Konzerte 2019/20

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Konzerte 2019/20 8 SINFONIEKONZERTE 5 SONDERKONZERTE 3 FESTLICHE KONZERTE 9 KAMMERKONZERTE 3 NACHTKLÄNGE 4 KLEINKINDERKONZERTE 2 KINDERKAMMERKONZERTE 4 KINDERKONZERTE 3 JUGENDKONZERTE 1 JUGENDKAMMERKONZERT ANGEBOTE FÜR SCHULEN 6 JAZZNIGHTS 2 GASTKONZERTE BIOGRAFIEN LIEBE FREUND*INNEN DER BADISCHEN STAATSKAPELLE, wenn ich auf die 12 Jahre meiner Amtszeit in Karlsruhe schaue Zum Abschluss meiner letzten Spielzeit werde ich auch als und das Spielzeitheft meiner Antrittssaison 2008/09 noch ein­ Pianist auftreten. Und zwar gleich zweimal: Meine Bläser­ mal durchblättere, erinnere ich mich gerne, dass ich die Verant­ kolleg*innen und ich geben im Rahmen der Kammerkonzert­ wortung, die ich damals übernommen habe, als ich in die Fuß­ Reihe, die unsere Musiker*innen wie jedes Jahr mit ihren eigenen stapfen meiner berühmten Vorgänger trat, von Beginn an als Programmen gestalten, Blas­ und Klaviermusik der goldenen besonderes Privileg empfunden habe. Das Gefühl, Teil einer 20er Jahre von Komponisten wie Poulenc und Strawinsky zum kontinuierlichen Entwicklung musikalischer Praxis und Pflege Besten. Das letzte Konzert feiern wir dann gemeinsam mit zu sein, hat mich stets genährt und meine Arbeit am STAATS­ Ludwig van Beethoven, im Jahr seines 250. Geburtstags. Zuerst THEATER geprägt. Als sechstältestes Orchester der Welt ist präsentieren wir seine faszinierende und meiner Meinung nach die mittlerweile 357 Jahre alte BADISCHE STAATSKAPELLE unterschätzte Chorfantasie – eine bahnbrechende Fusion aus nicht nur die zentrale Säule des STAATSTHEATERS, sondern Soloklavier, Kammermusik, Vokalensemble, für das ich sechs dessen Seele. Sie ist sowohl in Konzerten aller Art als auch junge Sänger*innen eingeladen habe, sowie Chor und Orches­ sparten übergreifend in den unterschiedlichsten Formationen ter! Und als Finale gibt es sie endlich: Beethovens 9. Sinfonie. und Formaten in der OPER, im BALLETT und im SCHAUSPIEL zu erleben. Dass die BADISCHE STAATSKAPELLE heute als eines Zu guter Letzt bleibt mir noch, mich bei den Kolleg*innen des der besten Orchester Deutschlands gilt, erfüllt mich mit Stolz. STAATSTHEATERS zu bedanken, sowohl auf Intendanz­ und Leitungsebene, als auch bei den vielen Menschen, die hinter Während meiner Zeit in Karlsruhe konnte sich das Konzert als den Kulissen vielleicht oft ungesehen bleiben oder unterschätzt Sparte erheblich erweitern. In meiner ersten Saison standen werden, die aber zu den unentbehrlichen Arbeitskräften ge hören, 35 Konzerte auf dem Spielplan, in meiner letzten wird es nicht die dieses Theater ausmachen. Und natürlich möchte ich Ihnen weniger als 87 geben. Ein Großteil dieser Entwicklung macht danken, liebes Publikum, für Ihre stete Unterstützung unserer unser stetig wachsendes Angebot für junges Publikum in Form gemeinsamen Arbeit sowie wie Ihre Treue und Ihr Interesse an von Kinder- und Jugendkonzerten aus. Das Engagement und unseren Konzertprogrammen, das Sie auch durch die Nachfrage die Hingabe unserer Konzertpädagogin Rahel Zinsstag und nach einem gesonderten Konzertheft ausdrücken, das Sie nun der Musiker*innen der STAATSKAPELLE in dieser Sache sind endlich in den Händen halten. Wir alle wissen um die zentrale außergewöhnlich. und bedeutende Rolle des STAATSTHEATERS in der Stadt und der Region. Daher wünsche ich Ihnen für die Zukunft weiterhin Neben unserem Interesse an Innovation und Weiterentwicklung großartige Theater­ und Konzertbesuche in Karlsruhe. des Konzertbetriebs war und ist es uns ein Anliegen, Bewährtes zu bewahren. So präsentieren wir auch in dieser Spielzeit Ihr eine breit gefächerte und abwechslungsreiche Sinfonie - konzert­Reihe, die sich durch eine anregende Mischung aus Justin Brown hauseigenen und gastierenden Solist*innen und Dirigenten Generalmusikdirektor auszeichnet. Besonders freue ich mich sowohl auf den großen Maestro, John Nelson, der ein französisches Programm mit Ravel, Bizet und Faurés wunderschönem Requiem dirigieren wird, als auch auf den jungen Trompeter und Shootingstar Simon Höfele. Im Rahmen von Brahms‘ sogenanntem Doppelkonzert werde ich die intensive Zusammenarbeit mit zwei Kollegen der BADISCHEN STAATSKAPELLE fortsetzen: Konzertmeister Janos Ecseghy und Konzertmeister der Violoncelli Thomas Gieron. In einem spartenübergreifenden Konzert standen im Oktober, auch im Rahmen der Opera Europa Conference, drei „Frauenopern“ im Rampenlicht: Neben Beethovens Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 erklangen Schönbergs Erwartung mit der Ihnen bekannten Sopranistin Heidi Melton sowie Bergs Lulu-Sinfonie in der Sinfonie­ und Sonderkonzert­Reihe. Gustav Mahler darf im Programm natürlich nicht fehlen. Ich habe jedoch nicht die ausschweifende 2. Sinfonie, die für einen scheidenden GMD fast üblich ist, sondern die 4. Sinfonie mit seinem berührenden Por­ trait des „Himmlischen Lebens“ gewählt, die die subtile und innige Seite des Komponisten zum Vorschein bringt. 3 4 SINFONIE- SINFONIE- KONZERTE 1. SINFONIEKONZERT 3. SINFONIEKONZERT 5. SINFONIEKONZERT 7. SINFONIEKONZERT Robert Schumann „Manfred“­Ouvertüre es­Moll op. 115 George Benjamin Dance Figures Carl Nielsen Helios­Ouvertüre op. 17 Richard Strauss Don Juan op. 20 Clara Schumann Klavierkonzert op. 7 Max Bruch Konzert für Klarinette & Viola e­Moll op. 88 Johannes Brahms Konzert für Violine und Violoncello Witold Lutosławski Klavierkonzert Peter I. Tschaikowski Manfred­Sinfonie op. 58 Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 8 G­Dur op. 88 a­Moll op. 102 Robert Schumann Sinfonie Nr. 4 d­Moll op. 120 Jean Sibelius Sinfonie Nr. 4 a­Moll op. 63 Magdalena Müllerperth Klavier Johannes Willig Dirigent Frank Nebl Klarinette Km. Franziska Dürr Viola Nicolas Hodges Klavier BADISCHE STAATSKAPELLE Moritz Gnann Dirigent Janos Ecseghy Violine Thomas Gieron Violoncello Daniele Squeo Dirigent 14.9.19 GROSSES HAUS öffentliche Generalprobe im Rahmen BADISCHE STAATSKAPELLE Justin Brown Dirigent BADISCHE STAATSKAPELLE des Theaterfestes 24. & 25.11.19 GROSSES HAUS BADISCHE STAATSKAPELLE 10. & 11.5.20 GROSSES HAUS 15. & 16.9.19 GROSSES HAUS 1. & 2.3.20 GROSSES HAUS 2. SINFONIEKONZERT 4. SINFONIEKONZERT 6. SINFONIEKONZERT 8. SINFONIEKONZERT Ludwig van Beethoven Ouvertüre Nr. 3 op. 72b zu „Leonore“ Maurice Ravel Le Tombeau de Couperin Christian Jost Pietà ­ in memoriam Chet Baker Ludwig van Beethoven Fantasie für Klavier, Arnold Schönberg Erwartung op. 17 Georges Bizet Sinfonie Nr. 1 C­Dur Konzert für Trompete und Orchester Chor und Orchester c­Moll op. 80 Alban Berg Symphonische Stücke aus der Oper „Lulu“ Gabriel Fauré Requiem op. 48 Gustav Mahler Sinfonie Nr. 4 G­Dur Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 9 d­Moll op. 125 Heidi Melton Sopran (Schönberg) Ks. Ina Schlingensiepen Sopran Ks. Armin Kolarczyk Bariton Uliana Alexyuk Sopran Simon Höfele Trompete Solist*innen aus dem Opernensemble und dem Opernstudio Uliana Alexyuk Sopran & Katherine Tier Mezzosopran (Berg) John Nelson Dirigent Justin Brown Dirigent (Chorfantasie) Justin Brown Dirigent BADISCHER STAATSOPERNCHOR & EXTRACHOR BADISCHE STAATSKAPELLE Jessica Elevant Sopran Jennifer Feinstein Mezzosopran BADISCHE STAATSKAPELLE BADISCHE STAATSKAPELLE 5. & 6.4.20 GROSSES HAUS Rodrigo Porras Garulo Tenor Renatus Meszar Bass (Sinfonie) 27. & 28.10.19 GROSSES HAUS 9. & 10.2.20 GROSSES HAUS Justin Brown Dirigent & Klavier BADISCHER STAATSOPERN- & EXTRACHOR BADISCHE STAATSKAPELLE 28. & 29.6.20 GROSSES HAUS 5 6 1. SINFONIEKONZERT Werk einer frühbegabten 16­Jährigen. Robert half bei der 2. SINFONIEKONZERT tief in die Seelenwelt blicken lässt. Schönbergs Schüler Alban Robert Schumann „Manfred“­Ouvertüre es­Moll op. 115 Instrumentierung – obwohl sie das zentrale schwelgerische Ludwig van Beethoven Ouvertüre Nr. 3 op. 72b zu „Leonore“ Berg starb noch vor Vollendung der Oper Lulu, unter völligem Clara Schumann Klavierkonzert op. 7 Andante als Romanze einem anderen Mann zugedacht hatte… Arnold Schönberg Erwartung op. 17 Aufführungsverbot in Nazi-Deutschland leidend. Um dennoch Peter I. Tschaikowski Manfred­Sinfonie op. 58 Tschaikowskis Begeisterung für den Manfred-Stoff viele Jahre Alban Berg Symphonische Stücke aus der Oper „Lulu“ außerhalb aufgeführt zu werden und für sein neues Werk zu später musste erst entfacht werden. Vorschläge zur Vertonung interessieren, schuf er eine Abfolge von fünf „Symphonischen Eine ganze Generation wandelte verzückt auf den Spuren Lord ignorierte er, bis er das Versepos neu las. Vier Szenen illustrier­ Beethovens Versuche zur Oper sind Legende und Fidelio blieb Stücken“ aus der Oper, die eine leibhaftige Sinfonie in Mahler­ Byrons, der Manfred­Mythos wirkte weit über die Romantik te er mit großartiger Musik: von Manfreds qualvollem Umher­ Unikat, nicht jedoch die Ouvertüre: der endgültigen gingen schen Dimensionen formen. „Man vergisst beim Hören vollstän­ hinaus. Der einsame Wanderer voller Weltschmerz, aber auch irren über den in allen Farben leuchtenden Regenbogen unter gleich drei Leonoren voraus, die ihn dramaturgisch nicht dig, dass es sich bei den einzelnen Sätzen um Zwischenspiele Lebenshunger, hinterließ vielerlei Spuren in Literatur und Musik. dem Wasserfall bis hin zum furiosen Finale mit der Schilderung befriedigen konnten. Gleichwohl klingt in der Leonore Nr. 3 und Abschnitte aus einer Oper handelt und empfindet die Klänge Robert Schumanns studentische Begeisterung brach sich Jahre eines wilden Hexensabbats – nicht nur für ihn die „beste seiner alles an, was die Oper ausmacht – gipfelnd im berühmten­ Bergs als reine, absolute Musik, die durch ihren inneren Gehalt später durch neue Übersetzung Bahn. Seiner Vertonung stell­ sinfonischen Kompositionen“. Trompetensignal, das die lang ersehnte Rettung ankündigt.
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