300 Jahre Karl VI. 1711–1740

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

300 Jahre Karl VI. 1711–1740 3 0 0 J a h r e K a r l V I . 1 7 1 1 – 1 7 4 0 Spuren der Herrschaft des „letzten“ Habsburgers Begleitband zur Ausstellung des Österreichischen Staatsarchivs 300 Jahre Karl VI. (1711–1740). Spuren der Herrschaft des „letzten“ Habsburgers, hrsg. von der Generaldirektion des Österreichischen Staatsarchivs Herausgeber: Stefan Seitschek – Herbert Hutterer – Gerald Theimer Autoren: Elisabeth Garms-Cornides, Roman Hans Gröger (RG), Herbert Hutterer (HH), Susanne Kühberger (SK), Irmgard Pangerl (IP), Friedrich Polleroß, Zdislava Röhsner (ZR), Stefan Seitschek (StS), Pia Wallnig (PW), Thomas Wallnig (TW) Projektleiterin: Zdislava Röhsner Ausstellungsdidaktik: Susanne Kühberger Kurator: Stefan Seitschek Redaktion: Michaela Follner, Stefan Seitschek Umschlaggestaltung: Sabine Gfrorner, Isabelle Liebe Umschlagabbildung: Doppeladler mit Medaillon siehe Kat.Nr. IV/2, Medaillon mit Karl VI. siehe Kat.Nr. I/1; Straßenbild aus Handschrift zur Via Carolina im FHKA, SUS Kartensammlung C-016, fol. 58 – Rückseite: Auswurfmünze zur böhmischen Krönung 1723, Revers (Silber, Privatbesitz) Für die Inhalte der einzelnen Aufsätze zeichnen die Autoren selbst verantwortlich. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Es ist es nicht gestattet, das Werk oder auch nur Teile davon, unter Verwendung mechanischer, elektronischer und anderer Systeme in irgendeiner Weise zu verarbeiten und zu verbreiten. Insbesondere vorbehalten sind die Rechte der Vervielfältigung – auch von Teilen des Werkes – auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege, der tontechnischen Wiedergabe, des Vortrags, der Funk- und Fernsehsendung, der Kopie und Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, der Übersetzung und der literarischen oder anderweitigen Bearbeitung. Wien 2011 Zum Geleit .................................................................................................................5 Vorwort ......................................................................................................................7 Einleitung ..................................................................................................................9 I. Person und Familie .............................................................................................. 14 II. Geschichtlicher Abriss3�������������������������������������������������������������������������������������38 III. Hofleben ............................................................................................................58 Hof, Hofgesellschaft, Zeremoniell ...........................................................................58 Der Adel ..................................................................................................................63 Höfische Belustigungen ........................................................................................... 74 Der Wiener Hof – Die Hofstaaten der kaiserlichen Familie und die obersten Hofämter .............................................................................................80 IV. Die Länder der Monarchie: Verwaltung und Finanzen .............................94 Der Herrschaftsantritt .............................................................................................94 Die Hofkanzleien ..................................................................................................104 Die Verwaltung der Länder: Das Beispiel Neapels und der Österreichischen Niederlande ..........................................................................106 Die zentrale Finanzveraltung der Monarchie ......................................................... 112 Ansiedlung unter Karl VI. ..................................................................................... 119 Vampire in Nordserbien ........................................................................................126 V. Wirtschaft und Verkehr ................................................................................136 Wirtschaft unter Karl VI. ......................................................................................136 Handelskompanien ............................................................................................... 143 „Unter Dampf“ – Bergbau im frühen 18. Jahrhundert .......................................... 152 Ausbau des Straßennetzes in der Habsburgermonarchie ........................................ 163 Die „Verstaatlichung“ der Post 1722 ...................................................................... 169 VI. Der Wiener Alltag ......................................................................................... 178 Einblicke in das Alltagsleben ................................................................................. 178 Pietas Austriaca – Heiligenverehrung und Fronleichnamsprozession .................... 185 Die Pest – „Eine gefährlich-ansteckende Krankheit“. Die letzte Pestepidemie 1713 in Wien ....................................................................200 Die „Wiener Zeitung“ ............................................................................................203 VII. Tod und Erbe .................................................................................................. 212 Karl VI., sein Tod und der zeremonielle Ablauf seines Begräbnisses ...................... 212 Augusta Carolinae Virtutis Monumenta. Zur Architekturpolitik Kaiser Karls VI. und ihrer Programmatik ............................................................. 218 Die Pragmatische Sanktion ................................................................................... 235 Was blieb von Karl VI.? .........................................................................................240 Abkürzungsverzeichnis ADB Allgemeine Deutsche Biographie AÖG Archiv für österreichische Geschichte AVA Österreichisches Staatsarchiv, Allgemeines Verwaltungsarchiv CA Suppl. Sebastian Gottlieb Herrenleben, Supplementum Codicis Austriaci, Sammlung Oesterreichischer Gesetze und Ordnungen, wie solche von Zeit zu Zeit ergangen und publiciret worden. Bd. 3: So viele deren über die in Parte I & II Codicis Austriaci bis auf das Jahr 1720 weiter aufzubringen waren. Leipzig 1748, Bd. 4: So viel deren vom Jahr 1721 Bis auf Hoechst-traurigen Tod-Fall Roemisch-Kayserlichen Majestaet Caroli VI. aufzubringen waren. Wien 1752. Czeike Felix Czeike, Historisches Lexikon. 6 Bde. Wien 1992−2004 FHKA Österreichisches Staatsarchiv, Finanz- und Hofkammerarchiv Grimm Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch. 33 Bde. München 1854−1971 (Neudruck 1991) HHStA Österreichisches Staatsarchiv, Haus-, Hof- und Staatsarchiv JbVGStW Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien KA Österreichisches Staatsarchiv, Kriegsarchiv KLA Kärntner Landesarchiv MIÖG Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung MÖSTA Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs NF Neue Folge ÖNB Österreichische Nationalbibliothek ÖStA Österreichisches Staatsarchiv OmeA Obersthofmeisteramt ÖZKD Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege SB Sonderbestände SUS Sammlungen und Selekte VIÖG Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung WD Wienerisches Diarium (= Wiener Zeitung) WrGBll Wiener Geschichtsblätter ZA Prot. Zeremonialprotokoll Abbildungsnachweis Alle Abbildungen aus dem Österreichischen Staatsarchiv ausgenommen: Tafel 2–3 und Abbildung 1–14 (Privatbesitz). Zum Geleit „Er ist verschlossen, höchst zurückhaltend und schenkt niemandem sein volles Vertrauen. ... Es gibt eine Sphäre der Unnahbarkeit um den Monarchen, in die niemand einzudrin- gen vermag. Sein privates Leben entzieht sich fast völlig den neugierigen Augen der diplo- matischen Reporter“, urteilte Hugo Hantsch.1 Und sein Historikerkollege Alphons Lhotsky stellte fest: „Man vernimmt von den Zeitgenossen entweder überhaupt nur Phrasenhaftes über diesen merkwürdigen Mann oder – im Lobe wie im Tadel – Äußerungen, denen die Voreingenommenheit der Schreiber allzu deutlich Färbung und Tonfall verliehen hat“.2 Bei dem hier Angesprochenen handelt es sich um Kaiser Karl VI., dem das Österreichische Staatsarchiv, aus eigenen reichhaltigen Beständen schöpfend, eine umfassende Ausstellung widmet. Heute, 326 Jahre nach seiner Geburt und 271 Jahre nach seinem Tod, wartet man noch immer auf die fundierte biographische Abhandlung zu diesem Herrscher. Erfuhren sein Vater und sein Bruder, gar nicht zu schweigen von seiner Tochter, oft- malige Betrachtungen durch die historische Fachwelt, so wurde Karl VI. an den Rand geschoben, als wären seine Regierungsjahre allein als Kaiser (1711-1740) nicht von Bedeutung für das Reich und schon gar nicht für die habsburgischen Erblande. Diese Exposition zur 300. Wiederkehr seines Regierungsantritts im Heiligen Römischen Reich, angeregt, konzipiert und einem hoffentlich breiten Publikum aufbereitet durch Maga. Zdislava Röhsner, Dr. Herbert Hutterer, Dr. Susanne Kühberger und MMMag. Stefan Seitschek, alle in der Abteilung Allgemeines Verwaltungs-, Finanz- und Hofkammerarchiv wirkend, soll eine „Wende“ herbei- führen und dazu beitragen, dieses bislang nicht so im Mittelpunkt der historisch/ öffentlichen Betrachtung stehende Mitglied des Hauses Habsburg und noch dazu den letzten erbberechtigten männlichen Repräsentanten dieser Dynastie, in das gebotene „Rampenlicht“ zu stellen. Allein für die Idee, die auch der Abteilungsdirektor Hofrat Dr. Gerald Theimer unterstützte, sei den vier Personen allerherzlichst gedankt. Bewährte Unterstützung fanden sie beim Satz des Katalogs sowie der Einrichtung des Themenportals durch ADir Michaela Follner und Sabine
Recommended publications
  • From Kansas to the Rhine: a DNA Journey Through Europe's Rabbinic
    From Kansas to the Rhine: A DNA Journey through Europe’s Rabbinic Capitals by Rachel Unkefer ay back when, starting out as genealogists research- thought there might be enough other descendants to create a W ing Jewish ancestry, we probably all had the experi- project. I also knew that the Bacharachs in Fellheim had a ence at least once of being chastened by a more seasoned surname as early as the 17th century, which was quite un- researcher when we asked if our ancestor from, say, Poland usual, so I thought there was a chance that an early surname could be related to his or her ancestor with the same sur- could have persisted over time and spread widely. name from, say, the west bank of the Rhine. Surnames, we For the purposes of this article I use the original German were told, came with Napoleon or later and were adopted spelling, Bacharach, although there are a number of known independently, coincidentally, by multiple families; only variants, including Bachrach, Bikrach, Bacherach, Bacher newbies would presume a connection between families and others. See Lars Menk for more information.1 from different geographical areas because of a shared sur- In 2009, I created the Bacharach DNA project at Family name. The Bacharach DNA Study is yielding results that Tree DNA and set out to recruit participants. At first, I challenge this conventional wisdom. The paper trails and planned to focus exclusively on Germany, but fortunately I the genetic markers on the Y- rejected that strategy. I ap- chromosome for this far-flung proached my husband’s third extended family show that the The paper trails and the genetic cousin (whom I had only re- probability of males with cer- markers on the Y-chromosome for cently located) who agreed, tain surnames sharing a com- after a few e-mails, to be the mon ancestor is higher than this far-flung extended family show DNA proxy for all the de- we might have expected.
    [Show full text]
  • Appendices to Part 2
    APPENDICES TO PART 2 A. THE WERTHEIMER HANUKKAH LAMP , BERNHARD PURIN The history of ownership over several generations can be established for few Judaica objects. Undoubtedly, this lamp, which became the property of Austrian court factor Samson Wertheimer (1658-1724) in 1713 shortly after its creation, counts among them. Moreover, its history reveals much about Jewish family networks that stretch far beyond the era of the court factors. 690 At the same time, it is an example of Judaica that disappeared following looting during the Shoah but the history of which could be reconstructed decades later. This Hanukkah lamp is part of a small group of very similar lamps that were manufactured around 1710-1715 Figure 30: Hanukkah Lamp / Hanukkah in the workshop of the Halberstadt silversmith Thomas Halberstadt, 1713; Silver, parcel gilt; Tubner.̈ Apart from this example three others have been Maker: Thomas T ubner̈ preserved in the Jewish Museum New York and in the H: 24; W: 30.7; D: 8 cm Israel Museum. 691 In the center of its backplate, which is Courtesy of Dr. David and Jemima Jeselsohn, Switzerland divided into three parts, is the depiction of a Hanukkah lamp based on the Temple menorah, flanked by two mermaids bearing crossbows and two columns crowned with flowers. The lamp is topped by an Austrian double-headed eagle. This double-headed eagle was probably added only after the acquisition of the lamp by Samson Wertheimer. It is of lesser quality than the other parts of the lamp, and unlike other mounted elements, it is not assembled with screws but with rivets.
    [Show full text]
  • Handbook on Judaica Provenance Research: Ceremonial Objects
    Looted Art and Jewish Cultural Property Initiative Salo Baron and members of the Synagogue Council of America depositing Torah scrolls in a grave at Beth El Cemetery, Paramus, New Jersey, 13 January 1952. Photograph by Fred Stein, collection of the American Jewish Historical Society, New York, USA. HANDBOOK ON JUDAICA PROVENANCE RESEARCH: CEREMONIAL OBJECTS By Julie-Marthe Cohen, Felicitas Heimann-Jelinek, and Ruth Jolanda Weinberger ©Conference on Jewish Material Claims Against Germany, 2018 Table of Contents Foreword, Wesley A. Fisher page 4 Disclaimer page 7 Preface page 8 PART 1 – Historical Overview 1.1 Pre-War Judaica and Jewish Museum Collections: An Overview page 12 1.2 Nazi Agencies Engaged in the Looting of Material Culture page 16 1.3 The Looting of Judaica: Museum Collections, Community Collections, page 28 and Private Collections - An Overview 1.4 The Dispersion of Jewish Ceremonial Objects in the West: Jewish Cultural Reconstruction page 43 1.5 The Dispersion of Jewish Ceremonial Objects in the East: The Soviet Trophy Brigades and Nationalizations in the East after World War II page 61 PART 2 – Judaica Objects 2.1 On the Definition of Judaica Objects page 77 2.2 Identification of Judaica Objects page 78 2.2.1 Inscriptions page 78 2.2.1.1 Names of Individuals page 78 2.2.1.2 Names of Communities and Towns page 79 2.2.1.3 Dates page 80 2.2.1.4 Crests page 80 2.2.2 Sizes page 81 2.2.3 Materials page 81 2.2.3.1 Textiles page 81 2.2.3.2 Metal page 82 2.2.3.3 Wood page 83 2.2.3.4 Paper page 83 2.2.3.5 Other page 83 2.2.4 Styles
    [Show full text]
  • Martha-Keil Facts-Projections-Voids-Milestones-Of-Austrian-Jewish-History Keynote-2012
    Keynote Lecture AEJM Martha Keil , 17.11.2012 1 FACTS, PROJECTIONS, VOIDS: MILESTONES OF AUSTRIAN JEWISH HISTORY Dr Martha Keil, Institute for Jewish History in Austria Not even the largest exhibition would be able to cover Austrian-Jewish History in its entirety, and of course, this short paper cannot provide a complete survey of the more than eight centuries of Jewish life in Austria either. A lot of research has been done especially since the so called Bedenkjahr 1988, 50 years after the “Anschluss” and shortly after the heavy debates around the NS-past of Kurt Waldheim, then president of Austria. The amount of data is huge, thousands of documents from the Middle Ages up to present were edited, hundreds of Audio- and Video-interviews were recorded, and dozens of books were published. Preparing this paper, I had to make up my mind and select events that, according to scientific common sense, and in my personal opinion, were milestones in the course of this history, positive or negative ones. Of course, I am not the first who tried to solve the problem in this way. This very place was the location of an impressive way to structure and present Jewish Austrian history. I am talking about the opening exhibition of the Jewish Museum Vienna, which was shown from 21.11. 1993 till 15. Mai 1994, almost exactly nineteen years ago. As many of you probably remember, the title was “Hier hat Teitelbaum gewohnt” – “Teitelbaum lived here”, curated by then chief curator Felicitas Heimann-Jelinek, accompanied by a beautiful catalogue of unusual size.
    [Show full text]
  • Judaica Olomucensia
    Judaica Olomucensia 2016/2017 Special Issue Kurt Schubert, the Founder 1 – 2016/2017 Table of Content Judaica Olomucensia 2016/2017 Special Issue Kurt Schubert, the Founder This special issue is a last and final volume of biannual peer-reviewed journal Judaica Olomucensia. Editor-in-Chief Ingeborg Fiala-Fürst Editor Ivana Cahová, Matej Grochal ISSN 1805-9139 (Periodical) ISBN 978-80-244-5289-0 (Proceedings) Table of Content 5 Introduction Ingeborg Fiala-Fürst 6 The Jewish Community in Olomouc Reborn Josef Jařab 8 Kurt and Ursula Schubert Center for Jewish Studies Ivana Cahová – Ingeborg Fiala-Fürst 27 The Importance of Feeling Continuity Eva Schubert 30 Interreligious Dialogue as The Mainstay of Kurt Schubert’s Research Petrus Bsteh 33 Kurt and Ursula Schubert Elisheva Revel-Neher 38 The Jewish Museum as a Physical, Social and Ideal Space – a Jewish Space? Felicitas Heimann-Jelinek 47 The Kurt and Ursula Schubert Archive at the University of Vienna Sarah Hönigschnabel 52 The Institute for Jewish Studies in Vienna – From its Beginnings to The Presen Gerhard Langer 65 Between Jewish Tradition and Early Christian Art Katrin Kogman-Appel – Bernhard Dolna 4 – 2016/2017 Introduction Ingeborg Fiala-Fürst The anthology we present to the readers fulfills a dual function: the authors of the individual articles both recall Prof. Kurt Schubert (2017 marked the 10th anniversary of his death) and the institutions which were co-founded by Kurt Schubert and his wife, Ursula Schubert. This double function is reflected in the title of the anthology, "Kurt Schubert, the Founder". One of the youngest institutions that Kurt Schubert helped to found, the Center for Jewish Studies at the Faculty of Arts at Palacký University, is allowed the bear the Schuberts' name since 2008.
    [Show full text]
  • Diplomarbeit
    DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Französische Einflüsse in der ungarischen Schlossarchitektur des Barock“ Verfasserin Timea Molnár BA angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, November 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 315 Studienrichtung lt. Studienblatt: Kunstgeschichte Betreuer: Ao. Univ.-Prof. Dr. Petr Fidler 1 2 DANKSAGUNG Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Menschen bedanken, die mir aufgrund ihrer Unterstützung, ihrem Beistand und ihrem Zuspruch Kraft gegeben haben, eine für mich so wichtige Arbeit zu schreiben. Mein allererster und größter Dank geht an meine Eltern Viktoria und István Molnár. Ihr habt mir nicht nur die Möglichkeit geschenkt, eine gute und fundierte Ausbildung zu erhalten, sondern diese auch in jenem Fachbereich genießen zu können, der mir Freude bereitet und mich ausfüllt. Durch euren Mut und eure Kraft habt ihr mich zu dem Menschen geformt der ich heute bin und dafür kann ich euch nicht genug danken. Ihr seid die liebsten, großzügigsten und verständnisvollsten Menschen die ich kenne. Ich hoffe, ich kann euch eines Tages das was ihr für mich getan habt in einer euch würdigen Art und Weise wieder zurück geben. Köszönöm szépen! Ein großes Dankeschön geht an meine bessere Hälfte, Thomas. Danke, dass du so geduldig mit mir warst, mich angetrieben hast als ich kraftlos war, mir Mut gemacht hast, als ich hoffnungslos war. Ohne deine Liebe und dein Verständnis hätte ich das alles nie so bravourös meistern können. Szeretlek! Außerdem möchte ich mich bei meinem Diplombetreuer, Univ.-Prof. Dr. Petr Fidler bedanken, der mir aufgrund seines kunstgeschichtlichen Fachwissens, das mir grenzenlos scheint, dieses Thema vorgeschlagen hat. Mein Interesse an der Architektur wurde nicht zuletzt durch Ihr spannendes Seminar über die italienische Barockarchitektur geweckt.
    [Show full text]
  • Introduction
    Introduction Collecting a library, besides being the unusual thing and far from trivial or vulgar, may turn out to be one of those happy tokens . since, being extraordinary, difficult, and of great expense, it cannot but cause everyone to speak well, and with admiration, of him who puts it into effect. —Gabriel Naudé, Advice on Establishing a Library, 1627 IN THE CEmETERy OF THE Prague Jewish community, clear of the cluttered interior of overlaid monuments, a tombstone stands adorned with a Shield of David to invoke the namesake of the man buried beneath: David Oppenheim (1664–1736), Prague’s chief rabbi from 1703 until his death. Tourists and visitors to the crowded burial ground can take photos of the monument or pay their respects, but for students of the Jewish past, a sec- ond edifice far from Prague memorializes in a more fitting manner the story of this man in history and memory: his formidable library. In the Bodleian Library of the University of Oxford some forty- five hundred books and one thousand manuscripts bear testimony to the insatiable collecting activities of this man in search of a library that would include every Jewish book.1 Over the course of his lifetime, Oppenheim bought, found, published, and received books and manuscripts from across Europe and the Middle East, many of which carried traces of previous owners and prior journeys of these objects before they found their final resting place upon his shelves. Oppenheim’s library has served scholars of the Jewish past in de- cisive ways. Medieval manuscripts drawn
    [Show full text]
  • Pdf Mrežno Izdanje
    RADOVI INSTITUTA ZA POVIJEST UMJETNOSTI – BIBLIOGRAFIJA SV. 1-2(1972) - 40(2016) ISBN 978-953-7875-42-8 Radovi Instituta za povijest umjetnosti Journal of the Institute of Art History Bibliograja sv. 1-2(1972) - 40(2016) Zagreb, 2017. RADOVI INSTITUTA ZA POVIJEST UMJETNOSTI – BIBLIOGRAFIJA SV. 1-40 IPU, Zagreb, 2017. MREŽNA IZDANJA INSTITUTA ZA POVIJEST UMJETNOSTI Knjiga 7 IZDAVAČ Institut za povijest umjetnosti Ulica grada Vukovara 68 10000 Zagreb ZA IZDAVAČA Milan Pelc UREDNICA MREŽNIH IZDANJA Ivana Haničar Buljan BIBLIOGRAFIJU SASTAVILA Anita Katulić SURADNICI Danko Zelić Irena Šimić NASLOVNICE: Marcel Bačić (sv. 1-30) Ivana Haničar Buljan (sv. 31-40) GRAFIČKI DIZAJN Danijela Šapina ISBN 978-953-7875-42-8 Zagreb, 2017. 2 RADOVI INSTITUTA ZA POVIJEST UMJETNOSTI – BIBLIOGRAFIJA SV. 1-40 IPU, Zagreb, 2017. UDK 7.0/77 ISSN 0350-3437 e-ISSN 1845-4534 Radovi Instituta za povijest umjetnosti znanstveni je godišnjak u kojem se objav- ljuju recenzirani znanstveni članci iz područja povijesti umjetnosti i znanosti o umjet- nosti. Članci u prvom redu prezentiraju istraživanja nacionalne umjetničke baštine (slikarstva, kiparstva, arhitekture, urbanizma i organizacije prostora, primijenjenih umjetnosti) i s njom vezanih umjetničkih opusa i pojava. Znanstvena kvalikacija objavljenih članaka je A1. Časopis je međunarodno indeksiran u: Repertoire de la literature de l’art – RILA (1975.– 1989.) Bibliography of the History of Art - BHA (1990.–2007.) International Bibliography of Art - IBA (od 2007.) European Reference Index for the Humanities – ERIH EBSCO (Art source Database) Scopus Glavni i odgovorni urednici: Josip Stošić (1972.) Milan Prelog (1979.– 1987.) Ivanka Reberski (1988.– 2002.) Andrej Žmegač (2003.) Mirjana Repanić-Braun (2004.–) Bibliograja časopisa sadrži potpune opise 690 članaka objavljenih u Radovima Instituta za povijest umjetnosti od broja 1–2 (1972) do broja 40 (2016), s podacima o slikovnim prilozima i bilješkama, napomenama (o sažetku, nekrologu i nazivu znanstvenog skupa, prilogu/dodatku) te naslovima sažetaka na stranim jezicima.
    [Show full text]
  • Herculean Allegory at the Čakovec Old Castle: Commissioner and Context
    Rad. Inst. povij. umjet. 41/2017. (83–96) Maja Žvorc: Herculean Allegory at the Čakovec Old Castle: Commissioner and Context Maja Žvorc Independent researcher Herculean Allegory at the Čakovec Old Castle: Commissioner and Context Original scientific paper – Izvorni znanstveni rad Received – Primljen 27. 6. 2017. UDK 7.046.1:75.052(497.5Čakovec) Summary The Museum of Međimurje in Čakovec, situated within the Old Castle palace into a representative Baroque residence. According to historical Palace, holds an easel painting depicting the demigod Heracles and sources, Countess Althann, lady-in-waiting at Emperor Charles VI’ s goddess Athena fighting the Nemean lion, surrounded by personifica- (r. 1711–1740) court, commissioned the ceiling painting in order to tions and putti. The painting represents a copy of a fresco that was commemorate the occasion when she – assisted by Countess Eleonore once painted across the ceiling of a monumental staircase that led to Batthyány (1672–1741) and Prince Eugene of Savoy (1663–1736) – the palace’ s upper floors. Both the staircase and the ceiling painting dissuaded the Emperor from equalizing the Kingdom of Hungary with were demolished in the mid-19th century, when the palace was adapted other Habsburg hereditary lands in order to ensure the right of succes- for use as a sugar refinery. The stairwell was built during the second sion to a female dynasty member. The article discusses the context of quarter of the 18th century by the then Čakovec estate owner, Countess the painting’ s commission, its iconography, allegorical interpretation, Anna Maria Althann (1689–1755), who wanted to turn the derelict comparative examples, and possible models.
    [Show full text]
  • Diplomarbeit
    DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Akkulturation der Oberschicht Die Annäherung der jüdischen an die christliche Welt im 18. Jahrhundert am Beispiel Wiens“ Verfasserin Lisa Wurzer angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, Mai 2008 Studienkennzahl lt. A 313/350 Studienblatt: Studienrichtung lt. Lehramt Geschichte und Sozialkunde und Italienisch Studienblatt: Betreuerin / Betreuer: Privatdoz. Mag. Dr. Peter Rauscher Vorwort und Danksagung Schon vor dem Schreiben der Diplomarbeit war mir klar, dass dies für mich eine spannende Aufgabe, aber auch eine Herausforderung werden wird. Nicht nur, dass man viel Energie und Zeit für ein solches Vorhaben braucht, so benötigt man vor allem auch Motivation und Menschen die einen dabei unterstützen. Daher möchte ich mich auf diesem Weg bei denjenigen bedanken, auf die ich während der Entstehungsphase der Diplomarbeit und meiner gesamten Studienzeit zählen konnte: Allen voran meinen Eltern, Christa und Edmund Wurzer, die mich nicht nur finanziell, sondern auch moralisch unterstützt haben und meine Entscheidungen nie in Frage gestellt haben. Meinem Betreuer, Dr. Peter Rauscher, der mir immer mit Literaturtipps und wissenschaftlichen Anregungen weitergeholfen hat und sich die Zeit genommen hat, meine Entwürfe durchzulesen, dabei trotzdem nicht müde wurde mich zu fragen: „Wann bekomme ich dann ihre fertige Arbeit?“. Weiters meinen Geschwistern Sabrina und Lukas, die zu den wichtigsten Personen in meinen Leben gehören, und mir viel Kraft geben. Meinen langjährigen Freundinnen und Freunden einfach dafür, dass sie immer da waren und mich auch manchmal abgelenkt haben, um wieder neue Energie zu tanken. Nicht zuletzt meinen Studienkolleginnen, die die Studienzeit mit mir „durchgestanden“ haben und mir sehr ans Herz gewachsen sind. Mein besonderer Dank gilt außerdem all jenen, die sich die Mühe gemacht haben meine Arbeit Korrektur zu lesen und mich bei der Formatierung der Arbeit unterstützt haben.
    [Show full text]
  • UC Santa Barbara Electronic Theses and Dissertations
    UC Santa Barbara UC Santa Barbara Electronic Theses and Dissertations Title The Disenchantment of the World and Ontological Wonder Permalink https://escholarship.org/uc/item/5d33r6j4 Author Becker, Martin Stephan Publication Date 2019 Peer reviewed|Thesis/dissertation eScholarship.org Powered by the California Digital Library University of California UNIVERSITY OF CALIFORNIA Santa Barbara The Disenchantment of the World and Ontological Wonder A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree Doctor of Philosophy in Religious Studies by Martin Becker Lorca Committee in charge: Professor Thomas A. Carlson, Chair Professor Elliot R. Wolfson Professor Andrew Norris June 2019 The dissertation of Martin Becker Lorca is approved. ____________________________________________ Elliot R. Wolfson ____________________________________________ Andrew Norris ____________________________________________ Thomas A. Carlson, Committee Chair March 2019 ACKNOWLEDGEMENTS This dissertation could not have been finished without the help of family and friends, I would like them thank here: In thank my classmates at UCSB, Dusty Hoesly, Michael Kinsella, Matt Robertson and Sohaira Siddiqui, for their intellectual companionship and friendship. For making possible the practice of reflection as a communal enterprise, I thank my friends: Eva Braunstein, Chris Morales, Samantha Kang, Lucas Wright, and Tim Snediker, who gave life to the philosophical group at Santa Barbara. With deep gratitude, for his precious help in editing and in giving essential feedback, I thank my friend Garrett Baer, with whom, in our philosophical walks at Lake Los Carneros (Goleta)—embodying the old peripatetic tradition—let ourselves to philosophize freely and sincerely. For crucial help editing this work, I thank Garrett Baer, Ryan Kelley, Allice Haynes, Kali Handelman, Kevin Johnston, Alexander Cohen, and Arnulf Becker Lorca.
    [Show full text]
  • 01303 278137 for Full Details
    raf catalogueRAFC14 RYW015I £500 £50 per month for 10 months 8th May 1964 Typed letter on the headed paper and signed in ink by Lord Tedder GCB (1890 - 1967), World War II RAF Mediterranean Commander. In the letter he apologises for not being able to attend a March and Service for the Association of Lancastria Survivors. Want to spread the payments on these amazing covers? Don’t forget to ask about Flexi Pay! Call 01303 278137 for full details. 1971 RAF Uxbridge 31st Anniversary of the Battle of Britain flown covers, signed by Sir Keith Park (1892 - 1975) organized the Dunkirk Evacuation, the Defence of London during the Battle of Britain and the Defence of Malta. RYP001 £995 £99.50 per month for 10 months 01303 278137 Buckingham Covers, Warren House, Shearway Road, Folkestone, Kent CT19 4BF 1 Tel 01303 278137 Fax 01303 279429 Email [email protected] RYP007F £100 1991 50th Anniversary of the Attack on Pearl Harbour signed in Japanese by Noubo Fujita (1911 - 1997), the only Japanese pilot to bomb the US mainland in World War II. £50 per month for 2 months Want to spread the payments on these amazing covers? Don’t forget to ask about Flexi Pay! Call 01303 278137 for full details. RYR005J £395 The Jubilee Limited Edition Prints. Set of four Eric Kennington Prints in special presentation folder featuring and signed by Douglas Bader, John Cunningham, James Lacey and Rod Learoyd. Also supplied with a certificate and letter from the RAF Benevolent Fund. £39.50 per month for 10 months RYP005A £400 1 IN STOCK 1970 RAF Benham 25th Anniversary of VE Day triple flown cover, signed by: Viscount Portal of Hungerford (1893 - 1971) Head of Bomber Command.
    [Show full text]