MEDIENINFORMATION SPIELPLAN AUGUST 2018 PRESSEFOTOS www.kleinestheater.at/presse/fotos kleines theater HAUS DER FREIEN SZENE

Datum Beginn Sparte Sparte 2 Künstler Titel Untertitel Spielort Ö1 Preis (norm./erm.) Datum Beginn Sparte Sparte 2 Künstler Titel Untertitel Spielort Ö1 Preis (norm./erm.) Do, 02.08.18 20:00 Theater Komödie Köchl · Paumgartner · Richards Eifersucht Komödie von Esther Vilar kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 Fr, 03.08.18 20:00 Kabarett Musik Kaufmann - Herberstein Alles wird gut Ein explosiver Kabarettabend kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 So, 05.08.18 20:00 Musik Stefan Leonhardsberger & Martin Schmid Da Billi Jean is ned mei Bua Popmusikklassiker neu interpretiert. kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 Mi, 08.08.18 20:00 Theater Komödie Judith Brandstätter & Gaby Schall Zwei Frauen und eine Leiche Irrwitzige Komödie von Patrícia Melo kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 Do, 09.08.18 20:00 Musik Literatur Doris Kirschhofer und Klaus Kircher Kirschhofer Elektro-alpiner Ethno-Pop, pompös und kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 zärtlich zugleich Fr, 10.08.18 20:00 Musik Chanson Arc en ciel … WENN DAS ALLES IST Das neue Musikprogramm mit und von Arc kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 en ciel Sa, 11.08.18 20:00 Theater Komödie Köchl · Paumgartner · Richards Eifersucht Komödie von Esther Vilar kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 So, 12.08.18 20:00 Theater Monolog Theater Transversale Mondscheintarif Theater-Monolog von Ildikó von Kürthy kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 Di, 14.08.18 20:00 Theater Anita Köchl, Volker Wahl, Jakob Elsen- Halbe Wahrheiten Liebe könnte so schön sein, wenn es Eifer- kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 wenger, Sonja Zobel sucht und Untreue nicht gäbe. Do, 16.08.18 20:00 Theater Monolog Theater Transversale Mondscheintarif Theater-Monolog von Ildikó von Kürthy kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 Fr, 17.08.18 20:00 Musik Kabarett Jimmy Schlager Jimmy Schlager & Band „a bissl komisch“ kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 Sa, 18.08.18 20:00 Theater Schauspiel Fritz Egger Der Herr Karl Schauspiel mit Fritz Egger kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 So, 19.08.18 19:00 Musik Kabarett Edi JÄGER, Alex MEIK, Phil KOPMAJER, Perlen & Poeten. Starke Stücke, feine Töne. kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 Stefan SCHUBERT Do, 23.08.18 20:00 Theater Komödie Judith Brandstätter & Gaby Schall Zwei Frauen und eine Leiche Irrwitzige Komödie von Patrícia Melo kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 Fr, 24.08.18 20:00 Musik Kabarett Peter Blaikner Wos sogga? Kabarett Hits von Peter Blaikner kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 Mi, 29.08.18 20:00 Kabarett Martin Salzbacher und Manuel Thalham- Zweierlei vom Kabarett Zwei Kabarettisten zum Preis von einem kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 mer Fr, 31.08.18 20:00 Kabarett Markus Koschuh HOCHSAISON. Der Letzte macht Eine Brauchtumsveranstaltung kleines theater Ö1 EUR 22,00 / EUR 12,00 das Licht aus (SV) = Geschlossene Schulvorstellung a.A. = Eintrittspreis auf Anfrage Ö1 = Ö1-Club-Ermäßigung möglich

KLEINES THEATER 5020 · Schallmooser Hauptstraße 50 · www.kleinestheater.at KARTEN-EMAIL: [email protected] · ONLINE: www.kleinestheater.at/programm/spielplan KARTEN-TEL. 1: +43 (0)662 872154 (MO-FR von 10 bis 14 Uhr und eine Stunde vor Vorstellungsbeginn) KARTEN-TEL. 2: +43 (0)662 843711 (Ö-Ticket im republic) (MO-FR 10-18 Uhr, SA 10-15 Uhr, sowie in allen Ö-Ticket-VVK-Stellen) MEDIENINFORMATION SPIELPLAN AUGUST 2018 kleines PRESSEFOTOS www.kleinestheater.at/presse/fotos theater HAUS DER FREIEN SZENE

THEATER | KOMÖDIE

KÖCHL · PAUMGARTNER · RICHARDS EIFERSUCHT KOMÖDIE VON ESTHER VILAR

ZU SEHEN AM 02 & 11.08.2018 VON Esther Vilar REGIE Anselm Lipgens MIT Anita Köchl, Anna Paumgartner und Caroline Richards VERLAG Lauke Verlag, Hamburg SPIELDAUER ca. 90 min PAUSE keine

ÜBER DAS STÜCK Sie sind Rivalinnen. Und sie versuchen fast ein Jahr lang sich mit Mails k.o. zu schlagen. Da ist Helen, eine erfolgreiche An- wältin, 55 Jahre, seit 18 Jahren mit Laszlo verheiratet. Die 40-jährige Yana ist Architektin mit einem Faible für rote Reizunter- wäsche und Laszlos Geliebte, bis Iris kommt, 25 Jahre, Indologiestudentin, Buddhistin und Vegetarierin, die Laszlos zweite Geliebte wird. Das Objekt der Begierde - Laszlo, ein dickbäuchiger, triebgesteuerter Mitfünfziger - ist auf der Bühne gar nicht zu sehen. Und die eigentlichen Hauptakteure sind drei PCs mittels derer sich die drei Frauen verbal beharken. Das Stück sprüht vor Witz. Sein besonderer Reiz: ein steter, bis ins Absurde reichender Wechsel sarkastischer und bissiger, witziger und urkomi- scher, emotionaler und nachdenklicher Szenen. Als Höhepunkt schließlich ein furioses Finale: Aus fieser, gehässiger Eifersucht wird eine außergewöhnliche Freundschaft der Frauen. Laszlo, der Auslöser des intriganten Spiels, ist der eigentliche Verlierer.

Sag mir, wie du lebst und ich sage Dir, wer du bist. Womit wir beim Thema wären: „EiferSucht“, das 1999 in Düsseldorf ur- aufgeführte Erfolgsstück von Esther Vilar, ist ein Stück über Frauen und Männer, Beziehungsgeflechte, Gefühlschaos - weit genommen. Helen, Yana und Iris lieben Laszlo, aber der macht mit allen Dreien rum. Weshalb die Frauen spinnen. Hochkarätig. Eng genommen ist das Drama eine Frauen-Studie, denn Laszlo meldet sich kein einziges Mal zu Wort. Sattdessen reden die Verlassenen. Was heißt schon reden: Sie schreiben sich, die Damen bombardieren sich mit Anklagen, tauschen Gemeinheiten, wollen Hilfe von der Konkurrentin. Kurz: Sie offenbaren ihre Macken, Wunden, Narben. Bewegend, hochintelligent und zum Schreien komisch.

Mehr Information zum Stück unter: www.anitakoechl.at Pressefotos unter: www.kleinestheater.at/service/presse/fotos/#267

ÜBER KÖCHL · PAUMGARTNER · RICHARDS

Anita Köchl: geboren in Schwaz in Tirol, lebt in Seekirchen am Wallersee, 2 Töchter , hat Englisch und Französisch in London und Paris studiert., Schauspielschule in Innsbruck, Filmschule in Los Angeles. Engagements u.a. am Landestheater Bregenz, kleines theater Salzburg, Landestheater Salzburg, Staatstheater Darmstadt. Rollen: „Masa“ in „Drei Schwestern“ von Anto Chechov, „Der Weibsteufel“ von Karl Schönherr, „Salome“ in „Liebe und Anarchie“ von Lina Wertmüller, „Katharina“ in „Der widerspenstigen Zähmung“ von Shakespeare, „Titania“ in „Ein Sommernachtstraum“ von Shakespeare. Seit 2004 Eigenpro- duktionen an österreichischen, deutschen und Südtiroler Bühnen: „Genialer Unsinn“ und „Tränen lachen“ von Karl Valentin, „Der letzte der feurigen Liebhaber“ von Neil Simon, „Shirley Valentine“ von Willy Russel, „Warum Männer und Frauen nicht

KLEINES THEATER 5020 Salzburg · Schallmooser Hauptstraße 50 · www.kleinestheater.at KARTEN-EMAIL: [email protected] · ONLINE: www.kleinestheater.at/programm/spielplan KARTEN-TEL. 1: +43 (0)662 872154 (MO-FR von 10 bis 14 Uhr und eine Stunde vor Vorstellungsbeginn) KARTEN-TEL. 2: +43 (0)662 843711 (Ö-Ticket im republic) (MO-FR 10-18 Uhr, SA 10-15 Uhr, sowie in allen Ö-Ticket-VVK-Stellen) MEDIENINFORMATION SPIELPLAN AUGUST 2018 kleines PRESSEFOTOS www.kleinestheater.at/presse/fotos theater HAUS DER FREIEN SZENE

zusammen passen“ von Loriot, „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer, „Köchl, bis es gar ist“ von Anita Köchl, „Amaretto“ von Uli Brée, „Eifersucht“ von Ester Vilar.Viele Schauspielworkshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an Schulen und Theatern.

Anna Paumgartner: geboren 1984 in Salzburg. Nach der Matura, begann sie ihr Schauspielstudium an der Athanor Akademie Burghausen. Die Fachakademie für Darstellende Kunst schloss sie 2009 erfolgreich mit einem Diplom ab. Seit ihrem Abschluss arbeitet sie als freie Schauspielerin durchgehend an verschiedenen freien Häusern und Theatergruppen in Salzburg. Ihre En- gagements hatte sie am , kleines theater, Theater ECCE, der , Theater Laeticia, Theater F.O.C.U.S.S. und an vielen weiteren freien Theatergruppen. Ihre Theaterarbeit reicht vom Kinder- bis Jugendtheater als auch Abendproduktionen. Ebenso ist sie als Theaterpädagogin für Volksschüler tätig. Vor kurzem durfte sie eine kleine TV-Rolle in SOKO Donau/Wien übernehmen. Um sich weiterzubilden nimmt sie Gesangs- und Flamencounterricht.

Caroline Richards: verbrachte ihre Schulzeit in England, studierte Englische Literatur an der Universität in Edingburgh und dann Schauspiel an der Ecole Jacques Lecoq in Paris. In Salzburg angekommen erlernte sie Deutsch und begann als freie Schauspielerin und Regisseurin im deutschsprachigen Raum zu arbeiten. Als Schauspielerin arbeitete sie in Österreich seit 1991 an verschiedenen Theatern u.a. Landestheater Niederösterreich, Salzburger Landestheater, Komödienspiele Porcia, Stadtheater St. Pölten, Theater für Vorarlberg, Klagenfurter Ensemble. Als Regisseurin hat sie sich einen Namen gemacht so- wohl im Bereich Kinder und Jugendtheater als auch mit Produktionen für die freie Szene, am Landestheater Niederösterreich, Schaupsielhaus Salzburg, Staatstheater Innsbruck, beim Carinthischen Sommer und für die Jeunesse Österreich. Mit ihrer eigenen Gruppe Taka-Tuka, Theater für Kinder, produzierte sie zuletzt das Erfolgsstück „Stones“ von Tom Lycos und Stefo Nantsou - für das sie vom BmuKK prämiert wurde und den Förderpreis des Kulturfonds der Stadt Salzburg erhielt - und „Pflicht oder Wahrheit“ ein Auftragswerk und Uraufführung. Caroline Richards ist im Leitungsteam des kleinen theaters in Salzburg, dem haus der freien szene.

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KABARETT | MUSIK

ALLES WIRD GUT KAUFMANN – HERBERSTEIN EIN EXPLOSIVER KABARETTABEND

ZU SEHEN AM 03.08.2018 REGIE Eva Billisich MIT Florian Kaufmann und Therese Herberstein BÜHNE Tanja Kramberger KOSTÜME Tanja Kramberger

ÜBER DAS STÜCK Im zweiten und vermutlich besten Programm des steirischen Kabarett-Duos KaufmannHerberstein verschlägt es die beiden wieder zurück aufs Land – Doch diesmal wird es noch schlimmer… Resi und Flo, die hippen Großstadtkünstler führen ein ge- mütliches Leben im Elfenbeinturm und verstecken sich vor jeglicher Form von Verantwortung. Doch als sie plötzlich ohne Woh- nung, Geld und Freunde auf der Straße sitzen, gibt es nur einen Ausweg: Sie müssen zu Flo’s Eltern auf den Gedersberg ziehen! Warum sollte man niemals neben seine Schwiegereltern ziehen? Warum bringen die Jungen nix zusammen, warum lassen die Alten nicht los? Lebt man, um zu arbeiten oder arbeitet man, um zu leben und was hat der Steyr-Traktor damit zu tun? Wer hat den Asylanten hereingelassen? Können Hauskatzen in Pension gehen? Warum ist es so schwierig, zu akzeptieren, dass Andere anders sind als man selbst? Und: Wird es Resi und Flo gelingen, das Feuerwehrfest zu retten? Kaufmann-Herberstein haben 2015 den Grazer Kleinkunstvogel gewonnen und sind seither versehentlich und unabsichtlicherweise von der heimischen Ka- barettszene nicht mehr wegzudenken. Ihr erstes Programm Stadt.Land.Flucht haben sie in ganz Österreich weit über 100 Mal gespielt, „Alles Wird Gut“ ist nun die lange erwartete und logische Fortsetzung .

Pressefotos unter: www.kleinestheater.at/service/presse/fotos/#533

ÜBER KAUFMANN-HERBERSTEIN

Florian: „Während im ersten Programm der Kontaktverlust im Mittelpunkt stand, ist diesmal das zentrale Thema das Zusam- menleben zwischen den Menschen. Oder Präziser: die Schwierigkeiten des Zusammenlebens. – Die Frage, die mich beschäf- tigt hat, war: Warum ist es so schwierig, zu akzeptieren, dass Andere anders sind als man Selbst. Und das wird im Programm in unterschiedlichsten Konstellationen untersucht: Alt-Jung, Stadt-Landbevölkerung, liberal-kon- servativ, Inländer-Ausländer und natürlich Mann-Frau.“ Therese: „Das ist alles sehr gescheit, was der Florian da sagt und ich freu mich dass er sich so kluge Gedanken macht. Mir ist wichtig, dass die Leute eine Gaude haben. Und wenn von 100 Leuten nachher zwei über all das nachdenken, dann haben wir wirklich viel erreicht.!“ Florian: „Wir sind sehr glücklich, dass die Eva wieder die Regie übernimmt. Mit ihr zu arbeiten war wahnsinnig einfach!“ Therese: „Ja, sie versucht nie, uns irgendetwas überzustülpen, was wir nicht sind, sondern lässt uns das machen, was wir für richtig halten - solange sie es auch für richtig hält!“

Mehr Information zum Künstler unter kaufmann-herberstein.at/

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MUSIK

STEFAN LEONHARDSBERGER & MARTIN SCHMID DA BILLI JEAN IS NED MEI BUA POPMUSIKKLASSIKER NEU INTERPRETIERT.

ZU SEHEN AM 05.08.2018 VON Paul Klambauer MIT Stefan Leonhardsberger & Martin Schmid PRODUKTION Paul Klambauer & Stefan Leonhardsberger

ÜBER DAS STÜCK „Eine echte Entdeckung“ - jubelte der Münchner Merkur 2015. Und nahm damit vorweg, was heute jedem Kenner der Szene klar ist. Der Oberösterreicher Stefan Leonhardsberger und sein Augsburger Haberer Martin Schmid erobern mit ihrem Musik- kabarett nicht nur die Kritiker, sondern auch die Herzen des Publikums im Sturm. Ob als Einheizer von WANDA, auf der renom- mierten Bühne des Deutschen Theaters München oder bei Auftritten in ARD und BR – DA BILLI JEAN hält sein Publikum mit Dialektadaptionen großer Hits auf der Sesselkante.

Gemeinsam mit ihrem Co-Autor Paul Klambauer veredeln Leonhardsberger und Schmid dafür weltbekannte Melodien zu tragi- komischen Einaktern in Popsong-Länge. So entführen sie ihr Publikum zu den Klängen von David Bowies „Space Oddity“ an Bord einer österreichischen Raumfahrtmission, die an frühpensioniertem Bodenpersonal zu scheitern droht. In der Adaption des S.T.S.-Klassikers „Irgendwann bleib i dann dort“ schmiedet ein frustrierter Grieche Auswanderungspläne. Und Tina Tur- ners „Private Dancer“ gerät zu einer Hymne auf alle schüchternen Männer, die sich am Rand der Tanzfläche Mut antrinken. Das Rätsel um die Vaterschaft des kleinen Billi Jean bildet den dramaturgischen Rahmen, der die zahlreichen Figuren und Schauplätze dieses Abends zusammenhält.

Mit kraftvoller Stimme und außergewöhnlicher Bühnenpräsenz erweckt Stefan Leonhardsberger die Helden seiner Songs zum Leben. Seine Leidenschaft fürs Geschichtenerzählen zeigt sich auch in den Moderationen des ausgebildeten Schauspielers, der mit viel Charme und Spontanität durch den Abend führt. Perfekt ergänzt wird er dabei durch seinen Bühnenpartner Martin Schmid. Der Augsburger Profimusiker setzt nicht nur musikalisch auf Reduktion, wenn er mit seinen Gitarrenarrangements den heißen Kern der Popmusik freilegt. Als ruhender Gegenpol zu Leonhardsbergers quirliger Performance gelingt es ihm, mit minimalistischer Mimik und sparsamen Wortspenden zu unterhalten.

Mal hochkomisch, mal nachdenklich, mal mitreißend wie ein Rockkonzert, lässt sich DA BILLI JEAN IS NED MEI BUA in keine bekannte Schublade stecken. Was zählt, ist ohnehin das Resultat - und das lässt sich am besten mit den Worten der Süddeut- schen Zeitung zusammenfassen, denn: „Am Ende mag sie keiner mehr gehen lassen“

Online-Videos unter: https://www.youtube.com/watch?v=ZhdxIEC21E8 und https://www.youtube.com/watch?v=ivin- VdCaptk&feature=youtu.be Pressefotos unter: www.kleinestheater.at/service/presse/fotos/#323 Mehr Information zum Künstler unter www.stefanleonhardsberger.com/

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THEATER | KOMÖDIE

JUDITH BRANDSTÄTTER & GABY SCHALL ZWEI FRAUEN UND EINE LEICHE IRRWITZIGE KOMÖDIE VON PATRÍCIA MELO

ZU SEHEN AM 08 & 23.08.2018 REGIE Gerda Gratzer MIT Judith Brandstätter & Gaby Schall VERLAG Edition Smidt

ÜBER DAS STÜCK Zwei Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs: Ana, tablettensüchtig und hysterisch und Beatriz, eine gestresste „Workaholic“. Die befreundeten Frauen treffen in der Praxis des Psychoanalytikers, der ermordet wurde, aufeinander. Pikant ist, dass die Leiche der Ehemann der einen und der Geliebte der anderen war. Das Stück beginnt wie ein klassischer Krimi, doch allmählich entspinnt sich ein Karussell von Lügen und Täuschungen, eine fesselnde Charakterstudie zweier Frauen. Welche der beiden hat ihn umgebracht? Ein furiosses Karussell aus Liebe, Freundschaft, Eifersucht, Entzugserscheinungen und Zorn endet schließlich in einem über- raschenden Finale.

Pressefotos unter: www.kleinestheater.at/service/presse/fotos/#525

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MUSIK | LITERATUR

DORIS KIRSCHHOFER UND KLAUS KIRCHER KIRSCHHOFER ELEKTRO-ALPINER ETHNO-POP, POMPÖS UND ZÄRTLICH ZU- GLEICH

ZU SEHEN AM 09.08.2018 MIT Doris Kirschhofer und Klaus Kircher

ÜBER DAS STÜCK Voller Poesie und völlig plemplem, urban und alpin, grottenwild und unbändig sanft, neckisch verspielt und schwarz humoresk, legendär und trotzdem blutjung: Das Duo Kirschhofer nimmt das Publikum mit auf eine wundersame Reise. Eine Stimme, die fasziniert. Texte, die berühren, Musik, die verzaubert. Momente, die bleiben.

Anlässlich der Präsentation ihrer aktuellen CD „Du“ nehmen die beiden Tausendsassa Doris Kirschhofer und Klaus Kircher ihr Publikum mit auf ihre musikalische Reise. Sie bringen Obertöne zum Flirren, Untertöne zum Vibrieren, Jodelklänge vereinen sich mit sinnlichem Akkordeon, Elektro Beats mit knurrenden Bässen und räudig-schönen Gitarren. Elektro-alpiner Ethno-Pop, pompös und zärtlich zugleich

Pressefotos unter: www.kleinestheater.at/service/presse/fotos/#541

ÜBER DORIS KIRSCHHOFER & KLAUS KIRCHER

Doris Kirschhofer: Salzburger Festspiele, Wiener Festwochen, Wien, Tournee mit André Heller, USA Tournee mit New Pickle Circus, New York Festivals, Los Angeles Festival, Cleveland Theatre, San Francisco Theater, Phoenix Theatre, Expo Hannover, Border- line, Theaterhaus Stuttgart, Lawine Torren, Dance Ensemble Cataracts, Lehrende an der Universität Salzburg, Szene Salzburg, Schauspielhaus Salzburg, Rabenhoftheater Wien, Festival der Regionen, Landestheater Salzburg, Landestheater Linz ...

Klaus Kircher: Willi Resetarits und Stubnblues, Wolfgang Ambros, Schiffkowitz, Hansi Lang, Dominic Miller, Clarence Clemons, Joe Sample, Lehrender an der Universität Mozarteum Salzburg, Landestheater Salzburg, Junge Philharmonie Salzburg, Wiener Festwochen,

Mehr Information zum Künstler unter www.kirschhofer.com

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MUSIK | CHANSON

ARC EN CIEL … WENN DAS ALLES IST DAS NEUE MUSIKPROGRAMM MIT UND VON ARC EN CIEL

ZU SEHEN AM 10.08.2018 MIT Bernadette Schartner (Gesang), Johannes Glaser (Akkor- deon, Klavier) & Johannes Pillinger (Klavier, Fagott) SZENISCH-MUSIKALISCHES COACHING Wolfgang Pillinger

ÜBER DAS STÜCK … eine gelassene Bewertung! Gelassen, besonders wenn es um Situationen der Trennung, des Verlustes in der Dramatik unserer Lebensläufe geht. … „Wer ist das schon?“ Selbst wenn es bis hin zum finalen l’ultimo sospiro oder, wie man in Wien sagen würde, bis zum letzt‘n Schnaufer geht.

Dieser Sicht will Arc en ciel in seinem neuen Programm mit erweiterter Besetzung nachspüren und auf den Grund gehen. Fol- gen Sie dem „Regenbogen“ und finden Sie an sein Ende! … damit sich „alles dreht“, wenn sich dann „alles dreht“.

Mehr Information zum Stück unter: www.arcenciel.at Pressefotos unter: www.kleinestheater.at/service/presse/fotos/#494 Mehr Information zum Künstler unter www.arcenciel.at

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THEATER | MONOLOG

DANIELA MESCHTSCHERJAKOV MONDSCHEINTARIF THEATER-MONOLOG VON ILDIKÓ VON KÜRTHY

ZU SEHEN AM 12 & 16.08.2018 VON Ildiko von Kürthy REGIE Florian Eisner MIT Daniela Meschtscherjakov

ÜBER DAS STÜCK Aufführungsrechte beim Rowolth Theater Verlag, Reinbek bei Hamburg Der Roman Mondscheintarif von Ildikó von Kürthy ist im Rowolth Taschenbuch Verlag erschienen

Es ist Samstag, genauer gesagt, Samstagabend. Cora Hübsch durchleidet Höllenqualen. Denn vor drei Tagen hatte sie den besten Sex ihres Lebens. Und das auch noch mit dem Mann ihrer Träume: Dr. med. Daniel Hofmann, gutaussehend, erfolgreich, scheinbar ungebunden. Cora würde im siebten Himmel schweben, wäre da nicht ein entscheidender Haken: Daniel ruft nicht an. Mit jeder Minute, die verstreicht, sieht die Zukunft düsterer aus. Versorgt mit einer Familienpackung Schokolade, das Tele- fon stets fest im Blick, lässt Cora die Turbulenzen der letzten Wochen noch einmal Revue passieren: Die Totalblamage bei der ersten Begegnung, die Peinlichkeiten bei der folgenden. Romantische Abendessen zu zweit, Strategieplanung mit ihrer besten Freundin Jo, schließlich die schicksalhafte Nacht bei ihm. Seitdem: Funkstille. Hat Daniel sie tatsächlich gleich nach der ersten Nacht ad acta gelegt? Oder steht sich vielmehr Cora mit ihrer Strategie selbst im Weg? Als sie die Hoffnung bereits aufgegeben hat, nimmt ihre Geschichte doch noch die entscheidende Wendung.

ÜBER DIE AUTORIN ILDIKÓ VON KÜRTHY Die Tochter des ungarischstämmigen Hochschullehrers Tamás G. Kürthy, und einer Buchhändlerin wuchs in Aachen-Laurens- berg auf. Nach dem Abitur am Aachener Kaiser-Karls-Gymnasium besuchte sie die Henri- Nannen-Schule für Journalistik in Hamburg, anschließend arbeitete sie bei der Frauenzeitschrift Brigitte. Von 1996 bis 2005 war Ildikó von Kürthy beim Magazin Stern Redakteurin im Ressort „Kultur und Unterhaltung“.

1999 veröffentlichte sie mit dem Roman Mondscheintarif ihr erstes Buch, das 2001 unter der Regie von Ralf Huettner für das Kino verfilmt wurde. Die Gesamtauflage ihrer bislang acht Bücher, die in rund 30 Sprachen übersetzt wurden, beträgt mehr als sechs Millionen. Die Heldinnen ihrer humoristischen Romane sind moderne junge Frauen, die mit Witz und Selbstironie ihre eigenen Schwächen schildern und über die Malheurs im Umgang mit Männern räsonieren.

Pressefotos unter: www.kleinestheater.at/service/presse/fotos/#492

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THEATER

ANITA KÖCHL, VOLKER WAHL, JAKOB ELSENWENGER, SONJA ZOBEL HALBE WAHRHEITEN LIEBE KÖNNTE SO SCHÖN SEIN, WENN ES EIFERSUCHT UND UNTREUE NICHT GÄBE.

ZU SEHEN AM 14.08.2018 VON Alan Ayckbourn REGIE Caroline Richards MIT Anita Köchl, Volker Wahl, Jakob Elsenwenger, Sonja Zobel AUSSTATTUNG Vasitti Magnus

ÜBER DAS STÜCK Liebe könnte so schön sein, wenn es Eifersucht und Untreue nicht gäbe. Fremde Hausschlapfen, Blumen und Schokolade im Schlafzimmer. All das erweckt Zweifel im frischverliebten Greg, der seiner Freundin Ginny heimlich zu Ihren vermeintlichen Eltern folgt. Doch diese haben weder ein Kind noch die geringste Ahnung, wer dieser Mann im Garten eigentlich ist. Als Ginny hinzustößt wird das Ganze zu einem köstlichen Verwechslungsspiel bei dem ein Missverständnis das nächste jagt.

Alan Ayckbourn gilt als einer der größten Gegenwartsdramatiker Großbritanniens und der Komödienklassiker Halbe Wahr- heiten war sein erster großer Publikumserfolg, auf den zahlreiche weitere folgten. Das Stück erfreut sich seit Jahrzehnten höchster Beliebtheit und soll gerade in der Zeit der „Me Too Bewegung“ zum Nachdenken anregen.

Deutsche Übersetzung von Gottfried und Inge Greiffenhagen

Pressefotos unter: www.kleinestheater.at/service/presse/fotos/#543

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MUSIK | KABARETT

JIMMY SCHLAGER & BAND JIMMY SCHLAGER „A BISSL KOMISCH“

ZU SEHEN AM 17.08.2018

ÜBER DAS STÜCK Jimmy Schlager hat sich das Weinviertel nicht ausgesucht. Aber er lebt, liebt und leidet sich nun halt einmal von Geburt an genau durch diese Weltgegend, die für den Tourismus ungefähr so attraktiv ist, wie Touristen es für die Bewohner wären (wenn denn welche kommen würden). Also alles andere als der Nabel der Welt. Aber in seiner endlosen Enge und glanzlosen Schönheit hervorragend geeignet, ihr den Spiegel vorzuhalten – und wenn dieser in die Hände eines geborenen Geschichten- erzählers gerät, entstehen grandiose Miniaturen voller tiefer Wahrheiten und feiner Zwischentöne: Autobiographisches, scharf Beobachtetes oder zumindest ziemlich gut Erfundenes über verflossene Liebschaften, Arbeits- und Bundesheerkollegen, tra- gische Dorfhelden, Vereinsmeier, Zechgenossen oder den als letzte Lebensweisheitsinstanz allgegenwärtigen Opa wird auf unnachahmliche Art in Dialekttexte gegossen, die so authentisch sind, wie sie nur einer schreiben kann, der „immer scho a bissl komisch“, aber dabei zu jeder Zeit er selber geblieben ist!

Seine hervorragend zusammengespielte Band, die ihn nun schon seit mehreren Jahren (und CDs) begleitet, bedient sich hem- mungslos, aber stets geschmackssicher bei den verschiedensten Musikstilen: So wird der Abend auch in dieser Hinsicht zum kurzweiligen Genuss – zudem sorgen diverse Arrangement-Raffinessen und solistische Zuckerl für einen besonders schön glänzenden musikalischen Präsentierteller, auf dem die Texte optimal zur Geltung kommen können! Dass es sich bei den vier Musikern auch noch um richtige „Typen“ handelt, verleiht der Dynamik auf der Bühne zusätzliche Würze … Und wenn Jimmy dazu ansetzt, in ausschweifenden Zwischenmoderationen die „intellektuell doch eher anspruchsvollen“ Lieder zu erklären, ist das alles so gnadenlos lustig, gleichzeitig liebevoll und rührend gezeichnet, so skurril und absurd wie heimelig zugleich, dass man sich beim Heimgehen gar nicht sicher ist, ob dieses eigenartige Gefühl in der Zwerchfellgegend ein beginnender Lach- muskelkater, ein bisschen Wehmut oder vielleicht sogar beides ist …

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THEATER

AFFRONTTHEATER DER HERR KARL SCHAUSPIEL MIT FRITZ EGGER

ZU SEHEN AM 18.08.2018 VON Carl Merz und Helmut Qualtinger REGIE Michael Gampe MIT Fritz Egger

ÜBER DAS STÜCK Man begegnet ihm immer noch in vielerlei Gestalt, diesem ‚Herrn Karl‘, eben nicht nur in Wien. Eine tragische Gestalt, die es sich richtet, wie sie es gerade braucht, die sich selbst immer auch als Opfer denkt. Man begegnet ihm am Arbeitsamt, in den Trafiken und nun auch wieder öfter auf der Straße, vielleicht als Wutbürger, ganz oft aber einfach als Nachbar von nebenan.

Es zeigt sich, dass dieser Monolog bis heute nichts von seiner Aktualität verloren hat. Dieser zeitlose Klassiker sorgte schon bei seiner Ausstrahlung 1961 im ORF für heftige Kontroversen und machte Helmut Qualtinger und Carl Merz auf einen Schlag berühmt. Seitdem ist diese Figur unsterblich. (Text: neuebühnevillach)

„Dieser Antiheld ‚Herr Karl‘ hat etwas durchaus Erfrischendes, in unserer doch nur allzu glatten, von Likes und Smileys ge- prägten Gesellschaft. Andererseits lebt dieser ‚Herr Karl‘ mit seiner faschistoiden Ausdünstung natürlich – wie viele von uns – gefangen in seinem Ich-Käfig.“ (Michael Gampe)

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ÜBER AFFRONTTHEATER

Im Frühjahr 1989 bittet Fritz Egger den SN-Karikaturisten Helmut Hütter, ihm bei der Gründung einer Kabarett-Gruppe behilflich zu sein. Hütter nennt ihm den Namen des Satirikers Manfred Koch. Dieser habe die Schublade voller Kabaretttexte und suche jemanden, der sie auf die Bühne bringt. Fritz und Manfred treffen sich im Café Bazar - Manfred holt die Autoren Fritz Popp und Walter Müller sowie den Musiker Johannes Pillinger dazu, Fritz den Schauspielerkollegen Peter Scholz. Walter Müller ver- abschiedet sich wegen Arbeitsüberlastung wieder. Fritz, Manfred, Fritz, Peter und Johannes gründen im Bazar noch vor dem Sommer 1989 das SALZBURGER AFFRONT-THEATER.

Sie beschließen, es für ein Kabarettprogramm, das da „Abklingendes Österreich“ heißen soll, miteinander zu versuchen. Die Premiere findet am 25.November 1989 im Kleinen Theater Schallmoos statt. Dem „Abklingenden Österreich“ folgen der „Sieg nach Nummern“ (1990), „HAM III“ als erstes Programm, in dem Fritz Egger mit dem Musiker Johannes Pillinger alleine auf der Bühne steht. Sein bisheriger Partner Peter Scholz übernimmt die Regie, die Premiere findet 1992 anlässlich der 10.MotzArt- Woche statt.

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1993 folgen gleich zwei Programme: „Das große Pressen“, über die heimische Medienszene im Auftrag der „Salzburger Nachrichten“ und das nächste Programm zu dritt „Hamlight & MacPhisto“. Mit diesem Programm gastiert das AffrontTheater erstmals im Wiener „Rabenhof“. Davor ist noch ein Gastspiel als Österreichischer Beitrag beim „3sat-Kleinkunstfestival“ an- lässlich der Berliner Funkausstellung erwähnenswert, Auftritte beim Donauinselfest, beim Wiener Stadtfest sowie mehrere Fernsehaufzeichnungen.

1994 präsentiert Fritz das nächste Soloprogramm „Ohnmacht braucht Kontrolle“, man gastiert wieder im Rabenhof.

Und darauf folgt 1995 endlich der „Salzburger Stier“, der begehrte ORF/ARD/SRG-Kleinkunstpreis, dem AffrontTheater ver- liehen von Georg Kreisler. Noch im selben Jahr hat „Auting“ Premiere, und zwar bei den „Wald4ler Hoffestspielen“ in Pürbach/ NÖ, eine der wenigen und zugleich schönsten Kabarettbühnen in Österreich, wo wir noch jedes Programm gespielt haben. Außerdem war „Auting“ das bis dato letzte Programm mit Peter Scholz auf der Bühne. Von nun an verlegt dieser sich ganz auf die Regie und produziert mit Fritz und Johannes die beiden Erfolgsprogramme „EUHAM“ (1996) sowie die Fortsetzung „EUHAM 2001 - Vergessene Welt“ (1997), sowie „ZWANXVORSTELLUNG“ (1999) und „NET WIRKLICH“ (2000)

Stolz sind wir darauf, im Auftrag des Verbandes Österreichischer Zeitung bisher noch zwei Kurzprogramme über die Öster- reichische Medienszene erarbeitet zu haben: Jeweils für die PrintOscarGala: 1998 die „Offene Mediatrie“, präsentiert in der Orangerie von Schönbrunn, Fritz moderiert mit Pia Douwes. Und 1999 die „Neger mit Köpfen“ im Schloss Laxenburg, Fritz moderiert mit Sabine Petzl. 1999 entsteht auch noch ein Kurzprogramm im Auftrag des Wirtschaftsförderungsinstitutes „Die Wifen haben es begrifen“, endlich wieder eine Möglichkeit für Fritz, mit Peter auf der Bühne zu agieren.

Einige Freunde haben uns von Anfang an begleitet: Der Bühnenbildner Andreas Lungenschmid, der Grafiker Rudi Berlinger, die Theatermacher Claus Tröger und Lutz Hochstraate und der Karikaturist Helmut Hütter, der die ersten Plakate gestal- tet hat. Ebenso haben uns von Anfang an unterstützt: Max Dasch und die „Salzburger Nachrichten“, Dieter Kiener und die „Stiegl-Brauerei“, Kurt Walbert und „Porsche “, Othmar Raus und das Land Salzburg, Bill Hayward und auch der Raiff- eisenverband.

Mehr Information zum Künstler unter www.affront-theater.com

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MUSIK | KABARETT

EDI JÄGER, ALEX MEIK, PHIL KOPMAJER, STEFAN SCHUBERT PERLEN & POETEN. STARKE STÜCKE, FEINE TÖNE.

ZU SEHEN AM 19.08.2018 MIT Edi JÄGER, Alex MEIK, Phil KOPMAJER, Stefan SCHUBERT

ÜBER DAS STÜCK Durst nach Leben, nach Liebe! Nach lautem Lachen und Musik. Unser bewährtes Konzept: Jäger liest spielend. Kopmajer, Meik und Schubert grooven. Erlaubt ist alles. Nur gut muss es sein. Unerhört niveauvolle Unterhaltung. Die Musik ist handverlesen und überraschend arrangiert. Wir bedienen uns im Fundus unserer Lieblingslieder, bürsten sie gegen den Strich und frisieren sie für Kontrabass, Schlagwerk, Gitarre und drei bis vier Stimmen. Der Schwerpunkt ist heuer das Werk des großen Georg Danzer, Gigant der Popularmusik aus Österreich.

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MUSIK | KABARETT

WOS SOGGA? PETER BLAIKNER KABARETT HITS VON PETER BLAIKNER

ZU SEHEN AM 24.08.2018 MIT Peter Blaikner

ÜBER DAS STÜCK „Wos sogga?“ ist im Pinzgau eine Form der Begrüßung wie Grüß Gott oder Griaß di, und wenn man sich begrüßt, gibt es oft sehr viel zu sagen und noch mehr zu singen. Und das kann er, der Blaikner, wenn er seine Kabarett Hits stimm- und wortgewaltig präsentiert, als brillanter Wortverdreher, als kabarettistisches Urgestein. Frech, witzig und kompromisslos.

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ÜBER PETER BLAIKNER

Peter Blaikner wurde 1954 in Zell am See (Österreich) geboren. Er studierte Germanistik und Romanistik in Salzburg, war an- schließend zwei Jahre Lektor an der Universität von Poitiers (Frankreich) und lebt seither als Autor, Liedermacher und Kabaret- tist in Salzburg. Er begann als Liedermacher und Übersetzer der Lieder des Franzosen Georges Brassens, spielt Chanson- und Kabarettprogramme, schreibt Lyrik, Geschichten, Theaterstücke, Musicals (u.a. „Schwejk“ mit Konstantin Wecker). Das Buch „Aus dem Innergebirg“ ist ein Bestseller in seiner Pinzgauer Heimat. Seine Kindermusicals (Musik: Cosi M. Goehlert) sind weit über die Grenzen hinaus bekannt, werden mit großem Erfolg aufgeführt und erreichten bisher übermit über einer Million Theaterbesucher und Theaterbesucherinnen im deutschsprachigen Raum („Ritter Kamenbert“, „Das Hausgeisterhaus“, „Alex, die Piratenratte“, „Astromaxx, der Sternfahrer“, „Pommes Fritz und Margarita“). 2005 erhielt er den Rauriser Förderpreis für Literatur für sein Romanmanuskript „Die Verteidigung des Sommers“, eine Geschichte über den ersten Bauernaufstand im Land Salzburg (1462).

Peter Blaikner ist immer eigene Wege gegangen, individuell und in keine Kategorie einzuordnen, er hat den Schalk im Nacken und ein paar Träume vor den Augen. Jammerer sind ihm suspekt, starre Systeme lehnt er ab, seine Befreiung ist das Lachen. Die Figuren seiner Theaterstücke fordern zum Lachen heraus, und selbst wenn sie böse sind, sind sie nur lächerlich. Er spielt mit den Wörtern und Tönen, singt und schreibt über die Freiheit, jederzeit zu neuen Horizonten aufbrechen zu können, über das Unvorhergesehene, über das größte Abenteuer, das Leben selbst.

Mehr Information zum Künstler unter www.blaikner.at

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KABARETT

ZWEIERLEI VOM KABARETT MARTIN SALZBACHER UND MANUEL THALHAMMER ZWEI KABARETTISTEN ZUM PREIS VON EINEM

ZU SEHEN AM 29.08.2018 MIT Martin Salzbacher & Manuel Thalhammer

ÜBER DAS STÜCK 1 Kabarett – Martin Salzbacher Wer sich zu viele Gedanken macht über das Leben, aber zu wenig Geld hat für eine ordent- liche Psychotherapie, besorgt sich am besten ein paar Flaschen Wein und schreibt ein Kabarettprogramm. Dieser Versuch der Selbsttherapie führt über bedacht gewählte Umwege auf eine kuriose und kompromisslose Reise durch ein Leben, getrieben von der unerträglichen Leichtigkeit des Seins. Begleitet wird er dabei vom Gitarristen Matthias Beyer aus Wien. „1 Kabarett“ ist ein kurzweiliger, augenzwinkernder Versuch, sich selber die Welt, die Liebe, die Politik und das Leben zu erklären – kein einfaches Unterfangen für einen, der es versteht, aus jedem Selbstfindungsprozess ein virtuoses Versteckspiel zu machen.

Lehrer ohne Klasse – Manuel Thalhammer 1+1=2, das gilt nicht nur an diesem Abend, sondern ist auch eines der wenigen Dinge die in der Pädagogik noch ihre Gültigkeit haben. Manuel Thalhammer entführt sein Publikum in seinem ersten Kabarett- programm in die Welt von Kuschelbären und Glitzabellas. Dabei taucht er in die Höhen und Tiefen des Lehrer-Daseins ein und stellt sich den dabei auftretenden Herausforderungen. Was tun zum Beispiel, wenn die Kinder fragen: „Wofür brauch ich bitte Englisch?“ - „Mein Opa kann auch nicht Englisch und hat trotzdem die größten Traktoren im Dorf.“ Hier ist pädagogisches Ge- schick gefordert, um verständliche und lebensnahe Beispiele zu liefern. Doch der Herr Lehrer stellt sich auch den essenziellen Fragen des Lebens: Wer bin ich als Mensch? Wer bin ich als Lehrer? Und sollte das nicht eigentlich das Gleiche sein? Helfen Sie dem „Herrn Lehrer“ auf der Suche nach den richtigen Antworten und verdienen Sie sich ihr ganz persönliches Mitarbeits- sternchen!

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KABARETT

HOCHSAISON. DER LETZTE MACHT DAS LICHT AUS MARKUS KOSCHUH EINE BRAUCHTUMSVERANSTALTUNG

ZU SEHEN AM 31.08.2018 MIT Markus Koschuh

ÜBER DAS STÜCK Eine Brauchtumsveranstaltung .Ein verwegener Plan von Touristikern. Ein ehemaliger Kabarettist. Schneekanonen waren gestern und reichen schlicht nicht mehr aus – schon bald soll die erste Schneerakete, die unschmelz- baren Kunststoffschnee übers Land bringt, gestartet werden. Das ganze Land steht vor der Entscheidung: dauerhaft Wintersaison ODER dauerhaft Sommersaison? Ein ehemaliger Kabarettist, der längst auf die Präsentation von Brauchtumsveranstaltungen umgesattelt hat, erfährt während einer der folkloristischen Aufführungen von diesen Plänen - ein relativ beschaulicher Abend nimmt ab diesem Zeitpunkt eine kabarettistisch-rasante Wende …

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