1 Einleitung

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1 Einleitung Fachbereich VI – Geografie/Geowissenschaften Magisterarbeit „Qualtitätsoffensive Wandern“- Die Vermarktung der Premiumwanderwege in Deutschland- ein Vergleich der Wanderwege Rothaar-, Rhein- und Saar- Hunsrück- Steig Vorgelegt von: Sascha Pallasch Uhlandstr. 24 66121 Saarbrücken Tel.: 0177-7983527 E-mail: [email protected] Matrikelnummer: 614555 Gutachter: Prof. Dr. Christoph Becker Prof. Dr. Andreas Kagermeier Eingereicht am: 27. März 2008 1 Vorwort Ohne die Mithilfe und den Beistand verschiedener Personen wäre diese Magisterarbeit in der vorliegenden Form nicht zu realisieren gewesen. Von daher möchte ich mich bedanken bei: ►Herrn Wallach von der Tourismuszentrale Saarland. Er hat mir sehr oft mit Daten, Informationen und Hinweisen geholfen und damit eine wichtige Grundlage für die Erstellung meiner Magisterarbeit geschaffen. Großen Respekt habe ich vor der Tatsache, dass er trotz der hohen zeitlichen Anforderung seines Berufes, mir trotzdem in jedem erdenklichen Moment geholfen hat, ►Herrn Klein, Herrn Rosenkranz und Herrn Gallas, die für die ausführlichen Expertengespräche bereitstanden und mir zudem viele Informationen rund um die Wanderwege zukommen ließen, ►Herrn Prof. Dr. Becker für die Übernahme der Erstkorrektur, die gute Betreuung und all die Unterstützung und Freundlichkeit, die er mir im Verlauf meines Studiums entgegengebracht hat, ►Herrn Prof. Dr. Kagermeier für die Übernahme der Zweitkorrektur und das Interesse an meiner Magisterarbeit, ►Herrn Prof. Dr. Eberle, der mir trotz vieler Krankheiten, die Chance ermöglicht hat, meine Arbeit in dieser Art und Weise fertig zu stellen, ►Meiner mittlerweile verstorbenen Großmutter Veronika Niklos, die sich hingebungsvoll für mich aufgeopfert hat und meiner Mutter Marlene Pallasch, auf die ich mich immer verlassen konnte und die mir stets Beistand geleistet hat, ►Meinem Nachbarn Ernst Leh, ohne dessen freundschaftliche Dienste die Erstellung diese Arbeit sicherlich schwierig geworden wäre, ►Meiner Freundin Alisa Schefler und meinen Freunden Martin Biet, Siegmar Stauter, Fabian Deniot, Oliver Bieg, Andreas Dunkelmann, Silke Blum und Daniela Rupp, die mir diese schwierige Zeit durch ihre Unterstützung sehr erleichtert haben. 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 2 1.2 Aufbau 2 2 Wandern- Definition, Entwicklung und ökonomischer Stellenwert 4 2.1 Begriffliche Abgrenzung 4 2.2 Historische Entwicklung des Wanderns 6 2.3 Aktuelle Entwicklungen im Wandertourismus 7 2.4 Die ökonomische Bedeutung des Wanderns 8 3 Das Profil des modernen Wanderers 10 3.1 Charakterisierung des modernen Wanderers 10 3.2 Demografische und sozioökonomische Faktoren 10 3.3 Wandertypen 11 3.4 Gewohnheiten und Motive 12 3.4.1 Wandergewohnheiten 12 3.4.2 Bevorzugte Wege 13 3.4.3 Motive 15 3.5 Wanderziele 15 3.6 Wanderbegleitung 16 3.7 Beschilderung, Orientierung im Gelände 16 3.8 Wandergestaltung 17 3.9 Wandern als Urlaubs- und Freizeitaktivität 18 3.10 Zwischenfazit 20 4 Qualität im Wandersektor 21 4.1 Einleitung 22 4.2 Das Projekt „Wanderbares Deutschland“ 22 4.2.1 Der Deutsche Wanderverband 23 4.2.2 Vorstellung des Projektes 23 4.2.3 Kriterien eines Qualitätsweges 24 4.2.3.1 Kernkriterien 24 4.2.3.2 Wahlkriterien 25 4.2.4 Gütesiegel für wanderfreundliche Gastgeber 28 4.2.5 Qualitätswege (Beispiele) 28 3 Seite 4.3 Das Projekt „Das Deutsche Wandersiegel“ 29 4.3.1 Das Deutsche Wanderinstitut e.V. 30 4.3.1.1 Aufgaben 30 4.3.1.2 Ziele 31 4.3.2 Vorstellung des Projektes/Zertifizierungsmethode 31 4.3.3 Kriterien eines Premiumwanderweges 33 4.3.4 Premiumwanderwege in Deutschland 35 4.3.4.1 Traumrouten 36 4.3.4.2. Extratouren (Beispiele) 37 4.4 Konstruktive Kritik 38 5 Das touristische Aufkommen in den Bundesländern Saarland, 41 Rheinland- Pfalz, Nordrhein- Westfalen und Hessen 5.1 Das touristische Aufkommen in Rheinland- Pfalz 42 5.2 Das touristische Aufkommen in Nordrhein- Westfalen 44 5.3 Das touristische Aufkommen in Hessen 46 5.4 Das touristische Aufkommen im Saarland 49 6 Die Untersuchungsgebiete 51 6.1 Der Naturpark Rothaargebirge 52 6.1.1 Geografischer Überblick 52 6.1.2 Geologie 52 6.1.3 Böden 53 6.1.4 Klima 54 6.1.5 Kulturlandschaft 56 6.1.6 Tourismus 56 6.1.7 Stärken- Schwächen- Analyse 58 6.2 Das Mittelrheintalgebiet von Bonn bis Wiesbaden 60 6.2.1 Geografischer Überblick 60 6.2.2 Geologie 61 6.2.3 Böden 62 6.2.4 Klima 63 6.2.5 Kulturlandschaft 64 4 Seite 6.2.6 Tourismus 64 6.2.7 Stärken- Schwächen- Analyse 65 6.3 Der Naturpark Saar- Hunsrück 68 6.3.1 Geografischer Überblick 68 6.3.2 Geologie 69 6.3.3 Böden 69 6.3.4 Klima 70 6.3.5 Kulturlandschaft 71 6.3.6 Tourismus 71 6.3.7 Stärken- Schwächen- Analyse 73 7 Die Untersuchung der Wanderwege Rothaarsteig, Rheinsteig 76 und Saar- Hunsrück- Steig 7.1 Rothaarsteig 76 7.1.1 Beschreibung des Rothaarsteiges 77 7.1.2 Philosophie 78 7.1.3 Organisation 78 7.1.3.1 Projektplanung und Umsetzung 78 7.1.3.2 Organisationsstruktur 80 7.1.4 Infrastruktur 80 7.1.4.1 Verkehrsanbindung 80 7.1.4.2 Qualitätsbetriebe 81 7.1.4.3 Natur/Kulturdenkmäler 81 7.1.4.4 Wegeformat 81 7.1.5 Zertifizierung durch das Deutsche Wanderinstitut 82 7.1.6 Marketingbereich 82 7.1.6.1 Finanzierung 82 7.1.6.2 Budgetplan/Marketingplan 83 7.1.6.2 Wirtschaftliche Bedeutung 84 7.1.6.3 Internetauftritt 86 7.1.6.4 Veranstaltungen/Events 86 7.1.6.5 Auftritt auf Messen 87 7.1.7 Merchandising- Rothaarsteig- Shop (www.rothaarsteig.de) 87 Seite 5 7.1.7.1 Literatur und Karten 87 7.1.7.2 Zubehör 87 7.1.8 Erfolge 88 7.1.9 Neuerungen/Zukunft 88 7.1.10 Stärken und Schwächen des Rothaarsteiges 89 7.1.11 Zusammenfassung Rothaarsteig 91 7.2 Rheinsteig 92 7.2.1 Beschreibung des Rheinsteiges 93 7.2.2 Philosophie 94 7.2.3 Organisation 94 7.2.3.1 Projektplanung und Umsetzung 94 7.2.3.2 Organisationsstruktur 95 7.2.4 Infrastruktur 96 7.2.4.1 Verkehrsanbindung 96 7.2.4.2 Qualitätsbetriebe 96 7.2.4.3 Natur/Kulturdenkmäler 97 7.3.4.4 Wegeformat 97 7.2.5 Zertifizierung durch das Deutsche Wanderinstitut 98 7.2.6 Marketingbereich 99 7.2.6.1 Finanzierung 99 7.2.6.2 Budgetplan/Marketingplan 100 7.2.6.3 Wirtschaftliche Bedeutung 100 7.2.6.4 Internetauftritt 101 7.2.6.5 Veranstaltungen/Events 101 7.2.6.6 Auftritt auf Messen 101 7.2.7 Merchandising- Rheinsteig- Shop (www.rheinsteig.de) 101 7.2.7.1 Literatur und Karten 102 7.2.7.2 Zubehör 102 7.2.8 Erfolge 103 7.2.9 Neuerungen/Zukunft 104 7.2.10 Stärken und Schwächen des Rheinsteigs 104 7.2.11 Zusammenfassung Rheinsteig 105 6 Seite 7.3 Saar- Hunsrück- Steig 107 7.3.1 Beschreibung des Saar- Hunsrück- Steiges 108 7.3.2 Philosophie 109 7.3.3 Organisation 109 7.3.3.1 Projektplanung und Umsetzung 109 7.3.3.2 Organisationsstruktur 110 7.3.4 Infrastruktur 110 7.3.4.1 Verkehrsanbindung 110 7.3.4.2 Qualitätsbetriebe 111 7.3.4.3 Natur/Kulturdenkmäler 111 7.3.4.4 Wegeformat 111 7.3.5 Zertifizierung durch das Deutsche Wanderinstitut 111 7.3.6 Marketingbereich 113 7.3.6.1 Finanzierung 113 7.3.6.2 Budgetplan/Marketingplan 114 7.3.6.3 Wirtschaftliche Bedeutung 114 7.3.6.4 Internetauftritt 115 7.3.6.5 Veranstaltungen/Events 115 7.3.6.6 Auftritt auf Messen 115 7.3.7 Merchandising 116 7.3.7.1 Literatur und Karten 116 7.3.7.2 Zubehör 116 7.3.8 Erfolge 116 7.3.9 Neuerungen/Zukunft 117 7.3.10 Stärken und Schwächen des Saar- Hunsrück- Steigs 117 7.3.11 Zusammenfassung Saar- Hunsrück- Steig 119 8 Auswertung der Gästebefragungen 120 8.1 Herkunft der Gäste 120 8.2 Alter der Gäste 121 8.3 Geschlechterverhältnis 122 8.4 Anzahl der Wanderungen 122 8.5 Aufenthaltsdauer 123 7 8.6 Touristenart 124 Seite 8.7 Anreise 124 8.8 Anzahl der gewanderten Etappen 125 8.9 Wanderbegleitung 126 8.10 Informationsherkunft 126 8.11 Parkmöglichkeiten 127 8.12 Qualität 128 8.13 Medienpräsenz 129 8.14 Internetauftritt 130 8.15 Kooperation mit den umliegenden Betrieben und 130 deren Erreichbarkeit 8.16 Verbesserungsbedarf 131 9 Handlungsempfehlungen 138 10 Fazit 141 Literaturverzeichnis 141 Anhang 8 Abbildungsverzeichnis Seite Abb. 1: Durchschnittliche Wanderstrecke der deutschen Mittelgebirgswanderer 5 Abb. 2: Die bevorzugten Wanderwege der Deutschen 8 Abb. 3: Die Wandermotive der Deutschen 11 Abb. 4: Logo „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ 11 Abb. 5: Logo „Deutsches Wandersiegel Premiumweg“ 17 Abb. 6: Die Tourismusintensität in den deutschen Bundesländern 18 Abb. 7: Die Entwicklung der Gästeankünfte und Übernachtungen in Rheinland- 19 Pfalz von 1990-2006 (Index, 1990= 100%) Abb. 8: Anteil der Gäste in rheinland- pfälzischen Beherbergungsbetrieben nach 24 Fremdenverkehrsgebieten im Jahr 2006 Abb. 9: Ankünfte und Übernachtungen in Nordrhein- Westfalen zwischen 25 1996 und 2004 (Index, 1996= 100%) Abb. 10: Anteil der Übernachtungen in Nordrhein- Westfalen nach Gebieten 2006 33 Abb. 11: Ankünfte und Übernachtungen von 1980 bis 2006 in Hessen 55 Abb. 12: Anteil der Übernachtungen in Hessen nach Reisegebieten 2006 65 Abb. 13: Die Entwicklung der Übernachtungen im Saarland von 1993-2004 73 Abb. 14: Anteil der Übernachtungen im Saarland im Sommerhalbjahr 2007 83 nach Kreisen Abb. 15: Der Naturpark Rothaargebirge Abb. 16: Das Mittelrheingebiet von Bonn bis Wiesbaden Abb. 17: Der Naturpark Saar- Hunsrück Abb. 18: Logo Rothaarsteig Abb. 19: Der Rothaarsteig Abb. 20: Logo Rheinsteig Abb. 21: Der Rheinsteig Abb. 22: Logo Saar- Hunsrück- Steig Abb. 23: Der Saar- Hunsrück- Steig Abb. 24: Herkunft der Wandergäste insgesamt nach Gebieten Abb. 25: Die Aufteilung aller befragten Gäste nach Altersgruppen Abb.
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