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Presseinfo 110805.Pdf Stadt Erlangen Stadt Erlangen Postfach 3160 91051 Erlangen Kultur- und Freizeitamt Abteilung Bildende Kunst und Kulturelle Programme Presseinformation Gebäude: Gebbertstr. 1 Zimmer: 136-138 Kontakt: Britta Bock Telefon: 0 91 31 / 86-14 08 Telefax: 0 91 31 / 86-14 11 E-Mail: [email protected] http://www.poetenfest-erlangen.de Unser Zeichen / Schreiben: Ihr Schreiben / Zeichen: Datum: IV/41-411-2/BBK 11. August 2005 25. Erlanger Poetenfest – 25. bis 28. August 2005 Heißester Sommer! Das vielleicht schönste Literaturfestival Deutschlands feiert Jubiläum Programminformation Zum 25. Erlanger Poetenfest werden rund 70 Schriftsteller, Literaturkritiker, Publizisten und 12.000 Besucher zu vier Festtagen der Literatur in Erlangen erwartet. Neben den langen Lesenachmittagen im Schlossgarten unter dem Motto „Literatur aktuell“, die zahlreiche wichtige Neuerscheinungen des Herbstes erstmals öffentlich präsentieren, und den abendlichen Autorenporträts im Erlanger Markgrafentheater, für die Amos Oz, Barbara Honigmann und Christoph Hein gewonnen werden konnten, wird ein umfangreiches Literaturprogramm für Kinder und Jugendliche geboten, sowie die lange Nacht, in der Literatur auf Film, Musik, Bildende Kunst und Neue Medien trifft, eine Reihe Dis- kussionspodien, ein ausgewähltes Ausstellungsprogramm, die zweite Erlanger Übersetzerwerkstatt und zum ersten Mal die Verleihung des „Erlanger Literaturpreises für Poesie als Übersetzung“. Toll, dachte ich, so geht das also, Literatur. Gott war ich glücklich. Das Poetenfest ist eine wunderbare Mi- schung aus Kompetenz und Laissez Faire. Es wird mit Sorgfalt inszeniert, doch der Geniestreich besteht darin, eine Atmosphäre entstehen zu lassen, die Glauben macht, es gebe nur Schreibende und Lesende und zwischen ihnen nur ein paar Meter Rasen. So Burkhard Spinnen 2002, als das Poetenfest kurz vor dem Aus stand. Ein Aufschrei ging durch die Litera- turszene. Heute zweifelt zum Glück niemand am Fortbestand des vielleicht schönsten Literaturfestivals Deutschlands. Dass das Erlanger Poetenfest einmal diese Dimensionen annehmen würde, konnte sich niemand vorstellen, als es 1980 zum ersten Mal stattfand. Eine Hand voll Autoren aus der Region versam- melte sich im Erlanger Burgberggarten. Im Jahr 1993 fand das Poetenfest erstmals mitten in der Stadt, im Erlanger Schlossgarten statt. Der Stellenwert des Festivals konnte dadurch ausgebaut und die Besucher- zahl weiter gesteigert werden, ohne dass die entspannte Atmosphäre darunter gelitten hätte. Bis heute haben rund 800 Schriftsteller, Publizisten und Kritiker am Erlanger Poetenfest teilgenommen. Das Programm des 25. Erlanger Poetenfests wäre in seiner Vielfalt und Qualität nicht realisierbar, wenn es nicht gelungen wäre, mit Framatome ANP erstmals einen Hauptsponsor für das Erlanger Poetenfest zu gewinnen. Das Kerntechnikunternehmen Framatome ANP, an dem die französische AREVA und Siemens beteiligt sind, ist mit rund 1.900 Mitarbeitern einer der größten privaten Arbeitgeber der Region. Mit der Un- terstützung des Poetenfests bringt Framatome ANP seine Verbundenheit mit dem Standort Erlangen zum Ausdruck. In Zeiten leerer öffentlicher Kassen ist es dem Unternehmen ein wichtiges Anliegen, das kulturel- le Angebot – und damit die Attraktivität der Stadt Erlangen – zu fördern. Im Folgenden ein Überblick über das Programm des 25. Erlanger Poetenfests. Seite 2 von 7 Literatur aktuell Die Revue der Neuerscheinungen Die Lesenachmittage sind das Zentrum des Erlanger Poetenfests. Im halbstündigen Rhythmus werden die interessantesten Neuerscheinungen des Jahres teilweise erstmals öffentlich gelesen und anschließend diskutiert. Lesungen und Gespräche mit: Zsuzsa Bánk (Heißester Sommer. Erzählungen. S. Fischer. 24. August 2005) Habib Bekta (Ein gewöhnlicher Tag. Erzählungen. Sardes Verlag. Oktober 2005) Bernd Cailloux (Das Geschäftsjahr 1968/69. Roman. Suhrkamp. Mai 2005) Ulrike Draesner (Spiele. Roman. Luchterhand. August 2005) Arno Geiger (Es geht uns gut. Roman. Hanser. 27. August 2005) Leander Haußmann (NVA. Roman. Kiepenheuer & Witsch. September 2005) Annegret Held (Die letzten Dinge. Roman. Eichborn. Juli 2005) Alexa Hennig von Lange (Warum so traurig? Roman. Rowohlt Berlin. 23. September 2005) Daniel Kehlmann (Die Vermessung der Welt. Roman. Rowohlt Reinbek. 23. September 2005) Thomas Lang (Am Seil. Ingeborg-Bachmann-Preis 2005) Thomas Lehr (42. Roman. Aufbau. August 2005) Gert Loschütz (Dunkle Gesellschaft. Roman in zehn Regennächten. FVA. September 2005) Eva Menasse (Vienna. Roman. Kiepenheuer & Witsch. Februar 2005) Moritz Rinke (Das große Stolpern. Erinnerungen an die Gegenwart. Kiepenheuer & Witsch. August 2005) Ruth Schweikert (Ohio. Roman. Ammann. Mai 2005) Franz-Maria Sonner (Das gute Leben. Roman. Kunstmann. 26. August 2005) Hans-Ulrich Treichel (Menschenflug. Roman. Suhrkamp. Juli 2005) Birgit Vanderbeke (Sweet Sixteen. S. Fischer. Juli 2005) Moderation: Maike Albath, Verena Auffermann, Michael Braun, Hajo Steinert, Florian Felix Weyh Samstag und Sonntag, 27. und 28. August, 13–19 Uhr, Schlossgarten Das Gedicht im Handgemenge – Lyrik-Begegnungen Seit zwei Jahren bietet das Erlanger Poetenfest die Gelegenheit, an den wundersamen Grenzüberschrei- tungen und Sprachbeschleunigungen der Lyrik teilzuhaben. Auch beim diesjährigen Poetenfest-Jubiläum werden Lyriker im literarischen Tandem auf die Bühne treten – und es wird sich zeigen, dass wir es hier nicht mit erfahrungsarmen „Stubenhockern“ und verschwurbelten „Hermetikern“ zu tun haben, wie ein altes Vorurteil will, sondern mit veritablen Sprachkünstlern, die unsere Begegnung mit der Poesie zu einem sinn- lichen Vergnügen machen. Lesungen und Gespräche mit: Gerhard Falkner (Berlin – ground zero. Langgedicht. kookbooks Reihe Lyrik. September 2005) Ursula Krechel (Stimmen aus dem harten Kern. Gedicht. Jung und Jung. Juli 2005) Bert Papenfuß (Rumbalotte. Gedichte 1998–2002. Urs Engeler Editor. August 2005) Jürgen Theobaldy (Wilde Nelken. Gedichte. Zu Klampen. September 2005) Moderation: Michael Braun Samstag, 27. August, 18.30 Uhr und Sonntag, 28. August, 13 Uhr, Schlossgarten Junges Podium Das Kinder- und Jugendliteraturprogramm ist zu einem wesentlichen Bestandteil des Erlanger Poetenfests geworden. Auf einem eigens eingerichteten Podium finden – parallel zu den Poetenfest-Lesungen auf dem Hauptpodium – Lesungen herausragender Kinder- und Jugendbuchautoren statt. Aktionen, die Literatur spielerisch erleben lassen, und eine Bilderbuch-Leseecke runden das Programm ab. Lesungen, Gespräche und Aktionen für Kinder und Jugendliche mit: Claudia Frieser (Oskar und das Geheimnis der verschwundenen Kinder. Dressler. 2004) Alexa Hennig von Lange (Mira reicht’s. Roman. rororo. 2004) Julia Kissina (Milin und der Zauberstift. Bloomsbury. September 2005) Peter Schwindt (Justin Time – Verrat in Florenz. Loewe. Juni 2005) Keto von Waberer (Simon. Die Abenteuer eines Tapirs. Bloomsbury. Februar 2005) Bettina Wegenast (Wolf sein. Erzählungen. Sauerländer. Juni 2005) und LesArt Berlin Samstag und Sonntag, 27. und 28. August, 14–18 Uhr, Schlossgarten Die Porträts Porträt International: Amos Oz Lesung und Gespräch mit Verena Auffermann Als Kind wollte Amos Oz, der damals noch Amos Klausner hieß, ein Buch werden. Bücher, dachte der klei- ne Junge, sind nicht sterblich. Amos Oz ist Schriftsteller geworden, der bekannteste Israels. Er schreibt seit Seite 3 von 7 fünfundvierzig Jahren Romane, Erzählungen, politische Essays. Sein letzter Roman, „Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“, gilt als das klügste Buch, das je über Israel geschrieben wurde. Freitag, 26. August, 20 Uhr, Markgrafentheater Eintritt: von 5,- / erm. 3,50 bis 9,50 / erm. 8,- Euro Autorenporträt: Barbara Honigmann Lesung und Gespräch mit Maike Albath „Ein Kapitel aus meinem Leben“ heißen die autobiografischen Erinnerungen, in denen Barbara Honigmann, die in Berlin geborene und in Straßburg lebende Schriftstellerin, die Geschichte ihrer Mutter, einer außer- gewöhnlichen Frau im Europa der Kriege und Diktaturen, erzählt. Das Buch wurde als sprachliches und erzählerisches Ereignis gefeiert. Samstag, 27. August, 20 Uhr, Markgrafentheater Eintritt: von 5,- / erm. 3,50 bis 9,50 / erm. 8,- Euro Autorenporträt: Christoph Hein Lesung und Gespräch mit Wilfried F. Schoeller Christoph Hein, einer der bekanntesten Schriftsteller und Dramatiker der DDR – als Intendant des Deut- schen Theaters in Berlin vorgesehen und nach heftiger Polemik darauf verzichtend – wendet sich in seinem neuesten Roman „In seiner frühen Kindheit ein Garten“ der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik zu: Es geht um die nie restlos geklärten Todesumstände des RAF-Mitglieds Wolfgang Grams. Die Reaktionen auf den Roman waren – vorsichtig ausgedrückt – kontrovers. Sonntag, 28. August, 20.30 Uhr, Markgrafentheater Eintritt: von 5,- / erm. 3,50 bis 9,50 / erm. 8,- Euro Gespräche und Diskussionen Mit der Lücke zum Ruhm Gespräch zwischen Dietmar Guderian und Eugen Gomringer Zum 80. 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