FFH-Gebiet „Kalkberge Bei Röhrda Und Weißenborn“

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FFH-Gebiet „Kalkberge Bei Röhrda Und Weißenborn“ Maßnahmenplan als Teil des Bewirtschaftungsplanes nach § 5 HAGBNatschG zur Ermittlung der Maßnahmen nach § 15 HAGBNatschG im FFH-Gebiet „Kalkberge bei Röhrda und Weißenborn“ Versionsdatum: November 2014 NATURA 2000-Nummer: 4826-305 1von46 Inhaltsverzeichnis Forstamtsleitung des vom Gebiet betroffenen Forstamtes: (((((((((((( (((((((((((( (((((((((((( )Unterschrift, Dr. Rysavy 2von46 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 0inf1hrung ........................................................................................................ 2 2 Gebietsbeschreibung ...................................................................................... 3 2.1 Allgemeine Gebietsinformation )Kur5charakteristik, .............................................. 7 2.2 7bersichtskarte .......................................................................................................... 8 2.3 Politische und administrative ;ust<ndigkeiten ........................................................ 9 2.4 Vertragsnaturschut5 .................................................................................................. 9 2.2 Historische Nut5ungen )mit Bedeutung f1r die Schut55iele des Gebiets, ............. 9 2.3 Aktuelle Nut5ungen ...................................................................................................10 3 Leitbild und 0rhaltungs5iele ..........................................................................11 3.1 Leitbild .......................................................................................................................11 3.2 0rhaltungs5iele Lebensraumtypen )aus Standarddatenbogen, .............................12 3.3 0rhaltungs5iele der Arten nach Anhang AA FFH-Richtlinie ......................................13 3.4 ;ielvorgaben ..............................................................................................................14 3.4.1 Zielvorgaben für den Erhaltungszustand der FFH- Lebensraumtypen .................................. 14 3.4.2 Zielvorgaben für den Erhaltungszustand für FFH Anhang II- Arten ...................................... 15 3.4.3 Zielvorgabe zur Entwicklung der Laubbaum dominierten Altbestände .................................. 15 4 Analyse 5ur der5eitigen Nut5ung und den ;ielvorgaben .............................13 4.1 Beeintr<chtigungen und Strungen in Be5ug auf die Lebensraumtypen .............17 4.2 Beeintr<chtigungen und Strungen in Be5ug auf die Arten des Anhanges AA ......18 2 Manahmenbeschreibung ..............................................................................19 2.1 Manahmenstruktur und Karten ..............................................................................19 5.1.1 Beibehaltung der Nutzung (außerhalb LRT) – Maßnahmentyp 1 .......................................... 19 5.1.2 Gewährleistung des günstigen EZ B (LRT u. Arten) – Maßnahmentyp 2 ............................. 21 5.1.3 Wiederherstellung des günstigen EZ B (LRT u. Arten) – Maßnahmentyp 3 ......................... 29 5.1.4 Entwicklung des günstigen EZ B>A (LRT u. Arten) – Maßnahmentyp 4 ............................... 31 5.1.5 Potential eines BT zur Entwicklung LRT – Maßnahmentyp 5................................................ 33 5.1.6 Weitere Maßnahmen nach NSG VO (außerhalb LRT) – Maßnahmentyp 6 .......................... 36 3 PlanungsBournal ..............................................................................................38 7 Monitoring........................................................................................................41 7.1 FFH-Anhang A C AA ) Lebensr<ume D Eiere und Pflan5en von gemeinschaftlichem Anteresse , ...........................................................................................................................41 8 Literatur ...........................................................................................................43 9 Anhang .............................................................................................................44 9.1 7bersichtskarte Manahmenplanung ......................................................................44 3von46 Inhaltsverzeichnis 9.2 Legende 5ur 7bersichtskarte Manahmenplanung ................................................42 4von46 1 Einführung Das FFH-Gebiet 4826-305 „Kalkberge bei Röhrda und Weißenborn“ wurde auf Grund seiner natur- nahen Waldgebiete mit xerothermen, edellaubholzreichen Buchenmischwäldern, Felsfluren, Feuchtwiesen und kleinflächigen orchideenreichen Kalk-Magerrasen, eibenreichen Buchenwäldern, Bergstürzen und natürlichen Höhlen ausgewiesen. Es ist von nationaler Bedeutung für seltene und bestandsgefährdete Tier- und Pflanzenarten der Kalkbuchenwälder und Überwinterungsquartier für Fledermäuse. Weitere Ausweisungsgründe sind das Vorkommen des Frauenschuh (Cypripedion calceolus) und des Großen Mausohrs (Myotis Myotis), beides Anhang II –Arten der FFH-Richtlinie. In den Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung (FFH-Gebiete) sollen die Mitgliedsstaaten dafür Sorge tragen, dass der günstige Erhaltungszustand der Lebensraumtypen und Arten gewahrt bleibt und in Maßnahmenplänen gemäß Artikel 6 Absatz 1 der FFH- Richtlinie (92/ 43 /EWG) festgelegt wird. Grundlage dieses Maßnahmenplanes bildet die Grunddatenerfassung, die Planungsprognosen LRT, die Laubholzaltbestandsprognose sowie evtl. bereits bestehende Maßnahmenpläne zum Ver- tragsnaturschutz. Die in diesem Plan dargestellten Manahmen sind geeignet den g1nstigen 0rhaltungs5u- stand der Natura 2000 Schut5g1ter 5u wahren oder wieder her5ustellen. 0ine Abweichung davon kann 5u einer Verschlechterung des Gebietes f1hren. Damit 5usammenh<ngende Fra- gestellungen sollten daher grunds<t5lich nur nach vorheriger Konsultation mit dem rtlichen Gebietsbetreuer gelst werden. Das FFH-Gebiet „Kalkberge bei Röhrda und Weißenborn“ besteht zu einem Großteil aus den aus- gewiesen Naturschutzgebieten „NSG Graburg“ (seit 1988 StAnz.48/1988 S. 2585) und „NSG Drei- herrenstein-Eschenberg-Kreuzerberg“ (seit 1998 StAnz.9/1998 S. 678). 5 von 46 2 Gebietsbeschreibung Kurzinformation: Landkreis Werra-Meißner-Kreis Gemeinde Weißenborn, Ringgau Forstamt Wehretal FFH-Gebiet Kalkberge bei Röhrda und Weißenborn Naturräumliche D 18: Thüringer Becken mit Randplatten Haupteinheit Höhe über NN 280 – 514 über NN Geologie Unterer Muschelkalk, Oberer und Mittlerer Buntsandstein Gesamtgröße 634,5 ha Weiterer Schutzstatus NSG Graburg (336 ha) und NSG Dreiherrenstein-Eschenberg-Kreutzerberg (201 ha), Naturpark Meissner-Kaufunger-Wald (634,5 ha) Besitzverhältnisse 0% Bund, 45% Land, 5% Kommunen, 50% Privat FFH-Anhang II (Tier- und ° EU-Code 1324 Großes Mausohr ( Myotis Myotis ) Pflanzarten von gemein- ° EU-Code 1902 Frauenschuh (Cypripedion calceolus) schaftlichen Interesse) ° (EU-Code 1303 Kleine Hufeisennase (Rhinolophus hipposideros)-nicht Erhaltungsziel) FFH-Anhang I ° EU-Code 3140 Oligotrophe kalkhaltige Gewässer (0,02 ha): A (Lebensräume von ge- ° EU-Code 2130 Juniperus-Formationen auf Kalkheiden (0,36 ha): B meinschaftlichen Interes- ° EU-Code 3212 Submediterrane Halbtrockenrasen (2,38 ha): B, C se - Lebensraumtypen - ° EU-Code 3213 Trockenrasen (1,13 ha): A,B (* = prioritär)) ° EU-Code 3210 Extensive Mähwiesen, planar-kollin (7,79 ha): A, B, C ° EU-Code 7220G Kalk-Tuffquellen (<0,01 ha): C ° EU-Code 8210 Natürliche Kalkfelsen (5,94 ha): C ° EU-Code 8310 Nicht touristisch erschlossene Höhlen (0,02 ha): A, B, C ° EU-Code 9130 Waldmeister-Buchenwald (Asperulo fagetum) (445,9 ha): A, B, C ° EU-Code 9120 Mitteleuropäischer Orchideen-Kalk-Buchenwald (Cepha- lanthero-Fagion) (7,68 ha): A, B, C ° EU-Code 9170 Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald (0,52 ha): A ° EU-Code 9180 * Schlucht-und Hangmischwälder (19,81 ha): B, C ° EU-Code 9100G Auenwälder mit Alnus und Fraxinus (2,03 ha): B, C FFH- Anhang IV (Streng zu schützende Tier- und ° EU-Code 1303 Kleine Hufeisennase (Rhinolophus hipposideros) Pflanzenarten von ge- ° EU-Code 1324 Großes Mausohr ( Myotis Myotis ) meinschaftl. Interesse) ° EU-Code 1902 Frauenschuh (Cypripedion calceolus) Vogelschutzrichtlinie – Anhang I (Brutvögel) 6 von 46 2.1 Allgemeine Gebietsinformation (Kurzcharakteristik) Das FFH-Gebiet liegt in der naturräumlichen Haupteinheit „D18 Thüringer Becken mit Randplatten“, Untereinheit „483 Nordwestliche Randplatten des Thüringer Beckens“ im Naturraum „483.4 Ring- gau“. Aus forstlicher Sicht gehört es zum Wuchsbezirk „Ringgau und angrenzendes Werra-Gebiet“. Klimatisch ist das Gebiet charakterisiert durch Hahresniederschl<ge von 320-700 mm und einer Hahresmitteltemperatur von 3,2J- 7,2J C. Dieses deutet auf ein schwach subkontinental Klima hin. Dies wird durch das Relief des Hhenr1ckens sowie durch unterschiedliche 0Lpo- sitionen kleinstandrtlich etwas modifi5iert. Das FFH-Gebiet liegt in Höhen von 280 m bis 514 m über NN. Markante, weithin sichtbare Erhe- bungen sind etwa die Felsen und Bergstürze der Rabenkuppe im Westen des NSG Graburg, oder des Eschenbergs und des Dreiherrensteins im Nordosten des FFH-Gebietes. Die höchste Erhebung mit 514 m befindet sich im Nordwesten an der Rabenkuppe. Weiter westlich am Schieferstein steigt das Gelände noch bis auf 490 m an, ganz im Nordosten am Dreiherrenstein werden 480 m erreicht. Die unteren Lagen ziehen sich entlang der Nordgrenze bis auf 280 m hin- ab. Geologisch herrschen überwiegend Wellenkalke des Unteren Muschelkalkes vor, in den untersten Lagen treten kleinflächig Röttone des Oberen Buntsandsteins auf, z.B. entlang der Hangfüße des Königentals im NSG Graburg. Aus dem Ausgangsgesteinen haben sich vor allem flachgründige Rendzinen und
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