J. S. Bach Und Die Italienische Oper

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J. S. Bach Und Die Italienische Oper J. S. Bach und die italienische Oper Drammi per musica für das kurfürstlich-sächsische und polnische Königshaus zwischen 1733 und 1736 Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doctor scientiae musicae im Fach Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg vorgelegt von: Jens Wessel Hamburg 2015 Disputation am 23. März 2016 Erstgutachter: Prof. Dr. Wolfgang Hochstein Zweitgutachter: Prof. Dr. Sven Hiemke Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ............................................................................................................................. 7 1.1. Aufbau und Struktur der Arbeit ........................................................................................ 10 1.2. Form der Kantate – Einfluss der madrigalischen Dichtung – Definition Dramma per musica .................................................................................................................................... 10 1.3. Terminologie weltlicher Vokalwerke – Das Dramma per musica bei Bach ..................... 15 1.4. Bachs Berührungspunkte mit der Oper – Entwicklung seiner Vokalkompositionen ........ 19 1.4.1. Lüneburg (Hamburg, Celle) (1700–1702/1703) – Weimar I (1703) – Arnstadt (1703– 1707) – Mühlhausen (1707–1708) ......................................................................................... 19 1.4.2. Weimar II (1708–1717) ................................................................................................ 21 1.4.3. Köthen (1717–1723) .................................................................................................... 22 1.4.4. Leipzig (1723–1750) .................................................................................................... 25 2. Drammi per musica zwischen 1723 und 1736 ................................................................... 34 2.1. 1723–1729 ...................................................................................................................... 34 2.2. 1729–1736 ...................................................................................................................... 34 2.3. Mögliche Gründe des erhöhten Schaffens von Glückwunschmusiken für das kurfürstlich- sächsische und polnische Königshaus .................................................................................. 36 2.4. Dramaturgischer Aufbau der Drammi per musica bei J. S. Bach und in vergleichbaren Fremdkompositionen .............................................................................................................. 38 3. Analysen ............................................................................................................................ 45 3.1. Auswahl der Werke und Grundlagen der Analysen ........................................................ 45 3.2. Fallbeispiel: Lasst und sorgen, lasst uns wachen BWV 213 ........................................... 50 3.2.1. Chorus: Lasst uns sorgen, lasst uns wachen ............................................................... 52 3.2.2. Recitativo: Und wo? Wo ist die rechte Bahn? .............................................................. 64 3.2.3. Aria: Schlafe, mein Liebster, und pflege der Ruh ......................................................... 64 3.2.4. Recitativo: Auf! folge meiner Bahn ............................................................................... 70 3.2.5. Aria: Treues Echo dieser Orten .................................................................................... 73 3.2.6. Recitativo: Mein hoffnungsvoller Held .......................................................................... 78 3.2.7. Aria: Auf meinen Flügeln sollst du schweben .............................................................. 79 3.2.8. Recitativo: Die weiche Wollust locket zwar .................................................................. 82 3.2.9. Aria: Ich will dich nicht hören ........................................................................................ 83 3.2.10. Recitativo: Geliebte Tugend, du allein ....................................................................... 86 3.2.11. Aria Duetto: Ich bin deine, du bist meine ................................................................... 87 3.2.12. Recitativo: Schaut, Götter, dieses ist ein Bild ............................................................ 93 3.2.13. Chorus: Lust der Völker, Lust der Deinen .................................................................. 94 III 3.3. Dramaturgie .................................................................................................................... 97 3.3.1. Gruppe 1 ...................................................................................................................... 97 3.3.1.1. Lasst uns sorgen, lasst uns wachen BWV 213 ......................................................... 97 3.3.1.2. Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten BWV 214 ................................................ 99 3.3.1.3. Preise dein Glücke, gesegnetes Sachsen BWV 215 .............................................. 101 3.3.1.4. Schleicht, spielende Wellen BWV 206 .................................................................... 105 3.3.2. Gruppe 2 .................................................................................................................... 109 3.3.2.1. Zerreißet, zersprenget, zertrümmert die Gruft BWV 205 ........................................ 109 3.3.2.2. Auf, schmetternde Töne BWV 207a ........................................................................ 114 3.4. Takteinheiten und Periodik ............................................................................................ 115 3.4.1. Eingangs- und Schlusssätze Gruppe 1 ...................................................................... 115 3.4.1.1. Lasst uns sorgen, lasst uns wachen BWV 213 ....................................................... 115 3.4.1.2. Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten! BWV 214 ............................................. 116 3.4.1.3. Preise dein Glücke, gesegnetes Sachsen BWV 215 .............................................. 120 3.4.1.4. Schleicht, spielende Wellen BWV 206 .................................................................... 126 3.4.2. Eingangs- und Schlusssätze Gruppe 2 ...................................................................... 129 3.4.2.1. Zerreißet, zersprenget, zertrümmert die Gruft BWV 205 ........................................ 129 3.4.2.2. Auf, schmetternde Töne der muntern Trompeten BWV 207a ................................. 132 3.4.3. Arien Gruppe 1 ........................................................................................................... 134 3.4.3.1. Lasst und sorgen, lasst uns wachen BWV 213 ....................................................... 134 3.4.3.2. Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten! BWV 214 ............................................. 140 3.4.3.3. Preise den Glücke, gesegnetes Sachsen BWV 215 ............................................... 146 3.4.3.4. Schleicht, spielende Wellen BWV 206 .................................................................... 155 3.4.4. Arien Gruppe 2 ........................................................................................................... 165 3.4.4.1. Zerreißet, zersprenget, zertrümmert die Gruft BWV 205 ........................................ 165 3.4.4.2. Auf, schmetternde Töne der muntern Trompeten BWV 207a ................................. 175 3.4.5. Formübersicht Vorspiele Arien ................................................................................... 180 3.5. Melodik und Motivik – Rhythmik – Harmonik – moderne musikalische Elemente ........ 184 3.5.1. Gruppe 1 .................................................................................................................... 186 3.5.1.1. Lasst uns sorgen, lasst uns wachen BWV 213 ....................................................... 186 3.5.1.2. Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten! BWV 214 ............................................. 187 3.5.1.3. Preise dein Glücke, gesegnetes Sachsen BWV 215 .............................................. 192 3.5.1.4. Schleicht, spielende Wellen BWV 206 .................................................................... 193 3.5.2. Gruppe 2 .................................................................................................................... 196 3.5.2.1. Zerreißet, zersprenget, zertrümmert die Gruft BWV 205 ........................................ 196 3.5.2.2. Auf, schmetternde Töne BWV 207a ........................................................................ 198 IV 4. Vergleiche mit Fremdkompositionen ................................................................................ 201 4.1. Werkauswahl ................................................................................................................. 202 4.2. Italienische und norddeutsche Opernpraxis im Vergleich ............................................. 203 4.3. Zeitgenössische Besetzung und Instrumentation im Allgemeinen ................................ 205 4.4.1. Georg Philipp Telemann ............................................................................................ 207 4.4.1.2. Besetzung und Instrumentation .............................................................................. 208 4.4.1.3. Musikalische Figuren .............................................................................................. 214 4.4.1.4. Chöre .....................................................................................................................
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    ),- 7dc[hakd][d ;_db[_jkd] 1 Erdmann Neumeister hatte in Leipzig Poetik-Vorlesungen gehalten, die er Hu- nold zur Verfügung stellte, da er sie als Pfarrer nicht selbst publizieren wollte. Hunold bringt diese Poetik unter seinem Pseudonym Menantes 1707 erstmals heraus. Menan- tes: Die Allerneueste Art, zur Reinen und Galanten Poesie zu gelangen. Allen Edlen und die- ser Wissenschafft geneigten Gemühtern, zum vollkommenen Unterricht, mit überaus deutlichen Regeln und angenehmen Exempeln ans Licht gestellet. Hamburg 1728/1707. Siehe das ge- samte Kapitel XIX. Von der Opera. S. 394–414, hier S. 412. Zur Würdigung und Analy- se dieser Poetik siehe Viswanathan, Ute-Maria Suessmuth: Die Poetik Erdmann Neu- meisters und ihre Beziehung zur barocken und galanten Dichtungslehre. University of Pittsburgh 1989, S. 86f. Im Folgenden werden die Quellentexte bei der Erstzitation aus- führlich mit bibliographischen Angaben versehen, danach gibt es Kurztitel. 2 Neumeister hat das Libretto von Thomas Corneille zur Oper Bellerophon Paris 1679 übersetzt. Diese Übersetzung haben Hunold und Barthold Feind rezipiert, die beide zwischen 1702 und 1706 in Hamburg in derselben Wohnung lebten. Zu dieser Zeit war Hunold im Besitz von Neumeisters Manuskript. Vgl. Viswanathan, 1989, S. 92f und FN 108, S. 144. Feind arbeitete Bellerophon um zu einer Huldigungsoper an- lässlich der Hochzeit des preußischen Königs Friedrichs I. mit der Mecklenburgischen Prinzessin Sophie Louise. D-Hs 124 in MS 639/3:7. Vgl. Marx, Hans Joachim; Schrö- der, Dorothea: Die Hamburger Gänsemarkt-Oper. Katalog der Textbücher (1678– 1748). Laaber 1995, S. 80. 3 Vgl. Martens, Wolfgang: Die Botschaft der Tugend. Die Aufklärung im Spiegel der deutschen Moralischen Wochenschriften.
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