FESTLEGUNGEN ZUM REGIONALPROGRAMM Wortlaut Der Verordnung

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FESTLEGUNGEN ZUM REGIONALPROGRAMM Wortlaut Der Verordnung FESTLEGUNGEN ZUM REGIONALPROGRAMM Wortlaut der Verordnung MA TA MI arp arbeitsgruppe raumplanung Regionalverband LUNGAU REGIONALPROGRAMM WORTLAUT DER VERORDNUNG BESCHLUSS BESCHLUSS DER REGIONALVERSAMMLUNG VOM 4. UND 24. NOVEMBER 1998 UND VOM 30. JUNI 1999 GZ RP 01/ 96-225 Salzburg, 30. Juni 1999 arbeitsgruppe raumplanung IMPRESSUM Regionalverband Lungau Regionalprogramm Verordnungstext GZ RP 01/96-225 Salzburg, 30. Juni 1999 Auftraggeber Regionalverband Lungau, vertreten durch Verbandsvorsitzenden Bürgermeister Wolfgang Eder und Regionalmanager Dr. Bernhard Holzrichter Auftragnehmer Dipl. Ing. Ferdinand Aichhorn Projektleitung Mag. Heidrun Wankiewicz Bearbeitung Dipl.-Ing. Claudia Dankl Dipl.-Ing. Dr. Heinz Dörr Dr. Roland Kals Dipl.-Ing. Martin Sigl ZIVILTECHNIKER AICHHORN.DÖRR.KALS A-5020 S A L Z B U R G, Griesgasse 15, Postfach 293, A-5010 Salzburg Tel. (+43) 0662 / 84 53 32, (+43) 0662 / 84 03 54, Fax (+43) 0662 / 84 03 96; e-mail: [email protected] Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, Verbreitung durch elektronische Medien, durch fotomechani- sche Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Herausgeber. S>VO-SLR.DOC [30.Juni 99] I VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren! Als im Jahre 1995 der Regionalverband Lungau von den 15 Lungauer Gemeinden als Gemeindever- band für regionale Planung und Entwicklung begründet wurde, war es dem damaligen Obmann, Bürgermeister von Tamsweg - Dir. Hans Rauscher, ein besonderes Anliegen, dass auch neben den umfangreichen Aufgaben der regionalen Wirtschaftsentwicklung die Aufgaben der Raumordnung in der Gestalt eines Lungauer Regionalprogrammes ihren Niederschlag finden möge. Es kam daher im Jahre 1996 zum Auftrag an das Team der „Arbeitsgruppe Raumplanung“, das Regionalprogramm Lungau zu erarbeiten. Mit dieser Erstellung wird den Bestimmungen des Salzburger Raumordnungsgesetzes entsprochen. In umfangreichen Sitzungen und Workshops wurde unter der Leitung der Arbeitsgruppe Raumplanung und unter spezieller Assistenz der Abt. 7 des Amtes der Salzburger Landesregierung besonderer Wert darauf gelegt, dass die regionale Ebene im Programm ihren Niederschlag finden konnte. Alle 15 Lungauer Gemeinden und die wesentlichen regionalen Institutionen wurden in die Erarbeitung mit eingebunden. Von Beginn an wurde besonderer Wert auf weitgefächerte regionale Meinungsbildung gelegt. In den Hörungsverfahren wurden sowohl die örtlichen Interessen als auch die Interessen der Ämter des Landes in ihren Stellungnahmen berücksichtigt und dieselben konnten weitestgehend im Programm eingebaut werden. Das Regionalprogramm Lungau wurde nunmehr von der Landesregierung mit Beschluss vom 21.2.2000 verordnet und für die 15 Lungauer Gemeinden als verbindlich erklärt. Ich bedanke mich hiermit bei allen, die an der Erarbeitung des Regionalprogrammes mitgewirkt haben, insbesondere den Bürgermeisterkollegen, für die umfangreichen Anregungen und eingebrachten Ideen. Ein besonderer Dank gilt den Planern bzw. dem Team der Arbeitsgruppe Raumplanung, sowie der Abt. 7 des Amtes der Salzburger Landesregierung und dem Geschäftsführer des Verbandes. Ich wünsche, dass das Regionalprogramm Lungau zukunftsweisend und konstruktiv für die Arbeit in der Region wirken möge und Grundlage für die Zusammenarbeit der Lungauer Gemeinden in der Region bzw. für eine positive wirtschaftliche Entwicklung des Lungaues sein möge. Obmann Bürgermeister Wolfgang Eder arbeitsgruppe raumplanung Landesgesetzblatt Nr 60/2000 60. Verordnung der Salzburger Landesregierung 3.1.2. Räumliche Festlegung vom 21. Februar., mit dem das Regionalprogramm 3.1.3. Aufgaben und Maßnahmen Lungau verbindlich erklärt wird 3.1.4. Empfehlungen 3.2. Vorsorgeraum für die Aufgrund des § 6 Abs.1 in Verbindung mit § 9 Abs. Landwirtschaft 6 des Salzburger Raumordnungsgesetzes 1998, 3.2.1. Begriff und Zielsetzung LGBl.Nr. 44, in der geltenden Fassung wird verord- 3.2.2. Räumliche Festlegung net: 3.2.3. Aufgaben und Maßnahmen § 1 3.2.4. Empfehlungen (1) Das vom Regionalverband Lungau gemäß § 9 3. 3. Vorrangfläche für Ökologie ROG 1998 ausgearbeitete und am 30.06.1999 be- 3. 3. 1. Begriff und Zielsetzung schlossene Regionalprogramm Lungau wird verbind- lich erklärt. 3. 3. 2. Räumliche Festlegungen (2) Das Regionalprogramm Lungau gilt für die Ge- 3. 3. 3. Aufgaben und Maßnahmen meinden Göriach, Lessach, Mariapfarr, Muhr, Ra- 3. 3. 4. Empfehlungen mingstein, St. Andrä im Lungau, St. Margarethen im 3.4. Vorsorgeraum für regionale Lungau, Thomatal, Tweng, Unternberg, Weißpriach, Grünverbindungen und den Zederhaus und die Marktgemeinden Mauterndorf, St. regionalen Biotopverbund Michael und Tamsweg 3.4.1. Begriff und Zielsetzung (3) Das Regionalprogramm Lungau liegt beim Amt 3.4.2. Räumliche Festlegung der Salzburger Landesregierung (Abteilung Raum- 3.4.3. Aufgaben und Maßnahmen planung), bei der Bezirkshauptmannschaft Tamsweg 3.4.4. Empfehlungen und den Gemeindeämtern der im Abs. 2 genannten 3.5. Vorsorgeraum für die Gemeinden während der für den Parteienverkehr Hochwasserretention bestimmten Amtsstunden zur allgemeinen Einsicht- 3.5.1. Begriff und Zielsetzung nahme auf. 3.5.2. Räumliche Festlegungen § 2 3.5.3. Aufgaben und Maßnahmen Das Regionalprogramm gliedert sich wie folgt: 3.5.4. Empfehlungen 3.6. Aktionsräume für den 1. Präambel, Aufgabe, naturbetonten Tourismus Geltungsbereich 4. Regionalwirtschaft und 2. Grundsätze und räumliche Arbeitsmarkt Leitprinzipien für den 4.1. Wirtschaftspolitische Lungau Zielsetzungen 2. 1. Der Lungau im österreichischen 4.2. Land- und Forstwirtschaft und europäischen Kontext 4.2.1. Zielsetzungen 2. 2. Leitprinzipien für das 4.2.2. Räumliche Festlegungen Regionalprogramm 4.2.3. Aufgaben und Maßnahmen 2. 3. Räumliche Funktionszonierung ("Strukturmodell") 4.2.4. Empfehlungen 2. 4. Entwicklungsaufgaben in den 4.3. Tourismus - Freizeitwirtschaft Gemeinden 4.3.1. Allgemeine Zielsetzungen 3. Nutzungen im Freiraum, 4. 3. 1. 1.Aufgaben und Maßnahmen Land und Forstwirtschaft, 4. 3. 1. 2.Empfehlungen 4.3.2. Vorrangflächen für Freizeit Natur- und und Erholung Landschaftsschutz 4.3.2.1. Begriff und Funktion 3.1. Kulturlandschaftlich 4.3.2.2. Räumliche Festlegungen hochwertige Produktivzone 4.3.2.3. Aufgaben und Maßnahmen 3.1.1. Begriff und Zielsetzung S>VO-SLR.DOC [21. Feb.2000] 2 arbeitsgruppe raumplanung Landesgesetzblatt Nr 60/2000 4.3.3. Touristische Schwerpunkte 5.4. Empfehlungen 4.3.3.1. Begriff und Funktion 6. Mobilität, Kommunikation 4.3.3.2. Räumliche Festlegungen und Verkehrssystem 4.3.3.3. Aufgaben und Maßnahmen 6.1. Zielsetzungen 4.3.3.4. Empfehlungen 6.2. Räumliche Festlegungen 4.3.4. Vorsorgeräume für künftige 6.3. Aufgaben und Maßnahmen Freizeit- und 6.4. Empfehlungen Tourismusinfrastruktur 4.3.4.1. Begriff und Funktion Planliche Darstellungen: 4.3.4.2.Räumliche und funktionale Planteil mit den Darstellungen Festlegungen 4.3.4.3. Aufgaben und Maßnahmen - Festlegungen des Regionalprogramms 1: 50.000 4.3.4.4. Empfehlungen - Wohnstandorte (maßstabsfrei) 4.3.5. Touristische Sonderstandorte - Entwicklungsaufgaben der Gemeinden Gewerbe 4.3.5.1 Begriff und Funktion 4.3.5.2 Räumliche Festlegungen und Industrie (maßstabsfrei) 4.3.5.3 Aufgaben und Maßnahmen 4.3.6. Aktionsräume für den § 3 naturbetonten Tourismus Raumbedeutsame Planungen und Maßnahmen des 4.3.6.1 Begriff und Funktion Landes, insbesondere Investitionen und Förderungs- 4.3.6.2 Räumliche Festlegungen maßnahmen sowie raumbedeutsame Planungen und 4.3.6.3 Aufgaben und Maßnahmen Maßnahmen der Gemeinden, deren Gebiet vom 4.3.6.4 Empfehlungen Regionalprogramm erfasst wird, dürfen unbeschadet 4.4. Gewerbe, Industrie und weitergehender gesetzlicher Bestimmungen nur im produktionsnahe Einklang mit dem Regionalprogramm gesetzt werden Dienstleistungen (§ 10 ROG 1998). Das Regionalprogramm ist von 4.4.1. Zielsetzungen diesen Gemeinden insbesondere bei der Aufstellung 4.4.2. Räumliche Festlegungen und Änderung der räumlichen Ent- 4.4.2.1 Regionale Funktionen der Gemeinden wicklungskonzepte, der Flächenwidmungs- und 4.4.2.2 Standorte in den Gemeinden Bebauungsplanung zu berücksichtigen. 4.4.3. Aufgaben und Maßnahmen 4.4.4. Empfehlungen § 4 4.5. Zentralörtliche Ausstattung, Die Flächenwidmungspläne der Gemeinden, deren Handel, Nahversorgung, Gebiet vom Regionalprogramm erfasst wird, sind un- öffentliche und private Dienste beschadet der Bestimmung des § 45 Abs. 14 ROG 4.5.1. Zielsetzungen 1998 bei Widerspruch zum Regionalprogramm auf- 4.5.2. Räumliche Festlegungen grund des § 23 Abs. 1 und 2 ROG 1998 bis längstens 4.5.3. Aufgaben und Maßnahmen 1. März 2003 anzupassen. 4.5.4. Empfehlungen 5. Siedlungswesen und § 5 Wohnstandorte Mit Inkrafttreten dieser Verordnung tritt die Verord- 5.1. Zielsetzungen nung der Salzburger Landesregierung vom 31. Mai 5.2. Räumliche Festlegungen 5.2.1. Regional bedeutsame 1976, LGBl Nr 50, mit der der Entwicklungsplan „Lungau“ verbindlich erklärt wird, außer Kraft. Siedlungsgrenzen 5.2.2. Sensible Ortsbilder 5.2.3. Funktionen der Gemeinden Für die Landesregierung: als Wohnstandort Der Landeshauptmann: 5.3. Aufgaben und Maßnahmen Schausberger S>VO-SLR.DOC [21. Feb.2000] 3 arbeitsgruppe raumplanung INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL, AUFGABE, GELTUNGSBEREICH ....................................................... I 2. GRUNDSÄTZE UND RÄUMLICHE LEITPRINZIPIEN FÜR DEN LUNGAU............ 2 2. 1. DER LUNGAU IM ÖSTERREICHISCHEN UND EUROPÄISCHEN KONTEXT .............................................................................................. 2 2. 2. LEITPRINZIPIEN FÜR DAS REGIONALPROGRAMM .................................... 2 2.
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