Statistischer Jahresbericht 2013

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Statistischer Jahresbericht 2013 Landkreis Märkisch-Oderland Statistischer Jahresbericht 2013 Herausgeber: Landratsamt Märkisch-Oderland erarbeitet durch den Bereich Statistik und Wahlen im April 2014 Quellen des Datenmaterials: - Amt für Statistik Berlin-Brandenburg - Polizeipräsidium Frankfurt (Oder), Schutzbereich Märkisch-Oderland - Bundesagentur für Arbeit - Landesärztekammer Brandenburg - Landesapothekenkammer Brandenburg - Gemeinnützige Rettungsdienst Märkisch-Oderland GmbH - Kultur GmbH Märkisch-Oderland - Gesundheitsamt des Landkreises - Schulverwaltungs-, Kultur- und Sportamt des Landkreises - Fachdienst Brand-, Zivil- und Katastrophenschutz des Landkreises Liebe Bürgerinnen und Bürger, in dem vorliegenden Statistischen Jahresbericht veröffentlicht die Verwaltung des Landkrei- ses Märkisch-Oderland nun bereits zum 21. Mal eine Datensammlung mit Daten und Fakten verschiedener Themenbereiche, in denen Informationen aus allen Arbeitsbereichen der amt- lichen Statistik sowie Ergebnisse anderer Behörden, Institutionen und Geschäftsstatistiken unserer Kreisverwaltung dargestellt werden. Thematisch aufbereitet sind hier 14 Bereiche, in denen der interessierte Bürger sich einen Überblick über den Landkreis Märkisch-Oderland verschaffen kann. Dieser Bericht gibt Ihnen Auskunft über Strukturen und Entwicklungen in den wichtigen Bereichen des öffentlichen Lebens. Fast alle Daten werden in Zeitreihen dargestellt, so dass eine Vergleichbarkeit mit den Vor- jahren möglich ist. Dazu wurden die Daten in Form von Tabellen und Grafiken dokumentiert. Erstmals finden Sie in diesem Bericht Auswertungen aus der Gebäude- und Wohnraumzäh- lung – Zensus zum 09.05.2011. Der ganze Bereich Bevölkerung wurde neu gestaltet, da nach dem Zensus zum 09.05.2011 noch nicht alle Daten vom Amt für Statistik neu berechnet werden konnten. Einige Seiten dieses Statistischen Jahresberichtes können Sie auch auf der Internetplattform des Landkreises Märkisch-Oderland finden. Auf der Homepage www.maerkisch-oderland.de finden Sie nicht nur diese sondern auch weitere Informationen zu den Themen Kreistag, Kreisverwaltung sowie Landkreis. Wenn Sie Anregungen oder Bemerkungen zu diesem vorliegenden Statistischen Jahresbe- richt haben, richten Sie diese bitte an unten angeführte Anschrift. Die Statistikstelle wäre Ihnen für Anregungen und Meinungen zu Inhalt und Aufbau des Berichtes sehr dankbar. Landkreis Märkisch-Oderland Fachbereich I Statistikstelle Puschkinplatz 12 15306 Seelow Telefon: 03346 850-7811 Telefax: 03346 850-7819 oder E-Mail: [email protected] Internet: www.maerkisch-oderland.de An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die an der Erarbeitung dieses Daten- materials beteiligt waren. gez. G. Schmidt Landrat Seelow, den 15. April 2014 Haupttendenzen, Fakten und Trends des Jahres 2012 im Überblick Zu den regionalen Besonderheiten des Landkreises Märkisch-Oderland ist zu bemerken, dass ° der Landkreis mit einer Territorialfläche von 2.150,5 km2 an 6. Stelle der 14 Landkreise Brandenburgs steht und mit einer Bevölkerungsdichte von 87 Personen je km2 an fünfter Stelle der Landkreise: Barnim 118 EW/km² Teltow-Fläming 76 EW/km² Oberhavel 112 EW/km² Spree-Neiße 73 EW/km² Oberspreewald-Lausitz 95 EW/km² Dahme-Spreewald 71 EW/km² Havelland 89 EW/km² Elbe-Elster 57 EW/km² Märkisch-Oderland 87 EW/km² Uckermark 40 EW/km² Oder-Spree 79 EW/km² Ostprignitz-Ruppin 40 EW/km² Potsdam-Mittelmark 79 EW/km² Prignitz 37 EW/km² ° der Landkreis mit einem Anteil der Landwirtschaftsfläche an der Gesamtfläche von 61,2 % deutlich über dem Landesdurchschnitt von 49,3 % liegt. Einen höheren Anteil an Land- wirtschaftsflächen haben nur noch der Landkreis Prignitz mit 68,0 % sowie der Landkreis Uckermark mit 62,7 %. ° der Landkreis dafür mit einem Anteil von 23,8 % mit zu den Kreisen bzw. kreisfreien Städ- ten gehört, die die geringsten Waldanteile im Land Brandenburg besitzen, neben der Stadt Cottbus mit 20,8 % hat nur der Landkreis Prignitz mit 22,9 % weniger Wald als Märkisch- Oderland. Wesentliche Merkmale der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung des Kreises stellen sich wie folgt dar: ° Zum Jahresende 2012 betrug die Bevölkerungszahl 186.925 Personen. Der Anteil der Männer lag in diesem Jahr mit 49,56 % wieder unter dem der Frauen mit 50,44 %. Durch die Volkszählung – Zensus – zum 09.05.2011 erfolgte eine Neuberechnung der Be- völkerungszahlen. 2012 wurden erstmals Bevölkerungsfortschreibungen nach dem Zensus 2011 vorgenommen. Deshalb ist eine Vergleichbarkeit mit den Vorjahren bei den Bevölke- rungszahlen nur bedingt möglich. ° Im Jahr 2012 zogen wieder 458 Personen mehr zu als weg. 2011 waren es nur 83 weni- ger. ° Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren lag 2012 bei 12,0 %. Demgegen- über lag der Anteil der über 65-Jährigen bei 21,8 %. ° Ergebnisse des Mikrozensus: In Märkisch-Oderland wurden im April 2012 103.000 Personen im erwerbsfähigen Alter ge- zählt und 9.900 Personen gaben an, erwerbslos zu sein. Damit ist die Erwerbslosenquote im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr wieder gestiegen. Die Zahl der Personen, die ihren Lebensunterhalt überwiegend aus der Erwerbstätigkeit bestreiten, verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 1,1 %. 69.000 Personen finanzieren ihren Lebensunterhalt überwiegend durch Rente und sonstige Leistungen; einschließlich Arbeitslosengeld I und II, eigenem Vermögen, Ersparnissen, Zin- sen, Vermietung, Verpachtung, Altenteil, Sozialhilfe/-geld, Grundsicherung, Pflegeversiche- rung und sonstigen Unterstützungen (z.B. Bafög, Stipendium, Vorruhestandsgeld). Das sind 36,4 % der Bevölkerung des Kreises. Die Anzahl der Privathaushalte ohne Kinder erhöhte sich stetig seit 2003 auf 67,9%. Dem- gegenüber sank die Anzahl der Privathaushalte mit Kindern seit 2003 um 18,4 %. 63,8 % der Bevölkerung mit einem Abschluss der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule der DDR sind erwerbstätig, ebenso 69,8 % der Bevölkerung mit einem Ab- schluss der Fachhoch-/Hochschulreife. Von der Bevölkerung mit einem Realschulabschluss (Mittlere Reife) bzw. einem gleichwertigen Abschluss sind 73,0 % erwerbstätig. Seite 3 ° Im Jahr 2012 gab es 55 niedergelassene Ärzte mehr als im Jahr 2011. ° 46,7 % der berufstätigen Ärzte waren im Jahr 2012 älter als 50 Jahre und 16,4 % älter als 60 Jahre. ° Im Rahmen der Sozialhilfe beliefen sich die Ausgaben im Jahr 2012 auf 41,3 Mio. €, das sind 2,3 Mio. € mehr als im Jahr zuvor, darunter 1,6 Mio. € Eingliederungshilfe für behinderte Menschen. Die Zahl der Empfänger laufender Hilfe zum Lebensunterhalt ver- ringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 88 Personen (11,4 %). Bei den Empfängern von Hilfen in besonderen Lebenslagen bzw. Leistungen nach 5. bis 9. Kapitel SGB XII sank die Zahl der Hilfeempfänger gegenüber dem Vorjahr. 2011 waren es noch 2.822 Empfänger, 2012 2.784 Empfänger, das entspricht einer Abnahme um 1,3 %. Die Aus- gaben für bedarfsorientierte Grundsicherung stiegen weiter um 4,7 % gegenüber 2011. ° 2.037 Haushalte erhielten Wohngeld in Höhe von durchschnittlich 90 €, das sind 9,5 % we- niger Haushalte als 2011. 62,8 % aller Empfänger sind Rentner. ° Vorläufige Schutzmaßnahmen der Jugendhilfe kamen in 96 Fällen zum Tragen, 17 mehr als 2011. Gegenüber 2003 gab es hier eine Steigerung um 35,2 %. Davon betroffen waren 2012 40 Kinder unter 14 Jahren und 56 Jugendliche im Alter von 14 bis unter 18 Jahren. ° Die Zahl der Plätze in Tageseinrichtungen für Kinder stieg 2013 um 350 auf 13.831. In den 132 Einrichtungen (1 mehr als 2012) wurden 12.246 Kinder betreut, 293 mehr als 2012. Das sind im Durchschnitt 8 Kinder je tätige Personen, 2011 waren es noch 8,8 Kinder. In der öffentlich geförderten Kindertagespflege wurden 421 Kinder betreut. ° Bei den Leistungsempfängern von Pflegegeldleistungen zeigt sich seit 1999 eine bestän- dige Steigerung. Im Jahr 1999 gab es 4.354 Leistungsempfänger, 2011 waren es bereits 8.006 Leistungsempfänger. Gegenüber 2009 gab es eine Steigerung von 821 Empfängern von Pflegegeldleistungen (11,4 %). Auch die Zahl der Pflegedienste ist weiter steigend. Im Jahr 1999 gab es 29 Pflegedienste und im Jahr 2011 bereits 39. Ebenfalls gestiegen ist die Zahl der Pflegeheime, von 2009 mit 30 auf 35 im Jahr 2011. ° Mit 15.951 Schülern hat sich die Zahl der Schüler an den allgemein bildenden Schulen ge- genüber dem Vorjahr um 46 erhöht. Gegenüber den letzten 3 Schuljahren ist dies eine wie- derholte Steigerung. Insgesamt stieg die Zahl der Schüler seit dem Schuljahr 2008/2009 um 176 Schüler (+1,1 %). ° Die Zahl der Schüler an den Oberstufenzentren und beruflichen Schulen in freier Träger- schaft hat sich gegenüber dem Schuljahr 2011/2012 um 131 auf 1.872 Personen weiterhin verringert. ° 1.467 Kinder wurden 2012 eingeschult, 21 weniger als 2011. ° Insgesamt hat der Landkreis Märkisch-Oderland im Schuljahr 2011/2012 1.059 Absolven- ten von Oberstufenzentren und beruflichen Schulen in freier Trägerschaft zu ver- zeichnen. ° Bei der Anzahl der Arbeitslosen 2013 ist weiterhin eine große Differenziertheit zwischen den Geschäftsstellenbezirken der Agentur für Arbeit Bad Freienwalde und Seelow sowie Strausberg zu verzeichnen, aber bei allen ist eine stetige Verringerung der Arbeitslosenquo- te seit 2006 und somit auch der Anzahl der Arbeitslosen zu verzeichnen. Im Dezember des Jahres 2013 waren im gesamten Landkreis Märkisch-Oderland 9.701 Arbeitslose zu ver- zeichnen, dies sind 392 Menschen weniger als im Vorjahr. Seite 4 ° Die Anzahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer sank am 31.03.2013 gegenüber dem Jahr 2012 um 231 (0,5 %) Beschäftigte. Zu bemerken ist, dass der Anteil der unter 20-Jährigen
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