Transnationale Bildungsräume Ebenso Wie Zwischen Europa Und Dem Nahen Osten, Nordamerika Und Indien

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Transnationale Bildungsräume Ebenso Wie Zwischen Europa Und Dem Nahen Osten, Nordamerika Und Indien Vandenhoeck & Ruprecht Transnationale Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Beiheft 96 Bildungsräume Wissenstransfers im Schnittfeld von Kultur, Bildung ist keine interne Angelegenheit einzelner Staaten oder Politik und Religion Gesellschaften, sondern ereignet sich über nationale Grenzen hinweg: Fremde Bildungskonzepte und -inhalte werden aus- getauscht, angeeignet oder abgelehnt; Lehrer und Schüler gehen Herausgegeben von auf Reisen. Dieser Band präsentiert aktuelle, an Transfers und Esther Möller und Johannes Wischmeyer transnationalen Zusammenhängen interessierte Forschungen zu diesem Phänomen: Sieben Fallstudien beleuchten Verflechtungen im Schul- und Hochschulbildungssektor auf europäischer Ebene Transnationale Bildungsräume ebenso wie zwischen Europa und dem Nahen Osten, Nordamerika und Indien. Zwei programmatische Aufsätze führen in den Forschungsstand und in das Konzept der »Bildungsräume« ein. Mit Beiträgen von Klaus Dittrich, Mustafa Gencer, Sylvia Kesper- Biermann, Francesco Marin, Esther Möller, Bettina Severin- Barboutie, Jana Tschurenev, Johannes Wischmeyer. Die Herausgeber Dr. des. Esther Möller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz, Vandenhoeck & Ruprecht Abteilung für Universalgeschichte. Dr. Johannes Wischmeyer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz, (Hg.) / Wischmeyer Möller Abteilun g für Abendländische Religionsgeschichte. www.v-r.de V 99783525101247_Umschlag_Moeller_Bildungsraeume.indd783525101247_Umschlag_Moeller_Bildungsraeume.indd 1 008.04.138.04.13 111:121:12 Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte Abteilung für Universalgeschichte Herausgegeben von Irene Dingel und Johannes Paulmann Beiheft 96 Vandenhoeck & Ruprecht Transnationale Bildungsräume Wissenstransfers im Schnittfeld von Kultur, Politik und Religion Herausgegeben von Esther Möller und Johannes Wischmeyer Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-525-10124-7 (Print) ISBN 978-3-666-10124-3 (OA) https://doi.org/10.13109/9783666101243 © 2013, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen / Vandenhoeck & Ruprecht LLC, Bristol, CT, U.S.A. www.v-r.de Dieses Material steht unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International. Um eine Kopie dieser Lizenz zu sehen, besuchen Sie http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/. Satz: Vanessa Brabsche Gesamtherstellung: e Hubert & Co, Göttingen Inhalt Esther Möller / Johannes Wischmeyer Transnationale Bildungsräume – Koordinaten eines Forschungskonzepts ................................................... 7 Sylvia Kesper-Biermann Kommunikation, Austausch, Transfer. Bildungsräume im 19. Jahrhundert .......................................................... 21 Jana Tschurenev Schulreform im imperialen Bildungsraum. Das Modell des wechselseitigen Unterrichts in Indien und Großbritannien .................................................................. 43 Bettina Severin-Barboutie 5DXPNRQ¿JXUDWLRQHQ Zur Hochschulreformdebatte im Großherzogtum Berg .......................... 63 Johannes Wischmeyer Vermittlungstheologie als Bildungsraum. Der Transfer hochschulorganisatorischen Wissens zwischen deutschen und US-amerikanischen protestantischen Theologen im 19. Jahrhundert .. 83 Mustafa Gencer Der Transfer deutschen Bildungswissens in das Osmanische Reich ....... 117 Klaus Dittrich Deutsche Berichterstattung über die Bildungssektionen der Weltausstellungen des 19. Jahrhunderts. Ein Literaturüberblick .............................................................................. 137 Francesco Marin Lehrer oder Forscher? Die Debatte um die Ausbildung der Gymnasiallehrer in Italien 1859–1915 im Spiegel des »deutschen Modells« ...................... 157 Esther Möller Lehrer als Träger der Zivilisierungsmission? Die französischen Schulen im Libanon 1909–1943 als transnationale Bildungsräume aus der Akteursperspektive .................... 171 6 Inhalt Autorenverzeichnis ................................................................................... 189 Sachregister ............................................................................................... 191 Esther Möller / Johannes Wischmeyer Transnationale Bildungsräume – Koordinaten eines Forschungskonzepts Phänomene des transnationalen Austauschs im Bildungssektor finden zuneh- mend das Interesse der Historischen Bildungsforschung und der Wissen- schaftsgeschichtsschreibung. Der vorliegende Band vereint eine Reihe von Fallstudien zu solchen Austauschphänomenen im Bereich der Schul- und der Hochschulbildung während des »langen« 19. Jahrhunderts. Als gemeinsamer Fokus der Beiträge dient die Metapher des »Bildungsraums«, die hier zum ersten Mal in historischer Perspektive auf transnationale Phänomene ange- wandt wird. Mit systematischem Anspruch ist das »Bildungsraum«-Konzept vor allem von Sylvia Kesper-Biermann entwickelt worden, die im vorliegen- den Band ihre Überlegungen hierzu pointiert zusammenfasst. Die Rede von »Bildungsräumen« sollte zunächst dazu dienen, die heterogenen Bedingun- gen zu charakterisieren, unter denen sich im 19. Jahrhundert moderne Bil- dungssysteme in den Einzelstaaten des Deutschen Bundes entwickelten1. Im regionalen Maßstab und in der spezifischen Situation einer verzögerten Nati- onalstaatlichkeit sind hier Mechanismen zu beobachten, die zur selben Zeit in ähnlicher Form auf europäischer und globaler Ebene abliefen. Den europäischen Bildungssektor kennzeichnet während des 19. Jahrhun- derts in besonderem Maße eine Dialektik zwischen nationaler und trans- nationaler Ebene: Während innerhalb nationalstaatlicher Grenzen meist – wenn auch teilweise mit erheblicher zeitlicher Differenz – auf zentralisierte und homogenisierte Bildungssysteme hingearbeitet wurde, kam es gleich- zeitig zu intensivem Kontakt, zu Kommunikation zwischen und gegenseiti- ger Beobachtung von Bildungsexperten und -institutionen über Staatsgren- zen hinweg. Ziel der Auseinandersetzung mit alternativen Konzepten war * Der Sammelband ist das Ergebnis eines konzeptionellen und inhaltlichen Diskussionsprozes- ses über »Bildungsräume« im Rahmen des Forschungsbereichs »Raumbezogene Forschungen zur Geschichte Europas« am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte. Die Herausgeber danken allen Teilnehmern am initialen Workshop und den übrigen Autoren für ihre Anregun- gen. Ein besonderer Dank geht an stud. phil. Sara Mehlmer für ihre tatkräftige Mithilfe bei der Redaktion sowie an Dr. David Käbisch und Dr. Thomas Weller für ihre kritischen Anmerkun- gen zur Einleitung. 1 Vgl. Eckhardt FUCHS / Sylvia KESPER-BIERMANN, Regionen in der deutschen Staatenwelt. Bil- dungsräume und Transferprozesse im 19. Jahrhundert, in: Eckhardt FUCHS / Sylvia KESPER- BIERMANN / Christian RITZI (Hg.), Regionen in der deutschen Staatenwelt. Bildungsräume und Transferprozesse im 19. Jahrhundert, Bad Heilbrunn 2011, S. 9–27. 8 Esther Möller / Johannes Wischmeyer einerseits die Perfektionierung des heimischen Systems, andererseits aber auch das Interesse an internationaler Durchsetzung der eigenen Maßstäbe. Hintergrund war hier ein nationales Prestigedenken bzw. im kolonialen Kon- text das Ziel der Machtsicherung durch die Konsolidierung kultureller Deu- tungshoheit. Die Verstetigung dieser Kontakte und Wissenstransfers, so unsere These, führte zur Existenz von temporären transnationalen »Bildungsräumen«, die in Form personaler Netzwerke, medialer Repräsentation und Rezeption, ins- titutioneller Kooperation sowie durch die Schaffung oder die Nutzung inter- nationaler Foren konstituiert wurden. Die transnationale Kommunikation2, die in diesen Formen realisiert wurde, war unterschiedlich intensiv, zielge- richtet und nachhaltig. Ihr gemeinsamer Nenner war jedoch das Thema Bil- dung, das in der Moderne auf neue Art und Weise verwissenschaftlicht, poli- tisiert und praktisch-organisatorisch angeeignet wurde. In methodischer Hinsicht bedeuten transferorientierte Untersuchungen eine produktive Ergänzung zum nach wie vor wichtigen historischen Ver- gleich von Bildungssystemen. Vorausgesetzt wird in der Mehrzahl der vorlie- genden Studien eine prozessorientierte Perspektive, wie sie von den Theore- tikern des Kulturtransfers entwickelt worden ist3. Dabei sind die Objekte des Transfers allerdings oft eher als Bestandteile von Wissensordnungen denn als kulturelle Artefakte zu beschreiben: Es geht in den Sektoren von Schul- und Hochschulbildung um intellektuelle Gehalte, die teilweise – etwa im 2 Zu unterschiedlichen Ansätzen und Themen einer transnationalen Geschichtsschreibung vgl.: Kiran Klaus PATEL, Überlegungen zu einer transnationalen Geschichte, in: ZGW 52 (2004), S. 626–645; Johannes PAULMANN, Grenzüberschreitungen und Grenzräume. Überlegungen zur Geschichte transnationaler Beziehungen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Zeitge- schichte, in: Eckart CONZE / Ulrich LAPPENKÜPER / Guido MÜLLER (Hg.), Geschichte der inter- nationalen Beziehungen. Erneuerung und Erweiterung einer historischen Disziplin, Köln / Weimar / Wien 2004, S. 169–196. 3 Vgl. stellvertretend für die Vielzahl einschlägiger Publikationen nur: Christiane EISENBERG, Kulturtransfer als historischer Prozess. Ein Beitrag zur
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