Geschäftsbericht 2010

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Geschäftsbericht 2010 Verein St. Galler Rheintal Geschäftsbericht 2010 ri.nova Impulszentrum Alte Landstrasse 106 9445 Rebstein Tel. +41 71 722 95 52 Fax +41 71 722 95 53 www.myrheintal.ch [email protected] 3 Fragen an Ernst Metzler, Präsident Verein St. Galler nieren. Aus verschiedenen Gründen wurde die Platt- Rheintal bis Ende 2010 form aufgelöst. Sie haben Ihr Amt anfangs 2011 an Ihren Nachfolger, Thomas Ammann, übergeben. Werfen wir einen Blick in die Zukunft. Welche Aufgaben sehen Sie zukünftig für den Verein St. Galler Rheintal? Ernst Metzler: Ich sehe, dass immer mehr Aufgaben nicht mehr von einzelnen Gemeinden, sondern sinn- vollerweise von der Region - sprich vom Verein St. Galler Rheintal - übernommen und gelöst werden sollten. Denken wir da nur an das Agglomerationspro- gramm und die daraus entstehenden Massnahmen. Hier ist gemeinsames Denken und Handeln von ent- scheidender Bedeutung. Es gilt nun, diese Chancen zu Gunsten unserer Talschaft zu nutzen. Es sind neue Herr Metzler, 18 Jahre lang haben Sie sich für die Regi- Spielregeln zu suchen und zu definieren, damit es on eingesetzt. Die letzten fünf Jahre als Präsident des keine Verlierer gibt. Dazu ist noch vermehrt regionale Vereins St. Galler Rheintal. Wie hat sich in dieser lan- Solidarität notwendig. Deshalb muss der Verein gen Zeitspanne die regionale Zusammenarbeit verän- St. Galler Rheintal immer wieder hartnäckig für die dert? regionalen Anliegen einstehen und im Interesse aller Ernst Metzler: Im Jahr 1992, nach meiner Wahl zum die Kräfte bündeln. Gemeindeammann von Balgach, standen wir noch ganz am Anfang in Bezug auf die regionale Zusam- Herr Metzler, vielen Dank für die Beantwortung dieser menarbeit. Als Frischgewählter wurde mir das Ressort Fragen. „interkantonale Regionalplanung“ zugeteilt. In dieser Zeit haben wir erkannt, dass die Zusammenarbeit nicht nur in technischen und planerischen Bereichen (wie zum Beispiel bei der Kehrrichtverbrennung, Ab- wasser usw.), sondern auch bei weiteren Themen (Standortmarketing, Verkehr usw.) vertieft werden muss. Die Gründung des Vereins vor fünf Jahren war dann ein Versuch, die Kräfte vermehrt zu bündeln. Nur dank der Kooperationsbereitschaft aller ist es gelun- gen, die verschiedenen Kräfte auf ein gemeinsames Ziel auszurichten. Damals waren wir unserer Zeit fast ein wenig voraus, denn es gab noch nicht viele Regio- nen in der Schweiz, welche sich bereits in dieser Art organisiert hatten. Mittlerweile sind viele unserem Beispiel gefolgt – und auch ich bin überzeugt, mit der Vereinsgründung einen ganz wesentlichen Schritt in die Zukunft gemacht zu haben. Mussten Sie in Ihrer Zeit als Vereinspräsident auch Rückschläge einstecken? Ernst Metzler: Ja natürlich. Das Nein bei der G5- Abstimmung hat den Schwung im regionalen Denken etwas gebremst. Der Bürgerwille kam bei dieser Ab- stimmung klar zum Ausdruck und wir Gemeindepräsi- denten haben dies sehr ernst genommen. Dies bedeu- tet aber auch, dass das „Miteinander“ nicht mehr oberste Priorität hat. Dies ist sehr schade, heute aber leider Realität. Ein zweiter Rückschlag war sicherlich auch die Ableh- nung der regionalen Kompetenzen als vierte Staats- ebene. Unter dem Titel „Tripartite Plattform Region“ wurde im Kanton ein Gremium als Gesamtkonferenz ins Leben gerufen. Es war vorgesehen, die Aktivitäten von Kanton, Region und Gemeinden an regelmässigen Treffen zu koordi- Inhaltsverzeichnis Berichte Delegiertenversammlung..................................................................................................................................................................................................................................................5 Vorstand........................................................................................................................................................................................................................................................................................................5 Fachgruppe Verkehr.................................................................................................................................................................................................................................................................. 6 Fachgruppe Standortförderung...............................................................................................................................................................................................................................7 Fachgruppe Siedlung und Landschaft........................................................................................................................................................................................................... 9 Fachgruppe Bildung und Wirtschaft ............................................................................................................................................................................................................ 10 Rheintaler Energie-Initiative (RhEI) ................................................................................................................................................................................................................11 Geschäftsstelle................................................................................................................................................................................................................................................................................12 Rheintaler Kulturstiftung............................................................................................................................................................................................................................................... 14 Öffentlichkeitsarbeit ............................................................................................................................................................................................................................................................. 15 Rechnungswesen........................................................................................................................................................................................................................................................................ 17 Organe und seine Mitglieder.................................................................................................................................................................................................................................... 17 Delegierten- Vorstand versammlung Vorstandssitzungen und ihre Schwerpunkte Die Frühjahrsdelegiertenversammlung fand am Der Vorstand beriet an vier Sitzungen schwer- 29. April 2010 im ri.nova Impulszentrum in Rebstein punktmässig über folgende Themen: statt. Im Mittelpunkt standen die Genehmigung des - Neustrukturierung Verein Jahresberichtes 2009, die Abnahme der Jahresrech- - Beitrag an Erweiterungsbau Märlizoo „Zoo Rhein- nung 2009 sowie der Bericht der Geschäftsprüfungs- tal“ kommission. - Messestandort Altstätten Als Gastreferent eingeladen wurde Peter Flück, Regi- - Mitgliedschaft RhEMA onalkonferenz Oberland Ost. Am 18. Juni 2008 wurde die schweizweit erste Regionalkonferenz in Interlaken Ernst Metzler tritt per Ende 2010 als Präsident des gegründet. Vereins St. Galler Rheintal zurück. Er war seit 1993 Peter Flück informierte über die Organisation, die Präsident der Interkantonalen Regionalplanungs- Aufgaben, die Tätigkeiten sowie über die bereits ge- gruppe (IRPG) Rheintal und der Nachfolgeorgani- sammelten Erfahrungen. sation Verein St. Galler Rheintal. Seinen Einsatz zu Gunsten der Region wird ihm bestens verdankt. Durch weitere Rücktritte und auf Grund von Anpas- sung an den Vereinsstrukturen gibt es im Vorstand folgende Änderungen: Rücktritte: Ernst Metzler als Präsident Verein St. Galler Rheintal; Walter Hess als Präsident Fach- gruppe Bildung und Wirtschaft sowie der Fachgruppe Energie; Andreas Eggenberger als Präsident Fach- gruppe Standortförderung und Thomas Ammann als Präsident Fachgruppe Verkehr. Neu: Thomas Ammann, Präsident Verein St. Galler Vereinspräsident Ernst Metzler begrüsst Peter Flück von der Rheintal; Daniel Bühler, Präsident Fachgruppe Stand- Regionalkonferenz Oberland Ost herzlich im St. Galler ortmarketing; Reto Friedauer, Präsident Fachgruppe Rheintal. Verkehr und Rolf Huber, Präsident Fachgruppe Ener- gie. Die Herbstdelegiertenversammlung führte der Verein St. Galler Rheintal am 27. Oktober 2010 als Gast bei der Firma Bauwerk Parkett AG in St. Margrethen Grenzüberschreitende Beziehungen durch. Ernst Metzler gab seinen Rücktritt als Vereins- Der Verein St. Galler Rheintal initiierte im Sommer präsident per Ende Jahr bekannt. Die Delegierten ein Treffen zwischen den Bürgermeistern und Ge- wählten Thomas Ammann, bisheriger Vizepräsident meindepräsidenten/in der Grenzgemeinden im und Präsident der Fachgruppe Verkehr, an die Ver- ri.nova in Rebstein, um über grenzüberschreitende einsspitze. Zudem wurden die Vereinsstrukturen Verkehrsfragen zu diskutieren. angepasst und weitere Vorstandsmitglieder gewählt: Im Herbst fand in Lustenau ein Informationsaus- - Daniel Bühler, Stadtpräsident Altstätten tausch zum Thema „Hochwasserschutz am Alpen- neu Präsident Fachgruppe Standortmarketing rhein“ statt. Diese Treffen fanden bei den Teilneh- - Rolf Huber, Gemeindepräsident Oberriet mern grossen Anklang und werden auch in Zukunft neu Präsident Fachgruppe Energie regelmässig durchgeführt. - Reto Friedauer, Gemeindepräsident
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