Fußball Hessenliga 2009/2010
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Verbandsliga Hessen 2019/20 Ausgabe 8/2019 FCViktoria09 fcurberach.de fcurberach.de Spielvereinigung 03 Neu-Isenburg Die Begegnungen des 5. Spieltages Mi. 28.08.19 | 18:45 FC Viktoria : Spvgg.Neu-Isenburg 19:00 SG Rotweiss Ffm : TS Ober-Roden 19:00 Germ. Großkrotzenburg : 1. FC 1906 Erlensee 19:30 VFB Ginsheim II : JSK Rodgau 20:00 SG Unter-Abtsteinach : Rot-Weiß Darmstadt 20:00 FFV Sportfreunde FFM : Eintr. Wald-Michelbach Germ. Ober-Roden : spielfrei Die Ergebnisse des 4. Spieltages Mi. 21.08.19 | 20:00 Germ. Großkrotzenburg : SG Unter-Abtsteinach 5 : 1 Sa. 24.08.19 | 16:00 Eintr. Wald-Michelbach : VFB Ginsheim II 5 : 1 So. 25.08.19 | 15:00 Germ. Ober-Roden : FC Viktoria 1 : 0 15:00 TS Ober-Roden : FFV Sportfreunde FFM 3 : 0 15:00 Rot-Weiß Darmstadt : SV der Bosnier 8 : 1 15:00 SG Bornheim/GW Ffm : JSK Rodgau 0 : 4 15:00 Spvgg.Neu-Isenburg : SC 1960 Hanau 0 : 0 15:00 1. FC 1906 Erlensee : SV Unter-Flockenbach 8 : 2 SG Rotweiss Ffm spielfrei Tabelle Verbandsliga 1. Platz Aufstieg Hessenliga Quelle: fussball.de 2. Aufstiegsrelegation Hessenliga 13.-17. Platz Absteiger Gruppenligen Unser Gegner Gegründet 13. Juni 1903 Vereinsfarben Rot-weiß Abteilungen Fußball Stadion Sportpark Neu-Isenburg, 10.000 Zuschauer Trainer Nick Janovsky Präsident Jürgen Holzmann Platzierung 18/19 17. Platz Hessenliga Homepage spvgg03.de Entfernung 18 km Social @spvgg03neuisenburg Die heutige Spvgg. 03 Neu-Isenburg hat mehrere Vorläufervereine. Der älteste unter ihnen, auf den auch der Namenszusatz „03“ zurückgeht, war der Freispielclub 03, gegründet am 13. Juni 1903. Dieser schloss sich 1913 mit dem Sportclub von 1905 zum Fußballverein 1903 zusammen. 1921 taten sich der Fußballverein 1903 und die Viktoria 05 zum VfL Neu-Isenburg zusammen. Zum heutigen Namen Spvgg. 03 Neu-Isenburg kam es schließlich 1938 durch die Fusion des VfL Neu-Isenburg mit dem Sportverein 1911. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verein unter dem Namen SG Neu-Isenburg neu gegründet, kehrte aber schon 1946 wieder zum alten Namen zurück. Bis zum Ersten Weltkrieg hatte sich innerhalb der Hugenottenstadt der FK Viktoria zur stärksten Kraft entwickelt, als größten Erfolg konnte man allerdings lediglich die Meisterschaft der C- Klasse im Südmaingau 1911 vorweisen. 1919 tauchten in der neuen höchsten Spielklasse, der Kreisliga Südmain mit der Viktoria und dem FV 1903 allerdings schon gleich zwei Isenburger Vereine auf. 1922, ein Jahr nach der Fusion beider Vereine zum VfL, gewannen die Isenburger die Meisterschaft ihrer Kreisligastaffel und scheiterten im Endspiel um den Südmaintitel erst nach einem Entscheidungsspiel gegen Germania 1894 Frankfurt knapp. Als 1923 durch eine Reform die bisherigen obersten Klassen zur Bezirksliga Main zusammengefasst wurden, blieb der VfL zunächst außen vor. Schon 1926 gelang aber der Aufstieg, und in der ersten Saison 1926/27 belegte der VfL in der eingleisigen Bezirksliga Main hinter dem FSV, Eintracht und RW Frankfurt sowie Kickers Offenbach den 5. Platz, in den vier darauf folgenden Spielzeiten bis 1931 in seiner Staffel je zweimal Dritter und Vizemeister. Trotz dieser guten Platzierungen reichte es für den VfL in dieser Zeit nie zu überregionalen Erfolgen, und als 1933 im Zuge der nationalsozialistischen Ligenreform die Gauligen als neue höchste Spielklassen eingeführt wurden, blieb der Verein außen vor, da sich für die neue Gauliga Südwest/Mainhessen nur die ersten Drei der Bezirksliga Main-Hessen, qualifizierten und der VfL 1932/33 lediglich Platz 5 belegte. In der Bezirksklasse nunmehr nur noch zweitklassig, folgte eine Reihe von Aufstiegsversuchen, die allesamt scheiterten. Erst nach der 1938 vollzogenen Fusion mit dem Lokalrivalen SV 1911 und einer kriegsbedingten Reform der Gauligen gelang dem nun als SpVgg 03 auftretenden Verein wieder der Sprung in die Erstklassigkeit: 1942 stieg man in die Gauliga Hessen-Nassau auf und verblieb dort, bis der Spielbetrieb 1944 kriegsbedingt eingestellt wurde. Nach dem Krieg starteten die Neu-Isenburger in der zweitklassigen Landesliga Großhessen- West. Bereits 1946 standen sie kurz vor dem Aufstieg in die Oberliga Süd, doch wegen des Einsatzes eines nicht spielberechtigten Spielers wurde die Meisterschaft aberkannt. In den folgenden Jahren durch Ligareformen in die dritte Spielklasse zurückgestuft, gelang der Mannschaft vom Buchenbusch 1952/53 unter Trainer „Teddy“ Debus durch einen 5:3-Sieg im Entscheidungsspiel gegen Germania Fulda der Aufstieg in die 1. Amateurliga Hessen und im Jahr darauf die Vizemeisterschaft hinter Borussia Fulda. Da Fulda verzichtete, nahm die SpVgg im Jahr darauf an der deutschen Amateurmeisterschaft teil. In diesem Wettbewerb drang die inzwischen durch Ex-Nationalspieler Erwin Schädler betreute Mannschaft durch einen 3:2-Sieg nach Verlängerung über den VfB Friedrichshafen vor 20.000 Zuschauern am Bornheimer Hang im Entscheidungsspiel des Halbfinales bis ins Endspiel vor, wo man allerdings dem TSV Marl- Hüls deutlich unterlag. In der Saison 1955/56 wurde die Schädler-Elf Meister der 1. Amateurliga Hessen mit 14 Punkten Vorsprung vor Germania Wiesbaden, überstand die anschließende Aufstiegsrunde verlustpunktfrei und stieg somit in die Zweite Liga Süd auf. Ein weiterer Höhepunkt der Saison war der Gewinn der Amateurmeisterschaft im selben Jahr, den man sich durch ein 3:2 im Berliner Olympiastadion vor bis zu 45.000 Zuschauern – die Begegnung fungierte als Vorspiel zum Endspiel der Deutschen Meisterschaft zwischen Borussia Dortmund und dem Karlsruher SC – über den VfB Speldorf sicherte. Anschließend zählten die Weinroten sieben Jahre lang zur 2. Liga Süd, bis durch die Einführung der Bundesliga 1963 eine Reform der Spielklassen anstand. Im Unterbau der Bundesliga, der Regionalliga Süd folgte schon nach der ersten Saison 1963/64 der Abstieg. Anschließend spielte der Verein bis 1974 sowie von 1975 bis 1977 in der Amateurliga Hessen. 1967 qualifizierte sich die Spielvereinigung nochmals für die Deutschen Amateurmeisterschaft und erreichte in diesem Wettbewerb das Halbfinale. Als Landesligist trat der Verein in der Hauptrunde des DFB-Pokal 1983/84 und erreichte dort durch einen Auswärtssieg bei Arminia Hannover die zweite Runde, schied dann jedoch durch eine 0:1- Niederlage gegen den 1. SC Göttingen 05 aus. Die schwerste Zeit des Vereins begann mit dem Abstieg aus der Landesliga nach der Saison 1999/2000. Der Verein geriet in finanzielle Schwierigkeiten und stieg bis in die Kreisliga A Offenbach-West ab. Jedoch konnte sich die Spielvereinigung zwischenzeitlich wieder erholen und erreichte durch einen sportlichen Aufschwung zunächst wieder die Bezirksoberliga Frankfurt-Ost, in der Saison 2007/08 gelang der Aufstieg in die Verbandsliga Hessen Süd. In der Saison 2016/17 wurde die Spvgg Zweiter in der Verbandsliga Hessen Süd und qualifizierte sich über die Aufstiegsrunde gegen Zeilsheim und SSV Sand für die Hessenliga. 2019 stieg die Spielvereinigung wieder ab. Spvgg. Neu-Isenburg 2019/20 Quelle: spvgg03.de Team-Statistik 13 Aktuelle Platzierung 8 3 Aktuelle Punktzahl 6 6:8 Aktuelles Torverhältnis 5:4 S N N N Aktueller Trend U S U U Kevin Puls (3) Bester Torjäger (Tore) Marc Züge (3) 8 Duelle 8 2 Siege 4 2 Unentschieden 2 4 Niederlagen 2 8:14 Torverhältnis 14:8 Die letzten Begegnungen 01.07.2018 Spvgg. 03 FCV 12.10.2014 Spvgg. 03 FCV : 0:1 : 0:0 20.04.2016 FCV Spvgg. 03 27.04.2014 Spvgg. 03 FCV : 4:1 : 1:0 30.08.2015 Spvgg. 03 FCV 29.09.2013 FCV Spvgg. 03 : 4:1 : 2:2 26.04.2015 FCV Spvgg. 03 12.02.2013 Spvgg. 03 FCV : 0:2 : 4:0 Rückblick 4 : 2 (2 : 0) Sportplatz Frankfurter Straße, Rödermark/Ober-Roden 25.08.19, 15:00 Uhr Schiedsrichter Sebastian Betz (Bad Soden-Salmünster) Germ. Ober-Roden Assistenten: FC Viktoria Aufstellungen 1 Weinreich, Dennis (TW) 1 Schickedanz, Ole (TW) 3 Emir, Mervan Schneider, Andre 4 Schulte, Dennis 10. G 4 Yildirim, Mehmet 5 Friess, Fabian 7 Serra, Giuseppe (C) 6 Marweg, Sebastian (67. Özgün, Sinan) 8 Yildirim, Sevket 7 Christophori-Como, Marco (C) 9 Di Maria, Marco 8 Firat, Hakan (64. Ennin, Leroy Enoch) 11 Hochstein, Philipp 10 Stemann, David 15 Alempic, Sinisa 11 Sumanov, Filip 16 Puls, Kevin 13 Bidou, Aziz 22 Piarulli, Michele (89. El Aadmi, Mostafa) 18 Dapp, Jonas (89. Sancak, Zafer) 26 Hamed, Tareq (65. Bufi, Juergen) Ersatzspieler 12 Heinlein, Marius (ETW) 32 Wahab, Khaiss (ETW) 14 Özgün, Sinan 6 Bufi, Juergen 15 Lehnert, Tim 17 Khan, Hamza 16 Feuchter, M. 20 Amallah, Ismail 17 Owusu, Samuel 27 El Aadmi, Mostafa 19 Sancak, Zafer 20 Ennin, Leroy Enoch Trainer Fabian Bäcker Jens Wöll Tore 1 : 0 71. Stemann, David Karten Gelb 63. Marweg, Sebastian Gelb 13. Puls, Kevin 90.+1 Christophori-Como, Marco 36. Piarulli, Michele Viktoria unterliegt im zweiten Derby knapp Auch das zweite Rödermark-Derby innerhalb weniger Tage hatte kein positives Ende für den FC Viktoria. 1:0 für die Gastgeber hieß es nach 90 Minuten. In der ausgeglichenen Partie hatte die Germania zunächst die größeren Spielanteile. Die größte Chance hatte Sinisa Alempic für Blauweiß. Im zweiten Durchgang verteilte der FCV dann mehrere Geschenke in einer Phase von zehn Minuten. In dieser Phase fiel auch der Siegtreffer für die Hausherren als David Stemann nach einem Freistoß den Ball per Knie ins Tor beförderte (71.). Die Viktoria steckte trotz allem nicht auf und kam durch Marco Di Maria zu einer weiteren Großchance, die vom Ex-Urberacher Dennis Weinreich stark pariert wurde. Jens Wöll "Der erste Durchgang war von unserer Seite aus in Ordnung, da können wir sogar in Führung gehen. Nach dem Rückstand haben wir nochmal alles nach vorne geworfen, was leider nicht zum Erfolg geführt hat. Normalerweise geht so ein Spiel 0:0 oder 1:1 aus. Das war etwas besser als gegen die Turnerschaft aber noch nicht das was wir uns vorstellen." Tabelle Kreisliga A Dieburg 1. Platz Aufstieg Kreisoberliga Dieburg/Odenwald Quelle: fussball.de 2. Aufstiegsrelegation Kreisoberliga Dieburg/Odenwald 15. Platz Abstiegsrelegation Kreisliga B Dieburg 16. Platz Absteiger Kreisliga B Dieburg Die Ergebnisse des 4. Spieltags Do. 22.08.19 | 19:00 FSV Groß-Zimmern : SpVgg Groß-Umstadt 1 : 1 19:00 KSG Georgenhausen II : TS Ober-Roden II 2 : 2 19:00 FSG Heub./Wiebelsb.