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Analyse (13Mb, Pdf) ANALYSEREADER P2 Räumliche Entwicklungsplanung „Steirischer Hammer“ Technische Universität Wien / WS 2014 / November 2014 BECK / BERGMANN / NIEMAND / WEINHAPPL / WINKLER GRUPPE 11 Inhaltsverzeichnis Seiten 1. Einleitung 2 2. Siedlungsraum 4 - 21 3. Bevölkerung 22 - 35 4. Sozialraum 36 - 38 5. Wirtschaft 39 - 49 6. Infrastruktur 50 - 55 7. Naturraum 56 - 60 9. AkteurInnen und Kooperation 61 - 65 10. SWOT-Analyse 66 11. Konklusion 67 12. Quellenverzeichnis 68 - 71 Analysereader Obersteiermark Ost Gruppe 11 2 Einleitung Karte 3.1: Die Obersteiermark Ost hat eine Gesamtläche von rund 3.250 km² wobei - Planungsgebiet im Detail die Einwohnerdichte 51 EW/km² beträgt. Zwei Flussläufe durchqueren eigene Darstellung das Planungsgebiet, die Mur und die Mürz. Die naturräumlichen Gegebenheiten beeinlussen sehr stark die Siedlungsentwicklung und -strukturen. Vorherrschend ist die Forstwirtschaft mit etwa 75% Waldanteil, 10% entfallen auf das Alpengebiet und Gewässer und knappe 15% auf den Dauersiedlungsraum. Die Siedlungsentwicklung beschränkt sichSiehe auf Siedlungsraum die Tal- und Beckenlage des Planungsgebietes. Am 1.1.2015 kam es zu diversen Gemeindezusammenlegungen: Oberaich mit Bruck an der Mur, Kapfenberg mit Parschlug und Frauenberg mit St. Marein. Leoben, Bruck an der Mur und Kapfenberg sind nicht nur aufgrund der höheren Einwohnerzahl sondern auch wegen des breitgefächerten Angebotes an Versorgungs- und Freizeitmöglichkeiten als Zentren anzusehen. Die umliegenden Gemeinden reichen von reinem Wohngebiet (Proleb, Parschlug) bis hin zu einem hohen Anteil an Gewerbe und Industrie vertretenden Gebieten (Bsp. Niklasdorf). Die Obersteiermark Ost kann als traditionelle Industrieregion bezeichnet werden. Eisen- und Metallindustrie sowie eine Vielzahl an internationalen Handelsgeschäften prägen das städtische und ländliche Gefüge. Der regionale Trend weist eher einen Bevölkerungsrückgang auf. Siehe Bevölkerung Die überregionale Verkehrsanbindung ist durch das höherrangige Verkehrsnetz geregelt. Darunter beinden sich die SchnellstraßenSiehe InfrastrukturS6, S35 und S36 sowie die Autobahn A9. Im Norden besteht die wichtige Verbindung nach Eisenerz, aufgrund des für die Region wertvollen Eisenerzvorkommens. Die Verkehrsanbindung in den Süden (nach Graz) wird stark genutzt wegen des noch breiteren Angebotes an Versorgungs,- Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten. Sankt Lorenzen Parschlug im Mürztal Sankt Marein im Mürztal Kapfenberg Trofaiach Frauenberg Proleb Oberaich Bruck an der Sankt Peter- Freienstein Mur Niklasdorf Leoben M 1:325.000 Karte 3.1 Analysereader Obersteiermark Ost Gruppe 11 3 Siedlungsraum Das Planungsgebiet ist gekennzeichnet durch eine polyzentrische Abb. 4.1: - Landschaftsbild Trofaiach Raumstruktur. Die polyzentrische Raumstruktur ist geprägt durch die eigene Erhebung unterschiedliche Funktions- und Nutzungsverteilung der einzelnen Zentren. Zu diesen zählen Leoben, Bruck an der Mur und Kapfenberg. - Leoben: Kultur- und Bildungsstadt - Bruck an der Mur: Handelsstadt - Kapfenberg: Industrie - und Sportstadt - Trofaiach: Erholungs-„stadt“ Leoben gilt als Kultur- und Bildungszentrum wegen seines großen Angebotes an kulturellen Einrichtungen sowie seiner Vielzahl an unterschiedlichen Bildungsstätten. Weitreichend von einer Polytechnischen Lehranstalt oder Hauptschule bis hin zu einer HLW und der einzigartigen Montanuniversität. Zentrale Treffpunkte sind der Congress und das Stadttheater Leoben, das GÖSSEUM und die Kunsthalle Leoben. Aus unseren Interviews hat sich diese Stadtfunktion auch sehr stark herauskristallisiert: „Wenn ich Kultur wirklich erleben will, fahre ich nach Leoben“ (männl., älterer Erwachsener, aus Leoben). Bruck an der Mur ist aufgrund seiner Reichhaltigkeit an Handelseinrichtungen als Handelsstadt anzusehen. Weiters ist Bruck verkehrstechnischer Kreuzungspunkt des Individualverkehrs. Hier treffen Pendlerströme aus unterschiedlichen Richtungen aufeinander, Mürzzuschlag, Mariazell und Graz. Kapfenberg ist Niederlassungsort der meisten Industriebetriebe und Abb. 4.1 verkehrstechnischer Kreuzungspunkt des Individualverkehrs was vermutlich auch an der guten Verkehrsanbindung durch die S6 und die S35 liegt. Weiters bietet Kapfenberg eine Vielzahl an sportlichen Aktivitäten, wie das Frei- und Hallenbad, das Franz-Fekete-Stadion, das Sportzentrum, die Ski- und Snowboard Schule, das Happy Body Center und das Freizeit Sport Aktiv Center, was seine Attraktivität zusätzlich steigert. Trofaiach kann man wegen seiner Gebirgsstruktur und dem dazu einladenden Landschaftsbild als naturnahe Erholungs-„stadt“ bezeichnen, wobei der Begriff Stadt eher mit Vorsicht zu genießen ist, da Trofaiach durch die Zusammenlegung mit Gai und Hafning eher ländliche als dichte, innerstädtische Raumstrukturen aufweist. Analysereader Obersteiermark Ost Gruppe 11 4 Siedlungsraum Abb. 5.1: ENTWICKLUNGEN ANDERER MONTANREGIONEN - Alte Halde http://www.miningartifacts.org/ Pennsylvania-Mines.html Pittsburgh in den USA war (/ist) Teil des Rust Belt im Nordosten der Abb. 5.2: USA. Es war ähnlich der östlichen Obersteiermark stark konzentriert - verlassene Mine auf die herstellende Fertigung. Die wirtschaftliche Monostruktur http://patheoldminer.rootsweb. war somit sehr abhängig von den Erfolgen in der Stahlindustrie. ancestry.com/allwarden.html Mit rücklaufenden Nachfragen lagen viele der ehemaligen Abb. 5.3: - Minenarbeiter Aushängeschilder von Pittsburgh brach. http://www.miningartifacts.org/ Pennsylvania-Mines.html In den 1990ern gelang der Regierung von Pittsburgh der Umbruch. Man wollte die Stadt komplett neu ausrichten. „Forget that past. We need to reclaim our city” war das Motto. Die alten Standorte der brachliegenden Industrie wurden abgetragen und eine blühende Wirtschaft, Handel, Wohnhäuser und öffentliche Räume geschaffen. Entlang des Flusses wurden 25 Meilen Wege Abb. 5.1 und urbanes Grün geschaffen. Dies gelang unter anderem durch Public – Private – Partnerships, welche ungefähr 4,8 Milliarden Dollar ausmachten. Auch die Universitäten wurden gestärkt. Die „University of Pittsburgh Medical Center“ löste die U.S. Steel als größten Arbeitgeber in der Region ab. Abb. 5.2 Durch Zuschussinanzierung der Forschung an den Universitäten entstanden einige Technologieirmen. Viele Firmen wurden seither in den unterschiedlichsten Sparten gegründet. Trotzdem gibt es auch heute noch einige Hürden zu meistern. Die Anzahl an im Ausland geborenen Fachleuten ist verglichen mit anderen amerikanischen Städten noch sehr niedrig. Junge wandern ab und wollen eher nicht zurückkommen. Der Anteil an älteren Personen ist in Pittsburgh sehr hoch, wobei im Moment ein leichter Bevölkerungsanstieg zu vernehmen ist. Abb. 5.3 Analysereader Obersteiermark Ost Gruppe 11 5 Siedlungsraum Abb. 6.1: Das Mittel zum Erfolg wird so beschrieben, dass man seine vorhandene - Erzgebirge Logo Substanz erkennt und auf dieser aufbaut. Es kommt auf Führungskraft http://www.wirtschaft-im-erzgebir- ge.de/de/Aktuelles_Presse/Media/ und Fokus an und darum seine Stadt zu vermarkten um Kapital und Center/Logo_1032.html Talent anzuziehen. Ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt der Abb. 6.2: Rust Belt Stadt war ihre Wirtschaft zu diversiizieren. - Landschaft Erzgebirge http://www.dresden-lodge.de/ Regionales/Erzgebirge/ Das Erzgebirge im deutschen Bundesland Sachsen durchlebte über Jahrhunderte immer wieder enorme Wachstumsphasen und Zusammenbrüche. Nach der Wende herrschte kurzfristig eine Abb. 6.1 hohe Arbeitslosigkeit von 25% und eine noch weit höher liegende Unterbeschäftigung im Erzgebirge. Trotz eines enormen Wegzugs in die westlichen Bundesländer war es die solide Fachkompetenz und der Wille der Menschen der Region, der eine Vielzahl von kleinen und mittleren Unternehmen neu entstehen ließ, begleitet durch eine günstige Investitionsförderung und Aufbruchstimmung. Neuentwicklungen brauchen Zeit. 15 bis 20 Jahre sind für den Neustart einer Wirtschaftsregion ein kurzer Zeitraum. Nach dem Investitionsboom in den 90er Jahren, einer intensiven Marktbearbeitung und Produktentwicklung ist die Industrie des Erzgebirges 2012 wieder an einem leistungsfähigen und wettbewerbsfähigen Punkt angekommen. Besonders die inhabergeführten kleinen und mittelständischen Unternehmen und die Familienunternehmen sind zum festen Rückgrat der Wirtschaft im Erzgebirge geworden. Auch die inzwischen einstellige Abb. 6.2 durchschnittliche jährliche Arbeitslosigkeit und ein beginnender Fachkräftemangel zeigen diese enorme Leistung auf. Stabile Unternehmen, die die Wirtschaftskrisen meisterten und die ständig auf der Suche nach Innovationen sind, kennzeichnen das heutige Bild. Die Konzentration auf die Kernkompetenzen, der Metall- und Elektroindustrie, sowie dem Maschinenbau lieferte in den letzten Jahren in diesen Wirtschaftsbereichen ein enormes Wachstum. Analysereader Obersteiermark Ost Gruppe 11 6 Siedlungsraum Abb. 8.1: Auch wenn die Region für ihren Tourismus bekannt ist, so verdienen - Schaufelradbagger hier nur 3,5% der Beschäftigten ihr Einkommen. Trotzdem hat er als http://www.auslugsziele-nrw.net/ Einkommensquelle eine wichtige Bedeutung, da Geld von außen in tagebau-garzweiler/ die Region ließt und viele angrenzende Wirtschaftsbereiche davon proitieren. Um heutige Herausforderungen, wie z.B. Bevölkerungsrückgang, meistern zu können bedarf es laut des sächsischen Regierungschefs eines Mix an Strategien. „Dazu zählt die Gewinnung von Fachkräften aus dem In- und Ausland, weshalb auch gezielt auf Auspendler zugegangen werden soll, die ihre Heimat auf der Suche nach Arbeit verlassen mussten. Weiter gilt
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