Erläuterungsbericht

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Erläuterungsbericht Flächennutzungsplan 2000 FNP 2000 Gemeinde Seevetal Erläuterungsbericht Im Auftrage der Gemeinde Seevetal Landkreis Harburg In Kooperation mit der Bauverwaltung der Gemeinde Seevetal Ausgearbeitet von Klaus Habermann-Nieße Brigitte Nieße Kirsten Klehn PLANERWERKSTATT 1 und Bernt Krämer Malte Schubert Gruppe Freiraumplanung Hannover, September 2001 1 FNP 2000 1. Einleitung 1.1 Planungsanlass 5 1.2 Aufgaben des Flächennutzungsplanes 5 1.3 Aufstellungsverfahren 6 1.4 Lage, Größe und Entwicklung der Gemeinde 6 A. Rahmenbedingungen der Flächennutzungsplanung 2. Vorgaben überörtlicher Planungen 8 2.1 Landesraumordnungsprogramm Niedersachsen 8 2.2 Regionales Raumordnungsprogramm Landkreis Harburg 8 2.3 Regionales Entwicklungskonzept für die Metropolregion Hamburg REK 10 2.4 Landschaftsrahmenplan für den Landkreises Harburg 10 3. Vorgaben gemeindlicher Planungen 10 3.1 Flächennutzungsplan 1980 10 3.2 Sonstige Planungsgrundlagen mit Aussagen zur städtebaulichen Entwicklung 11 4. Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung 12 4.1 Bevölkerungsentwicklung 12 4.2 Bevölkerungs- und Haushaltsprognosen bis 2010 13 5. Wirtschaftliche Entwicklung 13 5.1 Arbeitsstätten und Beschäftigte in Wirtschaftsbereichen 13 5.2 Pendlerverflechtung 13 6. Zustand von Natur und Landschaft 14 6.1 Arten und Lebensgemeinschaften und deren Lebensräume 14 6.2 Vielfalt, Eigenart und Schönheit - Naturerleben 16 6.3 Boden 17 6.4 Wasser 18 6.5 Klima/Luft 19 6.6 Schutzgebiete - Schutzobjekte 20 6.7 Würdigung des Raumes 20 7. Charakteristik der Siedlungsstruktur 23 8. Grundsätze zur Siedlungsentwicklung 24 B: Inhalte des Flächennutzungsplanes 9. Wohnen 25 9.1 Ausgangssituation 25 9.2 Wohnbauflächenbedarf 25 9.3 Grundsätze zur Wohnbauflächenentwicklung 26 9.4 Wohnbauflächendarstellungen 27 2 10. Gewerbe 31 FNP 2000 10.1 Ausgangssituation 31 10.2 Gewerbeflächenbedarf 32 10.3 Grundsätze zur Gewerbeflächenentwicklung 32 10.4 Gewerbeflächendarstellungen 32 11. Gemischte Bauflächen 11. 1 Gemischte Bauflächen mit gewerblicher Entwicklungsoption 35 11. 2 Gemischte Bauflächen in dörflich geprägten Siedlungszusammenhängen 35 11. 3 Gemischte Bauflächen in zentralörtlichen Lagen 36 12. Zentrenstruktur und Einzelhandel 37 12.1 Ausgangssituation 37 12.2 Grundsätze zur Zentrenstruktur und Einzelhandelsentwicklung 38 12.3 Flächendarstellungen zum Einzelhandel 38 13. Verkehr 39 13.1 Ausgangssituation 39 13.2 Grundsätze zur Verkehrsentwicklung 40 13.3 Verkehrsflächendarstellungen 40 14. Grün- und Freiflächen 43 13.1 Ausgangssituation 43 13.2 Grundsätze zu Grünflächen, Freizeit und Erholung 43 13.3 Grün- und Freiflächendarstellungen 45 15. Sonderbauflächen 47 16. Soziale Infrastruktur - Flächen für den Gemeinbedarf 50 16.1 Ausgangssituation 50 16.2 Grundsätze zur Entwicklung der sozialen Infrastruktur 50 16.3 Darstellung von Gemeinbedarfsflächen 51 17. Ver- und Entsorgungsanlagen 52 17.1 Ausgangssituation 52 17.2 Grundsätze zur Entwicklung der technischen Infrastruktur 54 17.3 Darstellungen zur technischen Infrastruktur 54 18. Landwirtschaft und Wald 58 18.1 Landwirtschaft 58 18.2 Wald 60 3 FNP 2000 19. Natur und Landschaft 60 19.1 Grundsätze des Naturschutzes und der Landschaftspflege 60 19.2 Konfliktbereich Natur und Landschaft mit Flächen für die Siedlungserweiterung 61 19.3 Darstellungen zu Natur und Landschaft 62 19.4 Eingriffsregelung 63 20. Altlasten 66 C. Nachrichtliche Übernahmen 67 21. Schutzgebiete nach dem Niedersächsischen Naturschutzgesetz 67 22. Überschwemmungsgebiete 67 23. Wasserschutzgebiete 67 24. Richtfunkstrecken 67 25. Denkmalpflege 68 26. Fernleitungen (Gas, Öl ..) 68 27. Deichschutz 68 D. Flächenbilanz 70 E. Anhang 70 1. Kommentierung und Abwägung zu den Wohnbauflächendarstellungen 70 2. Kommentierung und Abwägung zu den Darstellungen der gewerblichen Bauflächen 75 3. Bilanzierung der Eingriffsregelung 78 Fußnoten 79 Beikarten: Neue Gewerbliche Bauflächen Neue Wohnbauflächen Darstellung der Flächen für Maßnahmen zurm Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft 4 Flächennutzungsplan 2000 FNP 2000 Gemeinde Seevetal Erläuterungsbericht 1. Einleitung 1.1 Planungsanlass Die Gemeinde Seevetal wurde im Zuge der Gebietsreform 1972 als Zusammenschluss von 19 ehemals selbständigen Gemeindeteilen gegründet. Das Bild der Gemeinde wird bis heute durch die besonderen Merkmale der einzelnen Gemeindeteile geprägt. Seevetal hat durch eine überwiegend attraktive landschaft- liche Lage und die Nähe zur Hansestadt Hamburg als Standort für Wohn- und Ge- werbeflächen in der Metropolregion eine hohe Bedeutung. Seit der Gründung sind die kontinuierliche Zunahme der Wohnbevölkerung und der Arbeitsstätten Kenn- zeichen der Siedlungsentwicklung der Gemeinde. Der genehmigte Flächennutzungsplan von 1980 ist inzwischen hinsichtlich der ver- fügbaren Flächenreserven, aber auch aufgrund geänderter struktureller, entwick- lungsrelevanter und gesetzlicher Rahmenbedingungen nach 51 Änderungsverfahren an räumliche und inhaltliche Grenzen gelangt. Die siedlungsstrukturellen und pla- nungsrechtlichen Grundlagen müssen den wachsenden Ansprüchen des Natur- und Landschaftsschutzes, der Ver- und Entsorgung, des Verkehrs, der sozialen und tech- nischen Infrastruktur sowie von Freizeit und Erholung angepasst werden. Darüber hinaus hat Seevetal als eines von drei Mittelzentren im Landkreis Harburg mit seiner Lage in unmittelbarer Nachbarschaft zum Oberzentrum Hamburg eine besondere Funktion zur Bewältigung von Aufgaben der Siedlungsentwicklung in der Region. Die Entwicklung ist an die Ziele der Raumordnung und Landesplanung an- zupassen, die mit dem niedersächsischen Landesraumordnungsprogramm von 1993 und dem Regionalen Raumordnungsprogramm 2000 in aktueller Form vorliegen. Aus diesen Gründen hat die Gemeinde Seevetal beschlossen, den Flächennutzungs- plan 1980 den aktuellen Bedürfnissen anzupassen, bereits genehmigte Flächennut- zungsplan-Änderungen zu bestätigen, Entwicklungsziele aufzustellen und einen neuen Flächennutzungsplan aufzustellen. 1.2 Aufgaben des Flächennutzungsplanes ”Im Flächennutzungsplan ist für das gesamte Gemeindegebiet die sich aus der beab- sichtigten städtebaulichen Entwicklung ergebende Art der Bodennutzung nach den voraussehbaren Bedürfnissen der Gemeinde in den Grundzügen darzustellen” (§ 5 Abs. 1 BauGB). Im Rahmen der Flächennutzungsplan-Neuaufstellung sind also die ”voraussehba- ren Bedürfnisse” der Gemeinde zu bestimmen. Aus der Beurteilung des Bestandes und den Annahmen zur zukünftigen Entwicklung ist ein das gesamte Gemeinde- gebiet umfassendes Zielkonzept für die weitere Siedlungsentwicklung aufzustellen. Die daraus folgende ”städtebauliche Entwicklung” wird in den Grundzügen abge- leitet und im Rahmen der Erarbeitung des Flächennutzungsplanes weiterentwickelt. Die Flächennutzungsplandarstellung selbst ist auf die sich ”ergebende Art der Boden- nutzung” abzustellen; das heißt, dass über den Flächennutzungsplan hinaus weiter- hin Maßnahmen zur Strukturierung der gemeindlichen Siedlungsentwicklung erfor- derlich werden. 5 Für die Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes sind die bisherigen Ausweisun- FNP 2000 gen des FNP 1980 mit seinen 51. Änderungsverfahren zu überprüfen und mit dem künftigen Flächenanspruch einzelner Funktionsbereiche der Gemeindeentwicklung in einem flächigen Gesamtkonzept - ”das gesamte Gemeindegebiet betreffend” - in Übereinstimmung zu bringen. Der Flächennutzungsplan bindet die Gemeinde und die an der Planung beteiligten Träger öffentlicher Belange, die ihre eigenen Planungen mit den Festsetzungen des Planes abzustimmen haben. Für den einzelnen Bürger ist der Flächennutzungsplan nicht unmittelbar verbindlich, wie auch der Bürger aus dem Flächennutzungsplan keine eigenen Rechte ableiten kann. Die im Flächennutzungsplan getroffenen Darstellungen sind dabei grundsätzlich nicht als parzellenscharf aufzufassen. Die rechtsverbindlichen Festsetzungen für die städ- tebauliche Ordnung des Gemeindegebietes enthalten die in einem zweiten Schritt aus dem Flächennutzungsplan zu entwickelnden Bebauungspläne. Erst in diesen Plänen werden Art und Maß der baulichen Nutzung für die einzelnen Plangebiete und damit für jede einzelne Parzelle festgesetzt. Das BauGB enthält keine Angaben über die Geltungsdauer eines neu aufzustellen- den Flächennutzungsplanes. Sie muss sich an den voraussehbaren Bedürfnissen der Gemeinde orientieren. Der neue Flächennutzungsplan ist für eine Geltungsdau- er von mind. 10 Jahren konzipiert. Da Bevölkerungsprognosen und weitere planeri- schen Annahmen für das Jahr 2010 vorliegen, wird die Flächennutzungsplan-Neu- aufstellung für die Gemeinde Seevetal auf das Jahr 2010 ausgerichtet. 1.3 Aufstellungsverfahren Für das Erarbeiten des Flächennutzungsplanes wurde in Ergänzung der Vorgaben des Baugesetzbuches statt eines zweistufigen ein dreistufiges Verfahren gewählt, das aus Leitbild, Vorentwurf und Entwurf zum Flächennutzungsplan besteht. Das Leitbild zum Flächennutzungsplan 2000, das Grundsätze zur Flächennutzungs- plan-Neuaufstellung, Annahmen zur Gemeindeentwicklung und Zielkonzepte formu- liert, wurde als Ergebnis vorbereitender Gespräche zwischen politischen Vertretern des Rates, der Verwaltung und den zuständigen Planungsbüros im Arbeitskreis Flächennutzungsplanung erarbeitet. Nach Vorstellung im Umwelt- und Planungsausschuss (UPlA) im März 1999, zusammengefassten Ortsratssitzungen (April/Mai 1999) und Beschluss im Umwelt- und Planungsausschuss im Juli 1999 wurde das Leitbild in einer Broschüre zusammengefasst, die als Grundlage für die frühzeitige Bürgerbeteiligung zum Flä- chennutzungsplan gem. § 3 Abs. 1 BauGB
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