Pflegeräume Und Freizuhaltende Räume Im Werra-Meißner-Kreis 1
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Pflegeräume und Freizuhaltende Räume im Werra-Meißner-Kreis Beibehaltung bestehender Änderung Allgemeine Angaben zum Raum Pflegeraum erster Priorität: P I Nutzungen und Erhalt, Pflege und Entwicklung der der Pflegeraum zweiter Priorität: PII Bewirtschaf- Offenhaltung landschaftsgliedernden Elemente und Nutzungs- Freizuhaltender Raum: F tungsformen und Pflege Strukturen art Natur- Lfd. räuml. Nr. Gemeinde / Stadt Lage Einheit Besonderheiten / Beeinträchtigungen Acker Grünland Laubwald Magerrasen Waldwiesentäler Moore Streuobst Gehölze in der Feldflur (Hecken, Feldgehölze, etc.)Bäume Bachbegleitende Ufergehölze Waldinseln BereicheNaturnahe (verbuschte Abbauflächen, Hangkanten,etc.) Umwandlung von Acker in Grünland in den Auen, möglich soweit Planungskategorie Raumtyp (s. Kap. 7.5.2.1, Teil 1) landschaftsprägender Talzug, vor Ziegenhagen als 1 ausgeprägtes Waldwiesental im Kaufunger Wald, bei Rautenbach zw. Blickershausen als gliederndes Element in Ziegenhagen und strukturarmer Ackerflur; Magerrasen, Grünland, 601 P I, F Witzenhausen Blickershausen Tk 358, 357 Laubgehölze X X X X schmale gliedernde Grünlandaue mit Hübenbachtal östl. von bachbegleitenden Gehölzen in strukturarmer 602 P I, F Witzenhausen Gertenbach Tk 358 Ackerflur X X X strukturreicher Hang, mit dichtem, waldartigem Südberg und Mittelberg Gehölzbestand; Streuobst, Grünland, Kalkmagerasen, 603 P I, F Witzenhausen südöstl. von Gertenbach O 358 Verbuschungsflächen X X X X X strukturreiches Mischgebiet mit Waldinseln (NSG), Obstwiesen, Grünland, Magerrasen, 604 P I, F Witzenhausen bei Ermschwerd M 358, 357 Verbuschungsflächen, Feldgehölze X X X X X vielfältig durch Grünland und Gehölze strukturierte Aue des Hungershäuser Bachs; z.T. Verlauf am Bachaue zwischen Waldrand, vor Ermschwerd beidseitig von Wald 605 P I, F Witzenhausen Ermschwerd und Hubenrode Tk 357, 358 umgeben X X Waldwiesentäler bei Wechsel von bachdurchflossenen Wiesentälern und 606 P I, F Witzenhausen Roßbach Tk 357, 358 laubwaldbestandenen Buntsandsteinrücken X X X Pflegeräume und Freizuhaltende Räume im Werra-Meißner-Kreis Beibehaltung bestehender Änderung Allgemeine Angaben zum Raum Pflegeraum erster Priorität: P I Nutzungen und Erhalt, Pflege und Entwicklung der der Pflegeraum zweiter Priorität: PII Bewirtschaf- Offenhaltung landschaftsgliedernden Elemente und Nutzungs- Freizuhaltender Raum: F tungsformen und Pflege Strukturen art Natur- Lfd. räuml. Nr. Gemeinde / Stadt Lage Einheit Besonderheiten / Beeinträchtigungen Acker Grünland Laubwald Magerrasen Waldwiesentäler Moore Streuobst Gehölze in der Feldflur (Hecken, Feldgehölze, etc.)Bäume Bachbegleitende Ufergehölze Waldinseln BereicheNaturnahe (verbuschte Abbauflächen, Hangkanten,etc.) Umwandlung von Acker in Grünland in den Auen, möglich soweit Planungskategorie Raumtyp (s. Kap. 7.5.2.1, Teil 1) südexponiertes, strukturreiches Gebiet: Acker, 2 Grünland, Magerrasen, waldartiger Gehölzbestand, Wolfsbach sowie auf dem östl. angrenzenden Rabens- nördl. der Werra und Berg und Spon-Berg Obstwiesen und Obstplantagen; 607 P I, F Witzenhausen oberhalb des Nordbahnhofs Mk, O 358 Beeinträchtigung: Bebauung X X X X X X dichter Obstbaumbestand, Obstwiesen und Grünland als Unternutzung und waldartige Bereiche, kleinteilig südl. Stadtrand, Warteberge, und unregelmäßig strukturiertes Gebiet; Kleingärten 608 P I Witzenhausen Nordflanke O 357 und Wochenendhausbebauung X X X Obstwiesen, auch einige großflächige Obstplantagen, kl. Waldbereiche; kleinteiliges, vielfältiges westl. von Wendershausen, Nutzungsmosaik; Beeinträchtigung: Gefahr der westl. Hangkante zum Ausweitung der intensiven Plantagenwirtschaft, 609 P I, F Witzenhausen Gelstertal O 358 Ortsumgehung X X X X kleinteiliges Nutzungsmosaik aus Acker, Obstwiesen, bei Dohrenbach, Auf der Feldgehölzen, waldartige 610 P I, F Witzenhausen Warte O 358, 357 Bestände,Verbuschungsflächen, Magerrasen, NSG X X X X X X Pflegeräume und Freizuhaltende Räume im Werra-Meißner-Kreis Beibehaltung bestehender Änderung Allgemeine Angaben zum Raum Pflegeraum erster Priorität: P I Nutzungen und Erhalt, Pflege und Entwicklung der der Pflegeraum zweiter Priorität: PII Bewirtschaf- Offenhaltung landschaftsgliedernden Elemente und Nutzungs- Freizuhaltender Raum: F tungsformen und Pflege Strukturen art Natur- Lfd. räuml. Nr. Gemeinde / Stadt Lage Einheit Besonderheiten / Beeinträchtigungen Acker Grünland Laubwald Magerrasen Waldwiesentäler Moore Streuobst Gehölze in der Feldflur (Hecken, Feldgehölze, etc.)Bäume Bachbegleitende Ufergehölze Waldinseln BereicheNaturnahe (verbuschte Abbauflächen, Hangkanten,etc.) Umwandlung von Acker in Grünland in den Auen, möglich soweit Planungskategorie Raumtyp (s. Kap. 7.5.2.1, Teil 1) Gelsterbachtal zw. Dohrenbach und 3 Trubenhausen mit Nebengewässern landschaftsprägender Talzug mit mäandrierendem Dohrenbach und Bachverlauf, durchgängiger Gehölzgürtel, 611 P I, F Witzenhausen Fahrenbach Tk, Tw 358, 357 Grünlandaue X X X westl. u. östl. Hänge im Gelsterbachtal zw. Hundelshausen u. Trubenhausen einschl. vielfältige Karstlandschaft, Obstwiesen, Grünland, Waldwiesenbereich bei Verbuschungsflächen, Feldgehölze, kleinflächig Rückerode mit O, Mk, Laubwaldbereiche; ausgeprägte Terrassierung; 612 P I, F Witzenhausen Waldwiesental Flachsbach G, Tk 358, 357 Beeinträchtigung: Bebauung X X X X X X X Lietenköpfe nördl. von Mosaik aus Obstwiesen und -plantagen, ext. Unterrieden sowie Flächen Grünland, Magerrasen, Gebüsche, Hecken, am Waldrand südöstl. von Feldgehölze, Laubwald, vereinzelt Ackernutzung; Unterrieden; Gebiet um hohe Strukturvielfalt und Störungsarmut, insb. bei Neuseesen und A/O, Neuseesen; NSG; Beeinträchtigung: gepl. 613 P I, F Witzenhausen Werleshausen G/O 358 Waldneuanlageflächen X X X X X X Pflegeräume und Freizuhaltende Räume im Werra-Meißner-Kreis Beibehaltung bestehender Änderung Allgemeine Angaben zum Raum Pflegeraum erster Priorität: P I Nutzungen und Erhalt, Pflege und Entwicklung der der Pflegeraum zweiter Priorität: PII Bewirtschaf- Offenhaltung landschaftsgliedernden Elemente und Nutzungs- Freizuhaltender Raum: F tungsformen und Pflege Strukturen art Natur- Lfd. räuml. Nr. Gemeinde / Stadt Lage Einheit Besonderheiten / Beeinträchtigungen Acker Grünland Laubwald Magerrasen Waldwiesentäler Moore Streuobst Gehölze in der Feldflur (Hecken, Feldgehölze, etc.)Bäume Bachbegleitende Ufergehölze Waldinseln BereicheNaturnahe (verbuschte Abbauflächen, Hangkanten,etc.) Umwandlung von Acker in Grünland in den Auen, möglich soweit Planungskategorie Raumtyp (s. Kap. 7.5.2.1, Teil 1) strukturreiches ackerbaul. genutztes Gebiet, 4 Feldgehölze, mit Laubwald bestandene Kuppen, an Raum bei Burg Ludwigstein den Waldrändern sowie östl. von Oberrieden Witzenhausen, Bad und Oberrieden, Oberrieder Obstwiesen; Grünland, Verbuschungsflächen; 614 P I, F Sooden-Allendorf Bachtal mit Seitentälchen As/O, Tk 358 Waldwiesental Oberrieder Bach X X X X X X X X westl. Stadtrand Bad Sooden kleinflächiges, strukturreiches Grünland in 615 P I, F Bad Sooden-Allendorf bis Ahrenberg Gs 358 Waldrandlage X X Obstwiesen, Grünland, Feldgehölze, waldartiger östl. Stadtrand Allendorf Bestand, Waldwiesentäler Alter Hainsbach und 616 P I, F Bad Sooden-Allendorf (Sickenberg, Klausberg) As/O, Tk 358 Hainbach X X X X X X Kripp- und Hielöcher strukturreiches Karstgebiet mit Magerrasen, Berkatal, Bad Sooden- nordwestl. von Grünland, Gebüschen, Hecken in ackerbaul. 618 P I, F Allendorf Frankershausen Gs 358 genutztem Raum (NSG); X X X Berka und Nebengewässer landschaftsprägende Grünlandauen; Berkatal Kupferbach, Hollenbach, durchschneidet bewaldete Werrahänge bis zur 619 P I, F Berkatal, Meißner Kreßenborn, Breitenborn Tk 358, 357 Einmündung in die Werra; NSG X X X Pflegeräume und Freizuhaltende Räume im Werra-Meißner-Kreis Beibehaltung bestehender Änderung Allgemeine Angaben zum Raum Pflegeraum erster Priorität: P I Nutzungen und Erhalt, Pflege und Entwicklung der der Pflegeraum zweiter Priorität: PII Bewirtschaf- Offenhaltung landschaftsgliedernden Elemente und Nutzungs- Freizuhaltender Raum: F tungsformen und Pflege Strukturen art Natur- Lfd. räuml. Nr. Gemeinde / Stadt Lage Einheit Besonderheiten / Beeinträchtigungen Acker Grünland Laubwald Magerrasen Waldwiesentäler Moore Streuobst Gehölze in der Feldflur (Hecken, Feldgehölze, etc.)Bäume Bachbegleitende Ufergehölze Waldinseln BereicheNaturnahe (verbuschte Abbauflächen, Hangkanten,etc.) Umwandlung von Acker in Grünland in den Auen, möglich soweit Planungskategorie Raumtyp (s. Kap. 7.5.2.1, Teil 1) Krösselberg, vielfältig strukturiert: Laubwaldinseln, Grünland, 5 Besucherbergwerk Gustav Feldgehölze, Gebüsche, Hecken, Hangkanten, 620 P I, F Berkatal, Meißner nördl. von Abterode Gs 358 ausgeprägte Übergangsbereiche Wald-Flur X X X X ackerbaul. genutzte, kleinstrukturierte, von P II, aufgelockerter Wald-Acker-Grenze geprägte 621 F Bad Sooden-Allendorf Hilgershausen As 357, 358 Rodungsinsel X X X X Zuflüsse zum Oberrieder Bach: Ottersbach und Dudenbach im nördl. 622 P I, F Bad Sooden-Allendorf Meißner Tk 357 landschaftsprägende Waldwiesentäler X X X strukturreiches Grünland; Terrassenhänge tlw. Trubenhausen, Uengsterode, Gehölze und Grünland, dichte Heckenzüge tlw. Großalmerode, waldartig; Magerrasenbereiche; NSG; Großalmerode, Hessisch- Rommerode, Laudenbach, Verbuschungsflächen; Beeinträchtigung: gepl. 623 P I, F Lichtenau Velmeden, Hess.-Lichtenau Gs 357 Trassenführung A 44, gepl. Waldneuanlagefl. X X X großflächig Grünland, mäßig strukturreich, P II, eingestreut kleinflächig Waldinseln, NSG; 624 F Hessisch-Lichtenau bei Hessisch-Lichtenau G 357 Beeinträchtigung: randlich gepl. Trassenverlauf