionären den Weg zur Verwirklichung seren Leistungen und die Einführung des Profitums. freizugeben. Aber wie im Verein, so ist Ing. Grassi Und jetzt die berechtigte Frage, sind die Vorausset­ auch hier entschlossen, seine ganze Kraft einzusetzen, zungen hiezu geschaffen. Wir sagen hiezu klar und um durch Schaffung zeitgemäßer Sportanlagen eine eindeutig NEIN! der wichtigsten Voraussetzungen erfolgreich zu schaf­ Wir hatten z. B. die Gelegenheit, im Ausland die fen. Sportanlagen nicht nur von Spitzenvereinen zu sehen Als Vereinsfunktionär wünscht er sich vom Anhang und konnten Vergleiche mit den Plätzen österreichi­ seines Clubs nur, daß nicht immer gleich gewettert scher Vereine anstellen, und mußten zu der Überzeu­ werde, wenn einmal nicht alles den Wünschen der gung kommen, daß diese Vergleiche für Österreich Sportplatzbesucher entspricht und gibt zu überlegen, beschämend ausfielen. Im Ausland Mittel- und Groß­ ob es nicht richtiger wäre, in solchen Fällen mehr stadien mit Flutlichtanlagen und gedeckten Tribünen, Geduld zu üben, gleichgültig, ob notwendige Maß­ Klubheime, und als Voraussetzung für ausreichende nahmen der Clubführung nun vollauf oder nur zum Trainingsdurchführung Hart- und Rasenspielplätze und Teil richtig
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