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Dokument 1.Pdf BERICHTE UND ARBEITEN AUS DER .UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK GIESSEN 15 Universitätsarchiv Giessen Bestandsverzeichnis zusammengestellt von Dr. Erwin Schmidt, Bibliotheksoberrat a. D. GIESSEN UNIVERSITÄTSBIB .LIOTHBR 1969 Die maschinenschriftliche Vorlage schrieb Frau Hannelore Glater. Corriqenda S. 46 Allg L 1 lies S.S.45 statt S.S.46 S. 53 Allg m 37 füge ein 37a Arheilger Stipendium S. 54 Allg m 57 lies 1907 statt 1707 S. 106 Phil H 4—4 lies Guckelberger statt Quickel- berger S. 131 Phil II K 1 lies Ihering, Hermann von statt Ihering, Hermann S. 132 Phil II K 1 liesmombert statt mobert S. 134 füge ein Arheilger Stipendium 53 S. 146 füge ein Guckelberger, Gustav 106 S. 147 streiche Hampel, Franz; füge ein Hampl, Franz S. 163 streiche Quickelberger, Gustav 106 Ü. 8 E R .S 1 C H T Seite Einleitung 1—XIV Hauptabteilungen Die Universität Giessen allgemein = Allg 1— 60 Evangelisch—Theologische Fakultät = Theol 61— 71 Katholisch—Theologische Fakultät = Kath—Theol 71— 72 Juristische Fakultät = Jur 73— 82 medizinische Fakultät einschl.Vet.med.Abt. = med 83—101 Veterinärmedizinische Fakultät ab 1914 = Uet.med 101—102 Philosophische Fakultät, ab 1922 I.Abt. = Phil 103—129 Philosophische Fakultät II.Abt. = Phil II 130—133 Register 134—177 Die Hauptabteilungen sind in folgende Unterabteilungen ge- gliedert: A. Allgemeines J. Bauwesen (Alles bei Allg) 8. Zur Geschichte K. Personal C. Statuten, Satzungen. Verwaltung L. Studierende D. Vermögen. Finanzen. Etat M. Stiftungen. Stipendien E. Gesellschaften. Konferenzen N. Studium F. Gelehrte Schriften 0. Promotionen G. Feierlichkeiten. Ehrungen P. Prüfungen. Zeugnisse H. Anstalten Die Konvolute und Bände der Unterabteilungen sind durchnumeriert. Der Inhalt der Konvolute ist unter Fasz. angegeben, wenn er selb— . ständigen Wert besitzt. Hauptabteilung, Unterabteilung und Nummer ergeben die Signatur. Die Jahreszahlen beziehen sich auf die Akten. Lebensdaten der Do- zenten geben die Dozentenvezeichnisse der Festschriften der Uni- versität von 1907 und 1957 1) . In eckige Klammern eingeschlossene Teile von Namen sind aus an- deren Quellen ergänzt. Die Ordnung geht vom Allgemeinen zum Besonderen, dann in der Re- gel zeitlich. Alphabetische Ordnung wird durch Sperrung angezeigt, ausser bei der Aufzählung von Personen mit vorgesetztem Familien- namen. 1) Die Universität Giessen von 1607—1907. Festschrift zur dritten Jahrhundertfeier. Bd. 1.2. Giessen 1907. Ludwigs—Universität, Justus Liebig—Hochschule 1607—1957. Fest- schrift zur 350—Jahrfeier. Giessen 1957. VIII. 543 S. E i n 1 e i t 'u n g Das Universitäts—Archiv (im folgenden UA) in seiner heutigen Gestalt hat noch keine lange, dafür aber eine recht leidvol- le Geschichte. Im Jahre 1899 hatte der Plan, für die Universitäts—Bibliothek (im folgenden UB) den dringend nötigen Neubau zu errichten, feste Gestalt gewonnen. Der Bauplatz wurde gekauft, die Pläne ausgearbeitet. Der damalige Leiter Oberbibliothekar Prof.Dr. Herman Haupt richtete am 9. August 1899 ein Schreiben an den Engeren Senat der Universität, in dem er "zu erwägen gab, ob nicht die älteren Akten und Archivalien des UA nach Fertig- stellung unseres Neubaus der UB zur Aufbewahrung in ihren Ma- gazinen bzw. in ihrem feuersicheren Gewölbe zu übergeben sei - en". Der zum Berichterstatter ernannte Prof. der Kirchenge- schichte Dr. Gustav Krüger, der sich auch in den folgenden Jahren immer wieder der Bedürfnisse der . Bibliothek und des Archivs angenommen hat, weist in seinem Bericht darauf hin, dass "die Archivalien und Akten an ihren jetzigen Aufbewah- rungsorten steter Feuersgefahr ausgesetzt sind"."Über den jetzigen Zustand wird von verschiedenen Seiten Klage geführt. Insbesondere ... dass die älteren Stipendienakten sich durch- aus nicht übersehen lassen. Sie liegen verstreut unter ver- schiedenen Rubriken... Es ist nicht festzustellen, ob alles da ist ..." Wilhelm Martin Becker hat als Vorarbeit für ' ei- ne Geschichte der Universität Giessen im Auftrag der Kom- mission für die Vorbereitung des Universitätsjubiläums 1907 die Akten der Staatsarchive Darmstadt und Warburg und des Universitätsarchivs Giessen ausgezogen und in einer Kartei chronologisch erfasst. (Vgl. S. 2 Allg 8 1 des folgenden Verzeichnisses). Er kennt als Gruppen des Universitätsar- chivs Giessen: Akten der Administrationskommission, die Stipendienakten, die Abteilung Gerichtswesen und das Kanz- leiarchiv. Es gab allerdings einen Mann, der diese verschie- denen Aktensammlungen souverän beherrschte, der Kanzleirat II Fritz Schäffer (geb. 4.9.1827, gest. 24.7.1923). Auf seine ge- naue Aktenkenntnis nimmt auch Prof. Krüger in seinem Bericht Bezug. Er weist darauf hin, dass nicht immer damit gerechnet werden könne, dass jemand zur Verfügung stehe, der eine sol- che Aktenkenntnis besitze wie Schäffer. Sein Vorschlag an den Engeren Senat geht dahin, man möge die älteren Bestände, die nur historischen Wert besässen, etwa bis 1820 oder 1830 der UB übergeben, die späteren für die praktische Nutzung dem Sekreta- riat belassen. So wurde auch beschlossen und vom Ministerium ge- nehmigt. Später kamen aber auch grosse Aktenbestände aus der Zeit bis. etwa 1910 in die UB. Nur die Personalakten. verblieben, bis in die 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts, teils noch weiter zurück- reichend, dem Rektorat. Der Archivraum wurde also in den Neubau der Bibliothek einge- plant. Er kam in den südöstlichen Flügel im Erdgeschoss nach der Keplerstrasse zu, wo auch die Handschriften untergebracht waren, aber getrennt von diesen durch einen Garderobenraum (vgl. den Grundriss in der Festgabe der Universitätsbibliothek zur Weihe des neuen Hauses 1957 Abb. 14). Nach dem Umzug der Bücher im Herbst 1904 dauerte es aber noch einige Zeit, bis die Archivbestände gesichtet und in ältere und die noch für die Verwaltung benötigten getrennt waren. Im Oktober 1906 ge- langten die alten Akten in die UB. Der Arbeit des Ordnens, der Neuaufstellung und Verzeichnung glaubte das Ministerium mit der Bewilligung von 2400 Mappen und Aktendeckeln, 40 Urkunden- kästen und 600.— M für eine Hilfskraft auf die Dauer von 5 Mo- naten Genüge tun zu können. Diese Hilfskraft fand sich schon vor in der Person des wissenschaftlichen Hilfsarbeiters beim Umzug, Dr. Georg Lehnert, der sich durch seine Mitarbeit an der Universitätschronik in der Festschrift von 1907 mit den älteren Aktenbeständen der Universität vertraut gemacht hatte. Es kann aber kein Zweifel bestehen, dass nicht nur das Mi- nisterium, sondern auch die Bibliotheksleitung die am UA an- fallende Arbeit bedeutend unterschätzt, und die Leistungs- fähigkeit eines noch dazu körperlich behinderten Mannes über— schätzt hat Lehnert hat sich mutig; emsig und gewissenhaft an den Aktenberg gemacht,: um zunächst überhaupt einmal eine Über- sicht über das Vorhandene zu bekommen. Von Anfang an war auch beabsichtigt, ein Bestandsverzeichnis zu erstellen, das die Benutzung erleichtern sollte.. Herman Haupt selbst hat die Akten ausgiebig für seine Beiträ- ge zur Geschichte der Burschenschaft und für die vielen Ar- tikel in den von ihm herausgegebenen Hessischen Biographien benutzt, besonders soweit sie die in die revolutionären Be- strebungen der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verwickel- ten Giessener Studenten betreffen. Lehnert wurde 1908 Hilfs- bibliothekar, und für die Archivarbeit wurden Jahr für Jahr mittel beantragt und in bescheidenem Umfang auch aus Sonder- fonds bewilligt (1909: 300.—m, 1910—1913: je 100.-m). Nach- dem aber Lehnert 1913 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Bibliotheksdienst ausgeschieden war, begannen die Schwierig- keiten. Jetzt musste man einen ständigen Etatposten für, die Archivbetreuung beantragen, wofür sich der Engere Senat auf den Bericht des Prof. Immisch hin auch warm einsetzte, doch ohne Erfolg. Während des Krieges griff Haupt auf freie Etat- mittel der Bibliothek zurück, "ausnahmsweise". Der erste Weltkrieg 1914—1918 brachte für alle an der UB Tä- tigen, auch für Dr. Lehnert, grosse Anforderungen im zivilen Hilfsdienst. Die rasch wachsende Kohlenknappheit zwang zu häufigen . Schliessungen., bestenfalls zu starken räumlichen Beschränkungen. Trotzdem konnte Lehnert an die dringend nö- tige Ordnung der " Originalvermögensurkunden" gehen, die stark gelitten hatten. Er konnte. auch einige verstreute Stücke ein- reihen. Sie haben in der damals von ihm geschaffenen Ordnung, in mehreren grossen Kapseln einzeln in Umschlägen verwahrt, alle widrigen Schicksale der nächsten 4 Jahrzehnte ohne Ver- lust überdauert. (Vgl. 5. 7, Allg D 2). 1915 wurden grössere Aktenbestände von der medizinischen Fakultät übernommen. Aber die Bitte um Bewilligung von weiteren 100.— im Etat 1916/17 für die Herstellung eines Standortverzeichnisses wurde schon Irr von der Universität als aussichtslos abgelehnt. So ist es ver- ständlich, dass im Jahre 1920 immer noch von den "in ziemlich grosser Unordnung überkommenen ("befindlichen" ist im Entwurf gestrichen) Beständen" die Rede ist, "deren Ordnung in ausser- ordentlich langsamem Tempo vorangeht", und (wir befinden uns in der Zeit einer rasch fortschreitenden Inflation) 250.— M als laufender Kredit und 1500.—M für ausserordentliche Arbei- ten beim Landesamt für das Bildungswesen beantragt werden. Der Antrag wurde wieder abgelehnt und der Universität empfoh- len, die Ordnung des UA mit dem planmässigen Personal vorzu- nehmen. "Ist das nicht angängig, so stellen wir anheim, einen besonderen Posten in den nächsten Voranschlag einzustellen, dessen Begründung hier nachzuprüfen wäre". Das Jahr 1920 brach- te eine Verschlimmerung der Zustände im Archiv dadurch, dass der stellvertretende
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