Standortprofil Boffzen

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Standortprofil Boffzen Standortprofil Boffzen SAMTGEMEINDE BOFFZEN EIN STANDORTPROFIL Einzelhandel/Grundversorgung, städtebauliche Rahmenbedingungen und Tourismus in ausgewählten Grundzentren - 1 - IHK Hannover Standortprofil Boffzen Impressum: Industrie- und Handelskammer Hannover Abteilung Handel und Dienstleistungen Schiffgraben 49 30175 Hannover Ansprechpartner: Dipl.-Geograph Hans-Hermann Buhr Tel.: (05 11) 31 07-3 77 Fax: (05 11) 31 07-4 35 E-Mail: [email protected] Oktober 2015 Copyright 2015: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der IHK Hannover unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. - 2 - IHK Hannover Standortprofil Boffzen Inhaltsverzeichnis (Aktives Dokument: Klicken um Link zu folgen) Management Summary ............................................................................... 5 A. Standortcharakteristika ......................................................................... 13 B. Einzelhandel: Nachfrage und Angebot in Zahlen ....................................... 19 1. Samtgemeinde Boffzen ......................................................................... 19 2. Gemeinde Boffzen ................................................................................ 21 3. Gemeinde Lauenförde ........................................................................... 22 C. Angebotsstrukturen im Einzelhandel/in der Grundversorgung ..................... 30 D. Standortqualitäten und Konzepte ........................................................... 38 E. Potenzialanalyse ................................................................................... 40 G. Handlungsempfehlungen der IHK Hannover ............................................. 42 Anhang I. Warengruppen……………………………………………………………………………44 II. Quellen……………………………………………………………………………………44 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Übersichtskarte Untersuchungsraum ........................................ 11 Abbildung 2: Standortlage Samtgemeinde Boffzen ....................................... 12 Abbildung 3: Entfernungen zu den Zentren im Umland .................................. 18 Abbildung 4: Hauptgeschäftslage und ausgewählte Handelsstandorte in der Gemeinde Boffzen……………….…………………………...….34 - 3 - IHK Hannover Standortprofil Boffzen Abkürzungsverzeichnis CIMA CIMA Beratung + Management GmbH, Lübeck GPK Glas, Porzellan, Keramik IHK Industrie- und Handelskammer LSN Landesamt für Statistik Niedersachsen MB Research Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg NEWH Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover OT Ortsteil RROP Regionales Raumordnungsprogramm VF Verkaufsfläche - 4 - IHK Hannover Standortprofil Boffzen Management Summary Der Untersuchungsansatz: Zielsetzung der vorliegenden Untersuchung ist es, die Situation und Entwicklung von ausgewählten Handelsstandorten zu analysieren. Dabei wurde der Fokus auf die Nahversorgung bzw. allgemeiner die Grundversorgung, die zu Grunde liegenden städtebaulichen Rahmenbedingungen sowie zusätzliche touristische Potenziale gelegt. Die Grundzentren, die in den Regionalen Raumordnungspro- grammen (RROP) der Landkreise bzw. der Region Hannover ausgewiesen sind, haben die Aufgabe, für ihre eigene Bevölkerung zentralörtliche Einrichtungen und Angebote für den allgemeinen täglichen Bedarf zu entwickeln und zu sichern. Kennzeichen für starke bzw. gut aufgestellte Grundzentren sind ein weitgehend geschlossener Branchen- und Sortimentsmix im Handel ohne ausgeprägte Lücken, eine hohe Kaufkraftbindung im Periodischen Bedarf von 80 % und mehr, ein breites Grundversorgungsangebot an privaten und öffentlichen Dienstleistungen sowie ein städtebaulich attraktiver Ortskern ohne gravierende Leerstände. Für die ausgewählten Zentren wurde ein Standortprofil entwickelt. Die Daten und Fakten speisen sich aus offiziellen Statistiken des Landesamtes für Statistik Niedersachsen sowie aus den Ergebnissen des Konsensprojekts großflächiger Einzelhandel im Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover aus dem Jahr 2012. Ferner wurden bei der Analyse Ergebnisse von Ortsbesichtigungen der IHK berücksichtigt. - 5 - IHK Hannover Standortprofil Boffzen Die wichtigsten Ergebnisse und Handlungsempfehlungen für die Samtgemeinde Boffzen und ihre Mitgliedsgemeinden: Die Gemeinden Boffzen und Lauenförde erfüllen ihre grundzentrale Aufgabe überwiegend mit einem Angebot in der Nahversorgung, vereinzelten weiteren Angeboten im aperiodischen Bedarf sowie ergänzenden Dienstleistungen der Grundversorgung. Beide Grundzentren haben es schwer, sich gegen die in geringer Distanz benachbart gelegenen nordrhein-westfälischen Mittelzentren Höxter und Beverungen zu behaupten. Der Tourismus bietet mit der Weser- Schifffahrt, dem Rad- und Wandertourismus Ansatzpunkte für stärker nutzbare Potenziale. Eine Besonderheit stellt die Porzellanmanufaktur Fürstenberg mit ihrem Porzellanmuseum im Schloss Fürstenberg dar, die weit überregionale Magnetwirkung entfaltet. Teilweise Vollversorgung bei Waren des täglichen Bedarfs gegeben Zentrale Aufgabe der Grundzentren im Handelsbereich ist die Versorgung der eigenen Bevölkerung mit Waren des allgemeinen täglichen (periodischen) Bedarfs. Die Handelszentralität im periodischen Bedarf für die Samtgemeinde von 79,6 % weist rechnerisch eine zufriedenstellende Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs aus. Eine rechnerische „Vollversorgung“ im Sinne einer 100 %- igen Bindung der örtlichen Kaufkraft (als Saldogröße) erreicht von den Mitgliedsgemeinden allein das Grundzentrum Flecken Lauenförde mit 102,9 %. Die Zentralität der Gemeinde Boffzen von 87,5 % (ebenfalls aus dem Jahre 2011) mag bei zwischenzeitlicher Schließung des NP-Marktes und sowie der Erweiterung des EDEKA-Marktes in etwa konstant geblieben sein. Für die weiteren Mitgliedsgemeinden Derental und Fürstenberg liegen keine entsprechenden Daten vor. Weitere Merkmale einer starken Nahversorgung in den Mitgliedsgemeinden Boffzen und Lauenförde sind eine weitgehend funktionierende Versorgung mit - 6 - IHK Hannover Standortprofil Boffzen Waren des Periodischen Bedarfs durch zwei Vollsortimenter (Boffzen: EDEKA; Lauenförde: REWE). Nahrungsmittelhandwerksbetriebe, Getränkemärkte, ein kleiner Nahversorger (in Derental), ein Dorfladen (in Fürstenberg), ein Hofladen, ein Betrieb mit türkischen Lebensmitteln sowie der Tankstellenshop (in Boffzen) runden das Nahversorgungsangebot ab. Die hohe Bedeutung des Nahversorgungsangebots für die Einzelhandelsstruktur der Samtgemeinde wird durch den hohen Anteil des Periodischen Bedarfs am Einzelhandelsumsatz von 79 % aufgezeigt. In den beiden Grundzentren beträgt dieser Anteil jeweils sogar 87 %. Weniger als 1 m2 Verkaufsfläche pro Einwohner in Boffzen Mit der Einwohnerzahl steigt in der Regel die Verkaufsflächenausstattung pro Kopf und bei steigender Verkaufsflächenausstattung nimmt auch die Zentralität zu. Die Samtgemeinde Boffzen liegt hier mit einer Ausstattung von 0,80 m2/Einwohner unter dem Bundesdurchschnitt von etwa 1,4-1,5 m2/Einwohner. Innerhalb der Samtgemeinde liegt die Ausstattung des Flecken Lauenförde mit 0,91 m2/Einwohner deutlich über derjenigen der Gemeinde Boffzen in Höhe von 0,71 m2/Einwohner. Allerdings unterschreitet auch die VF-Ausstattung beider Grundzentren den Durchschnittswert der Grundzentren im Landkreis Holzminden (0,99 m2/Einwohner). Während die Verkaufsflächenausstattung im Periodischen Bedarf des Flecken Lauenförde mit 0,66 m2/Einwohner den Durchschnittswert der Grundzentren des Landkreises Holzminden (0,54 m2/Einwohner) übertrifft, liegt die Ausstattung der Gemeinde Boffzen mit 0,47 m2/Einwohner ebenso darunter wie die der Samtgemeinde mit 0,49 m2/Einwohner. „Vereinzelungstendenz“ wird durch ungelöste Nachfolgeproblematik verschärft Neben dem Mangel an Magnetbetrieben und klar erkennbaren Lücken in den Sortimenten stellt die zunehmende „Vereinzelungstendenz“ bei den Angeboten insbesondere mit Blick auf die vielfach ungelöste Nachfolgeproblematik ein zunehmendes Problem in Grundzentren dar. Schwächere Synergiepotenziale des - 7 - IHK Hannover Standortprofil Boffzen Branchenmixes und weiter abnehmende Attraktivität des Standortes sind die Folge. Diese Problematik stellt sich mit deutlich erkennbarer und zunehmender Brisanz auch in der Samtgemeinde Boffzen – sowohl im Handelsbereich, als auch speziell bei Gesundheitsdienstleistern. Verlagerung des Haupteinkaufsbereichs Eine Verlagerung des Einzelhandelsschwergewichts aus dem Ortskern verändert in der Regel gravierend das Erscheinungsbild des bisherigen Ortsmittelpunktes und reduziert dessen Magnetwirkung. In Boffzen ist die „historische“ Ortsmitte nach der Entwicklung des neuen Handels- und Dienstleistungsschwerpunktes am Ortseingang aus Richtung Höxter und der Verlagerung von Anbietern aus dem ehemaligen Ortskern an diesen Standort erkennbar ausgeblutet. In der Folge hat die Anzahl an Leerständen zugenommen. Größter Leerstand ist die Immobilie, in der zuvor der NP-Lebensmitteldiscounter angesiedelt war und Magnetfunktion für die Ortsmitte ausgeübt hat. Bekämpfung der Ladenleerstände erfordert gemeinsames Handeln Die Bekämpfung der Ladenleerstände als absatzwirtschaftliches, immobilien- wirtschaftliches und städtebauliches Thema stellt eine große Herausforderung für die Kooperationsbereitschaft der lokalen Akteure dar. Eine Strategie zur aktiven Beseitigung von Leerständen (kommunales Ladenflächen-/Leerstandskataster, Beteiligung
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