Wir Präparierten Die Ski Mit Bohnerwachs« Sommer in Der Früh Auch Auf Gemähten Wiesen, Die Mit Wasser Besprengt Wurden

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Wir Präparierten Die Ski Mit Bohnerwachs« Sommer in Der Früh Auch Auf Gemähten Wiesen, Die Mit Wasser Besprengt Wurden Sport Pyrotechnik ist der größte Zündstoff im deutschen Fußball. ‣ S. 100 Längster Zeitraum zwischen dem ersten und dem letzten Tor in der 1. Bundesliga und die Vereine, für die der Spieler Erstligatore erzielt hat Stand: Borussia Mönchengladbach, Bayern München 15. März Lothar Matthäus Tage Werder Bremen, Bayern München, 1. FC Köln Claudio Pizarro Borussia Dortmund, Werder Bremen Mirko Votava 1860 München, Schalke 04, 1. FC Köln, VfL Bochum Klaus Fischer RW Essen, B. Mönchengladbach, B. Dortmund, F. Düsseldorf Frank Mill Hamburger SV Manfred Kaltz Rudi Bommer F. Düsseldorf, Bayer Uerdingen, Eintracht Frankfurt Karlsruher SC, Bayern München Mehmet Scholl Fortuna Düsseldorf, MSV Duisburg, Hertha BSC Michael Preetz Claudio RW Oberhausen, TeBe Berlin, MSV Duisburg, Hamburger SV PizarroPizarro Ditmar Jakobs 8 0 5 0 5 6 75 80 85 9 9 0 0 10 15 19 19 19 19 19 19 19 20 20 20 20 20 Lothar Matthäus hält viele Rekorde: die meisten Länderspiele sein bislang letztes Tor im Februar, 7097 Tage nachdem er erst - für Deutschland (150), weltweit die meisten WM-Spiele (25). mals in der Bundesliga getroffen hatte. Er könnte Matthäus’ Zwischen seinem ersten und seinem letzten Tor in der Bundesliga Bestmarke noch näher kommen. Denn ein Ende seiner Karriere liegen 7287 Tage, fast 20 Jahre. Ein Rekord für die Ewigkeit, steht nicht fest: Es ist möglich, dass Pizarro seinen Vertrag mit gäbe es nicht Claudio Pizarro. Der 40-jährige Stürmer schoss Werder Bremen noch einmal verlängert. Magische Momente wir da gut rutschten. Wir präparierten die Ski mit Bohnerwachs und fuhren im »Wir präparierten die Ski mit Bohnerwachs« Sommer in der Früh auch auf gemähten Wiesen, die mit Wasser besprengt wurden. Eberhard Riedel, 81, über seinen historischen Sieg im Riesenslalom SPIEGEL: Ist es richtig, dass Sie dem damaligen DDR-Staatschef Walter SPIEGEL: Herr Riedel, Sie nativen auf der Seilbahntrasse und rausch - U lbricht das Skifahren beigebracht haben? waren der beste Skirenn - ten in direkter Linie an den Liftmasten mit Riedel: Vor den Winterspielen 1964 in fahrer der DDR. 1967 bis zu 130 Stundenkilometern ins Tal. Das Innsbruck kam der damals schon 70-jähri - gewannen Sie den Rie - war nicht ungefährlich. Aber zur Abfahrt ge Ulbricht auf mich zu mit der Bitte, ihm senslalom im sloweni - gehört auch Mut. Das ist heute nicht anders. die Slalomtechnik beizubringen. Er wollte schen Kranjska Gora. Das SPIEGEL: Wie trainierten Sie im Sommer? unbedingt den Fichtelberg mit Skiern hat dort bis heute kein deut - Gletscher gab es in der DDR ja nicht. hinabfahren. Etwas mulmig war mir schon A D I scher Fahrer wiederholen können. Über - Riedel: Wir hatten eine Strecke aus Kunst - dabei. Wenn Ulbricht etwas passiert wäre, T R O P rascht Sie das? stoffmatten, auf der wir in der schnee - dann wäre wohl was los gewesen. Nach S / Riedel: Es erfüllt mich mit Stolz, dass ich losen Zeit trainierten. Besonders gut funk - wenigen Tagen Übung konnte Ulbricht so R A V K I im damaligen Jugoslawien die Stars der tionierte dies bei starkem Regen, weil einigermaßen leichte Schwünge fahren. N O P Alpenländer bezwingen konnte. Ich war Als er es tatsächlich mit einigen Mühen D I V glücklich, dass mein einziges Paar Renn - geschafft hatte, sagte er: »Na, so schwer ski funktionierte. Beim Riesenslalom in war es doch gar nicht.« Adelboden in der Schweiz hat es 53 Jahre SPIEGEL: 1969 beendeten Sie Ihre Karrie - gedauert, bis 2014 mit Felix Neureuther re vor lauter Frust. Was war passiert? wieder ein Deutscher dort gewinnen Riedel: Bereits direkt nach den Olympi - konnte. Ich war dort 1961 Erster. Es schen Winterspielen von Grenoble 1968 waren meine Karrierehöhepunkte. kam das Aus für die Förderung des D L SPIEGEL: Sie waren als Flachländer ein I alpinen Skirennsports in der DDR. Zu teu - B N I guter Abfahrer, wurden in Kitzbühel E er, zu wenig Medaillenchancen T S L 1965 auf der berüchtigten Streif Neunter. L und mit zunehmendem Profitum nicht U / Riedel: Wir haben dafür in Oberwiesen - R in das sozialistische Bild des Sports E L L thal sehr hart trainiert. Unser Hausberg, Ü DDR- passend, so lauteten die Gründe der M T der Fichtelberg, war mit einer Höhe von S Funktionäre. Wir mussten die Reise pässe R O 1215 Metern der höchste Berg der DDR. H abgeben, Starts im westlichen A usland Wir übten dort die Abfahrt mangels Alter - Riedel 1964 in Innsbruck waren nicht mehr möglich. TPU 97.
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