Premium-Strategie

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Premium-Strategie kressreport Eine Sonderveröffentlichung der Bauer Media Group im Oktober 2009 Premium-Strategie Wie die Bauer Media Group ihre Führungsrolle im Yellow-Markt ausbaut Nicht verpassen: die neuen Folgen „Bauer sucht Frau“ mit Inka Bause, jetzt immer montags um 21.15 Uhr auf „Mein Gute-Laune- Geheimnis: DAS NEUE BLATT! Alles über meine Promi-Kollegen und klasse Experten-Tipps!“ TV-Star Inka Bause Für Frauen, die schon lange wissen, was sie wollen: ihre Stars und die wahren Storys hinter den Schlagzeilen. Viel Service, DAZU: der 39-Seiten-Ratgeber mit Experten-Tipps zu Stars Gesundheit, Haushalt, Sparen und mehr. Jetzt am Kiosk! & Spaß! 3 MARC BATOR „Den grauen Alltag vergessen“ Nachrichtenmann Marc Bator erklärt, warum er gerne Yellows liest – und warum das auch für einen großen Teil des „tagesschau“-Publikums gilt Auch ich gehöre zur „Generation kein Problem. Ganz im Gegenteil: Gera- den seriösen Nachrichtenmann Marc ➜ Google“, denn auch für mich ist de als Nachrichtenmann bin ich doch für Bator. Also, glauben Sie bitte nicht ernst- das Internet ein fester Bestandteil mei- leichte Abwechslung dankbar. Und mal haft, ich hätte da noch ein Problem mit nes Lebens. Und als Nachrichtenmann ehrlich, halten Sie Yellow-Leser etwa für Yellows. kann ich auf die tägliche Lektüre von unfähig zu differenzieren? Mein Fazit: Es gibt tatsächlich eine „Welt“, „FAZ“ oder „Hamburger Übrigens weiß ich, dass ein nicht ge- Schnittmenge zwischen Deutschlands Abend blatt“ nicht verzichten. Aber – ringer Teil unseres treuen „tagesschau“- erfolgreichsten Fernsehnachrichten und und das wird sicher viele erstaunen – ich Publikums – es sind durchschnittlich bis den vielen bunten Blättern am Kiosk, die lese auch mit großem Spaß gutgemachte zu neun Mio. Fernsehzuschauer – gerne immerhin trotz „Medienkrise“ Woche Yellow-Magazine mit emotionalen Sto- zu Yellow-Titeln wie beispielsweise für Woche noch über 8 Mio. Hefte ver- ries. Mal ehrlich, im seriösen Nachrich- „Neue Post“ greift. Woher ich das weiß? kaufen. Und bevor mich mein Chef- tengeschäft werden die unterhaltenden Hin und wieder bekomme ich ja auch redakteur nach diesem Artikel endgültig Yellows, wenn überhaupt, oft nur mit Post von unseren Zuschauern, und die in die Verbannung befördert, sei mir spitzen Fingern angefasst. Offen gesagt, legen mir, als ob sie sich abgesprochen noch ein kurzes Wort gestattet: Dass die habe ich diese Distanz nie verstanden. hätten, mit Vorliebe Ausschnitte aus den „tagesschau“ einmal zum Weltkultur- Sicherlich, die Inhalte in den unter- bekannten Yellows mit in den Umschlag. erbe erklärt wird, davon gehe ich ganz haltenden Publikumszeitschriften wür- Inhalt der Schnipsel: Berichte über mich, fest aus. Marc Bator den wohl nicht für den Pulitzer-Preis nominiert, und sicherlich würden sie auch nicht zum Weltkulturerbe erklärt VITA MARC BATOR werden. Aber das sollen sie ja auch gar Vom Privatradio nicht. Beschäftigt man sich mit der Fra- ge, was Yellow eigentlich will, dann gibt’s zur „tagesschau“ für mich eine wichtige Antwort: Yellow Marc Bator wird am 4. Dezember 1972 in will unterhalten, und genau dafür ar- Hannover geboren. Nach dem Abitur vo- beiten die Redakteure, um ihre Leser mit lontiert er beim Alsterradio in Hamburg interessanten Stories zu unterhalten. und arbeitet als Reporter sowie Modera- Und was will Unterhaltung? Hier schei- tor. Im Mai 2000 wechselt Bator als Off- den sich ja die Geister, und das macht es Sprecher der „tagesschau“ zu ARD Aktuell den Unterhaltern in unserem Land – ge- in Hamburg. Ein Jahr später folgt der rade im Fernsehen – so schwer: Unter- Wechsel vor die Kamera. Über das „Mor- haltung ist Selbstzweck, ihre Botschaft genmagazin“ und die Nachmittagsausga- lautet: „Haben Sie bitte Spaß, fühlen Sie ben arbeitet er wenig später im Abend- sich wohl, vergessen Sie mal eben kurz programm. Anfang 2005 spricht Bator Ihren grauen Alltag.“ Das machen die seine erste 20 Uhr-„tagesschau“. Ein Jahr Yellows, und sie machen es gut. Man später moderiert er die „NDR Nordtour“ sollte doch nicht vergessen, dass ein im NDR Fernsehen. Regelmäßig macht Großteil unserer Gesellschaft lieber un- der TV-Star Blattkritik bei den Premium terhalten als unterrichtet werden will. „Unterhaltung muss mich mitreißen“: Yellows der Bauer Media Group Ich habe mit guter Unterhaltung wirklich Nachrichtenmann Marc Bator impressum Haymarket Media GmbH Druck Redaktion kressreport D+L PRINTPARTNER GmbH, Heinrich Bauer Achat KG, Wieblinger Weg 17, Schlavenhorst 10, Rupert Sommer 69123 Heidelberg 46395 Bocholt Tel. 06221/3310-0 Sonderveröffentlichung Bauer Media Group und kress vom 30. Oktober 2009 3 4 MAGAZINE FÜR MILLIONEN Ansteckender Schwung Die Bauer Media Group hat sich mit ihren Premium-Yellows die Marktführerschaft gesichert – und startet jetzt mit neuen Titeln durch Ansteckend ist der Schwung, den Stärkster Einzeltitel ist Burdas „Freizeit seren Marken – und das zu Recht“, erläu- ➜ Kai Pflaume seinen Fans in der Revue“ mit einer verkauften Auflage von tert er. „Die Auflagenzahlen sind stabil „Neuen Post“ (Bauer Media Group) mit 995.961 verkauften Exemplaren. Bauer und trotzen auch der billigen Konkur- auf den Weg gibt: „Zeit für die Familie – hat mit „Neue Post“ (763.736 verkaufte renz. Die Leserin unterscheidet sehr ge- das ist wahrer Luxus“, verrät der Sat.1- Hefte), „Das Neue Blatt“ (536.080) und nau hinsichtlich Qualität und Leistung Star in einem Gespräch mit dem Etikett „Das Neue“ (209.991) drei besonders und lässt sich nicht täuschen. Gerade mit „Das ehrliche Interview“. Die Leser der starke Pferde im Stall. Gebündelt zur unserem Premiumkonzept sind wir hier Yellow-Titel schätzen ihre Lieblings- neuen Marktmacht „Premium Yellow“ auf dem absolut richtigen und erfolg- publikationen wie gute Freunde, die rollt Ingo Klinge, 40, Verlagsgeschäfts- reichen Weg.“ zum Kaffeeklatsch kommen – und auf- führer der Bauer Media Group, den Die Marktmacht von Premium Yellow regende Neuigkeiten von draußen mit- Markt derzeit neu auf – auch mit einem ist jedenfalls überzeugend: Zusammen - bringen. Den Verlagen beschert das Ge- „Code of Conduct“ in den Redaktionen, gerechnet sichern sich die drei tradi - schäft mit den bunten Blättern verläss- der Schluss machen soll mit dem krawal- tionsreichen Bauer-Titel mit 36,8 % das liche Umsätze – trotz der Verwerfungen ligen Konfrontationskurs im Umgang größte Kuchenstück am Markt der hoch- in der Medienlandschaft. Mit rund acht mit den auflagenträchtigen Prominen- preisigen Yellow-Blätter. Die WAZ- Mio. verkauften Exemplaren pro Erschei - ten aus Hochadel und Show-Geschäft. Gruppe folgt mit gebührendem Ab - nungsintervall ist das Yellow-Segment „Unser Erfolgsrezept lautet redak- stand bei 32,9%. Burdas Marktanteil in eines der größten im Print-Markt. Insge- tionelle Qualität“, gibt Klinge als Parole diesem Segment liegt bei 24,3 %, Klambt samt rund 24 Mio. Leserinnen und Leser aus. „Wir haben mit unseren drei Premi- kommt auf 5,9 %. erreichen die im Vertriebsmarkt hoch- umtiteln eine sehr starke Leserblatt- Um die Gewichte womöglich schon rentablen Titel Woche für Woche. bindung. Die Leserinnen vertrauen un- bald signifikant zu verschieben, inves - NEUE POST DAS NEUE BLATT DAS NEUE Spitzenstellung Lebenshilfe mit Extras „Drei-in-eins-Konzept“ Der Marktführer unter den Yellow-Titeln Noch ein Auflagenriese aus dem Hause Chefredakteur Jörg Schumacher setzt bei kann auf eine über 50-jährige Erfolgs- Bauer: Die von Petra Hansen-Blank geleite- der unterhaltenden Frauenzeitschrift, die geschichte zurückblicken. Chefredakteur te Redaktion flankiert die Promi-Bericht- seit über 20 Jahren auf dem Markt erfolg- Kai Winckler setzt auf emotionale Anspra- erstattung durch regelmäßige 12-seitige reich ist, auf das „Drei-in-eins-Konzept“: che und Leser-Nähe. Die „Neue Post“ bietet Extras zu Themen, die bei den Leserinnen Neben Unterhaltung werden viele Rat- ihren Leserinnen zwischen 40 und 59 Jah- zwischen 40 und 59 Jahren besonders geberseiten sowie Rätselseiten geboten. ren Exklusivgeschichten aus der Welt der nachgefragt werden: etwa Frisuren-, Ge- Das Konzept richtet sich in erster Linie an Adelshäuser und der Prominenten. Mit sundheits-, Reise- oder Rente-Specials. Das Frauen zwischen 30 und 49 Jahren. Die 763.736 Mio. verkauften Exemplaren (IVW Lebenshilfe-Konzept macht sich bezahlt: Samstagsillustrierte punktet auch mit Ex- 2/2009) nimmt Die „Neue Post“ eine Spit- „Das Neue Blatt“ verkauft wöchentlich klusivinterviews aus der Welt der TV- und zenstellung unter 536.089 Exemplare Filmstars und des den wöchentlich ver- (IVW 2/2009). Mit ei- Adels. „Das Neue“ kauften Frauentiteln nem Copypreis von verkauft wöchent- ein. Der Copypreis 1,50 Euro zählt der Ti- lich 209.991 Exem- liegt mit 1,50 Euro im tel ebenfalls zu den plare (IVW 2/2009). Hochpreis-Segment. hochpreisigen Titeln. Die Anzeigenseite 4c Eine Anzeigenseite Die Anzeigenseite 4c kostet 4.898 Euro, 4c ist für 15.040 Euro schlägt mit 12.346 der Copypreis liegt zu haben Euro zu Buche bei 1,50 Euro 4 Sonderveröffentlichung Bauer Media Group und kress vom 30. Oktober 2009 5 MEINE STARS HAUTNAH HOCHPREIS-YELLOWS* Heftkonzept im Steilflug Auflagenriese Bauer Ein Heftkonzept im Steigflug: Bereits mit der dritten Ausgabe der Neuentwicklung „Meine Stars hautnah“, die am 16. September erschien, schaltete Chefredakteur Jörg Schumacher, Klambt zugleich Chef von „Das Neue“, auf einen zweimonatlichen Erscheinungsrhythmus um. 5,9% Grund: Das vor allem auf die Anhängerschaft der Volksmusik- und Schlagerstars zugeschnit- tene Heft kommt gut an. Der „Neue Post“-Ableger verkaufte fast 100.000 Exemplare, und das
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