<<

Der -Clan

Geschichte einer deutschen Familie

Bearbeitet von Jonathan Carr

1. Auflage 2010. Taschenbuch. 496 S. Paperback ISBN 978 3 596 18504 7 Format (B x L): 12,5 x 19 cm Gewicht: 497 g

Weitere Fachgebiete > Geschichte > Geschichtswissenschaft Allgemein > Biographien & Autobiographien: Historisch, Politisch, Militärisch

schnell und portofrei erhältlich bei

Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte. Unverkäufliche Leseprobe des Fischer Taschenbuch Verlages

Jonathan Carr Der Wagner-Clan

Preis € (D) 12,95 | € (A) 13,40 | SFR 22,50 ISBN: 978-3-596-18504-7 Sachbuch, 496 Seiten, Broschur Fischer Taschenbuch Verlag

Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischen Systemen. © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2010  ANHANG

 Henry Picker, Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier, Berlin  (Erstausg. ), Eintrag der Nacht vom .Februar zum .März .  ZELINSKY, S..  Der Briefwechsel zwischen und Rabbi Salomon vom Juni  bis Juli  ist auf der Website der Siegfried-Wagner-Gesellschaft www.siegfried- wagner.org unter Archiveinträgen für  zu finden.  ZELINSKY, S..  Picker, a.a.O., Eintrag vom .Februar/.März .  Brief Siegfrieds vom .Mai , zitiert in Pachl, a.a.O., S..  Franz Stassen, Erinnerungen an , RWA, S. .  Siegfried Wagner, Erinnerungen, a.a.O., S..

Kapitel   Joseph Goebbels, Tagebücher, Bd. I (–), München , Eintrag vom . Mai .  Zur Niederschrift von Cosimas Worten durch Daniela und Eva zwischen  und  vgl. Dietrich Mack (Hg.), . Das zweite Leben. Briefe und Aufzeichnungen –, München/Zürich , S.–.  Peter Pachl, Siegfried Wagner. Genie im Schatten, München , S..  Ebd.  Arnold Schönberg, Artikel in der Rheinischen Musik- und eaterzeitung, .März , zitiert in Pachl, a.a.O., S..  Wortlaut der Petition in: KARBAUM, Teil II, S. f.  Ebd., S. – für den einschlägigen Briefwechsel zwischen Winifred und Furtwängler März bis Juni .  Bruno Walter, ema und Variationen, Frankfurt am Main , S. f.  Ebd. S..  Peter Heyworth, Gespräche mit Klemperer, Frankfurt , Übers. Jochen Voigt, S. f.  Hannes Reinhardt (Hg.), Das bin ich, München  – eine Reihe von Selbst- porträts, unter anderem von Tietjen, S.–.  Heyworth, a.a.O., S..  Fritz Busch, Aus dem Leben eines Musikers, Berlin , S. f.  Walter, a.a.O., S..  Artikel über die Bayreuther Festspiele im August , abgedruckt in Walter Legge, Schwarzkopf, Elisabeth, Gehörtes, Ungehörtes. Memoiren, Noack-Hüb- ner , Übers. Joachim Köhler, S.–.



e un- e Hilf mit e, chickt ans sich der , lutionär vo e sr k in L er üher r f ein

ner g a W ch do ar W hen. c s ha er zu hen c s ib r T von wohner e B en t ühm r

- e b die uf a Blick einen , ung n ff o H der in en t er hipp c s e e S den er üb

ulustigen, die f die ulustigen, ha c S die en r a w en endst ör st Am t ne aff w e b s gla n r e

en. ief r idi F ll vo e b lie

ss Sie ss o ienspr amil F en st , den sie den , ner g a W d char i R ich er lf e H d e i r f g

er un er ub ä R h c büs e G im en den jüng- den en t l e ch s t hä er v der o m endar G d

nen B nen ei uf a e t r e t t kle ang denl un st en lt spie Kinder en er ält Die . um a

fspie u a bloß ger) ufi (hä der o and Handst den ner g a W e übt e, llt wo len

eit g eit Arb die wenn und ch u a sich er der o ar w n ange g ge en t t a vonst ut

die F die , s Gra em t gemäh n, nicke pick zu e s e i W der uf a t of e t g pfle amilie

en sich mit dem z dem mit sich en lt ül f e um ä R Die ch is r f und Blumen von t f u D en t r a

arb. Die b Die arb. st er wo , dig e en V . ommer S der ar w on is a S e st e b em weit ei

tiger als der Pala der als tiger uf l und er t lich anal Grande in Grande anal C am endramin V zo z

, die W die , sidenz Re ähnliche e, ut a b und e t plan h t u e r y a B in er t ä sp ner g a

l. Sie w Sie l. e ipf g en Alp ne um- ole us ma die d, e i r ahnf W ls a er t n a g e l e ar

enden Blick üb Blick enden ub era emb t a einen - r e f uf a e e S er t t ä aldst w ier V den er

ch ob ch ho ch no e ut he t e t bie und l e Halbins en t alde w e b einer uf a en

ünen L ünen r g von den mit ch u a t n o r h t eihen r er enst F en t umrahm äden

n die weit die n zer u L ei b hen c s illa V ssige ho c s eige dr Die e. blichst lie s u a

en in R in en tion a St en all on V - ib r T ar w en b e L em s lo st ra rs ne g a W d char i

er e M s e n ü r übg r t

h c i e l g zu d n u es n be ha r e n i E 

 ANHANG

 Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom . September , . Januar  und .März .  , a.a.O., S.–.  , Brief an Sabine Rapp, .Februar , THORN.

Kapitel   Gottfried Wagner, Wer nicht mit dem Wolf heult, Köln , S.f.  Ebd. S.–.  Gottfried Wagner, Weill und Brecht. Das musikalische Zeittheater, mit einem Vorwort von Lotte Lenya, München .  Wolfgang Wagner, a.a.O., S.f.  Vgl. insbes. Albrecht Bald, Jörg Skriebeleit, a.a.O. Desgl. Karin Osiander, »Das Außenlager des KZ-Flossenbürg in «, Facharbeit am Gymnasium Christian-Ernstinum, Bayreuth ; Peter Engelbrecht, »V- Rakete in Bay- reuth mitgebaut«, in Nordbayerischer Kurier, . Oktober , und Bernd Mayer, »Das Geheimnis der ›sehenden Bombe‹« in Fränkischer Heimatbote I, .  Wolfgang Wagner, a.a.O., S.f.  Brief Winifreds an Wieland vom . März , zitiert in Renate Schostack, a.a.O., S..  Vgl. , und das neue Bayreuth, München , ein nützliches Kompendium, das auch Wielands »Denkmalschutz für Wag- ner?« enthält.  Willy Haas, »Wieland Wagner« im Programmbuch zu Götterdämmerung, Bay- reuther Festspiele , S.–.  Interview Wielands mit Hessische Nachrichten, .Juli .  Dietrich Fischer-Dieskau, Nachklang. Ansichten und Erinnerungen, Stuttgart , S.f.  Ebd., S.f.  Wolfgang Wagner, a.a.O., S..  Faksimile von Wielands Widmung in Schostack, a.a.O., S..  Ebd., S..  Astrid Varnay, »Wieland Wagner«, Programmbuch zu , Bay- reuther Festspiele , S.–.  Renate Schostack, a.a.O., S..  Vgl. hierzu ebd., S. f. Anja Silja weist diese Darstellung in ihrer Autobio- grafie Die Sehnsucht nach dem Unerreichbaren, Berlin , zurück (S.).  Silja, ebd., S..  Georg Solti, Solti über Solti, München , S..

 ANMERKUNGEN 

 Anschauliche Kommentare über Siegfried und Wilde in: Dorothea Renckhoff, »Und die Seele ging weinend über die Sümpfe davon«, in: Siegfried-Wagner- Kompendium I, a.a.O., S.–.  Für eine detaillierte Darstellung der Beidler-Wagner-Familiengeschichte vgl. Dieter Borchmeyer, Franz Wilhelm Beidler: Cosima Wagner-Liszt, Bielefeld . Das Buch enthält auch den bisher unveröffentlichten Text der unvollen- deten Cosima-Biografie von Beidler jr.  Richard Graf Du Moulin Eckart, Cosima Wagner, a.a.O., Bd. II, S. f.  Dietrich Mack (Hg.), Cosima Wagner: Das zweite Leben, Briefe und Aufzeich- nungen –, München/Zürich , S.  f., Brief vom . August .  Zum Hintergrund über den Stiftungsvorschlag, die anschließende Kontro- verse sowie Cosimas Testament vgl. KARBAUM, Teil I, S. – sowie die zugehörigen Dokumente in Teil II.

Kapitel   Brief Chamberlains vom .Oktober , ZELINSKY, S..  Ebd., S..  Eine ausführliche Darstellung von Winifreds Leben findet sich insbesondere in Brigitte Hamann, oder Hitlers Bayreuth, München/Zürich . Winifred selbst liefert viele anschauliche Details in Winifred Wagner und die Geschichte des Hauses –, einem fünfstündigen Film, den Hans-Jürgen Syberberg  aufnahm und der inzwischen auf Video erschienen ist.  Brief Siegfrieds vom Herbst , zitiert in Zdenko von Kraft, Der Sohn, Graz , S..  Brief von Gross an Siegfried vom .Februar , zitiert in KARBAUM, Teil II, S. f.  Wortlaut vgl. ZELINSKY, S..  Joachim Köhler, Wagners Hitler, München , Kapitel .  Näheres zur umstrittenen »Geheimagenda« von Glück vgl. Siegfried-Wagner- Kompendium I (Hg. Peter Pachl), Herbolzheim , S.–.  Abschrift von Siegfrieds Brief an Rosa Eidam, Weihnachten , RWA.  Zu Lüdeckes Darstellung seiner Begegnungen mit den Wagners und Ford vgl. Kurt Luedecke, I Knew Hitler, London , Kap. XII.  Brief Hitlers an Siegfried vom .Mai , RWA.  Peter Pachl, Siegfried Wagner. Genie im Schatten, München , S..  Joseph Goebbels, Tagebücher, Bd.  (–), München , Eintrag vom .Mai .  Ders., Tagebücher. Sämtliche Fragmente, München , Bd. , Eintrag vom .Mai .



 

u f blonden, s de p oty ot Pr r de Ring altigem w hen c onis ut e t en s lo t h c r

Sie t nich ar W l. Flüge sie a t n a F der t leih eit Z ners ge- ners g a W in d e i r f g

en lb e s zur und t Or en lb e s am t r a w gen e G einer s sache t a T bloße die

er b a ef, li ch vers ar b en off ze an G s da r e ss da hend, c s u ä t t En . st a G zu

hen c s ib r T in t ch a N ener j in e, t t ha en ss geno ner g a W mit ung n g ge e b

he, der ein J ein der he, c s tz Nie - Erst same« under w » eine ig z eip L in zuvor ahr

– u – a w t e a str u th r a w e, wollt all Zuf e wöhnlich unge der s e ie w nd

ich Nie ich dr ie r F ophen s - ra a Z ch ra p s o s Al einem s , bt ha ge tz a l P he c s tz

eichen hä eichen sgl e D hilo- P s de e k r e W en her c tis e o p der einem in sie e t t

s einem s einem s u cha r du ein können. ein s ungen spr t en sikdramen u M einer

age T ihr in trag e t t hä Szene ene b ie hr c s e b die und nahm, vor buch

ar e ar w e weis samer en Ein- en s die der d, char i R n onder s , sima Co t nich s

- t l Se en ss la einge ulle t «. t klär ver t ch Pra her c dis ir er üb in » t trä r o P s e

1

lnd, w lnd, ge iderspie w cha- s uck hm c S e sst a goldgef eine in s sima Co de r u

ng ra o in illa V der en und sie und en off tr ge hlen Stra en s die on V . r ue e F s e ot er

onne hin onne S henden ge e um ä R die en lt ül h und vor her gen r e B den er t

hem T hem ic ängl umf s ma - f u a der Strahlen en erst die brachen h, buc age

en S en erst den er t a t si- Co in trag Ein einem ir w hmen tne en o s ei, hr c

einen unge einen s d ie r f de era G . tig enbür b e s u cha dur n er Elt wöhnlichen

ens in den U den in ens st enig W g- Sie h sic s e i w er t bur e G einer s änden mst

n. nahme s ur K

glich g glich ä t ss da , der n he c s ib r T uf a en ur oye V von adungen sl ot o B anze

en sie erst no erst sie en sst u m en t un- W s a w – x e S und l e d A , unst K , olitik P ch.

e, w e, erblickt lt e W er heira- er b a Kind, s e t it dr s sima Co nd u ds char i R ar

t der t h Lic s da uni J . des n unde nst ge r o M en üh fr den in der     

, d e i r f g Sie e. t er us ma n hie t a p m y S n he c is an publik e r k ar st mit in r le

l- e t s t if hr c S zur ums a b amm St s e ihr gen) we gerade der o ( otz tr Gräfin

end sich die sich end ähr w angen, pf em eihen W hen c is hol t a k igen dr nie die

e t t ha und den wor ge é b b A ar w , t ähm z e b ildheit W eine s hen c s i w inz

szt i L e t t ha unen a Erst allgemeinen Zum . r a w spräch sge age T alons S

chen is ä p o r u e den in langem eit s er b a bh e i L und Pianist als t ä sit o

u- t r i V ändige unb en ss de , szt i L ranz F en onist p m o K s de und Agoult ’ d

ie Mar Gräfin hen c sis ranzö f der er t ch o T liche he une die ar w , w lo Bü

sima von sima Co ana t e a G a c s e ranc F e, bt lie e G eine S n. veränder zu sik

- u M der tz li t An s da n, yer a B von . ig udw L s ig ön K enden lt ge ckt ü r II

- ver als hin weit s de lle e St er rst e an , r e t erbünde V cheinlicher rs ah w

   L E T I P KA

ANMERKUNGEN  Kapitel   Brief an den Musical Courier, New York, .November , THORN.  Renate Schostack, a.a.O., S..  Oswald Georg Bauer, »Vierzig Jahre Neubayreuth« (Teil III), in: Programm- heft V, Bayreuther Festspiele , S.. Brief Wielands vom .April .  Brief Winifreds an Friedelind vom .April , THORN.  Brief Winifreds vom . Juni , in dem sie ihre »unaussprechliche Freude« über Friedelinds Absicht, sie anzurufen, ausdrückt. THORN.  Frida Leider an Friedelind, .Dezember , THORN.  Brief Friedelinds an Irving Kolodin vom .Dezember , THORN.  Friedelind Wagner, Heritage of Fire, a.a.O., S.  f; Nacht über Bayreuth, a.a.O., S. f.  Winifred im Syberberg-Film, a.a.O.  Zitat aus einem an sie gerichteten Brief Friedelinds in einem Brief Winifreds an Friedelind vom . September . Dieser ist Teil der Korrespondenz, die »Quelle a« im Januar  bei Friedelind aufspürte (vgl. .Kap.). ‹e Natio- nal Archives, Kew, Dossier NA KV/.  Friedelind Wagner, Heritage of Fire, a.a.O., S. xiv–xv; Nacht über Bayreuth, a.a.O., S..  New York Times, .April .  Friedelinds Einbürgerung trägt die Nummer  und wurde am . Juni  vom Clerk des District Court ausgestellt. THORN.  Friedelinds Sendung im Süddeutschen Rundfunk , die am .Mai  im Südwestfunk wiederholt wurde.  New York Times, .April .  »Offener Brief« Walter von Molos an ‹omas Mann in der Münchner Zeitung vom . August . Dieser Brief und die anschließende Korrespondenz zum selben ‹ema sind vollständig abgedruckt in: J.F.G. Grosser (Hg.), Die Große Kontroverse. Ein Briefwechsel in Deutschland, Hamburg . Brief von Molos auf S.–.  ‹omas Mann, Antwort an von Molo im Augsburger Anzeiger vom .Oktober , abgedruckt in Grosser, a.a.O., S.–.  Ebd., S..  Brief von Emil Preetorius an ‹omas Mann von Anfang , abgedruckt ebd., S.–.  ‹omas Mann in der Rundfunksendung vom . Mai  aus Kalifornien, die später in der Bayerischen Landzeitung abgedruckt wurde. Wortlaut in Grosser, a.a.O., S.–.  Vgl. »Kummer in Bayreuth«, Der Spiegel, .März .  Vgl. den Bericht der London Metropolitan Police (Special Branch) vom .No- vember , National Archives, Kew, Dossier KV/.

  ANHANG

 Brief an Siegfried Wagner vom .Juli .  Paul Pretzsch, Cosima Wagner und HSC, Brief Cosimas vom . August .  Paul Pretzsch (Hg.), Houston Stewart Chamberlain, Briefe – und Briefwechsel mit Kaiser Wilhelm II., München , Brief des Kaisers vom .Dezember .  Ebd., Brief Chamberlains vom . Februar .  Chamberlain, Die Grundlagen des XIX. Jahrhunderts, München , Bd. I, S. .  Ebd., S.  und .  ‹eodore Roosevelt, History as Literature, New York , Ziff. VIII.  Pretzsch, Briefwechsel mit Kaiser Wilhelm II., a.a.O., Brief Chamberlains vom .Dezember .

Kapitel   Isadora Duncan, , meine Zeit, Rastatt , , S.–.  Siegfried Wagner, Erinnerungen, Stuttgart , Schlussabsatz. Viel ergänzen- des biografisches Material verdanke ich Peter Pachl, Siegfried Wagner. Genie im Schatten, München , und (teils) Zdenko von Kraft, Der Sohn, Graz . Desgleichen sind wertvolle Einsichten in Leben und Arbeit Siegfried Wagners zu finden im Siegfried Wagner-Kompendium I (Hg. Peter Pachl), Her- bolzheim , das die Beiträge auf dem ersten internationalen Siegfried- Wagner-Symposium in Köln von  enthält.  Pachl, a.a.O., Foto der Kreidetafel, S..  Willi Schuh, Richard Strauss, Zürich/Freiburg , S..  George Bernard Shaw, Artikel vom . November , abgedruckt in: Shaw’s Music, London , Bd. , S.–.  Diese und weitere Aufnahmen, bei denen Siegfried Werke seines Vaters diri- giert, sind auf zwei CDs bei Archipel erschienen (ARPCD –).  Richard Graf Du Moulin Eckart, Cosima Wagner. Ein Lebens- und Charakter- bild,  Bde., München/Berlin –, Bd. II, S..  CWTB I, Eintrag vom .November .  Edward Speyer, My Life and Friends, London , S. f.  Claus Victor Bock, Pente Pigadia und die Tagebücher des Clement Harris, Amsterdam , S.. Vgl. auch Ion Zottos, »Clement Harris and the «, in: Siegfried-Wagner-Kompendium I, S.–.  CWTB I, Eintrag vom .Dezember .  Siegfried Wagner, Erinnerungen, a.a.O., S. f.  Siegfried Wagner, Reisetagebuch , hrsg. und erläutert von Winifred Wag- ner, Privatdruck, Bayreuth .



 

immer en t r e p x E die h sic ss da , g) ählun Z er st ue ne ach n d en us a t hn ze

ief Br le e i v o s der , ück zur Mann em ihr er t hin weit er b (ü e t uer e f b a e

in, blie in, er eib hr c iefs Br lnde hande ang w Z er t un ie w eilich r f in dar b

. Sie . er t r ö W Million eine st a f uf a sich t uf lä e b de, r u w ar zudem eine zudem ar w

t lich t en öff ver zt kür unge   /     st er ung t ä ersp V oßer r g mit s da

die Or die s slo ung n hoff buch, age T s sima Co Allein en. lier ver ung tier ien

er da er üb und dem n vo utiker a N e st sachkundig der st lb e s ann k Paar s

er üb gen ge oblem Pr al i r e t Ma von er Me en s lo er uf nahezu dem In .

man sich weitge sich man t h sie machen, zu n e t hr ke umge u gena dem hend

ersuch, sich von Sie von sich ersuch, V eim B s Bild s ende eff zutr ein n er Elt s d e i r f g

. t ünch t

en Em en ahr w eine s den - er üb t ä alit i Jov und onie Ir von t of ungen pfind

er V er t un ch no immer - wer en t x e T änglichen zug den in und , chluss ers

en sind dünn, s dünn, sind en Memoir eine s er b a eil T zum sich efinden b e ief Br eine

chen. Ein p Ein chen. ors f er zu en b chienen, ers sind ihn er üb rafien Biog aar

von Sie von l e i v ch no eibt bl - e L uflichem r e b und lichem ön ers p s d e i r f g

ihr nach ihr s e – genommen hen, e s ge b a sitionen o p m o K den on V . t a t

ss die übr die ss da , wenig s e t h c s ra - s u a l einma enner K einige – lt e W ige

g k g ie r k lt e W en weit Z - er üb h, lie ung eit erbr V en der ür f Hand eine um a

en f en ss de h nac en r u t e, vor allem nach dem nach allem vor e, t ahr w e b f u a d o T ühem r

t ha t hör ge nie sie die ti- Par s d e i r f g Sie die amilie, f ner g a W e di a D en. b

lmäßigkeit versp lmäßigkeit ge Re ender mier en, t u e L von allem vor den, wer t e t ot

endr ob e t ier on p m ko i- pr de mit die e, k r e W – n er p O ig anz w z st a f ein

l da l aralle p er e t ch ma e und e ier r Kar t igen Dir und ur e ss i g e R als zu

e, t t ha un t zu voll Hände alle le spie st e F her t u e r y a B der Chef als

bwohl er bwohl O den. r ü w tigen er tf ch e r bung a g e B eine s und en b e L ein s als

, t ann k e b weniger em weit ei b er ist , ik tr zen Ego e s slo t sich ck ü r en ss de

e i w ing g b a o s en b e ers t a V s de ie en G s da . jr ner g a W a D d. e i r f g Sie len

- l e u x e bis alen, i v o j en, t sanf enen r o b ge hen c s ib r T in den als , t eich gl

s he c s tz Nie der o s Ring s de lden e H einem weniger der llen, e t rs vo

emanden j lich wer h c s ur n sich ann k Man ch. ls a f er b a , t eich L

Omen. s e ahr w ein hr lme e i v als all Zuf

älligen ugenf a den weniger dem alle in man erblickt t leich ie W en? f

l- he en bn e g e W den s i z a N en d « t Mach zur illen W » dem und hen« c s

men- r e b Ȇ om v iff r g e B einem s mit he c s tz Nie t nich t ha nd U e? t e t

- a w uer e F chs dur t chade s e unb und chlug ers Drachen der n, lde e H

  ER ME S E ÜN GR ÜB TR H EIC GL U Z UND S NE BE A ERH EIN

 ANHANG

 Monte Carlo schlug Wieland in einem Brief vom . November  an Furt- wängler vor. Furtwängler wandte sich dagegen. Zitiert in Schostack, a.a.O., S. f.; desgl. Wolfgang Wagner, a.a.O., S., zum Verkauf von Partituren.  Brief Wolfgangs an Wieland vom . April , zitiert in Wolfgang Wagner, a.a.O., S. f.  Ebd., S..  Ebd., S..  Brief Meyers an Beidler vom . August , abgedruckt in: KARBAUM, Teil II, S.–.  Zu Beidlers Brief an Meyer vom . September  und seinem anschließen- den Vorschlag für eine Bayreuther Festspielstiftung vgl. KARBAUM, Teil II, S.–.  Vgl. Borchmeyer, a.a.O., S.–, zu Einzelheiten von Manns – nicht abge- neigter – Reaktion auf den Beidler-Vorschlag.  Franz Beidler, Richtlinien für eine Neugestaltung der Bayreuther Festspiele. I. Entwurf, .Dezember , vgl. KARBAUM, Teil II, S. f.  Heinz Tietjen, Zum »Wiederaufbau« der Bayreuther Festspiele. Manuskript vom .August , vgl. KARBAUM, Teil II, S. f.  Brief Dieter Sattlers an F. Meyer vom . Januar , RWA, zitiert in: KAR BAUM, Teil II, S. f.  Vgl. u.a. Winifred Wagner, Aus der Denkschrift für die Spruchkammer, zitiert in: KARBAUM, Teil II, S.–.  Richard Wilhelm Stock, Richard Wagner und seine Meistersinger, Nürnberg , S..  Vgl. u.a. Oswald Georg Bauer, Vierzig Jahre Neubayreuth (Teil II), in: Pro- grammheft IV, Bayreuther Festspiele , S.–.  Ebd., S..  ‹e National Archives, Kew, Winifred Wagner, Dossier FO /.  Die Berufungskammer Ansbach, Berufungssenat Bayreuth, . Dez. . Der vollständige Wortlaut ist abgedruckt in: Berndt Wessling, Bayreuth im Dritten Reich, Weinheim/Basel , S.–.  Vgl. Albrecht Bald, Jörg Skriebeleit, a.a.O., insbes. S.–.  Bauer, a.a.O., Teil III, in Programmheft V, Bayreuther Festspiele , S..  Ebd., S..  Vgl. Anm. .

 ANMERKUNGEN 

 RWML, Bd. II, Eintrag vom .April .  Herbert Killian, Gustav Mahler in den Erinnerungen von Natalie Bauer-Lech- ner, Hamburg , S..  Marc A.Weiner, Antisemitische Fantasien. Die Musikdramen Richard Wagners, Berlin  – eine gründliche Untersuchung, die jedem zu empfehlen ist, der offen an diese delikate Frage heranzugehen gewillt ist.  RWML, Bd. II, Eintrag vom .Dezember .  Richard Wagner, Brief an , .April .  Richard Wagner, Briefe –, Berlin , undatierter Brief an Carl Tau- sig vom April .  Manfred Eger, Wagner und die Juden. Fakten und Hintergründe, Bayreuth , S..  Ebd. sowie u.a. Robert Gutmann, Richard Wagner: Der Mensch, sein Werk, seine Zeit, München , S..  Zu einer genau dokumentierten Darstellung der Bethmannschen Familienge- schichte s. Frankfurter Biographie. Personengeschichtliches Lexikon, hg. von Wolfgang Klötzer, Frankfurt am Main  (Veröffentlichung der Frankfurter Historischen Kommission XIX); Wolfgang Henningen, Johann Jakob von Beth- mann –, Bochum ; Charles Dupechez, Marie d’Agoult (– ), Paris . Großen Dank für Rat und Hilfe schulde ich der Familie Beth- mann, der Bethmann Bank, dem Institut für Stadtgeschichte und dem Jüdischen Museum, alle in Frankfurt.

Kapitel   Zahlreiche Einzelheiten zu Chamberlains Leben verdanke ich Geoffrey Fields unerlässlichem Evangelist of Race. e Germanic Vision of Houston Stewart Chamberlain, New York . Weiteres biografisches Material ist Chamber- lains Lebenswege meines Denkens, München , und Anna Chamberlains Meine Erinnerungen an Houston Stewart Chamberlain, München , ent- nommen.  Paul Pretzsch (Hg.), Cosima und Houston S. Chamberlain im Briefwechsel –, Leipzig , S..  Dietrich Mack (Hg.), Cosima Wagner: Das zweite Leben. Briefe und Aufzeich- nungen –, München/Zürich , S..  Zu Geschichte und Einfluss der Zeitschrift vgl. Annette Hein, »Es ist viel ›Hit- ler‹ in Wagner«. Rassismus und antisemitische Deutschtumsideologie in den »Bayreuther Blättern« (–), Tübingen .  George Ainslie Hight, Tristan and Isolde: an essay on the Wagnerian drama, Montana  (Nachdruck), Kap. .  Houston Stewart Chamberlain, Richard Wagner, München .  Carl Friedrich Glasenapp, Das Leben Richard Wagners in sechs Bänden dar- gestellt,  Bde., Leipzig –.



 

d die Er die d o T ners g a W nach , s l e k r i Z enen b ge er s e ihr - t h c e zur e niss eig

en M en t eng str ange die ihnen en ähr w ge utz h c s s und s sima Co en üh

ken- Flan tzlichen Zusä ei. s llen e gleichzust ie en G hen c alis k si u m

einem s uch Anspr ller ue kt lle e t in en ss de gen, le e b zu t Halbgot einem

ssung vom ssung a f f u A e ihr um n, er t t a g er en ckerbiss e L « als « er »Meist

eis ange eis Pr einen sich t enhaf ss ma t dor können er er Eif ann. k ln

ss he c Fleis der o hen und hen uc a t Hand die – emit tis An der o emit S , er

e W un n er ei s – ier r a t ge e V , er eib str g ie Kr der o fist i z Pa , r r a N der o er is

n Br n hliche e derst mann der e j st a f nachgerade den in den, wor ge onn

tme a heit hön c S - i w un zum tionem cia o s s a er p en t if hr c S e ein s nd si , t

en b en ihr in sik u M t und t Kraf e t eich r er e j um a k eine ssagen Pa en st e

gen Ei s e ihr ch no ners g a W da er b A de. r ü w en s le ge gen we s e t wer

. Man dar Man . st oni p m o K e ut he sa o Pr er ein s eil oßt Gr n ei ob ln, e if we z e b f

s w s alle s a D lmäßiger e t mit ein ner g a W e r ä w blich, he uner e r ä

st nich st lb e s sich n. ande st einge immer t

ge zuge lich t en öff s e er t ha cheinlich rs ah w und um, a k s e er t ha en b

stverst lb e s ist aran D er b a , s wöhnliche nge U s t nich upt ha er üb ändlich

alls ha alls denf e j en ung . t änder ge al ik rad e eilweis t e ahr J der e uf a L im er t

t ge t sag ge linde e G - u cha undans Gr eine S . immer t nich s da ihm t ling

onder s ill, w sagen . denkt lich t en eig r e s a w ill, w finden us hera er weil n

, uck Eindr den s er s a w weiß, er weil , der e F zur t nich e eif r g ner g a W

hne c s sie ind s h lic t man t ha ch u a er b a t Of . ig hitz mal manch idend,

t s t an üs am der o wöhn- e G hoven«. t e e B zu t ahr f Pilger Eine » ie w ein

ktis pra lution«, « – « en ier ig r Di s da er b »Ü ie w en b ge e is we Hin he c

vo- Re die und unst K Die » a w t e gen, e anr chdenken a N zum können

en t hich c s e G und bhandlungen A tze, fsä u A eine S de. r u w t ktier di

sima Co und sst a f ver , ig udw L önig K , önner G eichen r einen ür f der

ann, k en t r a w er t x e T einem von man ie w h, sslic lä ver und ütig eim r f

o s a w t e in ch u a ist sie er b a annend, sp e eilweis t ar w z sich st lie en Leb

n i Me rafie iog ob t u A eitige ends us a t st a f ners g a W en. hm ne ünze M

e r a b ür f g we ch dur le e i v ie w alls sf ne kei s e f dar man er b a , s nde ne

- zür Er und s ende ier in sz a F l e i v t ar enb off buch age T s sima Co Menge.

en hier c s der rage F eine ur n t h nic s e ist ei b a D . zer l ä W ke dic hn ze

ch- e s t) hne c e mitger sikdramen u M einer s e t x e T die ( ne on S der er t

s un- s de e j und s lle a h c praktis er üb en t if hr c S ners g a W len ül f t sam ge

- Ins . en ier z ssifi kla zu und ln samme zu alle sie quälen, b a damit ch no

 

 L E T I P KA

ANMERKUNGEN 

 Auszüge vgl. KARBAUM, Teil II, S.  f., RWA.  Heinz Tietjen an Winifred Wagner. Auszüge in KARBAUM, Teil II, S.  f., RWA.  Syberberg-Film, a.a.O.  Vgl. dazu Albrecht Bald, Jörg Skriebeleit, Das Außenlager Bayreuth des KZ Flossenbürg. Wieland Wagner und Bodo Lafferentz im »Institut für physikali- sche Forschung«, Bayreuth .  Wulf Rüskamp (Hg.), Eine vollkommene Närrin durch meine ewigen Gefühle. Aus den Tagebüchern der Lotte Warburg –, Bayreuth, , S. f.  Skelton, a.a.O., S..  Bald/Skriebeleit, a.a.O., S.–.  Wolfgang Wagner, a.a.O., S. f.  Schostack, a.a.O., S..  Brief Wielands an Winifred vom . Januar , jetzt in der New York Public Library. Zitiert in Brigitte Hamann, Winifred Wagner oder Hitlers Bayreuth, a.a.O., S. f.  Zitiert in Skelton, a.a.O., S..  Wolfgang Wagner, a.a.O., S..  Schostack, a.a.O., S.–.  Wolfgang Wagner, a.a.O., S. f.  Brief Winifred Wagners vom . Juni . Kopie in National Archives, Kew, Az. FO /. (Text aus der einzig vorhandenen englischen Übersetzung rückübersetzt. Anm. d. Übers.)

Kapitel   Das literarische Deutschland, . Jg., Nr. , Heidelberg, . August , abge- druckt in: ZELINSKY, S..  Ebd.  Zu Einzelheiten über Beidlers Leben und zum (unvollendeten) Text seiner Cosima-Biografie vgl. Dieter Borchmeyer, Franz Wilhelm Beidler. Cosima Wagner-Liszt, Bielefeld .  Peter Heyworth, Otto Klemperer. His Life and Times, Cambridge , Bd. , S..  Das Bayreuther Festspielbuch , S.–.  Wolfgang Wagner, Lebens-Akte, a.a.O., S..  Ebd., S..  Brief Wielands an Winifred vom . Juli , zitiert in Renate Schostack, a.a.O., S. f.  Winifred im Syberberg-Film, a.a.O.



 

st wer da wer st lb e S den. wer hen c o spr ge b a , t ch e r n U zu gleich als l l y Id s

ners weit ners g a W sik u M igen übr der die en, ss o nfl zusamme hin, wenn- hin,

tigkeit und In und tigkeit eich L me, har C ie w en t ä alit u Q ener j le e i v chem t ä timit

l- we in , s ll dy I - d e i r f g e i S s de t bur e G die ar w l e Gipf her olc s Ein

hienen. c s

n, die sp die n, öhe H Glück liche den wer zu t eich r er anz g hr me nie er t ä

hr ins G ins hr e s t nich ihn - us ä h s da klomm er hen c s ib r T in nd U . t ch i w e

ig die Mie die ig udw L önig K r ü f d chie ers t n U er s die l fie h, glic e b ung hn c e tr

t üf pr leidge ner g a W e t emde r tf en völlig t nich ch denno er b a ihm e,

s ib r T in er end ähr w ch da der von der da ch do e, t hn wo e t ie M zur ur n hen c

ie nie. Sp nie. ie w he na o s , d e i r ahnf W von ümer t Eigen ar w z er ar w er t ä

an und F und an t o W amen N aheim D en ahr w dem er hien c s –, en t hör a ick r

n u dar – en r stie ling die uf a die n, ue a Pf i we z und den un H i we z er t

, umge , t r e t göt ver lich - b e i L und n Kinder en t e t e b ange einen s von en b

u da u gena er ar w Sinn - b ä buchst u a r F en jünger e ahr J   einer on V . s

r T in ds en b A s ne ei em ss i w ge in und , us hera ner g a W s u a hen c s ib

ich n ich s a W » n. zer u L s e brach bin«, l e s E glücklicher er alt ein ür f ur

en« zu ver zu en« r e s s e B » and, f endlich in endlich     eiden b die en t e t heira en, lier

, der f der , Bülow n vo ng du p- m e er ie w den, n a ie s n, hie c s t er t leich er st a

e Cosima endg Cosima e lt de sie     hei- c S der h nac und , er üb ihm u z g ti ül

erbr t n U iger ähr wöl z . s Ring s de sition o p m o K die an der e i w , ung h c e ‹

nger von N von nger i s ster i e M ie D ner e sich, nach sich, e tzt e s und de En zu g er nb r ü

ude und S und ude e r F er t eich r ag- W e t ach br en r ah J en s die In . t raf ensk haff c

flächlich b flächlich er Ob . tion - er der e i w nie st a f eit Z eine s e ar w t e t trach e

uni- M t enhaf ss ma maßen gleicher n ner g e G und n Anhänger n er lief

en, ss zusammenflo nge enssträ b e L einer s le e i v o s denen in und )    

bis     ( e t h verbrac hen ibsc r T in ner g a W die e, r ah J hs c se Die

. s tzen we er ss Me s de Klang

lich den lich ut de n ma t hör len e i v er t Hin . t lich t en öff r ve l tike Ar und

e Bücher e ählt ungez en b ha ager L en lich öhn rs ve un eide B machen.

lich zu lich t twor veran ler Hit ür f önlich ers p ar g der o en r dämonisie zu

en, um ihn um en, ug sa e« is we e B » ug gen ls a hr me s oblemlo pr en b e L vollen

l- e chs we und n Mäander chen is erar lit einem s s u a einde F eiche ahlr z

ners g a W können t hr ke mge U . tzt e s tge r o f der e i w immer ungen, ch

e- erbr t n U en ss i w ge mit saktionen, lung e b e n r e V ähnliche sich en b

her ha- her eit S llen. e hinzust ar b t h c e unanf ls a en b e L ein s und n ge zubie

  ER ME S E ÜN GR ÜB TR H EIC GL U Z UND S NE BE A ERH EIN

 ANHANG

 Joseph Goebbels, Tagebücher, Bd. (–), München .  Winifred Wagner und die Geschichte des Hauses Wahnfried –, Film Syberberg, a.a.O.  Isabella Wallich, a.a.O., S. f.  Eine ausgewogene Darstellung dieser Zeit einschließlich einer kurzen Bezug- nahme auf Friedelinds Internierung findet sich in Ronald Stent, A Bespattered Page. e Internment of His Majesty’s most loyal Enemy Aliens, London .  Alle Briefe, aus denen diese Auszüge entstammen, sind enthalten in NA, Az. KV /, a.a.O.  Beverley Baxter, Artikel im Daily Sketch, London, .Dezember .  Erster Bericht der »Quelle a« nach dem Besuch bei Friedelind am .Januar , NA KV/, a.a.O.  Nachtrag zum Vorstehenden, datiert vom . Januar , nachdem »Quelle a« Friedelinds Koffer durchsucht hatte. Ebd.  Ebd.  Aus Friedelinds Originalansprache, welche der Süddeutsche Rundfunk  brachte und der Südwestfunk am . Mai  wiederholte.

Kapitel   Winifred im Syberberg-Film, a.a.O.  Wolfgang Wagner, Lebens-Akte, a.a.O., S..  Geoffrey Skelton, Wieland Wagner. e Positive Sceptic, London , S. : Zitat der Aussage Kurt Overhoffs in einer ORF-Sendung aus Salzburg .  Ebd., S..  Renate Schostack, Hinter Wahnfrieds Mauern. Gertrud Wagner. Ein Leben, Hamburg , S..  Ebd., S..  Winifred im Syberberg-Film, a.a.O.  Ebd.  Gertrud Strobel, Tagebuch, Eintrag vom . August . Vgl. auch Brief Tiet- jens an das »Haus Wahnfried« vom . August , in dem er sich beschwert, »dass sich die Grundeinstellung der Wahnfriedjugend« ihm gegenüber »voll- kommen geändert« habe. RWA.  Henry Picker, Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier, Berlin  (Erstausg. ). Eintrag vom . Juni . In einer anderen Ausgabe von Henry Picker mit demselben Titel (Stuttgart ) sind – bei ansonsten text- gleicher Fassung – die Namen Wolfgang und Wieland erstaunlicherweise ver- tauscht. Der hier zitierten Fassung von  wurde der Vorzug gegeben, da sie die weitaus plausiblere ist.  Brief Wolfgangs vom .April  und undatierter Brief Wielands vom selben Monat, beide abgedruckt in: KARBAUM, Teil II, S. f., RWA.



 

olche V olche s in ubigen Glä die s da , s e s radie Pa s de keit , tzt e vers zückung r e

tzt verst tzt e j Erst » : sima Co zu e t sag e), t h versuc en r lig- e S ene j ich he e

der j der o ( e t ühr f ver er t ä sp e ahr J r usher Ha der die üh- f ver zu alls denf e

, heit hön c S he c s si ranzö f weilende st a G zu ine e , utier a G h it ud J . bnis le

- Er s e t chenhaf mär ein hen c s ib r T anden f ners g a W die ur n t Nich

. «    

uß S uß r g s g a t s t bur d[,] char i R em Ihr von t brach e g dar sima Co einer

ng und Orange- und ng sa lge ge o V - e G her c phonis m y S als , ang g uf onnena S

l, de l, e t i T im sich i- id F mit dyll -I chener s b i r T » h: lie ver ner g a W ihm n

alem Or alem ide o s an dens e lt ge spie und ein k üc St s da n i ss flo s da all – t

bur e G die er üb ie- r F s de ühl f e G ein , sima Co zu e b e i L , s e ohn S s de t

hachzug in einem er einem in hachzug c S ßer ude e r F . o-ich-dir s - ie-du-mir W enen b ha

t ha t r ie on p kom o- bl ein als hr me l l y Id im e kt c e t s lich r ü t na er b A e. t t

ück St s he c idyllis ig udw L önig K ür f zuvor e ahr J chs e s ner g a W s da ,

en und spie und en t r a G den e als e ander s alle ein , h c s r ma s g n u g i ld u H den e lt

uf ihr uf a e t chier mars lle in lle e p a k är Milit ke ar st Mann   eine heiß e G

under H mit us enha p gen Mor ühen r f am und , ückt hm c s ge en s Ro en t

dach sge u a ihn ür f - p e r T hener c s ib r T s da sie e t t ha t ch a N er b Ü e. t t ha t

ar ihm zuw ihm ar w keit zuvor heimlich zuvor e t Mona en b sie sima Co die ider),

hen (s hen ie gleichz tig- enbür Eb bloße denn en, pf um tr er üb her e wohl ie

eil wollt eil T Zum ung h c s ra er süb g a t s t bur e G der mit ner g a W e

bt ha bt ha ge t ch Re e. t f dür en b

ner – womit er womit – ner g a W e t ider w er en als f als en erb st zu en«, b le zu mich ür

2

er weniger b weniger er t un ür mich ür f , er t ich le ] c si [ ar w s E » änden. mst U en t eng e

ich eil r f tzt e j , r a w den wor t hol der e i w Mal i we z k r e W s da nachdem

sie ihm zu, ihm sie e t z f u e s en«, erb st mich aß L » en? b ie bl ge cken o tr ag T chen

ol- s einem an e r ä w e ug A s lche we ch do e, t ch us la ner g a W sie wenn

vor allem, vor , t of hin ohne ar w z sie t a t s a D . s u a ränen T in brach sima

en. Co- en. lt fspie u a siker u M e t dräng zusammenge immer z f hla c S em ihr

zu e p p e r T der uf a hn ze ünf f der zu e, t ch a w er e emier Pr der Klängen

  er den er t un .) am erst immer er b a ag T den e t eier f en, r o b ge er b zem

- e D .   am ar w z ar w (sie gen smor t eihnach W am sie ie w g; in g r vo

s a w e, kt mer t nich bung mge U und illa V der in en ob Pr heimlicher

otz tr sie ie w e; t onier p kom sima Co ür f henk c s sge g a t s t bur e G als

heim insge     ück St s da ner g a W ie w – nen ug le ung h e t s t En einer s

tik man Ro die lich wer h c s ann k , t finde hlich e rst ide w un t nich s che ol s

 

 L E T I P KA

ANMERKUNGEN 

 Wolfgang Wagner, a.a.O., S..  Renate Schostack, Hinter Wahnfrieds Mauern. Gertrud Wagner. Ein Leben, Hamburg , S..  Wolfgang Wagner, a.a.O., S..  Ebd., S..  Ebd., S..  Ebd., S..  Friedelind Wagner, a.a.O., S..

Kapitel   Briefe Friedelinds an ihre Tanten vom Juni  und von Februar bis April , RWA.  Isabella Wallich, Recording my Life, London , S.–.  Berta Geissmar, Musik im Schatten der Politik (von der Verfasserin selbst be- arbeitete und ergänzte deutsche Fassung), Zürich , S. . Das Original erschien  in London unter dem Titel e Baton and the Jackboot.  Friedelind Wagner, a.a.O., S. f. (Die deutsche Übersetzung von Friedelinds englischem Original ist in mehrfacher Hinsicht fehlerhaft; Zitate sind daher meist nicht wörtlich daraus übernommen – Anm. d. Übers.)  Näheres über Friedelinds verschiedentliche Englandaufenthalte vor, während und nach dem Krieg vgl. National Archives (NA), Kew, Aktenzeichen KV /. Dieses Material wurde erstmals  freigegeben.  Friedelind Wagner, a.a.O., S. f.  Jonathan Guinness und Catherine Guinness, e House of Mitford, London , S. f.  Ebd., S..  Frida Leider, a.a.O., S.–.  Winifred im Film Winifred Wagner und die Geschichte des Hauses Wahnfried –, a.a.O.  Friedelind Wagner, a.a.O., S. –. Eine vollständigere Darstellung der Begegnung in Zürich findet sich im Originalmanuskript, das jetzt im Besitz von Friedelinds Erben Neill ‹ornborrow ist. Das Original wurde vor der Ver- öffentlichung gekürzt, offenbar durch Friedelind und ihre amerikanische Mit- arbeiterin Page Cooper. Die zusätzlichen Details ergeben jedoch keine wesent- lichen neuen Einsichten und die entscheidenden Passagen sind gleichlautend. THORN.  Brief Friedelinds an Winifred, .Februar , THORN.  Friedelind Wagner, a.a.O., S..  Gottfried von Einem, Ich hab’ unendlich viel erlebt, Wien , S..  Ebd., S. f.



 

ein r glücklichen ie d um , t blende sge u a ungen inner Er zliche hmer c s

ach einf anz g t Momen em s die in er t ha s inde cheinlicher ahrs W

t als allgemein angenommen. allgemein als t ha tzt e s einge er üh r f hon c s sinn ahn W

ür könn ür af d ung klär Er e Ein hen. c e spr zu l Himme n ei s ss da n, ei s e t

n e s wolkenlo einem von omo H Ecce s u a ssage Pa en t ch li t en öff ver

, in der obigen, der in , tig er t spä e ahr J ig z an w z erst er b a , en sst rfa ve    

ut he bis enz r kur on K - r e f s e er t g in br ch enno D ind. s en off tr er üb un e

weigen – tr – weigen h c s zu anz g nen ender chs a w ch no immer und siger e i r otz

en Bit en der , ner g a W uf a ön- K hen c listis sti vom – e f här c S und eit k r e t

ogen und er und ogen tr e b , zt ut n ge eile f p t Gif he c s tz Nie ss ho c s e, lt üh f t ig dr nie

- s u a sich er als , er t ä Sp . lichkeit de lichkeit ön ers P der e« t r h e w » ers Meist s

5

s u a h buc age T em r ih « uck Eindr enden tig äl w er üb den gen »ge , ckt ü r d

ner Co ner g a W mit en denheit in s e sie ie w sich, er weil ein, l ade T s sima

ür s ür f he c s tz Nie sich chie- vers s ung Mein enden chs a w sam lang eine

st in der ho der in st lb e S nsinn. U er r a b e lt hande henzeit c s ib r T en lobt ge ch

eil die eil T e erst der Ist e tzt le der ist o s , ahr w s llo e weif z ssage u A er s

Himme n ser n u er üb « angen. g gge we hin olke W eine nie ist l

4

h weiß nich weiß h c I ugenblicke. A en: b ha bt le er ner g a W mit e andr s a w , t

, der H der , uens tra r e V s de tiefen der – älle Zuf sublimen der , it ke er eit

age von age T die eis Pr age T en, b gge we en b e L em mein s u a hen c s ib r T

tr e r ä w en t r ah lf al W – keinen um e t ch mö ch i » and, st ge und – ender eff

ahnsinn nahe, er nahe, ahnsinn W m de hon c s suche e B   eine s an sich er e t ner in

ang ge ang bisl einem s in er und er t ä sp e t hn ze ahr J en. b e L men einsa en, quält

eine uner eine s ch u a der ( and) st ge e W im t nich sima Co zu e b e i L e t ider w

ude e r F der g un ar enb Off e di zunächst hen c s ib r T e t her c s e b phen

- o s hilo P enen r o b ge ner g a W nach e ahr J   jungen, em D weigen. h c S

s e wer ch sinns in nach und nach ßlich hlie c s n le fie ver und ens b le

chen- Mens s de ik rag T die und hen c s ut e D die ür f heißung r e V die

chen, ie Gr r de öße Gr die er üb dt e r e b he c s tz Nie mit sich gen in g er

and, w e G en ot enr s o r im sima Co l, e t Man zen ar w h c s und t t e r a b t m a S

en gendär le dem mit an t ange , ner g a W e. e S am ang g ier z a Sp nenen

chie- s e vollmondb nden, er ub a z e b en ein an sich t ner in er chen, ls ä f zu

n e t if hr c S en ss de e, t zubrach damit ens b e L s e ihr eil oßt Gr einen er t

ä- sp die , r e t s e w h c S ichs dr ie r F he, c s tz Nie h t e b Elisa ch u A e. is e W ger

her unnöti- her e h udit J e kt emer b ie ich«, ie w t h dac ge o us »gena e b ha s e s

3

u- Ha s de in r r e H Die uen.« ha c s zu t sich Ange zu t sich Ange n vo t t o G

  ER ME S E ÜN GR ÜB TR H EIC GL U Z UND S NE BE A ERH EIN

 ANHANG

 Jochman, , a.a.O., Bemerkung in der Nacht vom . zum .Januar , S..  ‹omas Mann, Wagner und unsere Zeit, a.a.O., Brief an Emil Preetorius vom .Dezember , S.–.  Ebd., Brief an den Herausgeber von Common Sense, Januar , S.–.  Ebd., Brief an Friedrich Schramm, .August , S. f.  Henry Picker, Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier, Berlin , Bemerkungen in der Nacht vom .Februar zum .März , S.–.  Adolf Hitler, Mein Kampf, a.a.O., .Kapitel.  Ebd., .Kapitel.  Jochmann, Adolf Hitler. Monologe, a.a.O., Bemerkungen in der Nacht vom . zum . Januar , S..  , Wagner-eater, Frankfurt am Main/Leipzig , S. f.  Winifred Wagner, Brief an Hitler vom . Dezember , Bundesarchiv Koblenz.  Näheres zur Finanzierung der Festspiele vor und während der Nazizeit vgl. KARBAUM, Anhang, S.–.

Kapitel   Wolfgang Wagner, Lebens-Akte, München , S..  Friedelind Wagner, Nacht über Bayreuth, Köln , S. ; die englische Ori- ginalfassung Heritage of Fire erschien  in New York, eine erste deutsche Fassung in der Schweiz .  Frida Leider, Das war mein Teil, Berlin , S. f.  J.B. Steane, e Grand Tradition, London , S..  Vgl. u.a. Nike Wagner, Wagner-eater, a.a.O., S..  Ebd., .  Vgl. u.a. den Brief an Albert Knittel vom . April , in dem Winifred schreibt, sie brauche zunächst Räume für »Heinz […], solange wir nicht ver- heiratet sind«. Zitiert in Brigitte Hamann, Winifred Wagner oder Hitlers Bay- reuth, München/Zürich , S..  David Lloyd George, Artikel im Daily Express, London, .September .  Briefe von Lieselotte Schmidt vom Mai und Juni  an ihre Eltern, RWA. Umfangreiche Auszüge aus ähnlicher Schmidt-Korrespondenz bis  finden sich in: KARBAUM, Teil II, S.–.  Friedelind Wagner, a. a.O., S. f.  Eine ausführliche Darstellung des Schicksals der Bayreuther Juden während der Nazizeit findet sich in Ekkehard Hubschwamm, Helmut Paulus, Siegfried Pokorny, Physische und behördliche Gewalt. Die »Reichskristallnacht« und die Verfolgung der Juden in Bayreuth, Bayreuth .



 

en. ollt s n er nacheif e is e W ophale str a t a k uf a ns cla ner g a W

s de t kunf r e H her c s ut de t nich der Mitglie e ander dem orbild, V s da

en st mei e di ls a h c s ut de her c inistis v u cha und r a w Sie hen. c s ut e D

en ch is ar g un s e r ih d un er t t u M hen c s si ranzö f r sive en t in ch no ers t a V

and Co and pf em ung h e i z e B der e j st a f upt ha er üb ie w er ihr otz tr sima

r e s die In buch. » buch. age T em ihr in idi.« F ür f henk c s ufge a T ein ist s a D

7

eit einem Mona einem eit s     er emb pt e S im e si e ckt lo oh r f eich«, r g sie le al , t

ang de ang g t r o F den en t ach hl c S » . en t olg f er v ls tze eme G hen c ußis e pr s 

l, mit we mit l, e weif Z ußer a sima Co e onder s e b ins und er onne W lcher

ners mit der » der mit ners g a W ch do t h e st mögen, ein s en s we ge tion« a ul pit a K

enzenlo r g lich t gen en t sich b A en ahr w die immer s a w ch o D n. hie c s s

eine L eine s ür f ung t le- ge sgenommen, u a er r h e ver ner g a W e, t u andsle

ra F die als eien s ch- era V eine s ss da ch, u a ja t stimm s e und en, s nzo

ss di ss da wollen, r he c indis k ch no hen e s ge ch is ler künst hen c s ut e D e

ner b ner g a W t a h er t n e is we nach damit er e b ha lich t en ig e , t e upt ha e

hr o hr me b, ie hr c s ä- Sp . ll dy I - d e i r f g e i S dem mit zeitgleich niger we der

e und die er Ende er die und e aalt ußen e Pr en üg n g r e V lichem t sich t mi    

e, die sich in der Er der in sich die e, c r a F he c tis g mit g ie Kr im eichs r rank F ung ig dr nie

b a Ähnlich o- i r t a p a r r u h eine «, tion ula pit Ka ne Ei » ar w oßend st

. s au

- her amen N eigenen dem er t un un n sie b a g und ) e« r we ch ss Inhalt

6

sima notier sima (Co tiger sar ö b ze und ze r ü K en der er üb ude e r F oße »Gr e: t

t t ha t lich t en öff ch no sie er e t ulier m r o f smal Die gen. zule f u a u ne e,

bhandlung A he c tis - ver m y udon e s P er t un zuvor e ahr J wei z er die ,

emi- tis an eine «, sik u M der in um h t uden J s a D » , ss hlo c s e b ner g a W

, in der in , eit Z die ch u a ar w s E en. b ie tr Spitzen ue ne uf a ei cker lle che

- ei Sp und ügen L s u a uer e f r er Sp n de en ub era emb t a n me Nor e t ch u r

- ver ners g a W ür f st lb e s einem mit b, blie gen or verb lange hältnis r e V

s che is cher e r b e h e ihr ung hr e r e V cher is lger e w h c s en ss de , ig udw L

önig K von ung ch us ä T die sima Co und d char i R der in , eit Z eine s e

r a w all F dem e j In lich? k r i w ra -Ä hen c s ib r T die ar w h c idyllis ie W

ungen. t ch i R

eiden b in lich r ü t na ilt g nd U . t of zu all , t of a ag S - ner g a W die t x he

- e b ie s – lich t sich b a der o ann, k ein s s u cha dur l al F s he c s tz Nie in s e

e i w , usst w e unb un n dung blen s u A olche s ei s ch o D s«. chliche mens

zu- All » s a w t e lich sicher ist is tn däch e G ive kt le e s s a D en. halt er zu

   L E T I P KA

ANMERKUNGEN 

Kapitel   Heinrich Heine, Almansor. Eine Tragödie (). Erste vollständige Ausgabe Berlin .  Joseph Goebbels, Tagebücher, Bd. (–), München , Eintrag vom .März .  Adolf Hitler, Mein Kampf, München , Bd. I, S. . (Der Freistaat Bayern, der außer für Englisch und Niederländisch die Rechte für alle Ausgaben von Mein Kampf besitzt, sowie die Bundesregierung widersetzen sich dem Kopie- ren oder Nachdruck des Buches in Deutschland. Altexemplare können jedoch mit bestimmten Einschränkungen rechtmäßig ge- und verkauft werden.)  August Kubizek, Adolf Hitler mein Jugendfreund, Graz , S.–.  Vgl. dazu Franz-Heinz Köhler, Die Struktur der Spielpläne deutschsprachiger Opernbühnen von  bis , Koblenz . Zur näheren Analyse und Aus- legung der Statistik vgl. Hubert Kolland, »Wagner-Rezeption im deutschen Faschismus« in: Bericht über den Musikwissenschaftlichen Kongress Bayreuth , Kassel und Basel, S. –, sowie Erik Levi, Music in the ird Reich, London , S.–.  Ebd. Köhler und Kolland.  ‹omas Mann, Wagner und unsere Zeit, Frankfurt am Main . Artikel »Auseinandersetzung mit Wagner«, S.–.  Hans Heinz Stuckenschmidt, »Gestorbenes Bayreuth«, Neue Musikzeitung, Jg., Stuttgart , abgedruckt in: Susanna Grossmann-Vendrey, Bayreuth in der deutschen Presse, Bd. , , Regensburg , S.–.  Bernhard Diebold, »Der Fall Wagner«, Frankfurter Zeitung, . September , abgedruckt in: Susanna Grossmann-Vendrey, a.a.O., S.–.  Werner Jochmann (Hg.), Adolf Hitler. Monologe im Führerhauptquartier – . Die Aufzeichnungen Heinrich Heims, Hamburg . Bemerkung in der Nacht vom . zum . Januar , S. : »Der Tristan ist doch sein größtes Werk.«  Näheres zur -»Verbannung von der Bühne« vgl. u.a. Saul Friedländer, «Hitler and Wagner« sowie Udo Bermbach, »Liturgietransfer« in: Richard Wagner im Dritten Reich, München  – gesammelte Referate auf einem Symposium auf Schloss Elmau, Bayern, Juli .  Alfred Rosenberg, »Beethoven«, Artikel in Völkischer Beobachter, . März  aus Anlass des hundertsten Todestages des Komponisten.  Alfred Rosenberg, Der Mythus des . Jahrhunderts, München , Zweites Buch, Teil IV, »Der aesthetische Wille«.  Albert Speer, Erinnerungen, Frankfurt am Main , S..  Ebd., S. f.  Traudl Junge, Bis zur letzten Stunde, München , S..  Ebd., S.–.



 

. d r i w en s ie pr ge k r e W s e hönst c s ein s als

t of der en, onier p kom zu l a f i s r Pa ändigen vollst den und vollenden

s zu s tige r e f n U b, a von da t nich enz s Omniprä s a sim Co ihn lt hie st de

. Zumin- . er weit um a k s un t ing br s e er b a – gend lie ahe N . sima Co mit

en t n or sp an t ä it tiv a e Kr zur hr e s o s en b e s en st nde mi n e b e L s da e j ie w

smanne t häf c s e G hen c s ung ihn ung ann Sp ene uf ger r vo her ich, Zür in s

hältnis mit Ma mit hältnis ver s e b - ut de hen eic r s eine u a r F , endonck s e W hilde t

e Eh e erst unglückliche ie- L ze kur tiv la e r s da und aner l P Minna mit e

nahe zu sp zu nahe s e t g lie a D ners lange und lange ners g a W ch dur die ss da , en kulier e

o s nger i s er st i e M der . t er oni p kom solde I nd u n a t s i r T anzen g den ie w

einer Arb einer s eil oßt Gr eile T , Ring en halb den als hr me er t n u dar en, eit

ültig in T in ültig endg sich sie hon den hon c s er e t t ha ließen, der nie hen c s ib r

of s e ie w en«, zog voll vor e b e, ahr J ier v und heißt), hmer ne vor s a w t e t

en Ma en erst zum , t ann k ung einig r e V e ihr (» en hlief c s einander mit l

und nein. Mit nein. und a J - e b oweit s , sima Co und ner g a W als ,     e t

? « glückt e ahr J

9

e nahe, w nahe, e b e i L ener j t nich     »alle ur n en t r o W rs ne g a W nach sie ie

e s l Ma e ander s um hältnis r e V s e s die Kam buch. age T em ihr in lig

k er höpf c S eine s und t sie ein sie t er noti «, t e eit arb d ichar R » . lt eflüge b t raf

ensnotwendige St ensnotwendige b le die ihm sie henkt c s ge amilie F eine und t ä bilit a

, um dem ange dem um , tzt e s ge l Spie e b ha amit D en. hör ge zu Manne en t e t e b

w , s alle ch do sie e b ha fs u a e, t t ha en t bie zu lt e W lle e tion ven kon die s a

s a s a sim Co inhin me , g un er opf f u a st lb e S e r ih und ut M allenden ff u

st nich st lb e S . en ge- en eis pr e t r nar r e V ner g a W in t ding e unb t tz« e s e G

8

s e chst hö und zung l ä w m U e chst hö , da s e t h e st dann und hen, e t s t en

e g r e B sst lä , cheinander dur en t hich c S alle t f r i w ch, dur s alle t ich br

e si uption, Er he c onis plut eine o s ie w uns uf a kt] ir [w e b e i L »die

b, ie hr c s er dt e r e b sima Co ie w , der o ln ge Re eigenen che hor ge e b e i L ße

o- r g die , t e upt ha e b d r i w lem al or V cheinen. ers lich t räch ve ar g der o

n, kleinlich n, ge le en und W uf a inger F den die e, en j sie e ss la st de min

tige; zu- tige; er tf ch e r s alle die , ung f u r e B e höher eine säßen e b s enie G , r vo

ung Mein die hend weitge t ch rs her igen r b Ü Im . alt g chen ls a F dem

uen tra r e V s e s die ss da , r a w klar hon c s als e, ützt st er t un ch no dann

st lb e s n ih und e ut tra ver lange o s ner g a W r e ss da e, t t ha danken) ver

, zu , hen e s ge hinein ch a N im der o ( en eib hr c zus zu t ä it aiv N eigenen

inie der inie L er erst in s e . ig w ud L ss da , r ü daf s ge eini t ich spr s E II

  ER ME S E ÜN GR ÜB TR H EIC GL U Z UND S NE BE A ERH EIN

 ANHANG

 Henry Picker, Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier, Berlin  (Erstausg. ), Eintrag der Nacht vom .Februar zum .März .  ZELINSKY, S..  Der Briefwechsel zwischen Siegfried und Rabbi Salomon vom Juni  bis Juli  ist auf der Website der Siegfried-Wagner-Gesellschaft www.siegfried- wagner.org unter Archiveinträgen für  zu finden.  ZELINSKY, S..  Picker, a.a.O., Eintrag vom .Februar/.März .  Brief Siegfrieds vom .Mai , zitiert in Pachl, a.a.O., S..  Franz Stassen, Erinnerungen an Siegfried Wagner, RWA, S. .  Siegfried Wagner, Erinnerungen, a.a.O., S..

Kapitel   Joseph Goebbels, Tagebücher, Bd. I (–), München , Eintrag vom . Mai .  Zur Niederschrift von Cosimas Worten durch Daniela und Eva zwischen  und  vgl. Dietrich Mack (Hg.), Cosima Wagner. Das zweite Leben. Briefe und Aufzeichnungen –, München/Zürich , S.–.  Peter Pachl, Siegfried Wagner. Genie im Schatten, München , S..  Ebd.  Arnold Schönberg, Artikel in der Rheinischen Musik- und eaterzeitung, .März , zitiert in Pachl, a.a.O., S..  Wortlaut der Petition in: KARBAUM, Teil II, S. f.  Ebd., S. – für den einschlägigen Briefwechsel zwischen Winifred und Furtwängler März bis Juni .  Bruno Walter, ema und Variationen, Frankfurt am Main , S. f.  Ebd. S..  Peter Heyworth, Gespräche mit Klemperer, Frankfurt , Übers. Jochen Voigt, S. f.  Hannes Reinhardt (Hg.), Das bin ich, München  – eine Reihe von Selbst- porträts, unter anderem von Tietjen, S.–.  Heyworth, a.a.O., S..  Fritz Busch, Aus dem Leben eines Musikers, Berlin , S. f.  Walter, a.a.O., S..  Artikel über die Bayreuther Festspiele im August , abgedruckt in Walter Legge, Schwarzkopf, Elisabeth, Gehörtes, Ungehörtes. Memoiren, Noack-Hüb- ner , Übers. Joachim Köhler, S.–.



 

e in B in e st lö er t ä sp nd U e. t ssier a p ug n ge g ufi hä s szt i L ief Br ein h t u e r y a

der f der o agen hl c s ge der e ni ner g a W immer ann w s a w , r a w Ende am st a

er F er t s e andf st o s als sich r de , szt i L ranz F nem e, t t ha en s e i w er und e r

- e j en b e – l e üb er t a V em ihr zu akt t n o K en tzt e s tge r o f den sima Co er

eit nahm eit Z hener c s ib r T der vor hon c S allen. sf u a tig rachsüch onders s

mmer kü Kinder die - e b üche br us a t u W eine s en t konn e, stickt der o e t

den ande den un St i we z um e is we ls ispie e b h sic , r a w t tig häf c s e b itig we r

, da , en lt ha r e t un l ein, l ma ma si Co wenn nd U eiden. hn c s zu b a t r o W s

en, die die F die die en, st ä G um stieß, einander zu einander r e t un h sic saßen, e b hheit c e r

hen, w hen, e st zu samkeit - s u a ei hr c S len il hr c s n ine e anchmal m er ei ob

ner e ner g a W e t nn ko - k mer f u A der lpunkt e t Mit im t nich n, trage er e ni s

ar keine ar w s a D s Kind s ene zog ver ein ie W . er t t i w lge Einze ein s g e w s

en. halt er sie den »Gnadenst den sie e b ha oß«

11

um sie um a k ühl, f e G , r a w gezogen ner g a W zu sie nachdem e, t Mona en b

trag (in ihr (in trag Ein ßende s da sie e t t ha , t ch li ut de ver t) if hr c Hands er

. Co . chlie- ans der ie W . uig e r bloß t nich ch si e t zeig sima « st sang de

10

en b en bt lie e G en ger - o T ie w » ihn einige p , vor s ande B s de e b a ckg ü R ei

Eine s Eine . lag einigen s an- w h c s einer s ner g a W f r a w o s , handlung e B olche

dge Er im g un n en dem en b ne immer z f hla c S en der , hen e i z zu ss ho c s

en Kinder im Ha im Kinder en r h- o W eine in e, t hn ble a s e and, pf em einlich p als us

heira ver low Bü e- ält er ihr enheit s we An die enkundig off und ar w t e t

e er sich bit sich er e t klag e b hr me ch mit von mit ch no ja die , sima Co weil lich, r e t

eilen, und der w der und eilen, mitzut her r vo - l e i V ll. vo s t sich ck ü r als e ander s alle ar

trag in Co in trag Ein ngen la s a d ihr ohne genommen, vor buch age T s ma si

her einen her vor age T einige hon c s ner g a W t nich e t t hä l, e sib u pla t ch e r

nge klä s a D en. eib hr c s zu t bur e G der nach z kur o s en, ar ersp e üh M

ch die ch u a wohl ihr er e wollt dem ußer A eien. s den wor ge einigen s die

maßen er ss i w ge – buch age T ihr hin mit und – ungen pfind Em und

danken e G e ihr ss da , lt üh gef ihr mit eins völlig o s n ge imor un J den

en- strahl enem j an sich e b ha ner g a W en, ut la e t könn g un klär Er Eine

e. t t ha kt hen c s ge en ahr J vor a sim Co m ih s da , t ier z ver einen st lachit

den und mit Ma- mit und den bun ge der le h, buc age T s eigene s liche r her ein ch do

ß sa e b Er b? ie hr c s hinein t dor sie der , r a w ner g a W s e ss da m, sa lt e s

t nich s e Ist . buch age T s sima Co in t bur e G s d e i r f g Sie von llung e st

- r a D blumige die e is we ls ispie e b ir w hmen Ne . ei r sf ung n an sp ls a e der

ar alles an- alles ar w «, kt lüc g e ahr J     »alle die e, b Lie Die : ei b en b Ne

   L E T I P KA

ANMERKUNGEN 

 Anschauliche Kommentare über Siegfried und Wilde in: Dorothea Renckhoff, »Und die Seele ging weinend über die Sümpfe davon«, in: Siegfried-Wagner- Kompendium I, a.a.O., S.–.  Für eine detaillierte Darstellung der Beidler-Wagner-Familiengeschichte vgl. Dieter Borchmeyer, Franz Wilhelm Beidler: Cosima Wagner-Liszt, Bielefeld . Das Buch enthält auch den bisher unveröffentlichten Text der unvollen- deten Cosima-Biografie von Beidler jr.  Richard Graf Du Moulin Eckart, Cosima Wagner, a.a.O., Bd. II, S. f.  Dietrich Mack (Hg.), Cosima Wagner: Das zweite Leben, Briefe und Aufzeich- nungen –, München/Zürich , S.  f., Brief vom . August .  Zum Hintergrund über den Stiftungsvorschlag, die anschließende Kontro- verse sowie Cosimas Testament vgl. KARBAUM, Teil I, S. – sowie die zugehörigen Dokumente in Teil II.

Kapitel   Brief Chamberlains vom .Oktober , ZELINSKY, S..  Ebd., S..  Eine ausführliche Darstellung von Winifreds Leben findet sich insbesondere in Brigitte Hamann, Winifred Wagner oder Hitlers Bayreuth, München/Zürich . Winifred selbst liefert viele anschauliche Details in Winifred Wagner und die Geschichte des Hauses Wahnfried –, einem fünfstündigen Film, den Hans-Jürgen Syberberg  aufnahm und der inzwischen auf Video erschienen ist.  Brief Siegfrieds vom Herbst , zitiert in Zdenko von Kraft, Der Sohn, Graz , S..  Brief von Gross an Siegfried vom .Februar , zitiert in KARBAUM, Teil II, S. f.  Wortlaut vgl. ZELINSKY, S..  Joachim Köhler, Wagners Hitler, München , Kapitel .  Näheres zur umstrittenen »Geheimagenda« von Glück vgl. Siegfried-Wagner- Kompendium I (Hg. Peter Pachl), Herbolzheim , S.–.  Abschrift von Siegfrieds Brief an Rosa Eidam, Weihnachten , RWA.  Zu Lüdeckes Darstellung seiner Begegnungen mit den Wagners und Ford vgl. Kurt Luedecke, I Knew Hitler, London , Kap. XII.  Brief Hitlers an Siegfried vom .Mai , RWA.  Peter Pachl, Siegfried Wagner. Genie im Schatten, München , S..  Joseph Goebbels, Tagebücher, Bd.  (–), München , Eintrag vom .Mai .  Ders., Tagebücher. Sämtliche Fragmente, München , Bd. , Eintrag vom .Mai .



 

l r e t Hin en t ch u e vers . en t ie r ge ln uche Stra ns i t af ch s en s s a

en un en ahr chf a N ners - t f i g ie w eichen uhmr r o ens b e einer st a L der er t

ag- W wenn n, under w s e ill w en W . tze en tze hä c S und uer he ge « t b e h t

13

r übg tr ich le zug und - n U s ahllo w tz Ne hers c s i F s de dem , er Me s üne

n üb n ge ie r k lt e W eiden b s ene b ha er »ein – en sag zu hen c s ut e D die er

ie – um e um – ie w t m snim u a en den en ch is w z en t r o W en ch ars h s le ul a G de in s

s sich s da , ens b e L s eine bbild A en ahr w zum en hör ge eme tr x E eide B

. eit Z e t k r i w ch ur d keit usam Gra er s s a r k und eil t r u r o V Neid, em t äg pr

sge- u a von eine , ner g a W ei b t of o s ie w ch, u a ar w sie er b A en. eit S

en st e b e ihr sslich ge ver un t ug eze b sima Co ür f sik u m s g a t s t bur e G

hein. Die hein. c S er oß bl s g e w s keine ar w älle« Zuf men bli su »der und de

- u e r F er ch ysis ph öhenflügen H en ihr mit dylle I er hen c s ib r T Die

ar die Hände.« die ar dankb e alt f »und sie, b ie hr c s s«, ze

12

- hmer c S s meine ich m ich ue e r f o »S sie. ss geno Sie : t e ut la heit ahr W

? Die ? tragen er handlung e B olche s eine sie e t konn ie W e. t ühr anr

t nich lang age T wölf z buch age T s e bt lie ge ihr ummer K em ihr in ma

si- Co ss da , s u a ch u r b s u A en r e t bit o s einen ner g a W ei b , n« ue e str zer

e, um ihn »zu ihn um e, t t ha t g le hinge lich t eigen ihm sie den , r e t ch o T eine s an

  ER ME S E ÜN GR ÜB TR H EIC GL U Z UND S NE BE A ERH EIN

 ANHANG

 Brief an Siegfried Wagner vom .Juli .  Paul Pretzsch, Cosima Wagner und HSC, Brief Cosimas vom . August .  Paul Pretzsch (Hg.), Houston Stewart Chamberlain, Briefe – und Briefwechsel mit Kaiser Wilhelm II., München , Brief des Kaisers vom .Dezember .  Ebd., Brief Chamberlains vom . Februar .  Chamberlain, Die Grundlagen des XIX. Jahrhunderts, München , Bd. I, S. .  Ebd., S.  und .  ‹eodore Roosevelt, History as Literature, New York , Ziff. VIII.  Pretzsch, Briefwechsel mit Kaiser Wilhelm II., a.a.O., Brief Chamberlains vom .Dezember .

Kapitel   Isadora Duncan, Mein Leben, meine Zeit, Rastatt , , S.–.  Siegfried Wagner, Erinnerungen, Stuttgart , Schlussabsatz. Viel ergänzen- des biografisches Material verdanke ich Peter Pachl, Siegfried Wagner. Genie im Schatten, München , und (teils) Zdenko von Kraft, Der Sohn, Graz . Desgleichen sind wertvolle Einsichten in Leben und Arbeit Siegfried Wagners zu finden im Siegfried Wagner-Kompendium I (Hg. Peter Pachl), Her- bolzheim , das die Beiträge auf dem ersten internationalen Siegfried- Wagner-Symposium in Köln von  enthält.  Pachl, a.a.O., Foto der Kreidetafel, S..  Willi Schuh, Richard Strauss, Zürich/Freiburg , S..  George Bernard Shaw, Artikel vom . November , abgedruckt in: Shaw’s Music, London , Bd. , S.–.  Diese und weitere Aufnahmen, bei denen Siegfried Werke seines Vaters diri- giert, sind auf zwei CDs bei Archipel erschienen (ARPCD –).  Richard Graf Du Moulin Eckart, Cosima Wagner. Ein Lebens- und Charakter- bild,  Bde., München/Berlin –, Bd. II, S..  CWTB I, Eintrag vom .November .  Edward Speyer, My Life and Friends, London , S. f.  Claus Victor Bock, Pente Pigadia und die Tagebücher des Clement Harris, Amsterdam , S.. Vgl. auch Ion Zottos, »Clement Harris and the Wagner Family«, in: Siegfried-Wagner-Kompendium I, S.–.  CWTB I, Eintrag vom .Dezember .  Siegfried Wagner, Erinnerungen, a.a.O., S. f.  Siegfried Wagner, Reisetagebuch , hrsg. und erläutert von Winifred Wag- ner, Privatdruck, Bayreuth .

