Amden Veränderungen Als Chance Für Den Wald Ortsgemeinde Amden

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Amden Veränderungen Als Chance Für Den Wald Ortsgemeinde Amden Binding Waldpreis 2006 Veränderungen als Chance für den Wald Ortsgemeinde Amden Veränderungen als Chance für den Wald Ortsgemeinde Amden 1 2 Orthophoto Gemeinde Amden mit Gemeindegrenze 3 4 Ausschnitt aus der Landeskarte 1:25'000 mit Gemeindegrenze 5 Der Binding Waldpreis wird seit 1987 jährlich an einen Schweizer Wald- besitzer verliehen. Die Zielsetzung des Preises bildet die Auszeichnung von Waldbesitzern und Forstbetrieben, die ihren Wald beispielhaft nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit nutzen und dabei die ökologischen Potentiale und das soziale Umfeld umfassend berücksichtigen und Strategien für den wirtschaftlichen Erfolg langfristig umsetzen. Das Jahresthema des Binding Waldpreises 2006 lautet: „Veränderungen als Chance für den Wald“ Herausgeberin Sophie und Karl Binding Stiftung Rennweg 50, CH-4020 Basel Gestaltungskonzept art-verwandt, Basel Redaktion Rolf Ehrbar, Rieden Satz/Druck Berti Druck AG, Rapperswil Bezug/Information Diese Broschüre erhalten Sie im Buchhandel oder über die Sophie und Karl Binding Stiftung Tel. +41 61 317 12 39 Fax +41 61 313 12 00 [email protected] Nähere Informationen finden Sie unter: www.binding-stiftung.ch /waldpreis ISBN 978-3-9522316-5-4 Einleitung Vorwort 10 Jürg Trümpler Laudatio 12 Prof. Dr. Peter Bachmann Dank 17 Dr. Rolf Ehrbar Die Gemeinde Amden Zur Geschichte von Amden 20 Dr. Alois Stadler Die Ortsgemeinde Amden 48 Benjamin Gmür Amden – Wohn- und Ferienort 52 Thomas Angehrn Vegetation Die Waldstandorte 58 Dr. Monika Frehner Die Moore von Amden 76 Dr. Alfred Brülisauer Die Trockenwiesen und -weiden von Amden 88 Dr. Alfred Brülisauer Forstwirtschaft und Naturgefahren Forstliche Planung und Waldbewirtschaftung bei der Ortsgemeinde Amden 96 Dr. Rolf Ehrbar Naturgefahren und Naturgefahrenmanagement in Amden am Beispiel der Lawinen 116 Dr. Rolf Ehrbar Biodiversität Das Schafbergprojekt Amden 162 Dr. Christian Ruhlé und Mario Zanoli Vegetationskundliche Erfolgskontrolle im Projekt „Schafberg Amden“ (1995–2004) 174 Dr. René Gilgen Das Auerhuhn: imposant und gefährdet 200 Dr. Kurt Bollmann Dreizehenspechte in Amdens Wäldern – ein Zeichen naturnaher Waldbewirtschaftung 222 Dr. Rita Bütler Vogelarten im Waldreservat Amden 236 Pierre Mollet Die Artenvielfalt der Lichtungsflächen im Seerenwald 242 Heinrich Schiess Zum Abschluss Projekte, die dank dem Binding Waldpreis 2006 verwirklicht werden 274 Dr. Rolf Ehrbar Übersetzungen/Reproduktionsbewilligungen/ Bildernachweis/Kontaktadresse 280 Zum Titelbild: Amden mit Mattstock vom Gegenhang Zum Umschlag Rückseite: Flachmoor Müsiriet Vorwort Laudatio Dank 9 Vorwort Jürg Trümpler, Kantonsoberförster, Davidstrasse 35, 9001 St. Gallen Die multifunktionelle Waldpflege Den Binding Waldpreis 2006 erhält die Ortsgemeinde Amden. Ich bewundere den Waldbesitzer, die Ortsgemeinde Amden mit ihrer Verwaltung unter der Führung von Ortspräsident Benjamin Gmür, die Forstequipe unter der Leitung von Revierförster Manuel Gmür (bis 2002 Revierförster Alfred Scherrer), die eng mit der Ortsgemeinde Amden zusammenarbeitende Politische Gemeinde Amden mit Gemeinde- präsident Thomas Angehrn und den für alle Projekte und die Wald- bewirtschaftung sich unermüdlich einsetzenden Kreisoberförster Dr. Rolf Ehrbar. Sie unternehmen in einer für den Wald schwierigen Zeit alles, um dem Wald zu dienen und den Forstbetrieb unter Beachtung aller Gesichtspunkte ökonomisch und ökologisch richtig zu führen. Amden betreibt ein integrales Naturgefahrenmanagement. Dazu gehö- ren auch die Lawinenverbauungen am Mattstock und natürlich die Pflege des Schutzwaldes. Dabei wird die Arbeit nach ökonomischen Gesichtspunkten ausgerichtet. Wo Holz sinnvoll der Verwertung zuge- führt werden kann, wird es bestandesschonend genutzt, denn mit der Schutzwaldpflege wird auch bewusst auf die Biodiversität und das Land- schaftsbild grosser Wert gelegt. So ist das Sonderwaldreservat zum Schutze des Auerhuhns und damit für die Förderung der Artenvielfalt geschaffen worden. Das Schafbergprojekt Amden dient der Verbesse- rung eines intakten Wildbiotops mit dem Ziel von möglichst wenig negativen Auswirkungen auf den Wald. Amden ist aber auch ein Tourismusdorf, das um seine zauberhafte Landschaft weiss. Darum wird bei allen Aspekten auch dieser Gesichtspunkt nicht vergessen. Alle diese Anstrengungen werden nicht unter den Scheffel gestellt, sondern mit einer guten Öffentlichkeitsarbeit begleitet. In Zeitungsberichten, mit Führungen, Exkursionen, Informationstafeln und Broschüren wird auf 10 die Werte des Waldes und der Landschaft, den Schutz und die Rück- sichtnahme aufmerksam gemacht. Diese gute Informationsarbeit ver- bunden mit all diesen Anstrengungen führen zu einer feinen Wald- gesinnung der Amdener Bevölkerung und seiner Gäste. Mich fasziniert diese integrale Denkweise: Schutz, Artenvielfalt, Landschaftsbild, Erho- lung und Nutzung. Diese Grundsätze sind bei der Ortsgemeinde Amden schon lange verankert. So steht beispielsweise im Waldwirtschaftsplan 1980 der Ortsgemeinde Amden: „Unser Wald ist nicht nur Holzlieferant, er ist ein Schutzwall gegen zer- störende Naturkräfte, ein Erholungsraum, ein Lebensraum einer reich- haltigen Tier- und Pflanzenwelt, eine Zierde der Landschaft. Es ist eine edle Aufgabe, diese unschätzbaren Werte des Waldes zu erhalten, zu fördern und noch vermehrt in den Dienst der Mitmenschen zu stellen.“ Immer wenn diese umfassende Sicht von einer Behörde, einem Förster, einem Kreisoberförster oder dem Kanton wahrgenommen wurde, hat der Wald mit all seinen Funktionen profitiert. Diese Weitsicht verdient es wahrlich honoriert zu werden. Der kantonale Forstdienst, die Försterkollegen und alle Vertreterinnen und Vertreter der St. Galler Waldwirtschaft gratulieren den Preisträgern für die hohe Auszeichnung und freuen sich mit ihnen über diesen grossen Erfolg. Ich bin zuversichtlich, dass die Waldbesitzer, der ganze Forstdienst und die politischen Entscheidungsträger im ganzen Wandel von Wirtschaft, Strukturen, Rahmenbedingungen und Sparübungen die integrale Weit- sicht für die Pflege aller Funktionen und Werte unseres Waldes ver- antwortungsvoll wahrnehmen. 11 Laudatio Prof. Dr. Peter Bachmann, Präsident des Kuratoriums für den Binding Waldpreis, Höhe 35, 3150 Schwarzenburg Binding Waldpreis 2006: Laudatio „Veränderungen als Chance für den Wald“ ist das Thema für den Bin- ding Waldpreis 2006, der in diesem Jahr zum zwanzigsten Mal verliehen wird. Veränderungen werden häufig als negativ empfunden, und oft sind sie es für die direkt Betroffenen auch. Wer aber nicht in der Lage oder nicht bereit ist, sich neuen Rahmenbedingungen anzupassen, wird in der Zukunft kaum erfolgreich sein können. Anpassungen brauchen allerdings Mut und Eigeninitiative. Das gilt auch für Waldeigentümer und ihre Forstbetriebe, die alle von Veränderungen betroffen sind. Sie müssen mit stark gesunkenen Holzerlösen zurecht kommen und gestie- gene Ansprüche der Bevölkerung an den Wald befriedigen. Zudem müssen sie sich sinkenden Beiträgen des Bundes an die Waldwirtschaft anpassen. Preisträgerin 2006 ist die Ortsgemeinde Amden. Es ist ihr gelungen, grössere Veränderungen als Chance zu nutzen. Sie hat eine klare stra- tegische Ausrichtung, arbeitet effizient und in enger Zusammenarbeit mit der politischen Gemeinde und mit Forschungsinstitutionen. Damit macht sie unter den gegebenen Rahmenbedingungen das, was für die Auszeichnung mit dem Binding Waldpreis wichtig ist, nämlich durch innovative und sorgfältige Nutzung des Waldes erfolgreich und vorbild- lich zu sein. Als gutes Beispiel kann sie anderen Gemeinden im Berg- gebiet helfen, eventuell vorhandene Ängste vor anstehenden Verände- rungen abzubauen. Die Gemeinde Amden ist mit 43 km2 Fläche eine der grossen Gemein- den im Kanton St. Gallen. Sie erstreckt sich vom Ufer des Walensees (420 m.ü.M.) über den Leistkamm (2102 m.ü.M.) und die Amdener 12 Höhe bis hinunter ins Toggenburg. Der Waldanteil ist mit 46% recht hoch. Das Dorf liegt auf rund 900 m.ü.M. und wird 1178 erstmals in einer Papstbulle erwähnt. Die Gemeinde zählt zirka 1600 Einwohner- in- nen und Einwohner, die ihr Einkommen im lokalen Kleingewerbe, in der Landwirtschaft, im sanften Tourismus oder als Pendler im Unterland er- zielen. Die Ortsgemeinde Amden ist eine öffentlichrechtliche Körperschaft ohne Steuereinnahmen und sie besitzt rund 65% der Gemeindefläche, vor allem Alpen und 1'466 ha Wald. Sie bewirtschaftet den Wald selbst und verpachtet die Alpen. Daneben betreibt sie den konzessionierten Busbetrieb Amden-Weesen, die wichtige Verbindung zum Unterland. Die Ortsgemeinde betreibt zur Zeit zwei Forstreviere, in welchen die beiden Förster auch für den Wald der Nachbargemeinden Weesen und Stein zuständig sind. Die Forstgruppe besteht aus 2 Forstwarten und 2 bis 3 nicht ständigen Waldarbeitern, die über einen Werkhof und einen Forstschlepper verfügen. Die Forstgruppe macht viele Waldarbei- ten selbst, auch in Nachbargemeinden und bei Privaten; bei Bedarf zieht sie Unternehmer für Spezialarbeiten bei. Die Strategie der Ortsgemeinde Amden orientiert sich konsequent an den veränderten Ansprüchen an den Wald und an den möglichen Abgeltungen und Finanzhilfen. Im Vordergrund steht der Schutz gegen Lawinen und die Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt. Bei- des wird von der Bevölkerung nachgefragt und auch in Zukunft von Bund und Kanton abgegolten. Das bei diesen Arbeiten anfallende Holz kann, wenn es nicht liegen bleiben muss, mit dem Verkaufserlös einen Beitrag an die entstandenen Kosten leisten. Eigentliche Holzschläge für die Ernte des Rohstoffes Holz finden nur dort statt, wo mindestens
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