Duttis Steinwurf: Mythos Und Wahrheit

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Duttis Steinwurf: Mythos Und Wahrheit DUTTIS STEINWURF: MYTHOS UND WAHRHEIT Bildquelle: Nebelspalter G. Rabinovilch «ZEUS HELVETICUS»: GOTTLIEB DUTTWEILERS TAT VON 1948 GEHÖRT ZUM KOLLEKTIVEN GEDÄCHTNIS DER SCHWEIZ DUTTWEILERS STEINWURF: EDITORIAL: MYTHOS UND WAHRHEIT EIN STEINWURF FÜR INHALTSVERZEICHNIS DAS GESAMTWOHL Gottlieb Duttweiler war ein Pionier Was man nicht vergessen sollte: Duttweiler ging es um die – als Unternehmer, Publizist, Poli- Sache, um das Gesamtwohl. Er war der Ludwig Erhard der tiker und auch als «Campaigner». Schweiz. Erhards marktwirtschaftlichen Reformen verdankte Er ging neue Wege und er liess sich Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg seinen rasanten 3 Editorial auch durch Barrikaden nicht auf- wirtschaftlichen Aufschwung («Wohlstand für alle»). Martin Schläpfer halten. Unbestrittenermassen war er die «wirtschaftspolitisch prägendste Wie zu Duttis Zeiten ist heute Wirtschaftspolitik zu oft reine 4 Duttis Steinwurf – eine wohl­ Figur des 20. Jahrhunderts» (Rudolf Branchenpolitik. Alle versuchen möglichst viele Vorteile zu durchdachte Verzweiflungstat Strahm). Hätte ein anderer aus Pro- erhalten – ob Bauern oder Pharma. Dies hätte Dutti heute Rudolf Hofer test zwei Steine aus dem Bundeshaus geworfen – die Episode genauso angeprangert wie den aktuellen Trend zu mehr Markt- wäre längst in Vergessenheit geraten. Weil es Dutti war, blieb abschottung und Protektionismus. 12 Die parlamentarische Handschrift sie in Erinnerung. Gottlieb Duttweilers Die Migros widersetzt sich diesen Tendenzen mit sachlichen Hätte er es heute noch nötig, mit Steinen zu werfen? Wenn Argumenten. Wir sitzen als Vertreter des grössten Unterneh- Greenpeace-Aktivisten die Fassade des Migros-Hochhauses mens der Schweiz heute selber im Glashaus. Und darin soll erklimmen oder Drittweltorganisationen gegen Nestlé einen man bekanntlich nicht mit Steinen werfen. Was sich jedoch Shitstorm im Netz auslösen, dann spricht man von Cam- noch heute lohnt: Sich die Gründe vor Augen zu führen, die paigning. Es geht immer darum, mit wenig Aufwand möglichst Duttweiler bewogen haben, Grenzen zu überschreiten und zu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Campaigning als Instrument Steinen zu greifen. jener, die sich übergangen und minorisiert fühlen. Aus Anlass des 91. Migros-Geburtstages, den die Fest gemeinde Dutti blieb oft in der Minderheit. Gewerbe und Wirtschafts- dieses Jahr an den Tatort im Bundeshaus führt, haben wir establishment bekämpften ihn. Die Linke betrachtete ihn als diese Sonderpublikation herausgegeben. Wir wünschen viel unerwünschte Konkurrenz, da er eben ein Herz für die weniger Vergnügen bei der Lektüre! Begüterten hatte. Er passte nicht ins gängige Links-Rechts- Schema. Seine Volksinitiative für die 44-Stunden-Woche, ein «linkes» Anliegen, wurde haushoch verworfen – ohne Sukkurs Martin Schläpfer, von links. Man hätte ihm einen allfälligen Erfolg nicht gegönnt. Leiter Direktion Wirtschaftspolitik MGB Impressum: Hrsg. Direktion Wirtschaftspolitik, Migros-Genossenschafts-Bund. Martin Schläpfer, Gabi Buchwalder Zürich, 26. August 2016 Gottlieb Duttweiler am Rednerpult: Warnung vor «gefährlichen Korruptionserscheinungen» 2 3 DUTTIS STEINWURF – EINE WOHLDURCHDACHTE VERZWEIFLUNGSTAT «Als Migros­Gründer Gottlieb Duttweiler anno dazumal Die Motion wird von 96 Nationalräten, knapp der Hälfte aller bei den Nationalratswahlen 1935 – schlug Duttweiler in einer im Nationalrat mit einem Anliegen scheiterte, warf er Mitglieder, unterzeichnet. Duttweiler muss sehr viel Zeit für das Eingabe an den Bundesrat vor, Importeure sollten zur Lagerhal- «ERSCHRECKEN SIE NUN NICHT!» einen Stein ins Bundeshaus.»1 Mit diesem Satz schaffte Sammeln der Unterschriften verwendet haben. tung verpflichtet werden. Vor Kriegsausbruch liess die Migros es Stände rätin Anita Fetz, in 19 Wörtern zwei falsche Versuche mit Unterwassertanks durchführen, um sicheren DANN WIRFT ER MIT DEN MIT- Behauptungen und eine irreführende Bemerkung zu Am 8. Oktober 1948, einem Freitag, tritt der Nationalrat zur Lagerraum zu schaffen. Während des Krieges baute Duttweiler machen. Es ist indes kein Zufall, dass Fetz den Vorfall letzten Sitzung der Herbstsession zusammen. Traktandiert ist die Maritime Suisse auf, um Zufuhren auf dem Seeweg zu ermög- GEBRACHTEN STEINEN DIE BEIDEN nach fast 70 Jahren wieder thematisiert: Duttweilers – an zweitletzter Stelle – «72/5417 Motion Duttweiler. Vorrats- lichen.5 Da damals kaum Schiffsraum zu beschaffen war, liess Stein wurf gehört wie Tells Apfelschuss oder Winkelrieds haltung von Rohstoffen und Lebensmitteln.» Am Vortag war die er sich mit Personen ein, die nicht über jeden Zweifel erhaben GROSSEN FENSTER EIN. Heldentod zum kollektiven Gedächtnis der Schweiz. Behandlung der Motion aus Zeitgründen verschoben worden.2 waren, was ihm später angekreidet wurde. Aufgrund seiner Man verweist darauf und jeder weiss, was gemeint ist. Da die Nationalräte ihre Sitzung traditionsgemäss um 11 Uhr Erfahrungen mit Lebensmittelimporten im ersten Weltkrieg Da recherchiert man nicht, ob Tell nun einen Boskop oder schliessen wollten, ist bald klar, dass sie den Vorstoss wiederum hatte er auch gute Gründe, sich für einen Experten zu halten, gegenüber Hitlerdeutschland Konzessionen machen, welche einen Granny Smith vom Haupt seines Kindes schoss. nicht behandeln werden. der ein Recht darauf hatte, angehört zu werden. Duttweilers später die Beziehungen zu den Alliierten belasteten. Hätten Die Geschichte hat Mythenqualität. Beim Steinwurf – Weggefährte Hans Munz spricht in diesem Zusammenhang Duttweilers Vorschläge in den Dreissigerjahren Anklang gefun- anders als beim Apfelschuss – können wir aber die Wahr­ Ungefähr eine halbe Stunde vor Sitzungsschluss trifft Duttweiler von einem «Sendungsbewusstsein», das dazu geführt habe, den, wäre dies sicher hilfreich gewesen. Er fühlte sich deshalb als heit aufgrund zeitgenössischer Dokumente rekonstruieren. in der Wandelhalle einen Bekannten und bittet ihn, ihm zwei dass Duttweiler zuweilen die «rein geschäftlichen Dinge in der Warner, der nachträglich Recht bekommen hatte. Dies betonte «faustgrosse Steine» zu bringen.3 Migros» vergessen habe.6 er auch immer wieder. Rudolf Hofer Eine Viertelstunde vor Sitzungsschluss stellt Duttweiler den Die Landesversorgung führte während des zweiten Weltkrieges Umgekehrt konnten die Verantwortlichen der Landesver- Protokoll einer Sachbeschädigung Ordnungsantrag, seine Motion noch während der laufenden zu erheblichen Problemen. Dies gilt vor allem für die Zeit nach sorgung darauf hinweisen, dass sie die Schweiz in einer sehr Am 12. März 1948 reicht Duttweiler die Motion «Vorratshaltung Sitzung zu behandeln. Der Präsident empfiehlt die Ablehnung der Niederlage Frankreichs, als alle Nachbarländer von den schwierigen Situation ohne grössere Entbehrungen über die von Rohstoffen und Lebensmitteln» mit folgendem Text ein: des Ordnungsantrags. Werde die Motion behandelt, sei es nicht Achsenmächten beherrscht wurden. Der Versorgungsengpass Runden gebracht hatten. Was Munz als «Sendungsbewusst- Der Bundesrat wird eingeladen, den eidgenössischen Räten eine möglich, die Sitzung wie angekündigt um 11 Uhr zu schliessen. wurde zwar einigermassen gelöst, doch die Schweiz musste sein» bezeichnete, musste Duttweilers Gegnern oft als «fixe Vorlage über die gesetzliche Verankerung einer für ein bis zwei Der Rat lehnt den Ordnungsantrag mit offensichtlicher Mehrheit Jahre ausreichenden Vorratshaltung in unentbehrlichen Roh- ab.2 Um 10 Uhr 55 schliesst der Nationalratspräsident die Sitzung stoffen und Nahrungsmitteln zu unterbreiten. und die Session. Duttweiler geht ins Bundeshaus Ost in die Weibelloge im ersten Stock. Zu Weibel Wenger sagt er: «Erschrecken Sie nun nicht!» Dann wirft er mit den mitgebrachten Steinen die beiden grossen Fenster ein. Wenger nimmt Duttweiler beim Arm und führt ihn «Erinnern wir uns kurz an eine Aktion von hinaus. Duttweiler selbst fordert den Weibel auf, die Polizei zu Gottlieb Duttweiler. Der Migros-Gründer rufen.3 Anschliessend geht er etwa zehn Minuten vor dem Bun- und Landesring-National rat warf mit Steinen deshaus auf und ab und wartet, was nun geschehe.4 eine Scheibe im Bundeshaus ein. Das war 1948. Was sagt uns diese Aktion heute? Ständerätin Fetz irrte also doppelt: Es waren zwei Steine und Andreas Hugi: Duttweiler lebte in zwei Rollen. nicht einer, und Duttweiler warf sie nicht ins Bundeshaus, son- Er war Unternehmer, er war Parlamentarier. dern zum Bundeshaus hinaus. Irreführend ist die Bemerkung, Bei einem Thema, das ihn persönlich interes- Duttweiler habe die Scheiben eingeworfen, weil er mit seinem Anliegen nicht durchdrang. Es ging ihm vielmehr darum, dass sierte, lief ihm der politische Prozess zu langsam. sein Anliegen nicht diskutiert wurde. Die spätere Ablehnung der Da schlüpfte er in eine dritte Rolle. Der Bürger Motion führte zu keinen ähnlichen Aktionen Duttweilers. Duttweiler erhob Protest auf diese ungewöhn- liche Art. Er wollte ein Statement setzen. Heute Landesversorgung und Sendungsbewusstsein würden wir seinen Steinwurf als «Campaig- Warum kam es ausgerechnet wegen der Landesversorgung und ning» bezeichnen. Er hat auf den Effekt gesetzt, gerade zu diesem Zeitpunkt zum Steinwurf? Duttweiler und der um Aufmerksamkeit zu bekommen.» Landesring waren sich schliesslich gewohnt, Niederlagen ein- zustecken. Seit ihrem Eintritt ins Parlament 1935 mussten sie Interview mit Lobbyist Andreas Hugi in der immer wieder Niederlagen einstecken, ohne dass sie deshalb den Handelszeitung, 15.5.2014 üblichen parlamentarischen Weg verliessen. Die Landesversorgung war aber seit langem ein Schwerpunkt in Duttweilers
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