Dorfentwicklung in Der Dorfregion Dersum-Kluse-Walchum

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Dorfentwicklung in Der Dorfregion Dersum-Kluse-Walchum Liebe Bürger*innen in der Dorfregion • Der mit dem/der „Umsetzungsbeauftragten" ausgefüllte Dersum-Kluse-Walchum, Förderantrag aller Unterlagen ist bis zum 15.09 eines Jahres (Stichtag), über die zuständige Kommune beim Amt für Dorfentwicklung Ihre Dörfer sind in das Dorfentwicklungsprogramm des Landes regionale Landesentwicklung(ArL) Weser-Ems einzureichen. Niedersachsen aufgenommen. Für Sie als Eigentümer*innen • Projektranking durch das ArL unter Berücksichtigung der in der Dorfregion ortsbildprägender Bausubstanz besteht damit die Chance auf Kriterien der ZILE-Richtlinie. Fördergelder für Sanierungs-, Erhaltungs- und/oder • Erstellung und Versand des Bewilligungsbescheids. Dersum-Kluse-Walchum Gestaltungsarbeiten, z.B. für die an Haus und Hof anstehenden • Realisierung des Projektes unter Beachtung der Auflagen und Reparatur- und / oder Verschönerungsarbeiten. Hinweisen des ArL. Der Dorfentwicklungsplan ist die Grundlage nach der geltenden • Abrechnung des Vorhabens und Einreichen des Informationen, Anregungen und „ZILE“-Richtlinie. Diesen Plan können Sie auf den auf den Verwendungsnachweises (VN) beim ArL. Internetseiten der beteiligten Gemeinden und der Samtgemeinde Hinweise zu privaten Anträgen • Erhalt des bewilligten Zuschusses nach einer abschließenden Dörpen einsehen unter www.doerpen.de Ortsbesichtigung durch das ArL. Hinweise zur Förderung privater Bau- In welcher Höhe können Projekte gefördert werden? und Gestaltungsmaßnahmen • Der Zuschuss beträgt im Regelfall für private Projekte bis zu 25 % der zuwendungsfähigen baren (Brutto-) Ausgaben, Welche Maßnahmen können gefördert werden? höchstens jedoch 50.000 € pro Objekt (einzelne Gebäude sowie die Außenanlagen gelten jeweils als ein eigenständiges • Förderfähig sind Projekte an landwirtschaftlichen, ehemals Objekt). landwirtschaftlich genutzten und ortsbildprägenden bzw. • Wenn das geplante Projekt den Handlungsfeldern bzw. der landschaftstypischen Gebäuden (i.d.R. vor 1960 erbaut), Umsetzung und damit der beschriebenen Zielerreichung des einschließlich der dazugehörigen Hof-, Garten- und „Regionales Entwicklungskonzept“ (REK W.E.R.O.- Grünflächen. Deutschland) dient, kann sich der Fördersatz ergänzend um • Grundsätzlich gilt: Förderfähige Projekte an Gebäuden 5 % erhöhen. beziehen sich auf alles, was von außen sichtbar ist. Hierzu • Die beantragte Fördersumme muss mindestens 2.500 € zählen Dächer, Fassaden, Fenster, Tore und Türen inkl. der betragen. Das entspricht bei einem Fördersatz von 25 % einer statisch notwendigen Bauteile und in einem gewissen Investition von mindestens 10.000 €. Umfang auch die Dämmung. • Im Falle einer Vorsteuerabzugsberechtigung wird die • Förderfähig sind auch Maßnahmen zur Wiederherstellung Mehrwertsteuer nicht mitgefördert. des gebäudetypischen Charakters, z.B. die Entfernung • Umnutzung/Reaktivierung ortsbildprägender oder unpassender Verkleidungen, der Rückbau unmaßstäblicher landschaftstypischer Gebäude, der Neu-, Aus- und Umbau Fenster, weiterhin auch Maßnahmen im Freibereich wie ländlicher Dienstleistungseinrichtungen und Gemeinschafts- Hofbefestigungen, Entsiegelungen, Einfriedigungen und anlagen, die Schaffung, Verbesserung und Erweiterung lokaler Bepflanzungen. Basisdienstleistungseinrichtungen zur Versorgung der Ansprechpartner • Noch tätige landwirtschaftliche Betriebe genießen eine ländlichen Bevölkerung, die Verbesserung von besondere Priorität bei der Projektförderung. Freizeiteinrichtungen und die Förderung von Umsetzungsbeauftragte: regionalplan & uvp Kleinstunternehmen der Grundversorgung sind weitere planungsbüro peter stelzer GmbH Von der Projektförderung in der Dorfentwicklung ausgenommen Fördertatbestände. Jörn Thiemann, Grulandstraße 2, 49832 Freren sind im Allgemeinen moderne Wohn- und Nutzgebäude mit • Gemeinnützige Vereine/Organisationen können sich Tel.: 05902/503702-24 [email protected] Baujahr nach 1960 sowie Häuser in Neubaugebieten. Dennoch Eigenleistungen fördern lassen. können Eigentümer*innen jüngerer Bausubstanz in Fragen der • Für alle anderen Antragsteller*innen ist das Einbringen von Samtgemeinde Dörpen - Fachbereich Planen und Bauen baulichen Unterhaltung und Gestaltung ihres Anwesens unter Eigenleistungen möglich aber nicht förderfähig. Alexander Herbers dorftypischen Gesichtspunkten Hilfestellung in Form einer Hauptstraße 25, 26892 Dörpen persönlichen Beratung bekommen. Wo bekommt man Antragsformulare? Tel.: 04962/402-413 [email protected] Außerdem wird hier der Hinweis auf Fördermöglichkeiten außerhalb der Dorfentwicklung z.B. durch die KfW-Bankengruppe • beim Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems (www.kfw.de) für energieeffiziente und/oder altersgerechte • bei der / dem Umsetzungsbeauftragten Amt für regionale Landesentwicklung Weser/Ems (ArL) Umbaumaßnahmen vorhandener Wohnhäuser gegeben. • aus dem Internet (www.ml.niedersachsen.de – unter dem Geschäftsstelle Meppen - Thomas Kerkhoff Stichpunkt Dorfentwicklung) Hasebrinkstraße 8, 49716 Meppen Wie ist der Ablauf einer Fördermaßnahme? Tel.: 05931/8827-407 • Bei Bedarf gibt es vorab eine für den/die Antragsteller*in Wann kann mit der Durchführung eines beantragten [email protected] Projektes begonnen werden? kostenlose fachkundige Beratung durch die „Umsetzungsbeauftragte*n" für die Dorfentwicklung. Wenn das Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) ein Projekt • Kostenvoranschläge von Handwerkern einholen, ggf. getrennt bewilligt, wird ein Zuwendungsbescheid erteilt. Erst mit Erhalt nach Gewerken (ein Angebot je Gewerk), Vergleichsangebote dieses Bescheides darf mit der Realisierung des beantragten empfehlen sich im eigenen Interesse. Projektes begonnen werden. Fassaden Einfriedungen Gestaltungsempfehlungen Dominierend sind Fassaden in massivem In der Dorfregion sind vor allem Schnitthecken aus für (private) Baumaßnahmen Ziegelmauerwerk. Aus gestalterischer Sicht ist es Hainbuche, Rotbuche, Weißdorn und Liguster typisch. zu vertreten, den Wohnteil des Hauses zu Daneben prägen Holzzäune mit senkrecht angeordneten vergrößern, wobei min. die Hälfte weiterhin durch Latten, sog. Staketenzäune, sowie Ziegelmauern das die Gestaltung als ehemaliger Wirtschaftsteil zu Dacheindeckungen Ortsbild. In den Orten sind auch Metallstaketenzäune erkennen ist. Stallluken und Fenster sollen in vorhanden. Fehlende Toranlagen sollten durch Toranlagen Die dorftypische Dacheindeckung ist in der Dorfregion der Größe und Erscheinungsbild erhalten bleiben. (Staketen-Form) ersetzt werden. Zufahrten sollten durch rote Tonziegel als Hohl- oder Doppelmuldenfalzziegel. Im Fassaden können durch einen offenporigen höhere Pfosten markiert werden. Zusammenhang mit den möglichst kurz zu haltenden Schutz, Fugenerneuerung sowie durch verputzte Dachüberständen ist die Schaffung von Traufkästen nicht Bereiche wetterfest gemacht werden. Vereinzelt gewünscht. Windfedern und Verschalungen sollten aus Holz gibt es auch verputzte Gebäudeteile oder gefertigt werden (z.B. weiß oder naturbelassen). Zur Fachwerkgebäude mit ausgemauerten Gefachen Einfassung der Schornsteine kann Naturschiefer verwendet aus glattem rotem Ziegelstein. werden. Für die Dachrinnen sind Kupfer und Zink zulässig. Fenster Die historisch geprägten Fensterformate und - Hausgarten gliederungen sollten erhalten bleiben. Als Der dörfliche Garten verbindet mit dem Nebeneinander ortstypisch sind kleinmaßstäbliche Formate von Zier- und Nutzpflanzen traditionell Schönes und treppenförmig in der Wirtschaftsgiebelfassade Nützliches und ist robust und zweckmäßig. Nadelgehölze angeordnet, oftmals mit einem Oberlicht versehen. und pflegeintensive Zierpflanzen sollten durch Vorhandene Bögen sind im Rahmen der Sanierung Obstgehölze und Kräuter, robuste Stauden und zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit dem dorftypische Ziersträucher wie Jasmin, Hasel, Holunder, Einbau neuer Fenster sind diese aus heimischen / Schneeball, Hortensie, Weigelie und Rose ersetzt werden. Baukörper und Ensembles nordischen, weiß gestrichenen Hölzern zu fertigen. Weideflächen, Obstwiesen und private Nutzgärten Zulässig sind nur glasteilende oder aufgesetzte Typisch für die Dorfregion sind lang gestreckte, rechteckige schließen an die Häuser an. Sprossen. Baukörper mit Satteldächern, die sich am historischen Gulfhaus orientieren. Die Höfe bestehen teilweise aus „Hausbaum“ mehreren Gebäuden, die ein Ensemble bilden. In den Ortskernen kommen noch Wohn- und Handwerkerhäuser mit Großkronige Laubbäume binden das Anwesen besonderer historischer Stilprägung hinzu. Bei Leerständen harmonisch in das dörfliche Umfeld ein. Diese sollten können geeignete Umnutzungen überlegt und besonders rechtzeitig nach- oder neugepflanzt werden. „Hausbäume“ gefördert werden. sind in der Dorfregion vor allem Stieleiche und Winterlinde, auch Rotbuche, Kastanie, Walnuss sowie Berg- und Spitzahorn sind typisch. Hofräume Für eine ansprechende Raumbildung ist neben der Anordnung der Haupt- und Nebengebäude eine befestigte, funktionale Hoffläche wichtig, die auf das notwendige Maß begrenzt werden soll. Angrenzende Grünanlagen mit Großbaumbestand sind von besonderer Bedeutung. Dachaus- und -aufbauten Türen und Tore Vorgärten Insbesondere Schlepp- und Giebelgauben sowie Zwerch- Die Haustür ist die Visitenkarte des Hauses. Der Vorgarten sollte freundlich und einladend mit dorfty- häuser bieten die Möglichkeit, bisher ungenutzte Dachböden Empfehlenswert sind Holztüren entweder pischen Materialien, niedrigen Sträuchern und Stauden zu reaktivieren. Die Verschalungen sind aus Holz naturbelassen oder mit ein- oder mehrfarbigem gestaltet sein. Diese bringen Farbe ins Bild und lassen die herzustellen und ortstypisch zu streichen (z.B. in weiß oder Anstrich (z.B. in grün oder braun). Für größere Jahreszeiten erlebbar werden. Durch eine Hecke oder grün). Unterschlupfmöglichkeiten für Vögel und Gebäude sind auch zweiflügelige Türen mit einen Holzzaun kann der Vorgarten zur Straße abgegrenzt Fledermäuse sollten hierbei erhalten oder neu geschaffen Oberlicht typisch („Graute Dör“). werden. Auch hier sollten die befestigten Bereiche auf das werden. funktional notwendige Maß begrenzt werden. .
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