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IMPULS DORFMAGAZIN Auflage 2550 Exemplare Ausgabe Nr. 193, März 2021

INTERVIEW MIT KATRIN ZUZAKOVA HOLZBILDHAUERIN + MALERIN

«SCHÖN & GUT» POETISCHES + POLITI­ SCHES KABARETT 21. MAI KULTUR OBFELDEN

22 JAHRE SENIORENTURNLEITERIN JACQUELINE BOSSARD TRITT ZURÜCK impuls obfelden

Neu: Der Corona freie Wochentag

Die einen essen einmal wöchentlich Fisch. Müssen wir denn alles rund um Corona Andere Joggen jeden Samstag durch die wissen, obwohl sich der Wissensstand bei­ Welt. Wieder andere biken gerne am Sonn­ nahe täglich ändert? Da kann man sich tag. Im Zuge der medialen Informations­ sorglos einen Tag ausklinken – ist ja mor­ flut rund um Corona wird es Zeit, neu ei­ gen sowieso schon überholt, oder? nen coronafreien Wochentag ins Leben zu rufen! Hilft es Ihnen, wenn Sie die Meinung von Spitaldirektor Meier aus Bettenhausen, Al­ Bei aller Ernsthaftigkeit des Themas geht tersheimleiterin Huber in Sternenberg und es einem langsam auf den Geist, nur noch Schulleiter Müller der Gemeinde Ober­ über Viren zu lesen, zu hören oder in der schrot kennen? Tagesschau zu sehen, oder? Wenn schon das Kulturleben am Boden liegt, brauchen Lassen Sie auch einen Tag mal prophylakti­ wir nicht noch einen geistigen Eintopf zu sche Gesundheitsaktivitäten weg, die Sie kreieren. wiederum mit dem Thema verbinden. Ge­ niessen Sie einen Tag also ohne Echinafor­ Also legen Sie mal einen Wochentag die ce­Dosis, ohne Vitamin D­Tröpfli oder den Tageszeitung ungelesen direkt ins Altpa­ täglichen Vitamin­Cocktail und ohne Gym­ pier. Einen Wochentag ohne Todesfallmel­ nastik­ oder Yogaübungen. dungen im Radio überleben, schadet auch nichts. Wenn schon Radio, geniessen Sie Erinnern Sie sich einen Wochentag aus­ «Jazz for Dinner». Auch die Tagesschau schliesslich an Erfreuliches vor 2020, das muss nicht zwingend jeden Abend mental auch heute möglich ist. Kaufen Sie ein fet­ den Kopf vernebeln. tes Tortenstück beim Pöschtli­Beck, spie­ len Sie einen Abend mit Freunden «Dog», Verbreiten Sie mal einen Tag keine Be­ schauen Sie dem Lebenspartner wieder fürchtungen von Epidemiologen weiter. mal tief in die Augen, tanzen Sie in der Kü­ Verkneifen Sie es einen Wochentag lang, che einen Rock’n roll. weder Infos aus England, Deutschland oder Swasiland zum Thema zu konsumie­ Und anstelle der Tagesschau? Lesen Sie ren. Sie werden sich besser fühlen. einfach den «Impuls», da gibt es keine To­ ten, keine Verletzten und bietet mehr Lese­ In persönlichen Kontakten wird es schon stoff als 20 Minuten. schwieriger. Oft wird nicht mehr über die Kinder, den Beruf, die nächsten Ferien, ja Viel Spass dabei! kaum mehr über das Wetter gesprochen. Schon fast traditionell ist das aktuelle Ge­ Ihr Redaktor Peter Leemann sprächsthema in den ersten Sätzen irgend­ was über Corona, und endet womöglich mit …bleib gesund. Selbst eMails enden heute vielfach mit «bleiben Sie gesund!»

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Inhalt

Ausgabe vom 12. März 2021

­ Editorial 1 ­ History 45 ­ Inhaltsverzeichnis 3 ­ Kultur Obfelden 49 ­ Gratulationen 5 ­ Rätselecke 53 ­ Seite des Gemeindepräsidenten 7 ­ Blödeleien gegen Corona­Koller 55 ­ Primarschule 10 ­ Damenriege 57

­ Bibliothek/Lesekreis 13/15 ­ TV Obfelden 59 ­ Reformierte Kirche 17 ­ Volley Obfelden 61 ­ Kath. Kiche 21 ­ Eventkalender 63­64 ­ Gewerbe Obfelden/Frühlingsshow 25 ­ Business News 27 «Willy Tell» von Peter Hürzeler 19 ­ Rücktritt Senioren­Turnleiterin 29

­ Spielgruppe Rägeboge 31 ­ A4­Umfahrung 32 ­ Nachbarschaftshilfe 35 ­ Interview Katrin Zuzàkovà 36 ­ Seniorenseite 41

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Nächster Annahmeschluss: 30. April für die Ausgabe vom 28. Mai 2021. Peter Leemann, lmk­marketing.ch, Sennhüttenstr. 7, 8912 Obfelden eMail info@impuls­obfelden.ch, www.impuls­obfelden.ch.

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Impuls gratuliert

Jubilarinnen und Jubilare vom 12. März – 28. Mai 2021

Geburtstage Gertrud Gomringer­Kälin, Rigistr. 5 15.03.1941 80 Jahre Verena Fischer­Schoch, Rigistr. 21 16.03.1941 80 Jahre Salvatore Di Puma, Dorfstr. 45a 30.04.1941 80 Jahre Giuseppe Caserta, Lötschenmattstr. 9c 03.05.1941 80 Jahre Martin Weber­Baumann, Morgenhölzlistr. 15 11 .05.1941 80 Jahre Antje Mehlmann­Koch, Hölibachstr. 116 12.05.1941 80 Jahre Mario Meier, Rigistr. 6 19.05.1941 80 Jahre Ulrich Zaugg­Bühler, Haltenstr. 9 21.05.1941 80 Jahre Antoinette Hess­Meier, Reussmatt 1 28.05.1941 80 Jahre

Rosmarie Hauenstein­Dünki, Schmittenstr. 15 24.04.1936 85 Jahre

Walter Blaser­Scheidegger, Haltenstr. 17 27.03.1931 90 Jahre Dora Burcus, Stehlistr. 1a 07.04.1931 90 Jahre Lina Meyer­Brändli, Alte Landstr. 14 06.05.1931 90 Jahre

Rodolphe Burkhardt­Gerber, Räschstr. 25 05.04.1925 96 Jahre Irma Vollenweider­Weber, Wolserstr. 58 16.05.1925 96 Jahre

Goldene Hochzeit Verheiratet seit: Elisabeth + Johannes Spillmman­Faller, Alte Landstr. 86 02.04.1971 50 Jahren Maria Elisabeth + Ernst Arnold­Bleiker, Alte Landstr. 31 22.04.1971 50 Jahren Dora + Peter Gisler­Boss, Alte Schulhausstr. 32 11.05.1971 50 Jahren Lisbeth + Paul Ammann­Berger, Raihaltenstr. 49 14.05.1971 50 Jahren Heidi + Josef Rüffieux, Sentmattstr. 4 21.05.1971 50 Jahren

Diamantene Hochzeit Ursula + Willy Almer­Bodmer, Gugelrebenstr. 36 08.04.1961 60 Jahren

Wir gratulieren allen Jubilarinnen und Jubilaren herzlich und hoffen, dass sie einen frohen Festtag erleben dürfen!

NB: Personen, die aus persönlichen Gründen keine Veröffentlichung ihrer Jubiläen wünschen, können dies auf der Gemeindeverwaltung vermerken lassen. Bitte melden Sie das frühzeitig und beachten Sie den Redaktionsschluss auf Seite 3.

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Seite des Gemeindepräsidenten

Obfelden, unser Dorf wenn man sich in seiner Freizeit für andere engagiert. Sehr geehrte Obfelderinnen und Obfelder In den Jahren im Verein hat mich immer wie­ Da im Moment sämtliche Nachrichten voll der fasziniert, wie Personen mit den unter­ von DEM einem Thema sind, erlaube ich mir, schiedlichsten Hintergründen, aus ver­ die nächsten Zeilen gerade ohne dieses schiedenen Altersgruppen und mit unter­ Thema an Sie zu richten. schiedlichen Meinungen und Auffassungen sich zusammensetzen, um gemeinsam Seit rund einem halben Jahr habe ich die etwas für Andere, für die Allgemeinheit auf Ehre, als Gemeindepräsident von Obfelden die Beine zu stellen. Angefangen mit dorfin­ mich für Ihre Anliegen einzusetzen, die be­ ternen Anlässen wie Grümpelturnier, Chilbi, rühmten «Fäden» in unserer Gemeinde zu Räbeliechtliumzug, Turn­ und Musikchränzli, ziehen und für Obfelden in die Zukunft zu wurden darauf basierend schnell auch An­ schauen. Die Zukunft knüpft an die Gegen­ lässe überregional organisiert. Vom Säuli­ wart und die Gegenwart an die Vergangen­ ämtler Jugitag, über das Kantonale Schwing­ heit an. Daher erlaube ich mir einen Blick fest bis hin zum Regionalen Turnfest im Jahr zurück. 2019, bei welchem Sportbegeisterte aus der ganzen Schweiz anreisten. Das Turnfest Seit 45 Jahren wohne ich in Obfelden, die 2019 war in dieser Hinsicht mein persönli­ Gemeinde, die es sich verdient hat, sich als ches Highlight und hat uns allen gezeigt, was «einziger und alleiniger» Wohnort von mir zu wir Obfelderinnen und Obfelder gemeinsam betiteln. Für einige unter Ihnen ist das kaum auf die Beine stellen können. Es war gross­ vorstellbar, dass ein Individuum sich be­ artig, wie sich Jung bis Alt und Klein bis wusst dafür entscheidet, von Geburt an am Gross engagiert hat, um etwas grosses Ge­ gleichen Wohnort zu wohnen, aufzuwach­ meinsames auf die Beine zu stellen. Das sen, zur Schule zu gehen, sich zu engagieren Feuer, gemeinsam etwas Grosses zu leisten, und zu guter Letzt noch in die Politik zu war zwar nie erloschen, hat aber bis dahin gehen. Andere von Ihnen haben vermutlich ein wenig vor sich hin gelodert. Im Jahr 2019 ein wissendes Lächeln im Gesicht und den­ wurde es wieder entfacht. ken: «Erst 45 Jahre?» Ja, ich bin in Obfelden aufgewachsen und gross geworden, bin in Wir werden auch in Zukunft Themen haben, den Schulhäusern, für welche ich nun im Ge­ die wir gemeinsam angehen müssen, um meinderat zuständig bin, zur Schule gegan­ Grosses zu erreichen. Die Wirkungsfelder gen. Ein Umstand, an den ich mich jedes Mal gehen uns definitiv nicht aus und ich hoffe, erinnere, wenn ich die Gebäude betrete und dass neben den politischen Angelegenhei­ an meine Schulzeit zurückdenke. In der Jugi ten auch wieder die sozialen Begegnungen vom Turnverein habe ich an den Turner­ in der Agenda Platz haben. Schliesslich fei­ chränzli, damals noch im Singsaal Chilefeld, ern wir nächstes Jahr 175 Jahre Obfelden, Erfahrungen gesammelt, was es heisst, eine bessere Gelegenheit für das nächste

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8 Dorffest, in welcher Form auch immer, gibt bin, sondern ich bin Gemeindepräsident, es wohl kaum. Gehen wir die Themen ge­ weil Obfelden mein Dorf ist. meinsam an und zeigen allen, was in Obfel­ den und damit in uns steckt. Ich hoffe, dass Ihr Gemeindepräsident ich auch in Ihnen das Feuer der Gemein­ Stephan Hinners schaft und dem Miteinander entfachen kann und freue mich auf die bevorstehenden He­ rausforderungen. Der Begriff «Gemein­ schaft» sagt es schon selbst: Als Gemeinde schaffen wir alles. Darum liebe ich unser Dorf Obfelden seit 45 Jahren. Obfelden ist nicht mein Dorf, weil ich Gemeindepräsident

9 primarObfelden

Der Schulentwicklungstag sind alle Kompetenzziele aufgezeigt, welche mit dem Unterrichtsgegenstand bzw. Lern­

einmal anders stoff verbunden sind. Das Lernen in der Corona liess keinen traditionellen Schulent­ Lernlandschaft wird in einer Lerndokumen­ wicklungstag zu, so dass sich die gesamte tation festgehalten. Die Lerndokumentation Lehrerschaft gemeinschaftlich hätte treffen bezeichnet die Dokumentation der Leis­ können. Die Schulleitung erstellte aus tungsentwicklung der Lernenden und zeigt diesem Grund online Angebote, die der Konsequenzen für den weiteren Lernweg Schulentwicklung dienten. Die Lehrperso­ oder die individuelle Förderung auf. Die nen konnten in Sub Teams Angebote wählen Lehrpersonen haben sich am Schulentwick­ und ihr Tagesprogramm selber festlegen. lungstag weitere Kenntnisse im Bereich von Die Angebote waren auf verschiedene The­ Lernlandschaften und der Lerndokumenta­ men des AdL (altersdurchmischtes Lernen) tion aneignen können. ausgerichtet und dienten der Unterrichts­ entwicklung. Nachfolgend werden die Ange­ Im Zusammenhang mit der Lerndokumenta­ bote aus dem Schulentwicklungstag kurz tion und der Lernlandkarte stand die erläutert. Beurteilung erneut im Fokus. Aus beidem ergeben sich Akzente für Rückmeldungen Eine Visionsentwicklung bezog sich auf das und für die Beurteilung des Lernprozesses Vergegenwärtigen der Vergangenheit, der der Schülerleistungen. Zum kompetenz­ Gegenwart und der Zukunft unserer AdL orientierten Unterricht schliesst sich eine Schule. Die Teilnehmenden tauschten sich lernförderliche Feedbackkultur an, was die darüber aus, stellten Stärken und Schwä­ Förderung des Lernens und des Kompeten­ chen heraus und überlegten sich, was die zerwerbs zur Folge hat. Gleichzeitig dient Schule gemeinsam erschaffen will. die Beurteilung der Qualifikation unserer Schülerinnen und Schüler. Am Schulentwick­ Die AdL Schule bietet den Schülerinnen und lungstag setzten sich die Lehrpersonen mit Schülern Lernlandschaften. Eine Lernland­ Fragen zu Beurteilungsformen, Quali­ schaft hat zwei hauptsächliche Grundsätze: tätsmerkmalen und Herausforderungen der einen pädagogischen und einen infrastruk­ kompetenzorientierten Beurteilung aus­ turellen. Im individualisierten Unterricht er­ einander. Nebst diesen Angeboten wurden fahren die Lernenden eine Einführung in den Kurse angeboten. Unterrichtsgegenstand (Input). Die Lehrper­ son stellt speziell aufbereitetes Material zur Die Schulleiterin Karin Ugolini zeigte auf, wie Verfügung, das nach dem Input von den mit einer Orientierungskarte AdL Unterricht Schülerinnen und Schülern in der Lernland­ geplant werden kann und wie die einzelnen schaft selbständig bearbeitet werden kann. Fachbereiche vernetzt werden können. Folg­ Die Lernenden werden im Lernprozess von lich haben Lehrpersonen die Möglichkeit, der Klassen­ und/oder Fachlehrperson inten­ fächerübergreifend zu planen und er­ siv begleitet und betreut (Lerncoaching). möglichen den Lernenden dadurch die Die Lernlandschaft kann in einer Lernland­ Potenzialentwicklung und die Förderung karte abgebildet sein. Auf der Lernlandkarte des vernetzten Denkens und Handelns.

10 Unsere Waldkindergärtnerin Isabel Ziegler und diskutierten Optimierungen, welche Ein­ ermöglichte Kurse im Waldkindergarten, um fluss auf die Kompetenzentwicklung un­ anderen Lehrpersonen pädagogische Um­ serer Schülerinnen und Schüler haben. setzungsmöglichkeiten im Wald aufzu­ zeigen. Es wurden Knoten aufgezeigt, Mit einer Rückmeldung zum Schulentwick­ welche Seilkonstruktionen im Wald er­ lungstag wurde die Weiterbildung möglichen. In einem weiteren Kurs stellte sie abgeschlossen. Schulentwicklungstage wer­ essbare Wildpflanzen vor und gab einige den weiterhin der Qualitätssicherung un­ Rezepte weiter. Am Feuer wurde Pizza Cal­ serer AdL Schule dienen. zone gebacken und der Kurs mit einem Dessert abgerundet. Karin Ugolini, Schulleiterin Primar Obfelden

Weiter am Schulentwicklungstag wurden Diskussionsforen zu den Themen Standards im Kindergarten, auf der Unterstufe und der Mittelstufe und Kompetenzaufbau im Klassenrat vom Kindergarten bis zur Mittel­ stufe durchgeführt. Dabei stellten die Lehrpersonen die Praxis im Schulalltag vor

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11 12 Gönnerbeitrag Die Bibliosuisse – die Stimme der Bi­ bliotheken, hat im 2020 den Ethikko­ dex aktualisiert. In diesem heisst es un­ ter anderem: «Die Mitarbeitenden der Bibliotheken garantieren den freien Zu­ gang zu Informationen. Sie engagieren sich für den kostenlosen Zugang zu ih­ ren Medienbeständen und Dienstleis­ tungen». Dank Ihrer grosszügigen Spenden durften wir im 2020 den Be­ trag von Fr. 7'400.00 entgegenneh­ men. Somit unterstützen Sie uns, im Bestreben, unsere Medienbestände al­ len Obfelderinnen und Obfelder kos­ tenlos zur Verfügung zu stellen. Wir danken Ihnen ganz herzlich.

Kamishibai Anfangs Jahr 2020 haben wir einen Abend mit Geschichten und Märchen für Erwachsene und ein Kamishibai für die Kleinsten durchgeführt. Und dann war Schluss mit den Veranstaltungen. war während 2 Minuten und 39 Sekun­ Nun hoffen wir, dass wir in naher Zu­ den tot. Die Sanitäter konnten ihr Herz kunft wieder einmal unseren Kamishi­ wieder zum Schlagen bringen. Danach bai­Koffer öffnen können. Sollte dies lag sie 2 Wochen im Koma. Die Ärzte er­ tatsächlich möglich sein, werden wir klärten ihren Eltern, dass Verletzungen spontan einen Termin festlegen und am Kopf Menschen verändern können. auf unserer Homepage: www.biblio­ Es schien jedoch als wäre Ketty, nach thek­obfelden.ch unter News und auf Wochen der Erholung, wieder die Alte. Crossiety: www.crossiety.ch oder der Ketty konnte sich weder an den Unfall Crossiety App bekanntgeben. noch an was vorher war erinnern. Zu­ rück in der Schule war ihr vieles fremd. Tonies Hörfiguren Sie wurde schnell müde. Namen, Ge­ Jetzt auch in der Bibliothek erhältlich. sichter, Orte flatterten wie Schmetter­ Buchtipp linge in ihrem Kopf herum. Am unange­ Mein geheimnisvolles Ich nehmsten waren die heimlichen Blicke Ketty hatte einen schweren Unfall. Sie ihrer Klassenkameradinnen und Kameraden. 13 «Keine Lust auf Experimente?»

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14 Niemand sprach über den Unfall, aber stellen. Bekannte Autoren haben dafür alle schienen etwas zu wissen. Lang­ tolle Geschichten geschrieben. Alters­ sam kam die Erinnerung zurück und die gerecht, spannend, kurz und knackig Person, die sie vor dem Unfall war, ge­ und in einer einfach lesbaren Schrift. fiel ihr ganz und gar nicht … war sie Für Jugendliche und Kinder aller Alters­ wirklich noch die Alte? stufen und Leseniveaus.

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Lesekreis

Der zweite Lesekreis 2021 wird zugleich Eine Besprechung dieses Romans war be­ auch der erste Lesekreis dieses Jahres sein. reits in der Impuls­Ausgabe vom November Er findet am 26. Mai statt. Wegen des Shut­ 2020 zu lesen. downs damals im Februar mussten wir den Lesekreis absagen. Das Buch, das wir im Christiane Zaugg Februar­Lesekreis hätten besprechen wol­ len, werden wir uns nun im Mai vorneh­ men. Wir diskutieren ab 19.30 Uhr über den Roman "Arminuta" der italienischen Schrift­ stellerin Donatella di Pietrantonio.

15 16 Wir geben nicht auf! Kinder – und alle andern grossen und klei­ Auch das kirchliche Leben war und ist durch nen «Kinder» – mehrere lustige, unterhalt­ Corona stark eingeschränkt. Die vergange­ same Videos auf unserer Website aufge­ nen Monate waren herausfordernd. Von schaltet. Schauen Sie herein! Woche zu Woche wussten wir nicht, was stattfinden kann/darf und was nicht. Jegli­ Gottesdienste ches Vorausplanen war nur mit angezoge­ Die Gottesdienste durften gefeiert werden, ner Handbremse möglich. Und für die Se­ jedoch mit der beschränkten Teilnehmer­ niorinnen und Senioren durften auch wäh­ zahl von 50 Personen. Auch diesbezüglich rend der Advents­ und Weihnachtszeit kei­ wissen wir nicht, ob diese Vorschrift weiter­ ne Anlässe mehr durchgeführt werden. Das hin gilt. Schauen Sie im Hinblick auf beson­ war eine bittere Pille. dere Festtage im Internet nach, ob eine An­ Wir geben aber nicht auf und bleiben nicht meldung nötig ist. in der Schockstarre stecken. Pfarrerin Eva Eiderbrant, das Sekretariat und viele aktive Der geplante Chilezmorge vom 14. März fin­ Mitarbeitende kreierten im Dezember ver­ det nicht statt. Am Palmsonntag möchten schiedene originelle digitale Angebote. wir aber mit den Kindern vom 3.­Klass­Unti Ganz besonders beliebt und vielbeachtet einen Abendmahls­Gottesdienst gestalten. war der digitale Adventskalender, in wel­ Auch die Gottesdienste am Karfreitag und chem grosse und kleine Obfelderinnen und an Ostern werden wir durchführen und Obfelder besinnliche und auch lustige frohe freuen uns auf Ihr Mitfeiern. Botschaften weitergaben. Wir danken allen für ihr grosses Engagement. Die Chinder­ Lange Nacht der Kirchen wiehnacht konnte mit beschränkter Teil­ Im Juni 2020 hätte die erste schweizweite nehmerzahl durchgeführt werden. Auf un­ «Lange Nacht der Kirchen» stattfinden sol­ serer Website finden Sie unter «Fotos und len. Aus bekannten Gründen wurden auch Berichte» Bilder und einen Bericht des stim­ diese Veranstaltungen abgesagt. Die «Lan­ mungsvollen Anlasses. ge Nacht der Kirchen» wurde auf den Frei­ tag, 28. Mai 2021, verschoben. Zurzeit wis­ Angebote für Kinder und Jugendliche sen wir aber noch nicht definitiv, ob der An­ Bei Redaktionsschluss dieser Impuls­Ausga­ lass stattfinden darf. be wissen wir noch nicht, wie es aktuell mit der Durchführung des kirchlichen Unter­ Bei dem Projekt geht es – ähnlich wie bei richts und der Juki­Angebote weitergeht. der «Langen Nacht der Museen» ­ darum, Ob wir uns mit den Kindern und Jugendli­ dass schweizweit verschiedene Kirchen chen wieder treffen dürfen? Daher bitten mindestens von 18 bis 24 Uhr geöffnet sind wir Sie, sich aktuell auf unserer Website zu und die Besuchenden Angebote wie Musik, informieren. Besinnung, Verpflegung, Gespräche, Kurz­ predigt und vieles mehr geniessen können. Um die Coronapause mit etwas Abwechs­ Im Säuliamt werden mehrere Kirchgemein­ lung zu würzen, haben wir für die Kolibri­ den bei dem Projekt mitmachen. Auch hier­ 17 18 zu bitten wir Sie, sich aktuell auf unserer Website zu informieren.

Wir wünschen Ihnen in dieser ungewöhnli­ chen und herausfordernden Zeit viel Opti­ mismus und gute Gesundheit. Wir sind da für Sie: Pfarramt 043 817 10 81 www.kircheobfelden.ch

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20 Katholische Pfarrei

Unser zukünftiger neuer Bischof von de von Federi­ Chur – engagierter Seelsorger und co Barocci in Brückenbauer den vatikani­ Papst Franziskus hat Joseph M. Bonne­ schen Museen main zum neuen Bischof von Chur er­ und staunte nannt. Gerne veröffentlichen wir hier über die Dar­ einen Auszug stellung, die ei­ aus seinem Gruss­ nen liebevol­ wort: «…In sei­ len Josef zeigt, Liebevoller Josef reicht Jesus Kirschen am Zweig. (Federico ner diesjähri­ der seinem Barocci 1528­1612, Vat. Mu­ gen Ansprache Kind Früchte seen, «La Madonna delle Cilie­ an die Diplo­ reicht, es dabei gie») maten sagte anlächelt und auch mit einem strahlen­ Papst Franzis­ den Blick belohnt wird. Oft wird Josef kus unter anderem: ‹Geschwisterlich­ eher distanziert und scheinbar etwas keit und Hoffnung sind wie Medika­ fremd abgebildet, obwohl er für Maria mente, welche die Welt heute wie und ihren Sohn eine grosse Stütze war. Impfstoffe braucht›. Solche Impfstoffe Papst Franziskus hat das aktuelle Kir­ können nur mit vereinten Kräften her­ chenjahr speziell dem Ziehvater Jesu gestellt werden. In den letzten Jahren gewidmet und viele Erläuterungen zu wurde viel für einen neuen Bischof von seiner Rolle gemacht. Diese geben viel Chur gebetet. Ich danke allen, die diese Aufschluss und erleuchten Josefs Be­ Gebete mitgetragen haben von Herzen deutung. Hintergrund dieser Entschei­ und bitte Sie, jetzt mit der Gebetsun­ dung ist aber auch die Covid­19 Pande­ terstützung nicht aufzuhören. Ich brau­ mie; sie verdeutlicht, welche Bedeu­ che diese zukünftig noch viel mehr. tung ‹gewöhnliche Menschen› haben – Meinerseits werde ich ebenfalls weiter all jene, die sich jenseits des Rampen­ und intensiver beten. Beten für das lichts tagtäglich in Geduld üben und Wohl aller Menschen ­ ohne Unter­ Hoffnung verleihen, indem sie Mitver­ schied ­ in unserem Bistum...». Wir freu­ antwortung tragen. Genauso, wie der en uns über die Wahl und wünschen Bi­ heilige Josef, «…dieser unauffällige schof Joseph gesegnetes und glückli­ Mann, dieser Mensch der täglichen, ches Schaffen. diskreten und verborgenen Gegenwart es getan hat», so Papst Franziskus. Unser aktuelles Kirchenjahr ist das Jahr des Heiligen Josefs und Familie Vater und Beschützer Vor zwei Jahren stand die Schreibende Zugleich ist Josef aber auch bedin­ beeindruckt vor dem originalen Gemäl­ gungsloser Beschützer, weil er «…Maria 21 Innenausbau individuell

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22 ohne irgendwelche Vorbedingungen Ostern annimmt», eine noch heute bedeutsa­ Von Aschermittwoch bis Ostersamstag me Geste, «in dieser Welt, in der die dauert die 40tägige Fastenzeit (Sonn­ psychische, verbale und physische Ge­ tage werden nicht gezählt). Damit be­ walt gegenüber der Frau offenkundig reiten sich Gläubige auf Ostern als das ist», wie der Papst feststellt. Doch Ma­ Fest der Auferstehung von Jesus Chris­ rias Ehemann nimmt laut Franziskus im tus vor. Gleichzeitig ist es auch ein Fest Vertrauen auf den Herrn in seinem Le­ des wiederbeginnenden Lebens, die ben auch die Ereignisse an, die er nicht Natur erholt sich von den kalten Win­ versteht: Josef übernimmt «mutig und tertagen und beginnt mit Blütenpracht stark» eine tragende Rolle, welche der und frischem Grün den Kreislauf des Stärke, die vom Heiligen Geist kommt, Jahres neu. entspringt. Er ist aber auch «...gelieb­ ter, zärtlicher Vater, sowohl gehorsam Die Pandemie ist noch immer vorherr­ als auch gastfreundlich; ein Vater des schend und die Besucherzahlen in den kreativen Muts, ein Arbeiter, einer, der Kirchen bis zur Drucklegung dieses immer im Schatten steht…» beschreibt Heftes nach wie vor stark einge­ Papst Franziskus den heiligen Josef. schränkt. Die Kirchenpflege hat sich deshalb dazu entschlossen, den Fest­ «Als Vater wird man nicht geboren, Va­ tagsgottesdienst von Ostersonntag 4. ter wird man» und zwar «nicht einfach April um 10 Uhr erneut streamen zu las­ dadurch, dass man ein Kind in die Welt sen. So können alle Menschen andäch­ setzt, sondern dadurch, dass man sich tig und ohne Ansteckungsgefahr zu­ verantwortungsvoll um es kümmert». hause mitfeiern. Viel besser ist es, genau wie Josef, «das Kind an die Erfahrung des Lebens, an Der Link für die Übertragung ist: die Wirklichkeit heranzuführen», ohne https://youtu.be/aCTfZH5T6cQ es festzuhalten oder besitzen zu wol­ len. In der Tat «…war Josef in der Lage, Für die Pfarrei St. Josef und St. Antoni­ in ausserordentlicher Freiheit zu lie­ us, Affoltern und Obfelden, Susanne ben. Er hat sich nie selbst in den Mittel­ Crimi, Sekretariat punkt gestellt.» bekräftigt der Papst.

Vor über 150 Jahren wurde Josef zum Schutzpatron der gesamten katholi­ schen Kirche ernannt. Der heilige Jo­ sef, dieser grossartige und doch so be­ scheidene Mann, ist der Patron der Kir­ che in Affoltern.

Am 21. März feiern wir in diesem Jahr das Patrozinium um 17.30 Uhr.

23 24 Frühlings­Show 21 des Die Organisation dieser Ausstellung, mit Gewerbes erneut abgesagt rund 70 Ausstellerinnen und Austellern, ist Nachdem das BAG erneut ei­ Pandemie bedingt bereits leicht in Verzug. nen Lockdown bis mindes­ Hält die Planungsunsicherheit weiter an, tens Ende Februar erwirkt könnte auch die Durchführung der Gewer­ hat, haben sich die teilnehmenden Firmen be­Expo 2022 gefährdet sein. OK­Präsi­ entschlossen, die obligate Frühlings­Show dent Jürg Meier meint, um wiederum ei­ in der Mehrzweckanlage Brunnmatt auch ne erfolgreiche Expo organisieren zu im 2021 nicht durchzuführen. Die Planung, können, müsste ein Startschuss bis Früh­ Organisation und Vorbereitung der indivi­ jahr 2021 erfolgen. duellen Standgestaltung der Betriebe ist zu aufwändig um im letzten Moment die Ver­ anstaltung doch absagen zu müssen. Zu­ dem braucht auch die Information und Kommunikation rund um den Event eine Vorlaufzeit.

EXPO go gewerbe obfelden

Gewerbe­Expo 2022 soll durchgeführt werden Die alle vier Jahre in der Mehrzweckhalle Zendenfrei durchgeführte Gewerbeschau ist turnusgemäss für Frühjahr 2022 geplant. Normalerweise werden erste Arbeiten für die sogenannt «grosse Gewerbeschau» be­ reits anderthalb Jahre im Voraus in Angriff genommen. Die Gewerbe­Expo wird jeweils von rund 10 OK­Mitgliedern ehrenamtlich organisiert.

«Immer auf die Signale deines Körpers hören. Wenn’s im Ohr pfeift, dann den Teekessel von der Herdplatte nehmen.» Elmar Hörig, 1949, ehemaliger deutscher Radio­ und TV­Moderator, Autor 25

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Business News

Hottinger – Piemonteser Fleischomat im Bächler – rund um die Uhr Zugang zu bestem Fleisch Wer am Hof an der Bächlerstrasse 18 vorbei spaziert, findet gegenüber dem Hofbrunnen das Hoflädeli «Hottinger-Pie- monteser», wo man rund um die Uhr zu bestem Fleisch, Freilandeiern und Honig kommt.

Seit 2017 betreibt Alice Hottinger den Fa- milienhof an der Bächlerstrasse 18. Der Hauptzweig des Betriebs ist die Zucht von Piemonteser Rindern. Diese ausser- gewöhnliche Rinderrasse ist beliebt für ihr exquisites Fleisch, welches für beste Zartheit, kräftigen Eigengeschmack und einen einmalig tiefen Cholesteringehalt gerühmt wird. Alle Produkte, einschliess- lich Wurstwaren, bestehen aus reinem Fleisch von Hottingers Piemonteserrin- dern. Je nach Saison findet man von ver- schiedenen geräucherten Produkten über die normale Bratwurst bis zum ex- klusiven T-Bonesteak alles, was das Herz begehrt. Die Produkte liegen in Selbstbe- Bestellungen aufgegeben werden. Weite- dienungsautomaten, die im Hoflädeli zu re Informationen finden Sie auch auf der finden sind. Zur Auswahl stehen, je nach Homepage:

Produkt, ein gekühlter und ein tieffrieren- www.hottinger-piemontese.ch der Fleischomat.

Die einfache Handhabung (Anleitung vor Ort) erlaubt Einkäufe zu jeder Tages- und Nachtzeit. Einzige Bedingung: Sie benö- tigen Bargeld für die Automaten. Wird Hil- fe benötigt, ist ein Produkt ausverkauft oder liegt gar eine Störung vor, ist Alice Hottinger stets per hinterlegter Telefon- nummer erreichbar. Für grössere Einkäu- fe können bei der Betriebsleiterin zudem 27 28

22 Jahre Seniorenturn-Leiterin

Jacqueline Bossard blickt auf eine Die Turnerinnen lange Zeit als Leiterin zurück und Turner freuen Als Jacqueline Bossard vor 22 Jahren die Se­ sich wieder auf niorenturngruppe als Leiterin von Mili Ger­ die gemeinsamen ber übernommen hatte, war es ein kleines Turnstunden. Wir Grüppchen Turnwilliger. In diesen Jahren hat sind zuversichtlich sich Vieles verändert. Lange Jahre leitete und hoffen, sich Jacqueline die Turngruppe für die ProSenec­ bald wieder tref­ tute. Diese sorgte auch für eine gute Grun­ fen zu dürfen. dausbildung, viele Fortbildungskurse bis hin Christine Völke zur Erwachsenen Sportleiterin ESA. Mit Hilfe und Helen Spörri von diversen Handgeräten und Musik gestal­ werden «Turnen tete Jacqueline in diesen 22 Jahren unzäh­ Fit 60+» weiterhin mit fröhlichen und lige spannende, fröhliche und gesund­ kreativen Stunden weiterführen. heitsfördernde Lektionen. Mit viel Hingabe und Liebe zu den Turnerinnen und Turnern Geturnt wird je­ hat sie vorbereitet und sich viele Mitt­ weils am Mittwoch­ wochnachmittage dafür Zeit genommen. nachmittag in der Festliche Adventsfeiern organisiert und mit Turnhalle Chile­ der Zither musikalisch umrahmt. Das Woh­ feld, die Frauen lergehen der Teilnehmenden lag ihr sehr am um 13.45­14.45 Uhr, Herzen. anschliessend die Männer und Frauen Nun hat Jacqueline beschlossen, sich aus (gemischte Gruppe) dem Leiterteam zu verabschieden und als von 14.45 bis 15.45 Turnerin sehr gerne weiter dabei zu bleiben. Uhr. Neue Turner­ Ein grosses DANKESCHÖN für ihren lang­ innen und Turnen jährigen Einsatz sei hier an dieser Stelle sind jederzeit herz­ angesagt. Infolge von Corona konnte die Ad­ lich willkommen. ventsfeier nicht wie üblich stattfinden. Da wäre eine schöne Abschiedsfeier geplant Das Angebot richtet sich an Turnfreudige ab gewesen. Stattdessen haben die Turnerin­ 60 Jahren. Weitere Informationen auf der nen und Turner Jacqueline mit einem per­ Seniorenseite der Gemeinde Obfelden (obfelden.ch) oder bei sönlichen Adventskalender viel Freude be­ reitet und sie so verabschiedet. Im kleinen Christine Völke Tel. 043 322 82 81 Kreis wurde ihr bei Glühwein/Kaffee und E­Mail [email protected] Guetzli ein schön gefüllter Geschenkkorb mit feinen Sachen für Gaumen und Seele übergeben, als kleine Anerkennung einer gewaltigen Leistung. Es ist nicht selbstver­ ständlich, dass sich jemand so lange für eine Gruppe einsetzt. Herzlichen Dank! 29

Spielend….eine neue Welt erobern Für das Spielgruppenjahr 2021/22 haben wir Und schon ist wieder Halbzeit in der Spiel­ noch Plätze frei! gruppe Rägeboge und Silberspur in Obfel­ Hier erfahren sie mehr über das spannende den. Spielgruppenleben:

Spielend eine neue Welt erobern, sich in ei­ www.spielgruppeobfelden.ch ner Gruppe bewegen lernen, Freundschaf­ ten schliessen, Machtkämpfe austragen, verschiedene Materialien ausprobieren, ein Fest für die Sinne feiern, Experimente wa­ gen, in eine Rolle schlüpfen, kreativ und musisch tätig sein, die Natur und Tiere erle­ ben, seinen Wortschatz erweitern, unge­ ahnte Fähigkeiten entdecken, wichtige so­ ziale Kontakte aufbauen, Selbstvertrauen gewinnen.

Das alles lernen die Kinder zwischen 2 bis 4 Jahren bei uns in der Spielgruppe, immer begleitet von zwei ausgebildeten Leiterin­ nen.

31 INFO – Nächste Bauphase A4–Zubringer Aktivitäten März – Dezember 2021 laut kantonaler Planung

32 33

= = 210/=<.,+*)(= '/*)=:1&%$*(1$$)=#"= ! #=;)/%)&= = === "="=== 10/1),+*)(,+=

Frühlings-Show in Obfelden abgesagt. Ein Treffen bei Gächter-Goldschmied angesagt.

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34 Nachbarschaftshilfe Obfelden

Im Lockdown wegen Corona von Februar mand zum Einkaufen, damit Sie sich si- – Mai 2020 hat sich Solidarität in unserer cher fühlen können. Kleinere Näharbei- Gemeinde von einer ganz besonderen ten bieten einige Mitglieder ebenfalls an. Seite gezeigt. Dank der Initiative unserer Fragen Sie ungeniert an, wir machen Vie- Gemeinderätin für Soziales, Isabelle Eg- les möglich! ger, zwei anderen Gemeinderäten sowie 4 Nachbarinnen im Gebiet im Bächler Tel. der Nachbarschaftshilfe Obfelden: entstand innert 4 Tagen ein Einkaufsser- 079 916 95 82 vice in der ganzen Gemeinde. Es wurde ein Flugblatt kreiert, Jugendliche von O2 laminierten Plakate und klebten sie an Vermittlerinnen: Marianne Wolflisberg Säulen oder Strassenlaternenpfahle. Das und Silvia Egli Flugblatt wurde gedruckt und allen Haus- haltungen mit dem „Anzeiger“ verteilt.

Etwa 20 Familien oder Alleinstehende waren regelmässige Kunden 1-2 Mal pro Woche. Bei 187 Helfern ist es klar, dass leider nicht alle zum Einsatz kamen. An dieser Stelle nochmals allen ein HERZLI- CHES DANKESCHÖN!

Die Nachbarschaftshilfe hat aber auch freiwillige Fahrerinnen und Fahrer, die Transporte zum Arzt, zur Therapie oder Sie zum Einkaufen fahren. Das ist unser meistgenützter Dienst. In Ferienabwesenheit von Kunden wer- den auch Briefkästen geleert, Wasser ge- gossen, aber keine Rodungen gemacht.

Wenn Sie möchten, begleitet Sie auch je-

«Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling!» Peter Benary (1931­2015) ,Musikwissenschaftler, Komponist, Fachbuchautor 35 Interview: Katrin Zuzáková, Holzbildhauerin und Malerin

Impuls: «Seit wann wohnst du in Obfelden und wie ist es dazu gekommen?».

Ich bin mit meiner Familie 2014 von hierhergezogen. Im Haus der früheren Schreinerei Ott in Bickwil haben wir die ideale Kombination von Wohnen und künstlerischem Arbeiten gefun­ den. Ich habe mich damals sofort in das Haus verliebt. Weil ich mich sowieso dem Säuliamt ver­ bunden fühle, passte alles.

Impuls: «Was kannst du uns über dein familiäres Umfeld und deine berufliche Tätigkeit sagen?».

Im Atelier arbeite ich als Holzbildhauerin und Malerin. Mein Mann Luigi a Marca ist ebenfalls künstlerisch, als Eisenplastiker, tätig. Studiert habe ich in Carrara Italien, befasste mich zunächst mit Arbeiten in Stein, später mit Holz und Pinsel. Luigi arbeitet mehr mit dem Bunsenbrenner und der Schweissanlage. Nebst meiner Arbeit als Holzbildhauerin, gebe ich Kurse für figürliches Modellieren in meiner Werkstatt in Bickwil. Einen Tag arbeite ich zudem als Werklehrerin in Zü­ rich.

Wichtiger Bestandteil unserer Familie sind selbstverständlich unsere beiden Kinder Dan (8) und Enea (13). Sie besuchen die Steinerschule und erleben im übrigen unsere alltägliche Arbeit als KünstlerIn vollumfänglich mit. Egal, ob Kunden unsere Ausstellung besuchen, Telefonanrufe ein­ gehen oder ein Entgeld für eines unserer Werke fliesst. Eine Trennung zwischen Familie und Be­ ruf gibt es nicht.

Im Sommer betreut Luigi die «OpenArt», eine faszinierende Ausstellung in Roveredo, eine der grössten in der Schweiz, die er vor 20 Jahren ins Leben gerufen hat. Auf 15 Hektaren stellen bis zu 80 verschiedene Kunstschaffende aus aller Welt ihre Objekte und Installationen in freier Na­ tur aus (siehe youtube­Link). Im Grotto lädt er zum Essen und Trinken ein. In den Sommerferien lebt unsere Familie vorwiegend in Roveredo. In den übrigen Sommermonaten besucht uns Luigi jede Woche.

Impuls: «Sind deine Vorfahren osteuropäischer Herkunft?». Ja, mein Vater flüchtete 1968 aus der Tschechoslowakei nachdem die Russen Prag mit Panzern 36 besetzten und lernte in der Schweiz eine Wetts­ wilerin kennen...

Impuls: «Wie verbringst du die Freizeit?».

Eigentlich habe ich immer zuwenig Zeit, mit der Arbeit, den Kindern, dem Kochen und den Kur­ sen (die im Moment leider nicht stattfinden können) etc. weil all das viel zu tun gibt.

Impuls: «Wie hat der Corona­Lockdown auf dich gewirkt?».

Ja, das war und ist natürlich eine «Bombe» und und ist nur mit viel Optimismus zu ertragen. Es fin­ den keine Ausstellungen mehr statt und auch Kurse können nicht durchgeführt werden. Zum Glück haben wir noch einzelne treue Kunden, die Werke dennoch kaufen.

Impuls: «Hältst du das starke Bevölkerungswachstum der Gemeinde für Fluch oder Segen?»

Das Bevölkerungswachstum ist eine Tatsache. Störend ist die Anonymisierung, es wird weni­ ger gegrüsst, die Leute sind kaum mehr zu einem Schwatz bereit. Die Gefahr besteht, dass die Gemeinde zur Schlafgemeinde wird.

Impuls: « Welche Themen greifst du in der Kunst gern auf?».

Mich interessiert das Zwischenmenschliche, auch Menschen und symbolische Kontakte zu Tieren, so z.B. Vögel, die ich gerne auf der Bickwiler Höhe oder im Wald beobachte. Auch deren Gesang fasziniert mich immer wieder neu. Grundsätzlich erzähle ich Geschichten, welche die Betrachtenden vielleicht einfach ansprechen oder sie Geschichten weiterspin­ nen können. Oder ihnen gefällt schlicht der Anblick des Objekts oder Bildsujets.

Impuls: «Fehlt dir etwas, das in Obfelden realisiert werden sollte?».

Mich freut jetzt, dass dieses Interview stattfindet. Schätzen würde ich, wenn Interessierte öfter einfach mal bei uns im Atelier reinschauen um sich die Arbeiten unverbindlich anzusehen. Inte­ ressierte sind herzlich eingeladen, bei uns anzuklopfen. Zwar besuchen uns nicht selten Leute entlegener Orte, aber wenige aus Obfelden. Vielleicht hilft dieses Interview, eine Verbindung 37 Ihr Fachmann für Umbauten und Innenausbau

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38 zwischen uns Künstlern und den Gemeindebe­ wohnern zu schaffen. Deshalb organisiere ich mit Michèle und Claudia jeweils auch Ende Oktober die «Art & Market»­Tage die mithelfen, Begegnun­ gen zu schaffen. Gerade in der heutigen Corona­ Zeit, wo keine Ausstellungen mehr stattfinden können, sind Kontakte für Kunstschaffende be­ sonders wichtig.

Impuls: «Stehen aktuell besondere Projekte an?».

Hoffentlich können im 2021 die «OpenArt» im Sommer und «Art & Market»­Tage im Herbst durchgeführt wer­ den. Aktuell freuen wir uns vorerst auf die Winterfe­ rien.

Kursangebot: Kurse für figürliches Arbeiten mit Ton (abends) 3­tägige Holzbildhauerkurse je an Pfingsten und an Auffahrt in Roveredo (b. Bellinzona)

Mehr Infos: www.zuzakova.ch https://openart.ch Doku­Video Kulturpark Roveredo: www.youtube.com/watch?v=lG4wzdPs4v0

39 Weinladen Obfelden / Inserat 143x110 mm / Anzeiger

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40 Seniorenseite

Liebe Obfelderinnen, liebe Obfelder anstaltungskalender hinten im Impuls.

Benützen Sie die nachstehend aufgeführ­ Freitags ­Treff für Senioren und Jüngere: ten Angebote für uns Seniorinnen und Se­ Wir treffen uns alle 14 Tage jeweils am Frei­ nioren. Auf Grund des Coronavirus ist es tag ­ im Wechsel mit dem Wandern ­ im ka­ möglich, dass gewisse Angebote ausfallen tholischen Chilehuus von 13.30 – 16.30 Uhr oder verschoben werden, speziell im März zum Jassen. Auskunft erteilt gerne Margret und April. Die entsprechenden Informatio­ Schelling, Tel. 044 761 47 35 nen finden sie im Eventkalender des Impuls Nächste Daten: 23. März, 6. April, 20. April, (www.impuls­obfelden.ch) auf der Startsei­ 4. Mai 2021, weitere Daten im Veranstal­ te. tungskalender am Schluss des Impuls.

Vielen herzlich Dank an die vielen direkten Besuchsdienst Spenden an OV Obfelden und die Herbst­ Besucht werden Personen, die während sammlung! längerer Zeit regelmässige Kontakte wün­

schen. Angeboten werden verschiedene Wassergymnastik für Frauen am Montag Aktivitäten wie z.B. Vorlesen, Spazierenge­ im Schulhaus Schlossächer von 15.30 Uhr hen, Aktives Zuhören, Spielen usw. Nähere bis 16.30 Uhr, Anmeldung bei Verena Blaser Auskünfte bei: Silvia Egli, Tel. 044 761 51 31. Tel. 044 761 00 20. Netzwerk Nachbarschaftshilfe „Everdance“ Hilfe für kleinere Arbeiten im Haus und Gar­ am Dienstag­ und Donnerstagnachmittag ten, Einkäufe, für Auskünfte, für Fahrhilfe Dienstag 16.00 / 17.00 + 18.00 Uhr, Donners­ (Arztbesuche, Einkaufen) usw. Vermittlung tag 16.30 Uhr im Mehrzweckraum Brunn­ Telefon 079 916 95 82 Montag, Mittwoch, matt. Weitere Infos: Helen Spörri, Telefon Freitag 11.00 bis 12.00 Uhr übrige Zeit Com­ 044 761 89 80 / www.everdance­obfelden.ch box. Weitere Informationen auf der Home­ page: nbh­obfelden.ch Turnen „Turnen Fit 60+“ Mittwochnachmittag in der Alten Turnhalle Seniorenmittagstisch Chilefeld: Damen 13.45­14.45 Uhr und Da­ im Mehrzweckgebäude Brunnmatt. Beginn men & Herren 14.45­15.45 Uhr jeweils um 11.30 Uhr. Anmeldung bei Mar­ Auskunft: Christine Völke, Tel. 043 322 82 81

Zäme underwägs ­ Seniorenwanderungen Alle 14 Tage jeweils am Donnerstag ist Wan­ derzeit Besammlungsort der Wandergruppe ist im­ mer der Parkplatz Zendenfrei, 13.30 Uhr Nächste Daten: 25. März, 8. April, 22. April, 6. Mai 20. Mai 2021, weitere Daten im Ver­ 41 Sicht- und Sonnenschutz:

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History

Der Krimi um die Entstehung des richter. Aus einem durchgeführten Archi­ Gemeindehauses Obfelden tekturwettbewerb ging Architekt J. Meier Das Versprechen, das sich die Obfelder im aus Wetzikon hervor. Die Gemeinde stimm­ Jahre 1915 gegeben hatten, bei günstigeren te einem Baukredit von Fr. 300 000.– zu, Gegebenheiten das geplante Gemeinde­ um sofort mit dem Bau beginnen zu kön­ haus zu erstellen, wurde die Baufrage erst nen... am 12.10.1919 von der Gemeindeversamm­ lung bejaht. Der Standort war schon seit 3 ... Leider zeigten sich bereits in den nächs­ Jahren bereits festgesetzt. Bereits 1916 ten Monaten die politischen Verhältnisse wurde als Bauplatz das Areal der «alten als ungünstig. Die von den Kommunisten Post» aus den Mitteln von Vergabungen der anfangs der 20 Jahre verursachte Unsicher­ Familie Stehli aufgekauft... heit warf Wellen über die Grenzen der Stadt Zürich hinaus und gefährdete das Vertrau­ ... Am 7.12.1919 wurde beschlossen in das en der Banken in die Kreditwürdigkeit der Gemeindehaus einzubauen: 1 Haushal­ öffentlichen Hand. Der Gemeindehausbau tungsküche, 1 Waschküche, Keller für 2­3 musste unter dem Druck dieser unruhigen Wohnungen, Lokalitäten für die Feuer­ Zeiten verschoben werden... wehrgerätschaften und den Leichenwa­ gen, 2 Arrestzellen, 1 Archiv, 1 Gemeinde­ ... Die Baufrage bekam 1929 plötzlich erneu­ saal, 1 Gemeindekanzlei, 1 Zimmer für Be­ ten Auftrieb. Es muss bezweifelt werden, hörden, nämlich für Zivilstandsbeamte, den ob unsere Gemeinde den Mut gefunden Gemeindeammann und für den Friedens­ hätte, ein drittes Mal an die Erstellung des 45

Gemeindehauses heranzutreten, ohne die mehr, weil er weiss, dass dem Bauwerk ein Gewissheit zu haben, dass für die Deckung fast sinnbildlicher Zug anhaftet: Es ist Aus­ der grossen Kosten die gutgehende Seiden­ druck der glücklichen Verbindung der Initia­ industrie unserer Gemeinde genügende Ga­ tive dörflicher Gemeinschaft mit dem Rat rantie bot. Die starke Welle, die unsere ge­ und der Tat eines einzelnen Bürgers, die so samte schweizerische Industrie bis zum oft das öffentliche Leben unserer Gemein­ Jahre 1929 trug, liess den Entschluss reifen, de befruchtete. Rob. Stehli­Zweifel hat in dieses den Gemeindehaushalt nicht unbe­ treuer Anhänglichkeit an seine Heimat der deutend beanspruchende öffentliche Werk Baufrage während Jahren seine volle Auf­ in Angriff zu nehmen... merksamkeit geschenkt und unseren Bau­ fonds durch eine Vergabung von Franken ... Es ist das Verdienst des Architekten und 100 000.– geäufnet. Wir freuen uns, dass der Baukommission, die in ihrem Präsiden­ wir seit 16 Jahren ein zweckdienliches und ten R. Studer eine umsichtige Leitung fand, schmuckes Gemeindehaus besitzen, und dass die Gesamtkosten von Fr. 268400.– der Gönner, der uns in bedeutendem Mas­ unter dem Kostenvoranschlag blieben. se hierzu verholfen hat, darf des aufrichti­ gen Dankes der ganzen Dorfschaft gewiss Es war von Anfang an die Meinung, dass sein. über die im Erdgeschoss des Gemeindehau­ ses eingebaute Schulküche der Primar­ Quelle: Auszug aus der Festschrift «Geschichte schulgemeinde das alleinige Verfügungs­ der Gemeinde Obfelden», 1947 vom Gemein­ recht eingeräumt werden sollte. Zu diesem deverein herausgegeben zum Hunderjähri­ Zwecke wurde durch Vertrag vom 14.4.32 gen Bestehen der Gemeinde. zwischen der politischen und der Primar­ schulgemeinde vereinbart, dass der letzte­ ren ein alleiniges Benutzungsrecht gegen Renovation Gemeindehaus 2011 eine einmalige Entschädigung von Franken Die Gemeindeversammlung genehmigte 15000.– zustehen solle. Für den Fall, dass zu am 09. Juni 2009 für die Renovation des Ge­ einem späteren Zeitpunkt die politische Ge­ meindehauses und das Anbringen einer meinde die Räumlichkeit, in der sich heute Fassadendämmung einen Gesamtkredit die Schulküche befindet, benötigen sollte, von Fr. 700 000.­­. Die Innen­ und Aussenre­ wurde ebenfalls vertraglich festgelegt, novationen am Gebäude sowie die Anpas­ dass ein angemessener Betrag zurückerstat­ sung der Umgebungsgestaltung wurden tet werde. zwischenzeitlich abgeschlossen. Aktuell laufen die Umgebungsarbeiten. Im Stras­ Der stattliche Bau auf dem Kirchfeld ist uns senbereich wurden die Gasleitungen be­ in kürzester Zeit lieb geworden. Mit seinen reits vorbereitet, damit das Gemeindehaus einfachen Linien und den ausgewogenen und weitere gemeindeeigene Liegenschaf­ Proportionen stellt das Gemeindehaus ein ten von Öl­ auf Gasheizung umgestellt wer­ Wahrzeichen unserer Gemeinde dar. Trotz den können. In einem letzten Schritt wer­ seiner Grösse wirkt es nicht kolossal, son­ den bis Ende Jahr die Garagentore ersetzt dern fügt sich harmonisch in dass Gesamt­ und die Arbeiten zur Gewährleistung der bild unseres Dorfes ein. In seinem ländli­ Zugänglichkeit für Menschen mit Behinde­ chen, ausgeglichenen Stil mag unser Ge­ rungen ausgeführt. meindehaus dem Fremden als schöner und repräsentativer Bau erscheinen. Quelle: Gemeindebulletin vom Juli 2014

Demjenigen, der mit unseren Verhältnissen tiefer verwurzelt ist, bedeutet es aber 47 48 Lieber Leser, liebe Leserin Frau: Auf www.kulturobfelden.ch – und re­ servier doch gleich für schön & gut. Die tre­ Was wir in der Corona­Zeit gelernt haben? ten am 21. Mai auf. In Szenarien zu denken. Bitte: Das pessimistische oder was bisher ge­ Mann. Schön & gut? schah Frau: Ja, ein wunderschönes, poetisches, politisches Kabarett. Ein Mann, eine Frau, Nachdem die jüngste Virus­Mutation mit die mit ihrem Wortwitz und Gesang schon dem vierten Lockdown abgewehrt werden alles gewonnen haben. konnte, erlaubt der Bundesrat seit neues­ tem wieder Türbesuche. Mann: Auch die Champions­League? Anmerkung von Kultur Obfelden: Nein, die Mann: Schatz, das steht jemand vor der Tü­ nicht. re. Wer ist das? Das optimistische oder was hoffentlich pas­ Frau: Deine Schwester. sieren wird:

Konsequenz für die Kultur: Alle Veranstal­ Alle sind geimpft (ausser die, die nicht woll­ tungen sind bis 2030 abgesagt. Kultur Ob­ ten) und das Virus kein Thema mehr. felden löst sich per sofort auf. Die Kasse und acht Pack Chips von der letzten Veran­ Barfrau: Sie wünschen? staltung gibt es gratis unter www.kulturob­ Mann: Ein Corona!!! (Kriegt sich kaum mehr felden.ch. ein vor Lachen.)

Das realistische oder was morgen passiert Barfrau: Den Witz verstehe ich jetzt nicht. Konsequenz für die Kultur: Alle Veranstal­ Nachdem sich das britische Virus mit verein­ tungen werden durchgeführt wie ausge­ ten Kräften und offenen Skigebieten in schrieben. Schach halten liess, erlaubt der Bundesrat wieder kulturelle Veranstaltungen mit we­ Da wären also: niger als 50 Personen.

Frau: Schatz, Morgen spielt Silberbüx im Chilefeld!

Mann: Silberbüx? Frau: Ja, die Kinderband.

Mann: Schatz, ich bin doch kein Kind mehr. Frau: Dein Kind aber schon, Schatz! Kannst du bitte Tickets reservieren, es gibt nur 50 . Mann: Und wo?

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Was: Silberbüx, die ausgezeichnete Kinder­ band mit dem Detektivkonzert «Spure im Sinn».

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Rätsel­Ecke

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Blödeleien gegen den Corona-Koller

WelcheDie Tauben. Tiere können nichts hören? Warum nehmen Ostfriesen immer einen Zollstock mit ins Bett ? Weil sie messen Welches sind die teuersten Tomaten? – Die wollen, wie tief sie schlafen. Geldautomaten. Treffen sich 2 Ziegen, fragt die eine : Gehst Ein Mann will in einer Bank in Zürich Geld du heute auch zum Ball? Die andere : Nein anlegen. «Wie viel wollen sie denn einzah­ ich hab kein Bock. len?», fragt der Kassier. Flüstert der Mann: «Drei Millionen.» «Sie können ruhig lauter Welcher Baum hat keine Wurzeln? Der Pur­ sprechen», sagt der Bankangestellte. «In zelbaum! der Schweiz ist Armut keine Schande.» Was sucht ein Einarmiger in der Einkaufs­ Warum küsst der Papst nach jedem Flug straße? – Einen Second­Hand­Shop. den Boden? ­ Das versteht nur jemand, der schon mal mit Alitalia geflogen ist. Geht ein Fahrkartenautomat zum Arzt:

„Herr Doktor, ich krieg die ganze Zeit Geld­ Drei Gründe dafür, dass Jesus Italiener scheine eingesteckt aber spucke nur Mün­ war: 1. Nur ein Italiener wohnt bis 30 bei zen aus. Was ist nur los mit mir?“ seiner Mutter. 2. Nur ein Italiener kann sei­ Doktor: “Sie sind in den Wechseljahren!“ ne Mutter für eine Jungfrau halten. 3. Nur eine italienische Mutter meint, dass ihr Wo schlafen Fische ? – Im Flussbett. Sohn Gott sei.

Was steht auf dem Grabstein eines Mathe­ Was hat man, wenn man Spaghetti um den matikers? – „Damit hat er nicht gerechnet.“ Wecker wickelt? Essen rund um die Uhr.

Wie nennt man jemand der so tut als würde Welche Glocken läuten nie? – er etwas werfen? – Einen Scheinwerfer. Die Osterglocken.

Was macht eine Wolke mit Juckreiz? Warum leben Eskimos so lange? Sie fliegt zu einem Wolkenkratzer. – Weil sie nicht ins Gras beissen können.

Was ist schwarz­weiß und sitzt auf der Sind die Hühner flach wie Teller, war der Schaukel? Ein Schwinguin. Traktor wieder schneller.

Wo badet ein Skelett? Am Toten Meer. Welcher Schuh hat keine Sohle? ­ Der Handschuh. Wie nennt man die Steigerung von Buch­ stabensuppe? – Wörtersee Auf was wartet die Katze vor dem Fitness­ studio? Auf den Muskelkater.

Warum sind Glatzköpfe so friedliche Leu­ Vater: „Fritzchen, zünde doch bitte den te? Weil sie sich nicht in die Haare kriegen Christbaum an!“ Nach einer Weile fragt können. Fritzchen: „Vati, die Kerzen auch?“ 55 56 Generalversammlung 2021 online die Aktuarin Ilona Sennhauser verliessen Trotz starken Einschränkungen aus bekann­ den Vorstand, wobei die Ämter aber voller ten Gründen starteten die Damen voller Motivation und Elan durch Nadine Hess und Freude und vor allem Hoffnung ins neue Eliane Weber weitergeführt werden. Der Jahr. Alle sind positiv gestimmt, dass wir Vorstand sieht nun wie folgt aus: bald wieder ein normales Turnerleben füh­ ren dürfen. Präsidentin: Melanie Häberling Kassierin: Nadine Hess Leider mussten wir auch das traditionelle Aktuarin: Eliane Weber Abschluss­Turnen – zusammen mit den Materialverwalterin: Elsbeth Bonetti Männern des Turnvereines – absagen. Leiterin/Vize­Präsidentin: Rahel Weber Auch die Ski­Turnfahrt wurde abgesagt. Vizeleiterin: Nathalie Niederhäuser Mädchenriegen­Hauptleiterin: Kira Stettler Wie jedes Jahr fand die Generalversamm­ lung statt, diesmal jedoch nur online, statt Trotz der Umstände dürfen wir uns dieses im gemeinsamen und gemütlichen Rah­ Jahr auf ein paar Höhenpunkte freuen: men. Dies forderte sehr viel Arbeit, Disziplin und Nerven, damit alles perfekt zu Stande • 30. April ­ 2. Mai: Trainingsweekend in kam. Ein grosses Lob ist der Präsidentin Kerenzerberg auszusprechen, die etliche Stunden daran • 25. September: Papiersammeln schuf und uns allen eine hervorragende Al­ ternative bot. Eliane Weber

Trotz Online­Abstimmung durften alle Mit­ glieder eine abwechslungsreiche General­ versammlung durchklicken, welche mit di­ versen Diashows etwas Unterhaltung in die ruhige Versammlung mitbrachte. Die Ab­ stimmung funktionierte einwandfrei und al­ le Traktanden wurden angenommen.

Folglich hab es nur wenige Wechsel im Vor­ stand. Unsere Kassierin Anna Friedrich und

«Schon manche Gesundheit ist dadurch ruiniert worden, dass man auf die der anderen zu oft getrunken hat.» Heinz Rühmann, deutscher Schauspieler und Regisseur (1902­1994) 57 58 Erfolgreiche „Restversammlung“ des TVO

Die Restversammlung des Turnvereins wurde am 29. Januar durchgeführt. Alle 14 Traktanden wurden mit einer überra­ schend hohen Anzahl Stimmen angenom­ men.

Corona­bedingt konnte die Generalver­ sammlung dieses Jahr nicht plangemäss durchgeführt werden. Stattdessen haben die Mitglieder des Turnvereins im Januar die Möglichkeit erhalten, sich über einen Link zu registrieren und ihre Stimme abzu­ Trotz der erfolgreichen digitalen Durchfüh­ geben. Am Freitag, 29. Januar, führten drei rung freut sich der Vorstand darauf, die Mitglieder des Vorstands die Restversamm­ nächste Generalversammlung hoffentlich lung durch. Anwesend waren Lukas Felder, wieder regulär durchführen zu können. Stefan Felder und Roger Vögtle. Als Stim­ menzähler waren Claudio Hagenbuch und Foto: Bild der Restversammlung Dominik Stierli vertreten. Mitmachen Bei der Auswertung der Mitgliederstimmen Wer seine Fitness verbessern will oder ein­ zeigte sich, dass sämtliche 14 Traktanden fach nur Spaß am Sport hat, meldet sich am mit einer deutlichen Mehrheit angenom­ besten bei Davide Anderegg persönlich, via men wurden. Besonders erfreulich war, E­Mail [email protected] oder schaut ein­ dass trotz der digitalen Durchführung der fach mal in unseren Trainings spontan vor­ Versammlung erstaunlich viele Mitglieder bei. Alle Infos sind auch auf www.tvobfel­ ihre Stimme abgegeben haben. Insgesamt den.ch zu finden. waren dies 57. Zum Vergleich: bei der GV im vergangenen Jahr waren es 58 Stimmenbe­ rechtigte gewesen. • TVO auf Facebook Werden Sie jetzt ein Fan! www.facebook.com/tvobfelden Ein paar Mitglieder hatten bei der Stimmab­ • Instagram: gabe technische Probleme. Dies führte da­ instagram.com/turnverein.obfelden zu, dass ihr Formular zweimal abgeschickt worden ist. Solche doppelten Stimmabga­ Stefan Felder ben wurden jedoch anlässlich der Restver­ sammlung herausgefiltert. Die Sitzung be­ gann pünktlich um 20 Uhr und fand ihr Ende bereits 25 Minuten später – um 20.25 Uhr. 59

Impuls online aktuell: www.impuls-obfelden.ch

54 Volley Obfelden startet mit Saisonplanung Leider musste der Vorstand entscheiden, Obwohl die meisten Spielerinnen und Spie­ dass das geplante Jubiläumsfest zum dreis­ ler noch immer nicht in die Halle dürfen, sigjährigen Bestehen des Vereins erneut starten bereits wieder die Planungen für verschoben werden muss. Im Mai ein Fest die kommende Saison. Optimismus wird mit dem gesamten Verein sowie zahlrei­ momentan grossgeschrieben! chen Ehemaligen zu veranstalten, scheint nicht realistisch. Eine schöne Feier im Früh­ Zumindest konnten die U16 Juniorinnen ihr ling 2022, ganz ohne Corona­Diskussionen Training seit anfangs Februar wieder auf­ (die Daumen sind gedrückt), ist die bessere nehmen. Ab März dürfen wahrscheinlich al­ Option. le unter 18 Jahren wieder normal in die Hal­ le und wir drücken die Daumen, dass auch Wer sich für ein Probetraining bei Volley die Erwachsenen spätestens nach Ostern Obfelden interessiert, darf sich gerne bei mit der Saisonvorbereitung beginnen kön­ Corina Kälbling melden! [email protected]. Mehr Infos: www.volley­obfelden.ch nen. Nichts desto trotz gibt es schon wie­ der einiges zu organisieren. Teambildung Die aktuellen Trainingszeiten der Teams: und Trainingszeiten müssen besprochen Herren: DO, 20–22 Uhr, Schlossächer werden, Trainer und Schiedsrichter müssen Damen 1: MI, 20–22 Uhr, Schlossächer wieder angefragt werden, eine Halle muss Damen 2:DO,19.30–21.30 Uhr, Chilefeld gebucht werden für das Trainingsweekend U23 Juniorinnen: MO, 20–22 Uhr, Schlossächer im Herbst, der Saisonabschluss und das U15/U17 Juniorinnen: MO, 18.30–20 Uhr, Spaghetti­Turnier brauchen ein Organisati­ Schlossächer onskomitee und und und. Es läuft also wie­ U17/U19 Juniorinnen: MO, 18.30–20 Uhr, der etwas im Verein! Unklar bleibt, was man Schlossächer von all diesen Highlights überhaupt durch­ führen kann, aber mit dieser Situation hat Im Bild (von oben links): Peter Moser, Reto man sich längst abfinden müssen. Eben, Aschwanden, Manuela Schneebeli, Corina Kälbling, Optimismus wird grossgeschrieben! Claudia Sidler 61

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64 Ihre Partner in Obfelden und Umgebung

Nutzen Sie den persönlichen Kontakt vor Ort zum Handwerk und zu Dienstleistern für Haus & Garten, Freizeit & Gesundheit, Fahr- zeuge, Konsum & Business:

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