Die Entstehung Einer Zeitschrift

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Die Entstehung Einer Zeitschrift DieDie EntstehungEntstehung einereiner ZeitschriftZeitschrift Von der Idee bis zur Umsetzung Übersicht: I. Was ist eine Zeitschrift II. Von der Idee bis zur Umsetzung III.Die Umsetzung des Modells am Beispiel 1. Die Inhalte 2. Die Heftausstattung 3. Erlöse IV. Fazit Übersicht: I. Was ist eine Zeitschrift II. Von der Idee bis zur Umsetzung III.Die Umsetzung des Modells am Beispiel 1. Die Inhalte 2. Die Heftausstattung 3. Erlöse IV. Fazit WWasas istist eineeine Zeitschrift?Zeitschrift? Glitzer und Glamour, Fakten und Faszination, Information und Unterhaltung, Bilder und interessante Geschichten – daran denken die meisten, wenn sie über Zeitschriften nachsinnen. „Die Zeitschrift ist ein fortlaufend und in regelmäßiger Folge erscheinendes Druckwerk, das einem umgrenzten Aufgabenbereich oder einer gesonderten Stoffdarbietung (Bild, Unterhaltung) dient. Danach bestimmt sich ihre Öffentlichkeit, ihre Tagesbindung, ihr Standort, die Mannigfaltigkeit ihres Inhalts und die Häufigkeit ihres Erscheinens.“ Definition der Pressestatistik: „Zeitschriften sind alle periodischen Druckwerke mit kontinuierlicher Stoffdarbietung, die mit der Absicht eines zeitlich unbegrenzten Erscheinens mind. viermal jährlich herausgegeben werden, soweit sie keine Zeitungen sind.“ Quelle: Menhard, E. und Treede, T.: „Die Zeitschrift“. UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz 2004 Übersicht: I. Was ist eine Zeitschrift II. Von der Idee bis zur Umsetzung III.Die Umsetzung des Modells am Beispiel 1. Die Inhalte 2. Die Heftausstattung 3. Erlöse IV. Fazit DDieie ParameterParameter einereiner ZeitschriftZeitschrift 1 2 3 Inhalte Heftausstattung Erlöse Das Heftkonzept Layout Käufermarkt - Zielgruppe Papierqualität Copypreis - Heftpositionierung Druckqualität Lesermarkt -Konkurrenz Farbigkeit Anzeigenmarkt (Agenturen/ Redaktionelles Profil Kunden) - Verhältnis Text/Bild Anzeigenpreis - Tonalität - Qualität der Bilder WWechselwirkungechselwirkung vonvon KostenKosten-- undund ErlErlöösfaktorensfaktoren 1 2 3 Inhalte Heftausstattung Erlöse 1, 2 und 3 interagieren untereinander Gesamtes Projekt GO + DDasas ModellModell einereiner ZeitschriftZeitschrift amam BeispielBeispiel Eine neue wöchentliche Zeitschrift für Frauen ab 30 soll auf den Markt ! RRedaktionelleredaktioneller SchwerpunktSchwerpunkt derder neuenneuen FrauenzeitschriftFrauenzeitschrift Kochen Prominente Fitness Gesundheit Adel Rätsel, Horoskop, Humor Übersicht: I. Was ist eine Zeitschrift II. Von der Idee bis zur Umsetzung III.Die Umsetzung des Modells am Beispiel 1. Die Inhalte 2. Die Heftausstattung 3. Erlöse IV. Fazit ZZielgruppenanalyseielgruppenanalyse Markt-Media-Analysen gehen auf qualitative Aspekte ein und ermitteln Reichweiten und die Leserschaft. In der Verlagsbranche etablierten sich folgende wichtigste Studien: Markt-Media-Analysen A. Die AG.Media- B. Die Allensbacher Analyse Werbeträger-Analyse C. Die Verbraucher- D. Die Typologie der analyse Wünsche Die Studien geben wichtige Hinweise auf eine mögliche Zielgruppe. Vor allem aus den Veränderungen von Gewohnheiten, Nutzungen oder ähnlichem lassen sich Trends ableiten, die für ein Konzept wichtig sind. MMarktforschungarktforschung-- redaktionelle Publikumsforschung Um die potenzielle Zielgruppe besser kennen zu lernen, setzen die meisten Verlage auf Marktforschungsunternehmen. Die Marktforschung untersucht das Nutzungsverhalten von Menschen in Bezug auf Medien. Sie ermittelt die Bedürfnisse, Wünsche und entdeckt sogar „hilfreiche“ Lücken, die bisher von Medien nicht abgedeckt wurden. Die redaktionelle Publikumsforschung stellt in den Mittelpunkt den Leser als Käufer und untersucht, aus welchem Grund der Leser die Medien nützt und wie sie aus der Sicht der Leser verbessert werden können. Mögliche Methoden der Datenermittlung: Gruppendiskussion, per Befragung- mündliches Interview, Ausfüllung eines Fragebogens, Anruf oder Post (Brief mit Fragebogen, etc.). DDasas HeftkonzeptHeftkonzept Das Heftkonzept fasst alle wichtigen Informationen zusammen, die für ein neues Verlagsobjekt benötigt werden. Standardvorlagen für ein gutes Konzept gibt es jedoch nicht. Zum Konzept gehören folgende Analysen, die für den späteren Umsatz wichtig sind: 1. Analyse der potenziellen Zielgruppe (Leser und Käufer, siehe Marktforschung) 2. Analyse des Anzeigenmarkts (Analyse von Branchen, Firmen, die als Anzeigenkunden in Frage kämen, sowie Analyse der Größe, Einflüsse und Finanzstärke) 3. Analyse der Wettbewerber (inhaltlich und positionierungsbezogen) DDieie eigeneeigene HeftpositionierungHeftpositionierung Die Positionierungsmatrix zeigt wo Mitbewerber stehen und wo man sich selbst ansiedeln will. Titel F Titel A hochpreisig Titel E Titel C Reichweite Titel B Titel D niedrigpreisig Junge Zielgruppe ältere Zielgruppe Alter DDieie KonkurrenzKonkurrenz In Deutschland gibt es insgesamt 83 Frauenzeitschriften, die durchschnittlich pro Ausgabe auf über 20,3 Mio. verkaufte Exemplare kommen. Das Groß an Titeln und Auflage bilden die wöchentlichen Frauenzeitschriften: 33 Titel kommen jede Woche auf über 12,53 Mio. verkaufte Zeitschriften (IVW III/2004). Damit verbuchen diese Titel einen Marktanteil von über 62% im Gesamtmarkt der Frauenzeitschriften und erreichen jede Woche über 21,6 Mio. Leser (MA II/2004). TTitelitel imim ÜÜberblickberblick –– Reichweite, EVT, verbreitete Auflage und Copypreis Reichweite Name Copypreis EVT Verkaufte Auflage Gesamt in Tsd. Frauen in Tsd. die aktuelle 1,50 Montag 488.730 1.999 1.535 Das goldene Blatt 1,40 Montag 252.878 1.640 1.364 Das neue Blatt 1,40 Dienstag 779.541 2.306 1.841 Echo der Frau 1,40 Dienstag 327.960 1.039 886 Frau aktuell 1,40 Dienstag 294.001 1.476 1.315 Frau mit Herz 1,40 Dienstag 144.122 807 738 Freizeit Revue 1,40 Dienstag 1.043.465 3.472 2.215 Neue Post 1,40 Mittwoch 1.051.004 2.977 2.306 Neue Welt 1,40 Mittwoch 354.969 749 606 Bunte 2,40 Donnerstag 785.085 4.629 3.298 Fra u im Spie ge l 1,40 Donnerstag 431.247 2.008 1.840 Gala 2,30 Donnerstag 403.685 1.699 1.466 Stand: IVW III / 2004 MA II / 2004 RRedaktionellesedaktionelles ProfilProfil Sprachlicher Rubrikenart u. Zahl Stil Darstellungsmittel (Reportage, Bericht) Das Heftdesign Klärung der Zielgruppenaffinität Standardbeiträge (Horoskop, Rätsel) Anzeigenwerbung Aufbereitung von Beiträgen (Infokästen oder mehrseitige Berichte) Übersicht: I. Was ist eine Zeitschrift II. Von der Idee bis zur Umsetzung III.Die Umsetzung des Modells am Beispiel 1. Die Inhalte 2. Die Heftausstattung 3. Erlöse IV. Fazit DDasas LayoutLayout Das Layout (äußere Erscheinungsbild) ist ein wichtiges Gestaltungselement einer Zeitschrift, denn es muss den Leser/Käufer als erstes ansprechen. Hierzu zählen: die Graphik und die richtige Bildauswahl die Titelseite mit Logo, Titelbild und Titeltexten (Cover muss sich von den anderen Mitbewerbern abheben) die Schriftart und der Schriftschnitt Die Farbe: Farbkomposition- 4c (vierfarbig) oder s/w (schwarz-weiß); Kontraste; Farbwirkung und – symbolik Beispiel: Titelseite von „die aktuelle“ Nr.47 Layout von Artikeln (Seitenkomposition) PPapierapier-- undund DruckqualitDruckqualitäätt Für die Papierqualität gilt: Je schwerer das Papier , desto hochwertiger wirkt es. Daher benutzen sehr viele hochwertige Zeitschriften schweres Papier. Für Zeitschriften, die nur auf schnelle Informationsüberlieferung fixiert sind, wird eher dünnes Papier verwendet. Die Druckqualität hängt sehr eng mit der Papierqualität zusammen. Die Druckstärke im Heft wird je nach Botschaft, die beim Leser ankommen soll, variiert. DDruckmethodenruckmethoden Die heutzutage verwendeten Druckverfahren sind: Offsetdruck (indirekter Flachdruck) und Tiefdruck. Sie werden vorzugsweise für den Illustrationsdruck, aber auch für Zeitungen und Zeitschriften mit zunehmend 4-farbigen Bildern eingesetzt. Beim Offsetdruck liegen druckende und nicht druckende Teile auf der Druckplatte auf einer Ebene (Flachdruck). Nach dem Prinzip der Abstoßung von Fett und Wasser nehmen die druckenden Teile der Platte die fetthaltige Farbe an, die nicht druckenden Teile werden gefeuchtet und stoßen die Farbe ab. Die Farbe wird von der Platte zunächst auf einen Gummituch- zylinder und von diesem auf das Papier übertragen (indirektes Druckverfahren). Der Offsetdruck ist das vorherrschende Druckverfahren Für den Buch-, Zeitschriften- und Zeitungsdruck. Beim Druck von illustrierten Publikumszeitschriften in hoher Auflage steht er in Konkurrenz zum Tiefdruck. Offsetdrucker DDruckmethodenruckmethoden Beim Tiefdruck liegen alle druckenden Elemente vertieft als Näpfchen im Druckzylinder. Der Zylinder läuft durch ein Farbbad, in dem die Näpfchen Farbe aufnehmen. Die überschüssige Farbe ausserhalb der Näpfchen wird von einem Rakelmesser abgestreift (Rakeltiefdruck). Beim Druck wird dünnflüssige Farbe aus den Vertiefungen auf das Papier herausgesogen. Es ist dafür spezielles Tiefdruckpapier notwendig. Der verchromte Kupferzylinder erlaubt Auflagendrucke in Millionenhöhe bei gleich bleibender Druckqualität. Deshalb werden vor allem Massendrucksachen in Tiefdruck gedruckt (z.B. die aktuelle). Weil die dünnflüssige Druckfarbe beim Vierfarbdruck ineinander läuft, entsteht ein rasterloses Halbtonbild. Aus diesem Grund werden vor allem mit Farbfotos reich illustrierte Druckwerke im Tiefdruckverfahren gedruckt (Illustrierte, Zeitschriften, Versandhauskataloge). Tiefdrucker FFarbgestaltungarbgestaltung Zeitschriften leben von ihrer Farbigkeit. Eine ausschließlich schwarz-weiß gestaltete Zeitschrift könnte gegen die farbenprächtige Konkurrenz nicht bestehen. Die Wahl der Farbpalette muss daher gut überdacht werden und die Zielgruppe ansprechen.
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