„25 Jahre Deutsche Einheit“ GESCHICHTSMESSE 2015

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

„25 Jahre Deutsche Einheit“ GESCHICHTSMESSE 2015 GESCHICHTSMESSE 2015 Aufgenommen beim ersten Besuch in Ostdeutschland, Haldensleben 1990 von Rainer Bausen, Grenderich (Hunsrück). Geschichtsmesse 2015 – das Lesebuch „25 Jahre Deutsche Einheit“ 29. bis 31. Januar 2015 I Ringberg Hotel Suhl 2 GESCHICHTSMESSE 2015 Inhaltsverzeichnis Einführung 5 Kurzbeschreibungen der einzelnen Programmpunkte ……………………... 6 Vorträge, Podiumsgespräche und weitere Veranstaltungen ……………………………… 6 Parallele Projektvorstellungen ……………………………………………….…………………………… 14 Lernen am historischen Ort ……………………...………….…………………………………… 14 Aufarbeitung international ……………………………………....…………………………….… 19 Lebenswelten im geteilten Deutschland ..………………………………….……………… 24 Flucht und Grenzen in der Bildungsarbeit .……………………………….……………... 29 25 Jahre Friedliche Revolution und deutsche Einheit I .…….….………………… 33 Diskussionsforum: Jugendliche aus den Neuen Ländern und die DDR: 37 Aktuelle Diskussionslinie und empirische Befunde …..……………………………… Aufarbeitungskontexte: Recherche und Diskussionspotentiale .……………… 38 Gelebte Geschichte: Biografien und Zeitzeugen in der Bildungsarbeit ….. 43 Jugend, Flucht und Stasi im geteilten Deutschland …………………………………. 49 25 Jahre Friedliche Revolution und deutsche Einheit II .…………………………. 56 Anpassung, Opposition und Repression in der SED-Diktatur ………………….. 63 Angebot: Bürokratopoly. Ein Lehr-Spiel aus der DDR …………………………….. 68 Anhang Biografien der Referenten …………………………………………………………..……………. Organisatorische Hinweise ………………………………………………………………………… Schulische Bildungsangebote der Bundesstiftung Aufarbeitung ……………… Liste der Teilnehmenden …………………………………………………………………………… Notizen ……………………………………………………………………………………………………….. Weitere Materialien……………………………………………………………………………………… 3 4 GESCHICHTSMESSE 2015 Einführung Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer, herzlich willkommen zur achten Geschichtsmesse „25 Jahre Deutsche Einheit“ im Ringberg Hotel in Suhl. Mehr als 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind angemel- det. Vielen Dank, dass Sie dabei sind! Wie immer werden im Lesebuch alle Fragen zur Veranstaltung beantwortet: Sie fin- den die Beschreibungen der Vorträge und Referenten, Podien und über 50 Projekt- vorstellungen, die Teilnehmerliste, organisatorische Hinweise, Angebote für Schulen und weitere Materialien. Der Reader kann ein Arbeitsinstrument sein, deshalb finden Sie auch Platz für Ihre Notizen. Das aktuelle Programm, der Anmeldebogen für die Projektvorstellungen am Freitag und der Bewertungsbogen liegen als Extrablatt bei. Für unsere Planung ist folgendes wichtig: Bitte geben Sie am Eröffnungstag der Ge- schichtsmesse den ausgefüllten Anmeldebogen für die Projektvorstellungen bis 18.30 Uhr im Foyer am Empfangstisch ab. Danach erst kann festgelegt werden, in welchen Tagungsräumen die Workshops stattfinden. Außerdem freuen wir uns darüber, wenn Sie den Bewertungsbogen nach Ende der Veranstaltung ausfüllen und am Empfangstisch abgeben. Die Ergebnisse finden Sie neben Vorträgen, Tagungsberichten und Fotos in der Veranstaltungsnachlese, die einige Tage nach der Geschichtsmesse auf der Homepage www.geschichtsmesse.de veröffentlicht wird. Erstmals ist auch das Projekt „Geschichtsreporter“ am Start: Blättern Sie weiter, dann erfahren Sie mehr! Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre – und gute Diskussionen. Sprechen Sie uns bitte an, wenn doch nicht alle Fragen beantwortet sind. Ihre Bundesstiftung Aufarbeitung Impressum Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Projektkoordination: Dr. Jens Hüttmann, Anna v. Arnim-Rosenthal Kronenstraße 5 10117 Berlin Tel.: 030-319895-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.bundesstiftung-aufarbeitung.de / facebook.com/BundesstiftungAufarbeitung Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ist eine bundesunmittelbare Stiftung des öffentlichen Rechts Redaktionsschluss: 21. Januar 2015 5 GESCHICHTSMESSE 2015 Live und in Farbe! Geschichtsreporter_innen berichten aus Suhl! 25 Jahre Deutsche Einheit. 3 Tage Input und Diskussion. 330 Teilnehmende. Da- runter 80 Schüler_innen. In 726 m Höhe. Das sind die Rahmendaten der 8. Ge- schichtsmesse in Suhl. Aber was wird dort genau diskutiert und präsentiert? Wer ist dabei? Mit welchen Projekten, Ideen, Erfahrungen und Forschungsergebnissen? Die „Geschichtsreporter_innen“ halten es fest: in kurzen Berichten, Fotostrecken, Video- und Audio-Interviews. Für alle Interessierten. Wo? Auf dem Blog http://geschichtsreporter.de Mitmachen! Die „Geschichtsreporter_innen“ sind eine Jugendredaktion, die drei Tage lang live und vor Ort von der Geschichtsmesse berichtet. Die Redaktion wird technisch und inhaltlich unterstützt von der Kooperative Berlin. Für Schülerinnen & Schüler! Ihr wollt mitmachen und die Stammredaktion verstärken? Kommt einfach vorbei, tragt euch in den Redaktionsplan ein, filmt, fotografiert und schreibt mit! Ihr findet unser Redaktionsbüro während der Geschichtsmesse im Raum „Rasselbock“, im Fo- yer des Ringberghotels Suhl. Die „Geschichtsreporter_innen“ sind ein Projekt des Kooperative Berlin Kulturpro- duktion KBK e.V., gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED- Diktatur. Kontakt: Miriam Menzel Kooperative Berlin. Medienproduktion KBM GmbH Schönhauser Allee 161 A, 10435 Berlin Tel.: 030-2325746-0 E-Mail: [email protected] www.kooperative-berlin.de 6 GESCHICHTSMESSE 2015 Kurzbeschreibungen der einzelnen Programmpunkte Vorträge, Podiumsgespräche und weitere Veranstaltungen 29. Januar, 14.30-15.50 Uhr: „Geteilte Erinnerung im vereinten Deutschland“ Eröffnungsvortrag von Dr. David Clarke, University of Bath Archiv Bundesstiftung Aufarbeitung Fotobestand Uwe Gerig Bild 6075 29. Januar, 16.20-18.00 Uhr: „Was bedeutet gemeinsames Erinnern in Europa 25 Jahre nach der Deut- schen Einheit? “ Podiumsgespräch mit Dr. David Clarke | Prof. Heinrich Oberreuter, Universität Passau | Dr. Frank Hoffmann, Institut für Deutschlandforschung, Ruhr-Universität Bochum | Dr. Julia Landau, Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora Moderation von Klaus Brill, Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Warschau Schnell war man sich im vereinigten Deutschland einig, dass die Auseinandersetzung mit der Geschichte der SED-Diktatur und deutschen Teilung wesentlich intensiver geführt werden sollte, als dies in den 1950er Jahren in Bezug auf die Verbrechen des Nationalsozialismus der Fall gewesen war. Die Frage, auf welche Weise dies gesche- hen soll, ist bis heute kontrovers. Hinzu kommt, dass seit 1990 über das wissen- schaftliche und gedenkpolitische Verhältnis der Erinnerung an den Holocaust und den Vernichtungskrieg auf der einen, der Erinnerung an das Unrecht kommunisti- scher Diktaturen auf der anderen Seite gestritten wird. Die Kompromissformel, nach der das eine Verbrechen durch die Auseinandersetzung mit dem anderen Verbrechen nicht relativiert bzw. nicht bagatellisiert werden dürfe, wird in der Regel akzeptiert; sie wirft aber die Frage auf: Wie sieht die erinnerungs- kulturelle Realität in Deutschland und Europa aus? Was heißt eigentlich: „Gemeinsames Erinnern in Europa 25 Jahre nach der deutschen Einheit“? Welche Erfahrungen machen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren mit der Vermittlung von DDR-Geschichte im Westen? Wie kann in der deutschen und europäischen Praxis an „Evil one“ und „Evil two“ (Milan Kundera) erinnert werden? Gibt es Ost-West- Unterschiede in der Rezeption etwa von Gedenkstätten, die sowohl eine KZ- als auch eine Speziallagergeschichte besitzen? 7 GESCHICHTSMESSE 2015 29. Januar, 19.00-21.00 Uhr: „Die Revolution und ihre Kinder“ – was bleibt davon heute? Interaktive Diskussion über ein multimediales Geschichtsprojekt mit Patrick Stege- mann, Kooperative e.V., Berlin, Mirjam Triebe und Wolfgang Triebe Ihre Eltern brachten eine Mauer zum Einsturz, ein Land zum Verschwinden: Die Kinder der Protagonisten der Friedlichen Revolution haben eine bewegte Familiengeschichte. Was ist da- von nach 25 Jahren geblieben? Für die crossmediale Reportage „Die Revolution und ihre Kinder – Ostdeutschland eine Generati- on später“ hat sich die Koopera- tive Berlin auf eine dokumenta- rische Reise begeben und fünf Familien zwischen Neubranden- burg und Berlin, Erfurt und Leipzig porträtiert. Was wissen die Kinder heute von den welthistorischen Ereignissen, an denen ihre Eltern Anteil hatten? Wie werden Geschichte und Geschichten in den Familien wei- tererzählt? Würden die Kinder in einer ähnlichen gesellschaftlichen Situation eben- so handeln wie ihre Eltern? Wie ist ihre Sicht auf den Herbst 1989? Das Web- Projekt „Die Revolution und ihre Kinder“ erzählt die Geschichten der fünf Akteure und lässt deren Kinder zu Wort kommen. An dem Abend werden filmische Ausschnitte des Projekts gezeigt, über die Anlage und Idee der Mutimediageschichte gesprochen und mit einigen Protagonisten die Frage diskutiert: „Wo ist die Mauer heute, an der ich mir den Kopf blutig rennen kann?“ www.dierevolutionundihrekinder.de Kontakt: Patrick Stegemann Kooperative Berlin. Medienproduktion KBM GmbH Schönhauser Allee 161 A 10435 Berlin Tel.: 030-2325746-0 E-Mail: [email protected] www.kooperative-berlin.de 8 GESCHICHTSMESSE 2015 30. Januar, 9.00-9.50 Uhr: „Junge Leute entdecken das 20. Jahrhundert“. Präsentation von zwei Schüler-Projekten „Zwei Welten, eine Grenze“, Johannisberg-Gymnasium Witzenhausen Die Klasse 10d der Johannisberg-Schule in Witzenhausen hat gemeinsam mit ihrem Politiklehrer Jonas Klages ein außergewöhnliches Schulprojekt gestartet. Die Schü- lerinnen und Schüler haben Fluchten aus der DDR aufgearbeitet und diese in ihrem Buch „Zwei-Welten – Eine Grenze” schriftlich festgehalten.
Recommended publications
  • NR. 3 | 2015 | 11. Jahrgang NACHRICHTENINFO 34 INHALT
    NR. 3 | 2015 | 11. Jahrgang NACHRICHTENINFO 34 INHALT Geleitwort 04 | 05 Jahresmitgliederversammlung 2015: Neugewählter Vorstand mit neuem Elan 06 | 07 Neu im Vorstand 08 | 09 Gewalt hinter Gittern: Eine Erinnerung an eine deutsche Vergangenheit 10 | 12 Neue Mitglieder stellen sich vor 13 IHRE UNTERSTÜTZUNG FV-Mitglied Wolfgang Welsch mit Robert-Schuman-Medaille geehrt 14 | 15 Der Förderverein freut sich auf Ihre Mithilfe. Mitglieder können Personen Traumatisiert, verarmt, allein gelassen? Die Situation der Opfer oder Organisationen werden, die des- des Kommunismus in Europa 16 | 17 sen Ziele ideell und materiell unter- stützen wollen. Gedenkfeier für Lagertote in Berlin-Hohenschönhausen 18 Organisationen oder privatwirtschaft- DDR-Rockband „Speiches Monokel“ in Gedenkstätte 19 liche Unternehmen, die den Förder- Gottesdienst zum Buß- und Bettag hinter Gittern 20 | 21 verein unterstützen, werden von der Gedenkstätte auf Wunsch öffentlich Kurznachrichten 22 | 23 erwähnt. Bundestag will Mahnmal für Opfer des Kommunismus 24 Für Ihre Spenden und Mitgliedsbeiträ- ge stellen wir Ihnen eine Spendenbe- Der Förderverein am 25. Jahrestag der Wiedervereinigung 25 scheinigung aus. Mahnmal für Maueropfer Günter Litfin an authentischen Ort versetzt 26 Stasiopfer-Gedenkstätte erhält „Berliner Friedensuhr“ 27 SPENDENKONTO Hubertus Knabe, Bodo Ramelow, Karl Marx – ein Briefwechsel 28 Förderverein Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen Eklat: Ex-Stasi-Mitarbeiter beleidigt Gedenkstättendirektor Knabe 29 Commerzbank Berlin Buchvorstellung: Gedenkstätte stellt neuen Katalog zum IBAN: DE11 1204 0000 0622 6229 00 Stasi-Gefängnis vor 30 BIC: COBADEFFXXX Geleitwort Liebe Mitglieder und Freunde des Fördervereins, derverein den Druck der ersten 2.000 gime durch Flucht zu entkommen ver- Exemplare finanziert. Mit „Inhaftiert suchten. In diesem Jahr hat ein Mann der im November neu gewählte Vorstand ist sogleich an in Hohenschönhausen.
    [Show full text]
  • The Victims at the Berlin Wall, 1961-1989 by Hans-Hermann Hertle/Maria Nooke August 2011
    Special CWIHP Research Report The Victims at the Berlin Wall, 1961-1989 By Hans-Hermann Hertle/Maria Nooke August 2011 Forty-four years after the Berlin Wall was built and 15 years after the East German archives were opened, reliable data on the number of people killed at the Wall were still lacking. Depending on the sources, purpose, and date of the studies, the figures varied between 78 (Central Registry of State Judicial Administrations in Salzgitter), 86 (Berlin Public Prosecution Service), 92 (Berlin Police President), 122 (Central Investigation Office for Government and Unification Criminality), and more than 200 deaths (Working Group 13 August). The names of many of the victims, their biographies and the circumstances in which they died were widely unknown.1 This special CWIHP report summarizes the findings of a research project by the Center for Research on Contemporary History Potsdam and the Berlin Wall Memorial Site and Documentation Center which sought to establish the number and identities of the individuals who died at the Berlin Wall between 1961 and 1989 and to document their lives and deaths through historical and biographical research.2 Definition In order to provide reliable figures, the project had to begin by developing clear criteria and a definition of what individuals are to be considered victims at the Berlin Wall. We regard the “provable causal and spatial connection of a death with an attempted escape or a direct or indirect cause or lack of action by the ‘border organs’ in the border territory” as the critical factor. In simpler terms: the criteria are either an attempted escape or a temporal and spatial link between the death and the border regime.
    [Show full text]
  • DLND Didaktische Hinweise Final
    Die Leiter nach Drüben – Didaktisches Material Seite 1 von 5 Die Leiter nach drüben Didaktisches Material zum Zeitzeugenbesuch von Falko Vogt mit Dr. Stefan Appelius Foto: BStU (Berlin) Im Herbst 1980 erschütterte der Tod eines 18-jährigen Mädchens, die von DDR-Grenzern beim Versuch, nach West-Berlin zu gelangen, erschossen wurde, die Bundesrepublik. Der Vorfall ließ sich durch die DDR nicht vertuschen, denn die beiden Freunde von Marienetta Jirkowsky gelangten im Kugelhagel der DDR-Grenztruppen in den französischen Sektor von Berlin. Peter Wiesner (24) und Falko Vogt (18) berichteten in westlichen Medien über das Ereignis. Peter Wiesner hat den Tod seiner Verlobten niemals verarbeitet, er starb bereits kurz nach dem Fall der Mauer. Und so ist Falko Vogt heute der einzige Überlebende der damaligen Ereignisse. Der Politikwissenschaftler Dr. Stefan Appelius hat sich mehrere Jahre mit dem Fall Jirkowsky beschäftigt und nicht nur alle Akten, die es über die Geschichte der drei jungen Leute gibt, studiert und den Fall gemeinsam mit Falko Vogt rekonstruiert, sondern auch mit zahlreichen Zeitzeugen ausführliche Interviews geführt, die an der Geschichte beteiligt waren. So entstand eine einzigartige Sammlung an Dokumenten und Fotografien. Falko Vogt und Dr. Stefan Appelius präsentieren die damaligen Ereignisse gemeinsam. Die hier vorliegenden Arbeitsmaterialien wurden entwickelt, um ihren Besuch im Unterricht in geeigneter Form zu ergänzen. Sie sollen es Lehrern ermöglichen, die Schülerinnen und Schüler auf ihre Gäste vorzubereiten. Die Begegnung mit Falko Vogt und Dr. Stefan Appelius ist aber auch im Rahmen von Die Leiter nach Drüben – Didaktisches Material Seite 2 von 5 Klassenfahrten in die deutsche Hauptstadt möglich. Hier haben Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, politisches Lernen an historischen Orten zu praktizieren.
    [Show full text]
  • Entlassung Ins Exil Aufarbeitung in Der Mongolei Die SED Und Ihre Staatssicherheit
    FÜR FREIHEIT, RECHT UND DEMOKRATIE 13017 Nr. 6/2010 Kuba: Entlassung ins Exil Aufarbeitung in der Mongolei Die SED und ihre Staatssicherheit Gegründet 1991 vom BSV-Landesverband Berlin 2 Aktuell Inhalt Gedenktag mit Aktionen Aktuell 3 StUG-Novelle vorgesehen 13. August – Gegen Verklärung, für Aufklärung Erinnerung an Maueropfer Todernst Auszeichnungen Von Karl Hafen Geschichtsklitterung Dokumentiert Der 13. August – Jahrestag des Baus der hat. Nicht zuletzt auch, um sie als au- Recht Mauer in Berlin – war für die Internati- thentische Beweise gegen die Verklärung 4 „Sachfremde Zwecke“ onale Gesellschaft für Menschenrechte durch jene politischen Kräfte einsetzen Renten-Schock Suchanzeige (IGFM) immer ein besonderer Tag des zu können, die die Zeit der DDR-Diktatur Erinnerns und Mahnens. Seit ihrer Grün- versuchen zu glorifizieren. International dung im April 1972 gehörte zu den jähr- 5 Freiheit mit bitterem Nachgeschmack lichen Aktionen eine Mahnwache vor der In nahezu jedem Jahr seit 1989 hat die 6 Aufarbeitung in Ostasien Ständigen Vertretung der DDR in Bonn, IGFM die Bundesregierung oder die Par- an denen manchmal nur zehn, manch- teien in Appellen am 13. August an die Aufarbeitung mal aber auch über tausend Mitglieder Pflicht zur schonungslosen Aufklärung 8 Die SED und ihre Staatssicherheit, Teil I und Freunde teilnahmen. Das Gelände gemahnt - mit Tausenden von Unter- entlang der stark befahrenen B9 mit schriften durchaus erfolgreich. Was al- Berichte dem Bahndamm dahinter bot eine idea- lerdings die konsequente Enttarnung 10 Gewebte DDR-Propaganda le Demonstrationsfläche; auf mehreren ehemaliger Mitarbeiter der Staatssicher- 11 Tod in Bulgarien hundert Metern konnten Transparente heit und IMs sowie die Aufarbeitung im 12 UOKG-Wanderausstellung und Plakate aufgestellt werden, um auf Westen angeht, fehlt immer noch der po- Umzug in Rekordzeit die anhaltende Mißachtung der Men- litische Wille.
    [Show full text]
  • 140 Victims at the Berlin Wall, 1961 – 1989
    August 2017 Hans-Hermann Hertle/Maria Nooke 140 Victims at the Berlin Wall, 1961 – 1989 Fugitives who were either shot, suffered a fatal accident or took their own lives at the Berlin Wall between 1961 and 1989; individuals from the East and the West who did not intend to flee but were killed or suffered a fatal accident on the border grounds Name Born Died Circumstances of death 1961 Ida Siekmann 23.08.1902 22.08.1961 Killed in an accident while trying to escape. Günter Litfin 19.01.1937 24.08.1961 Shot dead while trying to escape Roland Hoff 19.03.1934 29.08.1961 Shot dead while trying to escape Rudolf Urban 06.06.1914 17.09.1961 Died as a result of injuries incurred while trying to escape Olga Segler 31.07.1881 26.09.1961 Died as a result of injuries incurred while trying to escape Bernd Lünser 11.03.1939 04.10.1961 Fatally wounded under fire while trying to escape Udo Düllick 03.08.1936 05.10.1961 Drowned under fire while trying to escape Werner Probst 18.06.1936 14.10.1961 Shot dead while trying to escape Lothar Lehmann 28.01.1942 26.11.1961 Drowned while trying to escape Dieter Wohlfahrt 27.05.1941 09.12.1961 Shot as an escape helper while supporting others in their escape attempts Ingo Krüger 31.01.1940 11.12.1961 Drowned while trying to escape Georg Feldhahn 12.08.1941 19.12.1961 Drowned while trying to escape 1962 Dorit Schmiel 25.04.1941 19.02.1962 Shot dead while trying to escape.
    [Show full text]
  • 140 Todesopfer an Der Berliner Mauer 1961 – 1989
    August 2017 Hans-Hermann Hertle/Maria Nooke 140 Todesopfer an der Berliner Mauer 1961 – 1989 1. Flüchtlinge, die zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer erschossen wurden, verunglückten oder sich das Leben nahmen; Menschen ohne Fluchtabsichten aus Ost und West, die im Grenzgebiet erschossen wurden oder verunglückten: Jahr Name geboren gestorben Todesumstände 1 1961 Ida Siekmann 23.08.1902 22.08.1961 Bei einem Fluchtversuch tödlich verunglückt 2 Günter Litfin 19.01.1937 24.08.1961 Bei einem Fluchtversuch erschossen 3 Roland Hoff 19.03.1934 29.08.1961 Bei einem Fluchtversuch erschossen 4 Rudolf Urban 06.06.1914 17.09.1961 An den Folgen der bei einem Fluchtversuch zugezogenen Verletzungen gestorben 5 Olga Segler 31.07.1881 26.09.1961 An den Folgen der bei einem Fluchtversuch zugezogenen Verletzungen gestorben 6 Bernd Lünser 11.03.1939 04.10.1961 Unter Beschuss bei einem Fluchtversuch tödlich verletzt 7 Udo Düllick 03.08.1936 05.10.1961 Unter Beschuss bei einem Fluchtversuch ertrunken 8 Werner Probst 18.06.1936 14.10.1961 Bei einem Fluchtversuch erschossen 9 Lothar Lehmann 28.01.1942 26.11.1961 Bei einem Fluchtversuch ertrunken 10 Dieter Wohlfahrt 27.05.1941 09.12.1961 Bei einer Fluchthilfeaktion als Fluchthelfer erschossen 11 Ingo Krüger 31.01.1940 11.12.1961 Bei einem Fluchtversuch ertrunken 12 Georg Feldhahn 12.08.1941 19.12.1961 Bei einem Fluchtversuch ertrunken 13 1962 Dorit Schmiel 25.04.1941 19.02.1962 Bei einem Fluchtversuch erschossen 14 Heinz Jercha 01.07.1934 27.03.1962 Bei einer Fluchthilfeaktion als Fluchthelfer erschossen
    [Show full text]
  • Die Todesopfer an Der Berliner Mauer 1961-1989
    Potsdam/Berlin Juli 2011 Hans-Hermann Hertle/Maria Nooke Die Todesopfer an der Berliner Mauer 1961-1989 Ergebnisse eines Forschungsprojektes des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam und der Stiftung Berliner Mauer Ausgangssituation und Zielsetzung Selbst 44 Jahre nach dem Mauerbau und 15 Jahre nach der Öffnung der DDR-Archive existierten keine gesicherten Angaben über die Anzahl der Todesopfer an der Berliner Mauer.1 Je nach Grundlage, Zweck und Zeitpunkt der Erfassung bewegten sich die Zahlenangaben zwischen 78 (Zentrale Erfassungsstelle der Landesjustizverwaltungen in Salzgitter), 86 (Staatsanwaltschaft Berlin), 92 (Der Polizeipräsident in Berlin), 122 (Zentrale Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität) und mehr als 200 Toten (Arbeitsgemeinschaft 13. August). Die Namen vieler Todesopfer, ihre Biographien und die Um- stände, unter denen sie ums Leben kamen, waren weitgehend unbekannt.2 Die doppelte Zielsetzung eines im Jahr 2005 begonnenen gemeinsamen Projektes des Zentrums für Zeithistorische Forschung und der Gedenkstätte Berliner Mauer bestand darin, Anzahl und Identität der Todesopfer an der Berliner Mauer zu ermitteln und die Lebensgeschichten und Todesumstände der Men- schen, die zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer ums Leben kamen, biographiegeschichtlich zu erforschen und zu dokumentieren. Definition „Todesopfer an der Berliner Mauer“ Zu Beginn des Projektes wurden als Voraussetzung für eine überprüfbare Bilanz nachvollziehbare Krite- rien und eine Definition entwickelt, wer als Todesopfer an der Berliner Mauer zu verstehen ist. Als ent- scheidend betrachten wir die „nachweisbare kausale und räumliche Verbindung eines Todesfalles mit einer Fluchtaktion oder einem direkten oder mittelbaren Verursachen bzw. Unterlassen durch die ‚Grenz- organe’ am Handlungsort Grenzgebiet“. Einfacher gesagt: Als Kriterien müssen entweder ein Fluchthin- tergrund oder aber ein zeitlicher und räumlicher Zusammenhang des Todes mit dem Grenzregime gege- ben sein.
    [Show full text]
  • Die Todesopfer an Der Berliner Mauer 1961-1989
    Potsdam/Berlin Juli 2011 [aktualisiert: November 2013] Hans-Hermann Hertle/Maria Nooke Die Todesopfer an der Berliner Mauer 1961-1989 Ergebnisse eines Forschungsprojektes des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam und der Stiftung Berliner Mauer Ausgangssituation und Zielsetzung Selbst 44 Jahre nach dem Mauerbau und 15 Jahre nach der Öffnung der DDR-Archive existierten keine gesicherten Angaben über die Anzahl der Todesopfer an der Berliner Mauer.1 Je nach Grundlage, Zweck und Zeitpunkt der Erfassung bewegten sich die Zahlenangaben zwischen 78 (Zentrale Erfassungsstelle der Landesjustizverwaltungen in Salzgitter), 86 (Staatsanwaltschaft Berlin), 92 (Der Polizeipräsident in Berlin), 122 (Zentrale Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität) und mehr als 200 Toten (Arbeitsgemeinschaft 13. August). Die Namen vieler Todesopfer, ihre Biographien und die Um- stände, unter denen sie ums Leben kamen, waren weitgehend unbekannt.2 Die doppelte Zielsetzung eines im Jahr 2005 begonnenen gemeinsamen Projektes des Zentrums für Zeithistorische Forschung und der Gedenkstätte Berliner Mauer bestand darin, Anzahl und Identität der Todesopfer an der Berliner Mauer zu ermitteln und die Lebensgeschichten und Todesumstände der Men- schen, die zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer ums Leben kamen, biographiegeschichtlich zu erforschen und zu dokumentieren. Definition „Todesopfer an der Berliner Mauer“ Zu Beginn des Projektes wurden als Voraussetzung für eine überprüfbare Bilanz nachvollziehbare Krite- rien und eine Definition entwickelt, wer als Todesopfer an der Berliner Mauer zu verstehen ist. Als ent- scheidend betrachten wir die „nachweisbare kausale und räumliche Verbindung eines Todesfalles mit einer Fluchtaktion oder einem direkten oder mittelbaren Verursachen bzw. Unterlassen durch die ‚Grenz- organe’ am Handlungsort Grenzgebiet“. Einfacher gesagt: Als Kriterien müssen entweder ein Fluchthin- tergrund oder aber ein zeitlicher und räumlicher Zusammenhang des Todes mit dem Grenzregime gege- ben sein.
    [Show full text]
  • The Victims at the Berlin Wall, 1961-1989
    Potsdam/Berlin August 2017 [1st Version: July 2011] Hans-Hermann Hertle/Maria Nooke The Victims at the Berlin Wall, 1961-1989 Findings of a Research Project by the Centre for Contemporary History Potsdam and the Berlin Wall Foundation Objectives When the project begun in 2005 – 44 years after the Berlin Wall was built and 15 years after the East German archives were opened –, there were still no reliable data on the number of people killed at the Wall.1 Depending on the sources, purpose and date of the studies, the figures varied between 78 (Central Registry of State Judicial Administrations in Salzgitter), 86 (Berlin Public Prosecution Service), 92 (Berlin Police President), 122 (Central Investigation Office for Government and Unification Criminality) and more than 200 deaths (Working Group 13 August). The names of many of the victims, their biographies and the circumstances in which they died were widely unknown.2 The dual objective of our project therefore was to establish the number and identities of the individuals who died at the Berlin Wall between 1961 and 1989 and to document their lives and deaths through historical and biographical research. Definition In order to provide reliable figures, the project had to begin by developing clear criteria and a definition of which individuals are to be understood as victims at the Berlin Wall. We regard the “provable causal and spatial connection of a death with an attempted escape or a direct or indirect cause or lack of action by the ‘border organs’ in the border territory” as the decisive factor. In simpler terms: the criteria are either an attempted escape or a temporal and spatial link between the death and the border regime.
    [Show full text]
  • Liste Der 140 Todesopfer an Der Berliner Mauer 1961 – 1989
    Januar 2020 Hans-Hermann Hertle/Maria Nooke 140 Todesopfer an der Berliner Mauer 1961 – 1989 1. Flüchtlinge, die zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer erschossen wurden, verunglückten oder sich das Leben nahmen; Menschen ohne Fluchtabsichten aus Ost und West, die im Grenzgebiet erschossen wurden oder verunglückten: Jahr Name geboren gestorben Todesumstände 1 1961 Ida Siekmann 23.08.1902 22.08.1961 Bei einem Fluchtversuch tödlich verunglückt 2 Günter Litfin 19.01.1937 24.08.1961 Bei einem Fluchtversuch erschossen 3 Roland Hoff 19.03.1934 29.08.1961 Bei einem Fluchtversuch erschossen 4 Rudolf Urban 06.06.1914 17.09.1961 An den Folgen der bei einem Fluchtversuch zugezogenen Verletzungen gestorben 5 Olga Segler 31.07.1881 26.09.1961 An den Folgen der bei einem Fluchtversuch zugezogenen Verletzungen gestorben 6 Bernd Lünser 11.03.1939 04.10.1961 Unter Beschuss bei einem Fluchtversuch tödlich verletzt 7 Udo Düllick 03.08.1936 05.10.1961 Unter Beschuss bei einem Fluchtversuch ertrunken 8 Werner Probst 18.06.1936 14.10.1961 Bei einem Fluchtversuch erschossen 9 Lothar Lehmann 28.01.1942 26.11.1961 Bei einem Fluchtversuch ertrunken 10 Dieter Wohlfahrt 27.05.1941 09.12.1961 Bei einer Fluchthilfeaktion als Fluchthelfer erschossen 11 Ingo Krüger 31.01.1940 10.12.1961 Bei einem Fluchtversuch ertrunken 12 Georg Feldhahn 12.08.1941 19.12.1961 Bei einem Fluchtversuch ertrunken 13 1962 Dorit Schmiel 25.04.1941 19.02.1962 Bei einem Fluchtversuch erschossen 14 Heinz Jercha 01.07.1934 27.03.1962 Bei einer Fluchthilfeaktion als Fluchthelfer erschossen
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2015 Jahresbericht
    2015 JAHRESBERICHT 2015 JAHRESBERICHT Cover: Dauerausstellung Dokumentationszentrum Gedenkstätte Berliner Mauer Links: Besucher in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde Inhaltsverzeichnis 6 VORWORT 30 Marketing, Presse- und 46 VERANSTALTUNGEN UND FÜHRUNGEN Öffentlichkeitsarbeit 8 DIE STIFTUNG › Medien- und Pressearbeit › Gedenkveranstaltungen › Öffentlichkeitsarbeit und Marketing › Tagung zur Geschichte des Kalten Krieges: › Auftrag › Digitale Kommunikation „Krieg der Welten“ › Finanzierung und Verwaltung › Weitere Kooperationsveranstaltungen › Gremien und Fördervereine 36 Sammlungen und Archiv › Sonderausstellungen › Tätigkeit der Stiftung › Entwicklung der Bestände › Führungen › Standorte › Datenbank und Depots › Staatsbesuche › Baulicher Unterhalt › Präsentationen und Nutzung › Übersicht Veranstaltungen 2015 › Zahlen und Fakten 18 DIE ARBEITSBEREICHE 74 PUBLIKATIONEN 43 Zeitzeugenarbeit und Biografieforschung 20 Besucherservice › Entwicklungen 78 ANHANG › Besucherservice › Projekte des Arbeitsbereichs › Besucherzahlen › Zeitzeugenarchiv › Mitglieder der Gremien › Todesopfer an der Berliner Mauer › MitarbeiterInnen der Stiftung Berliner Mauer 22 Forschung und Bibliothek › Forschungsprojekt › Publikationen und Vorträge › Forschungs- und Ausstellungsprojekte › Serviceleistungen › Kooperationspartner 2015 › Bibliothek 26 Historisch-politische Bildungsarbeit › Förderung eines kritischen Geschichtsbewusstseins › Schwerpunkte › Führungen, Seminare und Projekte › Schwerpunkte und Sonderprojekte 4 ∙ Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2015 (PDF)
    JAHRESbericHt 2015 Das Zentrum für Zeithistorische Forschung erforscht die deutsche und europäische Zeitgeschichte im 20. Jahrhundert und ihre Auswirkungen bis in die Gegenwart. In methodisch-theoretischer Hinsicht verfolgt das Institut insbesondere gesellschafts ge- schichtliche Perspektiven. Neben der Grund la gen- forschung sind die Bereitstellung von Forschungs - infrastrukturen und der Wissens transfer zentrale Aufgabenfelder des ZZF. JAHRESbericHt 2015 inhaltsverzeichnis VORWORT 4 PUBLIKATIONEN IM ÜBERBLICK 8 :: Bücher 8 :: Online 14 FORSCHUNGSFELDER 30 :: Abteilung i Kommunismus und Gesellschaft 32 Jennifer Rasell :: »It’s odd that they see me like that«: Classified and classifying children in 1980s Hungary 35 :: Abteilung II Geschichte des Wirtschaftens 38 André Steiner :: Ostblock und Globalisierung 41 :: Abteilung iii Zeitgeschichte der Medien- und informationsgesellschaft 46 Jürgen Danyel :: Alltag Einheit: ein Fall fürs Museum! 50 :: Abteilung iV Regime des Sozialen im 20. Jahrhundert 54 Annelie Ramsbrock :: Die »Klingelpütz-Affäre« – ein Fall von Gewalt hinter Gittern und seine Folgen 57 :: DiRektion 62 :: Übersicht über die Forschungsprojekte sowie weitere Dokumentations- und Ausstellungsvorhaben 2015 64 NACHWUCHSFÖRDERUNG 74 :: Doktorandinnen und Doktoranden 74 :: Master-Studiengang Public History 78 WISSENSTRANSFER UND HOCHSCHULKOOPERATION 82 LEHRVERANSTALTUNGEN 84 QUALITÄTSMANAGEMENT 86 ÖffENTLICHKEITSARBEIT 90 VERWALTUNG 98 GLEICHSTELLUNG 101 BIBLIOTHEK 102 TÄTIGKEIT DER INSTITUTSMITGLIEDER IN EXTERNEN GREMIEN 2015 108
    [Show full text]