Folge 06 Vom 08.02.1964

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Folge 06 Vom 08.02.1964 ^tm £fipreu|Wfott Organ der Landsmannschaft Ostpreußen Jahrgang 15 / Folge 6 Hamburg 13, Parkallee 86 / 8. Februar 1964 3 J 5524 C Von langer Hand vorbereitet EK. Es vergeht kein Tag, an dem nicht aus Sprache. Die Zeiten, wo man in aller Stille die Afrika neue politische Zwischenfälle, Ter• Geleise stellte, die revolutionären Kader in rorakte, Meutereien und Umsturzversuche ge• Moskau, Warschau, Prag und Peking erst aus• meldet werden. Selbst jene Gebiete des dunk• bildete, sind offenbar schon vorüber Mit ein len Erdteils, die bisher als ausgesprochen ruhig paar hundert bewaffneten Fanatikern unter der und friedlich galten und in denen besonnene Führung in Kuba geschulter Umsturzspezia• schwarze Politiker an der Spitze der Regierung listen ergriffen die Kommunisten in wenigen standen, sind inzwischen in diese unheilvolle Stunden auf der wichtigen Insel Sansibar Entwicklung verstrickt worden. Immer deutlicher die Macht. Mit dieser „Volksrepublik" aber ge• wird das Ausmaß der kommunistischen Zerset- wann der Weltkommunismus eine Bastion, die zungs- und Wühlarbeit Moskaus und Pekings für die weitere Wühlarbeit in Afrika sicher eine in den jungen und jüngsten Staaten, die offen• ähnliche Bedeutung wie das Agitationszentrum bar auch von vielen Politikern der freien Welt vor der Haustür der Vereinigten Staaten: Fidel weit unterschätzt worden ist. Was sich schon in Castros Kuba. Es hat denn auch nur ganz den ersten blutigen Monaten nach der Sou• wenige Tage gedauert, bis im benachbarten veränitätserklärung der Kongorepublik an Tanganyika — dem einstigen Deutsch chaotischen Zuständen zeigte, greift nun auf Ostafrika, die Gewehre losgingen, die Meu• immer neue Länder von Algerien bis weit in tereien schwarzer Soldaten in vollem Gange den Osten und Süden des riesigen Kontinents waren. Präsident Nyerere — ein besonnener wie eine furchtbare Krankheit über. Von langer Mann — steht hier unter dem massiven Druck Hand haben die Weltrevolutionszentralen in seines schwarzen Außenministers Kambona, der der Sowjetunion und auch in Rotchina alles seit langem als einer der einflußreichsten kom• vorbereitet, um Afrika auf dem Wege über munistischen Agenten der afrikanischen Ost• Anarchie und Unruhen reif für die kommuni• küste gilt. Gemeutert wurde nach gründlicher stische Unterjochung zu machen. Auf hundert Aufhetzung auch im jungen Nachbarstaat verdeckten Wegen strebt man diesem Ziel zu Uganda. Kenya (früher Britisch-Ostafrika) und alle nur denkbaren Methoden roter Bür• folgte. Im Kongo gab es neue blutige Unruhen gerkriegs- und Unterwanderungsstrategie wer• in zwei Provinzen. In Burundi wurden wahr• den dabei angewendet. Schon Lenin und Stalin scheinlich mehr als zehntausend Watussi umge• gaben die ersten Weisungen für die kommu• bracht. Weiter wälzt sich die Welle. Jene links• nistische Offensive bei den farbigen Völkern. radikalen Gewerkschaften, die seit langem ihre Heute hoffen ihre Jünger und Nachfolger die Weisungen von Peking und dem Moskauer Ernte einbringen zu können. Nur Narren und „Weltgewerkschaftsbund" des Kommunismus Träumer können die Gefahren übersehen, erhalten, spielen in der Wühlarbeit eine be• die sich hier riesengroß am Horizont ab• sondere Rolle. Im Westen wie im Osten oppo• zeichnen und die immer im Zusammenhang mit nieren sie gegen alle Politiker, die Ordnung der fieberhaften Agitation in Lateinamerika und schaffen wollen und die die ungeheure kommu• in den noch freien Staaten Asiens gesehen wer• nistische Bedrohung klar erkannt haben. Tag den müssen. und Nacht werden die Völker Afrikas mit Pro• pagandasendungen aus Moskau und Peking „berieselt" und Leute, die oft genug nicht ein• Neue Bastionen mal lesen und schreiben können, sind leicht zu beeinflussen und zu fanatisieren. Man wird es hoffentlich weder in Washington noch in London überhören, daß Nikita Chru- schtschew in diesen Tagen in zwei Reden aber• Rückschläge mals betonte, jedes Volk, das in Afrika, und Enttäuschungen Lateinamerika und Asien in den roten Auf• stand trete, das sich — in seinem Sinne — Als die Briten die Südafrikanische Union „befreie", werde nicht nur die Sympathie, son• zwangen, wegen der „Apartheidspolitik" aus dern auch vollste Unterstützung dem Commonwealth auszutreten, erklärte Mini• Moskaus finden. Ein gleiches hat der rot• sterpräsident Verwoerd, der Tag sei nahe, wo chinesische Regierungschef Tschou En-lai auf die Engländer selbst erfahren würden, wie ge• seiner wochenlangen Werbefahrt durch Afrika fährlich und falsch ihre bisherige Afrikapolitik allen versichert, die es hören wollten. Für Leute, gewesen sei. Heute zeigt sich, daß britische Far• die wissen, was vorgeht, hätte es an sich dieser mer und Kaufleute in Rhodesien und Ostafrika immer wieder erneuten Bekenntnisse und Kom• auf die Dauer kaum noch eine Existenzmöglich mentare, wie man drüben „friedliche Koexi• keit haben. Heute — viel zu spät — betonen stenz" versteht, eigentlich gar nicht mehr be• Sefton Delmer und andere, man sei regelrecht durft. Die kaum mehr überschaubaren Mengen überfahren und ausgespielt worden. Der Traum kommunistischer Waffen und roten Propa• von einer hoffnungsvollen Demokratie im freien gandamaterials, die nach Afrika, Asien, Süd Afrika ist fast schon ausgeträumt. Viele der Romantische Samlandkiiste und Mittelamerika heimlich und offen verfrach• neuen Herren regieren diktatorisch, verbieten Zwischen Rauschen und Loppöhnen schlängelt sich der Sassauer Bach dei Küste zu. tet wurden, sprechen seit langem eine deutliche alle Parteien außer der eigenen, sperren Miß• Aufn. Mauritiu» liebige in Konzentrationslager und erklären sich — nach „berühmten" Mustern — sogar zu „Obersten Gerichtsherren", die jedes freie Ur• teil kassieren. Moskau und Peking, die mit den Chruschtschews Praxis Nkrumahs, Ben Bellas, Babus engste Tuchfüh• heute nicht immer überzeugende Art, das Recht gerissen. Bis heute hat die mit Riesenmitteln lung halten, finden diese Dauerkrisen und Zu• und die Würde freier Menschen kraftvoll zu gestartete UNO-Aktion im Kongo keine stabilen der „Entspannung" stände höchst erwünscht. Schon Lenin hat seine verteidigen. Wer immer nur die Apartheids• Verhältnisse geschaffen, aber vieles gedeckt Mannen darin unterrichtet, wie man günstige politik Südafrikas attackiert — obwohl dort und geschützt, was wenig mit dem echten r. Ein Schulflugzeug der amerikanischen Situationen für die totale Weltrevolution schafft auch die Schwarzen einen sehr viel höheren Selbstbestimmungsrecht afrikanischer Völker und nützt. Man weiß im Kreml sehr genau, daß Luftwaffe, bei dem offenkundig die elektro• Lebensstandard als in manchen der neuen Län• zu tun hatte. Die Sowjets sind bei den Ver• die Afrikaner in ihrer überwältigenden Mehr• der haben —, wer auf alle Herausforderungen einten Nationen hoch verschuldet. Sie haben nischen Ortungsgeräte versagten und das ver• heit sicher keine Kommunisten sind, man der Kommunisten und arroganter schwarzer für die Kongoaktion keine Kopeke gezahlt, aber sehentlich die Grenze der sowjetisch besetzten rechnet sich aber große Chancen aus, sie durch Diktatoren nur seufzt und papieren protestiert, niemand hat es gewagt, ihnen zu sagen, als Zone überflog, ist 20 Kilometer nordöstlich von Fehlgriffe ihrer Machthaber, durch nie abrei• der darf sich nicht wundern, wenn ihn schlichte säumige, böswillige Schuldner dürften sie auch ßende politische Steppenbrände keine Propagandareden im „Haus der Natio• Erfurt von einem sowjetischen Düsenjäger ab• Menschen nicht ganz ernst nehmen. In der Welt• und Notstände allmählich reif für die lockenden organisation der Vereinten Nationen haben die nen" mehr halten und beachtliche Spitzenposten geschossen worden. Die drei Insassen, ein Parolen des Bolschewismus und „Maoismus" zu Klienten Moskaus und Pekings zusammen mit im Generalsekretariat besetzen. Oberstleutnant und zwei Kapitäne, fanden dabei machen Man kalkuliert die Schwächen des We• den ihnen meist geistesverwandten „Neutra• den Tod. Die Sowjets müssen sehr wohl gewußt stens ein, das ständige Zurückweichen, die bis listen" schon beinahe die Herrschaft an sich haben, daß die Orientierungseinrichtungen der Der Kurs, den der „Koexistenzialist" Chru- amerikanischen Maschine versagten, denn noch schtschew in Afrika steuert, ist völlig klar. Bin• vor dem Abschuß gaben die Kommandostellen nen weniger Stunden wurde das rote Umsturz• Böse Beispiele regime auf Sansibar von sämtlichen kommuni• in Klartext — also ohne Chiffrierung — War• stischen Staaten anerkannt. Man würde in ähn• nungen an die Flieger. Amerikas Außenminister hvp. Nachdem dieser Tage in Tanganjika, reits zweimal Vertreibungen abgespielt haben: lichen Fällen auf dem schwarzen Kontinent Dean Rusk nannte den Abschuß eine „er• dem früheren Deutsch-Ostafrika, eine angeb• Sowohl nach dem Ersten wie nach dem Zweiten selbst nicht anders handeln. Zugleich aber — schreckende und sinnlose Tat" In der amerika• liche „Meuterei" der Soldaten erfolgte, wurde Weltkriege wurden die Deutschen, die sich dort und das wird Washington besonders interes• in London festgestellt, daß es sich vielmehr um niedergelassen hatten — nach der ersten Ver• sieren — verhieß der Kremlchef nicht nur sei• nischen Öffentlichkeit herrscht größte Empö• eine gezielte, von kommunistischer Seite ge• treibung waren wiederum viele Deutsche ins nem Fidel Castro neuen Beistand, rung Senator Thurmond aus Präsident John• plante und unterstützte Aktion gehandelt habe, Land gekommen — von den Engländern zwangs• er entbot auch bei den Unruhen im mittelame• sons demokratischer Partei erklärte, über diese mit der in Wirklichkeit das Ziel verfolgt worden
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