Meilensteine Eines Politischen Lebens Helmut
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UID 1987 Nr. 12, Union in Deutschland
CDU-Informationsdienst Union in Deutschland Bonn, den 2. April 1987 12/87 Heiner Geißler: Brandts Rücktritt ist der Ausdruck einer Führung^ und Programmkrise der SPD % Brandts Rücktritt ist die logische Konse- silt1^ aus der Zerstrittenheit und Richtungslo- HEUTE AKTUELL . gkeit der deutschen Sozialdemokratie. Wegen I .res Anpassungskurses gegenüber den Grünen SBrandt und der SPD nicnt • Debatte zur Dnr - gelungen, eine Regierungserklärung j "tische Alternative in der Opposition aufzu- Unsere Argumente gegen falsche Behauptungen und ,erdlngs ist nicht damit zu rechnen, daß die deut- Tatsachenverdrehungen von s SPD und Grünen, 2u . Sozialdemokraten nach dem Rücktritt Brandts ab Seite 3 . einem Kurs der Konsolidierung finden und einen le Zur Regierungserklärung des dJ rparteilichen Klärungsprozeß herbeiführen wer- pro rarnmat sc Bundeskanzlers gibt es ein M h 8 i hen Aussagen des SPD- „CDU-extra" und eine Bro- Sch heitsflügels um 0skar Lafontaine, Gerhard schüre. undr0der' Erhard EpP'er und Hans-Ulrich Klose Seite 37 . d die personellen Weichenstellungen der letzten ^onate lassen nicht erwarten, daß die SPD den • Öffentlichkeitsarbeit e8 zurück zur Volkspartei des Godesberger Pro- Am 19. April 1967 starb Konrad Adenauer. Aus diesem Anlaß ems finden wird. möchten wir den CDU-Verbän- * Ende der Ära Brandt befindet sich die SPD in den einige Anregungen geben. j em Zustand der Zerrüttung und des Niedergangs. Seite 38/39 6reSSe einer funktionsfani en muR 8 Demokratie • Register '86 sichr 6 SPD Jetzt inre Kräfte darauf konzentrieren, Das Stichwortregister — ein un- tis h'11 der °PP°sition personell und programma- ZU re e entbehrlicher Helfer für alle z£ 8 nerieren. Dieser Prozeß braucht viel UiD-Leser. -
Empfang Beim Bundespräsidenten Mitgliederreise Nach Aachen
Dezember ★ ★ ★ ★ 2 0 13 ★ ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Empfang beim Bundespräsidenten Clemens Schwalbe Informationen Termine Personalien Titelthemen Ingrid Matthäus-Maier Empfang beim Bundespräsidenten Jahreshaupt- versammlung Berlin Mitgliederreise nach Bundespräsident Dr. h. c. Joachim Gauck bei seiner Rede an die Mitglieder der Vereinigung Aachen und Maastricht ©Siegfried Scheffler Mitgliederveranstaltung bei der GIZ in Bonn Mitgliederreise nach Berichte / Erlebtes „Ehemalige“ der Landtage Aachen und Maastricht Europäische Asso ziation Study Group on Germany Deutsch-dänische Beziehungen „Ehemalige“ im Ehrenamt Erlesenes Nachrufe Aktuelles Der Geschäftsführer informiert Die „Ehemaligen“ auf der Freitreppe des Aachener Rathauses vor dem Besuch bei Oberbürgermeister Jubilare Marcel Philipp ©Werner Möller Editorial Informationen it unserer Doppel- Termine ausgabe zum Ende M des Jahres geben wir 6./7. Mai 2014 Jahreshauptversammlung in Berlin diesmal einen Gesamtüber- mit Wahl des Vorstandes blick über die Veranstaltungen, 6. Mai 2014 am Abend: Frühjahrsempfang Ereignisse und Aktivitäten der DPG unserer Vereinigung. Der po- litische Höhepunkt in diesem 26. Juni 2014 am Abend: Sommerfest der DPG Jahr war der Empfang von © Brigitte Prévot 8.-10. Oktober 2014 Mitgliederreise nach Franken 250 Teilnehmern beim Bundes- präsidenten Joachim Gauck im Juni. In der darauf folgenden 47. Kalenderwoche Mitgliederveranstaltung in Bonn Jahreshauptversammlung hatten wir den Vizepräsidenten des Bundestages Dr. Hermann Otto Solms zu Gast, welcher sich in seinem Vortrag mit der Würde und dem Ansehen des Personalien Parlaments auseinandersetzte und dabei auch uns „Ehema- • Anlässlich seines 70. Geburtstages wurde Dr. Wolfgang Weng ligen“ eine wichtige Rolle zusprach. Mittlerweile können wir auf dem Neujahrsempfang der FDP am 06.01.2013 in Gerlin- Dr. -
'Ruhr–Lorraine Union' from Die Welt (11 May 1950)
'Ruhr–Lorraine union' from Die Welt (11 May 1950) Caption: On 11 May 1950, the German daily newspaper Die Welt comments on the proposal made by Robert Schuman that coal and steel output in Western Europe should be pooled. Source: Die Welt. Unabhängige Tageszeitung. Hrsg. BLEY, Curt ; Herausgeber SCHERER, Hans. 11.05.1950, n° 109; 5. Jg. Hamburg: Die Welt. "Union Ruhr-Lothringen", p. 2. Copyright: (c) Translation CVCE.EU by UNI.LU All rights of reproduction, of public communication, of adaptation, of distribution or of dissemination via Internet, internal network or any other means are strictly reserved in all countries. Consult the legal notice and the terms and conditions of use regarding this site. URL: http://www.cvce.eu/obj/ruhr_lorraine_union_from_die_welt_11_may_1950- en-51cc0e39-9ff6-4488-a685-48d5abeee16a.html Last updated: 06/07/2016 1/3 Ruhr–Lorraine union The unanimous decision of the French Cabinet on the pooling of the entire coal production of Germany, France and the Saar constitutes a huge breakthrough for the European idea. The ship of Europe had run aground. The idea of the European federation, as it is being represented in Strasbourg, found itself facing a crisis that had been created when the catchword Europe was replaced by a discussion of the real economic and political problems of international cooperation. The crisis went so far that a number of European politicians regarded Strasbourg as a matter already settled, that at best might be capable of solving a few more cultural problems. The economic unity of Europe was directed from the of Marshall Plan office in Paris, and security questions were at all events left to the Atlantic Alliance. -
Internal Security and the Fight Against Terrorism in Germany I. the German
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by Dokumenten-Publikationsserver der Humboldt-Universität zu Berlin Dipl.-Soz. Sebastian Bukow Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Lehrbereich Innenpolitik der BRD Unter den Linden 6 10099 Berlin [email protected] Internal security and the fight against terrorism in Germany Nearly periodically the topic of internal security appears on the public agenda of the Federal Re- public. Election Campaigns are held and elections have been won with the promise of more security [cp. 30, p. 13; 33, p. 10; 21]. The subjective feeling of a lack of security in different dimensions of life is omnipresent. The latest security- and monitoring-acts interfere deeply – and at the same time nearly unnoticed – with the daily life of every single citizen. The debate on crime and internal secu- rity is dominated by very emotional and ideological-normative arguments [cp. 18, p. 151]. Objec- tive arguments and evaluations of proportionality are hard to find. I. The German understanding of “Internal security” and its his- torical roots The term “Innere Sicherheit” – internal security – appeared for the first time in the 1960s. From then onwards it has always played an important role in political discussions. Since 1969 the Federal Ministry of the interior periodically published a report on „Innere Sicherheit“ (for the last time in 1994). Since then the term has been established in the political and administrational language. In 1972 the policy of internal security became the quasi status of law by the introduction of the “Schwerpunktprogramm Innere Sicherheit” (programme of emphasis internal security) [25, p. -
„DAS LICHTLEIN IST WEG“ Nur Die Veteranen Unter Den Linksliberalen Intellektuellen Mischen Im Wahlkampf Mit
Intellektuelle „DAS LICHTLEIN IST WEG“ Nur die Veteranen unter den linksliberalen Intellektuellen mischen im Wahlkampf mit. Die jungen Dichter und Denker halten sich heraus – oder denken rechts. Die geringe Unterstützung macht vor allem den Sozialdemokraten zu schaffen. Erst im Fall einer Großen Koalition wollen die Intellektuellen mobilisieren. or diesemAnruferistunterDeutsch- obachtet es der Soziologe Ulrich Beck, Antje Vollmer, die vom Philosophen lands linksliberalen Intellektuellen „eine gewisse Genugtuung, daß die alte Peter Sloterdijk im Kasseler Kampf um Vderzeit niemand sicher: „Hallo, hier gespenstische Schlachtordnung wieder ein Direktmandat für die Grünen unter- spricht der Klaus.“ da ist“. Dafür sorgt die Gespenster- stützt wird, meint, der typische 35jähri- Der Heidelberger Rechtsanwalt und schlacht um die PDS. ge politische Intellektuelle von heute sei Plakatkünstler Klaus Staeck, 56, Wahl- Wo aber sind die Jüngeren, wo ist die entweder Journalist oder Kabarettist. helfer der SPD seit Willy Brandts Zeiten, nächste Generation? Der Berliner „Als Meister der Feder kommentieren telefoniert in diesen Tagen kreuz und Schriftsteller Bodo Morshäuser, 41, sie den Schein des Scheins.“ Politische quer durch die Republik. Wer als Kohl- klagt rechtfertigend über den „schlech- Projekte? Nein, danke. kritisch gilt, wer von Berufs wegen eini- ten Zugang zu den großen Medien“. Er Die alten Kämpen aber, die seit Jahr- germaßen renommiert schauspielert, guckt sich den Wahlkampf leiden- zehnten dabei sind, wirken bei allem musiziert oder schreibt, der hat geringe schaftslos im Fernsehen an. Engagement ausgepowert. „Ich schwim- Chancen, ihm zu entkommen. Staeck will wieder einmal große und wohlklingende Namen für einen Wahl- aufruf zugunsten der SPD sammeln. Rund hundert Prominente, vornweg der Vorsitzende des deutschen Schriftsteller- verbandes Erich Loest, der Rhetorikpro- fessor Walter Jens und der Atomwissen- schaftler Klaus Traube, machen wieder mit. -
Die Neue Redaktion Der „Welt“-Hamburg Wer Macht Eigentliche Ihre Zeitung Und Den Online-Auftritt? Hier Gibt Es Den Kompletten Überblick
04.05.15 Montag, 4. Mai 2015 DWHH-REG Belichterfreigabe: -- Zeit::: 30 Belichter: Farbe: SEITE 30 DIE WELT MONTAG, 4. MAI 2015 Hamburg Die neue Redaktion der „Welt“-Hamburg Wer macht eigentliche Ihre Zeitung und den Online-Auftritt? Hier gibt es den kompletten Überblick. Und dafür gibt es einen guten Grund: Seit Anfang Mai ist ein neues Team am Start ie Welt verändern, die Welt verbessern – wer wollte das nicht? Die Journalistinnen und Jour- Jörn Lauterbach (44), Redaktionsleiter D nalisten, die auf dieser Seite zu sehen sind, ha- Bertold Fabricius (45): „Als Wahl-Ham- Patrick Kiefer, freier Autor: „Schon vor „Welt“ Hamburg: „War ich nicht eben ben jetzt alle Chancen, diese hehren Vorsätze auch burger und Süd-Pfälzer bin ich schon seit 15 meinem Studium war klar, dass mein Be- noch selbst ein Jungtalent des Journalis- Realität werden zu lassen. Als neue Redaktion der Jahren als fotografierender Lockenkopf für rufsweg in den Journalismus führt. Ich mus? Und heute gehöre ich schon zu den „Welt“-Hamburg gehen sie in diesen ersten Maitagen die Welt im Einsatz. Nach Feierabend geht’s absolvierte die Ausbildung an der Journalis- Älteren der neuen Redaktion. Aber exakt so an den Start, um frische Ideen umzusetzen, manche für mich an den westlichen Stadtrand zu tenschule des Axel Springer Verlags und soll es doch sein, und als Chef freue ich Routinen zu durchbrechen und einen neuen Blick auf Frau, Kindern, Heckenschere und Rasenmä- war seit dem für viele Zeitungen und Maga- mich über die vielen neuen Ideen. Und die Hansestadt und die Region zu werfen. Und das her. -
Europe's Refugee Crisis: Right-Wing Populism
City University of New York (CUNY) CUNY Academic Works Dissertations and Theses City College of New York 2017 Europe’s Refugee Crisis: Right-Wing Populism and Mainstream Cooption in Germany and France Jihan Abdalla CUNY City College How does access to this work benefit ou?y Let us know! More information about this work at: https://academicworks.cuny.edu/cc_etds_theses/731 Discover additional works at: https://academicworks.cuny.edu This work is made publicly available by the City University of New York (CUNY). Contact: [email protected] Europe’s Refugee Crisis: Right-Wing Populism and Mainstream Cooption in Germany and France by Jihan Abdalla April 25, 2017 Master’s Thesis Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of International Affairs at the City College of New York COLIN POWELL SCHOOL FOR CIVIC AND GLOBAL LEADERSHIP Under the guidance of Professor Rajan Menon and Professor Jeffrey Kucik Contents 1. Introduction…………………………………………………………… 5 1.1 Europe’s Refugee Crisis…………………………………………..... 7 1.2 Argument…………………………………………………………… 8 1.3 What is right-wing populism?............................................................10 1.4 What are the Populist Parties in Europe?........................................... 11 1.5 Implications……………………………………………………….... 12 1.6 Definitions………………………………………………………….. 13 1.7 Organization………………………………………………………... 14 1.8 Two Cases………………………………………………………….. 15 2. Background…………………………………………………………… 17 2.1 The Birth of Europe…………………………………………………17 2.2 The Euro Crisis……………………………………………………...19 2.3 Migration in Europe: A Brief History……………………………… 20 3. Europe’s Refugee Crisis………………………………………………. 24 3.1 Sea Rescues………………………………………………………… 26 3.2 Right-wing Populism in Europe……………………………………. 30 3.3 On Identity………………………………………………………….. 33 3.4 Migrants and Islam…………………………………………………. 35 3.5 Securitization and Islam……………………………………………. -
Reconsidering New Objectivity: Albert Renger-Patzsch and Die
RECONSIDERING NEW OBJECTIVITY: ALBERT RENGER-PATZSCH AND DIE WELT IST SCHÖN by MARGARET E. HANKEL (Under the Direction of NELL ANDREW) ABSTRACT In December of 1928, the Munich-based publisher, Kurt Wolff released a book with a new concept: a collection of one-hundred black and white photographs by Albert Renger-Patzsch. Titled Die Welt ist schön, the book presented a remarkable diversity of subjects visually unified by Renger-Patzsch’s straight-forward aesthetic. While widely praised at the time of its release, the book exists in relative obscurity today. Its legacy was cemented by the negative criticism it received in two of Walter Benjamin’s essays, “Little History of Photography” (1931) and “The Author as Producer” (1934). This paper reexamines the book in within the context of its reception, reconsidering the book’s legacy and its ties to the New Objectivity movement in Weimar. INDEX WORDS: Albert Renger-Patzsch, Die Welt ist schön, Photography, New Objectivity, Sachlichkeit, New Vision, Painting Photography Film, Walter Benjamin, Lázsló Moholy-Nagy RECONSIDERING NEW OBJECTIVITY: ALBERT RENGER-PATZSCH AND DIE WELT IST SCHÖN by MARGARET HANKEL BA, Columbia College Chicago, 2009 A Thesis Submitted to the Graduate Faculty of The University of Georgia in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree MASTER OF ARTS ATHENS, GEORGIA 2017 © 2017 Margaret E. Hankel All Rights Reserved RECONSIDERING NEW OBJECTIVITY: ALBERT RENGER-PATZSCH AND DIE WELT IST SCHÖN by MARGARET E. HANKEL Major Professor: Nell Andrew Committee: Alisa Luxenberg Janice Simon Electronic Version Approved: Suzanne Barbour Dean of the Graduate School The University of Georgia May 2017 iv DEDICATION For my mother and father v ACKNOWLEDGEMENTS Many thanks to those who have read this work in its various stages of completion: to my advisor, Nell Andrew, whose kind and sage guidance made this project possible, to my committee members Janice Simon and Alisa Luxenberg, to Isabelle Wallace, and to my colleague, Erin McClenathan. -
Understanding Germany's Response to the 2015 Refugee Crisis
The current issue and full text archive of this journal is available on Emerald Insight at: www.emeraldinsight.com/2631-3561.htm ’ Germany’s Understanding Germany s response to the response to the 2015 2015 refugee refugee crisis crisis Maysa Abbas Ayoub Faculty of Economics and Political Science, Cairo University, Giza, Egypt Received 1 March 2019 Revised 26 May 2019 26 August 2019 Abstract Accepted 7 October 2019 Purpose – This paper aims to understand the discrepancy between Germany’s immediate positive response to the so-called “Europe 2015's refugee crisis“ and the strict asylum legislation adopted in Germany in the following year. Design/methodology/approach – The discrepancy is attributed to external and internal forces. The external force is Germany’s obligation to adhere to the Common European Asylum System. The internal force is the role of the different policy actors. The paper focuses on the role of the media as an example of a private policy actor. Through adopting the theory of the social construction of target populations, the paper studies how the media constructs “asylum seekers”, the target of the new asylum legislation. The role of the media is analyzed using the methodology of qualitative content analysis of a selected number of newspaper articles. Findings – The majority of the studied articles problematized receiving and hosting refugees and focused on the reason behind migration differentiating between asylum seekers fleeing conflict areas and all others who might be abusing the asylum channel. The findings of the content analysis, as such, resonate with the amendments that focused on facilitating the integration of accepted “refugees” but restricted further entry. -
Thomas F. Johnson
The Association for Diplomatic Studies and Training Foreign Affairs Oral History Project THOMAS F. JOHNSON Interviewed by: Charles Stuart Kennedy Initial interview date: March 18, 2003 Copyri ht 2006 ADST TABLE OF CONTENTS Background Born in llinois; raised in the Mid-west and New York state. (nion College; Free (niversity of Berlin nternational Brigade volunteer, Yugoslavia Berlin environment ,ntered the Foreign Service -(S A. in 1901 Asuncion, Paraguay; 2otation Officer3Student Affairs Officer 1908-1911 (SA D ,ducational Programs ,nvironment Family Stroessner Drugs 5overnment Media Peace Corps Security Heidelberg, 5ermany; Director of nformation Center 1911-1917 Amerika Haus Bader-Meinhof ,nvironment Protest movements (S military (niversities Media Politics Operations Monrovia, 8iberia; Asst. Public Affairs3 nformation Officer 1917-1911 Fulbright Program ,nvironment (S interests 1 President :illiam Tolbert Peace Corps Media :ife;s activities Soviets Social life ,conomy Corruption :ashington, DC; (S A, nspector 1911-1919 Foreign Service Nationals :orldwide Post inspections Families of employees :ashington, DC; (S A, Deputy Director of Acquisitions 1919-1981 Films and literature acquisitions Mexico City, Mexico; Assistant nformation Officer 1981-1984 ,nvironment ,conomy Ambassador 5avin Media 2elations Nationalism Social structure Political Parties Corruption Visas ,x-patriot Americans Drug trafficking Charles Heston Consular issues spokesperson Security Media Anti-Americanism Nationalism Central America Police corruption American Protection -
Geordnete Bahnen
DAS GROSSE AUFRÄUMEN DER GROSSE TRAUM Die ausscheidenden Abgeordneten Nicht nur in Katalonien gibt es in verlassen ihre Büros – viele mit Wehmut SEITE 8 Europa Abspaltungsgelüste SEITE 11 Sonderthema: VorDer der neue Konstituierung Bundestag startet Berlin, Montag 16. Oktober 2017 www.das-parlament.de 67. Jahrgang | Nr. 42-43 | Preis 1 € | A 5544 KOPF DER WOCHE Plötzlich mit Härte Fahrt ins Ungewisse Mariano Rajoy Vergangenen Mittwoch ist der sonst eher bedächtige spanische Ministerpräsi- dent plötzlich sehr deutlich geworden: Mariano VOR DER KONSTITUIERUNG Sondierungsgespräche laufen an. FDP hadert mit Sitzordnung im Plenum Rajoy setzte Katalo- niens Regierungschef Carles Puigdemont it 709 Abgeordneten nach dessen sogleich wird sich am Diens- ausgesetzter Unab- tag, 24. Oktober hängigkeitserklärung 2017, um 11 Uhr der am Tag zuvor zwei 19. und größte Ultimaten, die dieser Deutsche Bundestag kaum erfüllen kann: aller Zeiten konstituieren. Für das Parla- Die Unabhängigkeit mentM beginnt damit eine Phase des ge- explizit zu erklären © picture-alliance/dpa schäftigen Abwartens: Die Abgeordneten oder nicht und zur und Fraktionen werden sich zwar organi- verfassungsmäßigen Ordnung zurückzukehren. sieren und ihre Arbeit aufnehmen, aber die Damit ist der 62jährige Galizier von seinem bis- wesentlichen Arbeitsstrukturen des Parla- herigen Weg abgekehrt, eher zurückhaltend in ments, die Fach-Ausschüsse, stehen noch dieser Staatskrise zu handeln. Rajoy scheint nun nicht fest. Von den Ausschüssen wiederum bereit, die Regierungsgewalt in Barcelona zu hängen zahlreiche Personalentscheidungen übernehmen und so eine weitere Eskalation in innerhalb der Fraktionen ab. Bewegung in Kauf zu nehmen. Damit entspricht er dem die Sache wird wohl erst die Regierungsbil- Wunsch seiner konservativen Volkspartei PP, die dung und der neue Zuschnitt der Bundes- schon länger ein hartes Durchgreifen gegen die ministerien bringen. -
Terrorism As Discourse
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „The multi-causal and asynchronous development of terrorism laws in Germany from the 1970’s to the present” Verfasser Mag. iur. Clemens Kaupa angestrebter akademischer Grad Magister der Philosophie (Mag. phil.) Wien, im Dezember 2009 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 312 Studienrichtung lt. Studienblatt: Geschichte Betreuer: Univ.-Prof. Mag. DDr. Oliver Rathkolb Content Introduction ................................................................................................................................ 3 Terrorism as discourse ............................................................................................................... 6 Terrorism discourse: the case of SDS .................................................................................... 7 Terrorism discourse: sympathizers....................................................................................... 11 Terrorism laws in Germany enacted during the RAF period................................................... 16 Kronzeugenregelung – the leniency law .............................................................................. 16 Conclusion........................................................................................................................ 23 Lauschangriff – the wiretapping program............................................................................ 24 Conclusion........................................................................................................................ 32 Rasterfahndung....................................................................................................................