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Gemeindenachrichten 07 2021.Pub
Info.Post Auflage: 770 Ausgabe: 384 Juli 2021 Neuer SB-Automat in Puch Kontrollierte In Zusammenarbeit mit der Regionalentwicklung Oststeiermark und Gratis-Selbsttests der Gemeinde Puch hat Frau Isabella Voit vom Kaufhaus Nah&Frisch seit Mitte Juni einen Selbstbedienungs-Automaten an- Geschätzte Gemeindebewohnerinnen und geschafft und in Betrieb. Bewohner, liebe Gäste! 24 Stunden/täglich können frische, regionale Produkte von einhei- Neue COVID-19 Testmöglichkeiten unse- mischen Produzenten erworben werden. Die Produkte sind ge- rer Gemeinde ab Juli 2021. Außer feier- kühlt und UV geschützt. tags kann an folgenden Tagen getestet wer- Unsere Lieferanten sind: Eitljörg Michael, Weingartmann Hannes, Knaller den: Elisabeth und Josef, Pangerl Andrea und Werner, Schrank Helmut, Mannin- Jeden Mittwoch von 8 bis 11 Uhr ger Jürgen, Spe- Jeden Freitag von 14 bis 17 Uhr zialitäten Wil- helm, Stuhlhofer Die negativen Antigentests haben eine Gül- Lisi, Fa. Melchart, tigkeit von 48 Stunden und können auch Pechmann Han- als Nachweis für den Besuch von körperna- nes, Voit Gerald, hen Dienstleistern, in der Gastronomie, Kul- Haidenbauer Martin, GGM tur, Badebesuch und dgl. verwendet werden. GmbH und Holz- Folgendes ist mitzubringen: mann Markus. Ausweis und FFP2 Maske Versicherungsnummer bzw. e-Card Handynummer bzw. E-Mailadresse Bitte Abstand halten Bäck`n – Markt Auf Grund der erweiterten Verwendungsmöglich- keit wurden die Bezeichnungen beim Testergeb- So., 18. Juli 2021 nis vom Gesundheitsministerium angepasst. Eure Bürgermeisterin Gerlinde -
Steiermark Sommertourismus 2019 Steirische Statistiken
Steirische Statistiken Steiermark Sommertourismus 2019 Heft 10/2019 Abteilung 17 Landes- und Regionalentwicklung Referat Statistik und Geoinformation www.statistik.steiermark.at 1 Steirische Statistiken, Heft 10/2019 – Sommertourismus 2019 Steiermark Sommertourismus 2019 Vorwort Die Steiermark kann im Tourismus wieder Ländern untersucht. Die Ankünfte aus dieser auf ein Spitzenergebnis für das Sommer- Herkunftsregion haben sich seit dem Jahr halbjahr 2019 zurückblicken. 2000 vervierfacht und die Nächtigungen Erstmals wurden im Sommerhalbjahr 2014 stiegen auf das Fünffache. mehr als 2 Mio. Ankünfte in der Steiermark Die Analyse des Sommerhalbjahres 2019 erreicht. Diese Zahl wurde in den folgenden beinhaltet zusätzlich die Ergebnisse der ak- Sommersaisonen immer wieder deutlich tuellen Erhebung der Bettenkapazitäten und übertroffen. Mit über 2,5 Mio. Ankünften der Anzahl der Betriebe in der Steiermark kamen im Sommerhalbjahr 2019 so viele sowie in den steirischen Bezirken nach Ka- Gäste wie noch nie in die Steiermark. Da die tegorien. Touristen aber immer kürzer bleiben, kön- Im Anhang sind noch die Betriebe und Bet- nen die Nächtigungen nicht ganz mit dieser ten für das Winterhalbjahr 2018/19 sowie im Entwicklung mithalten. Trotzdem aber 10-Jahresvergleich eine Zeitreihe der An- konnte die Steiermark mit erstmals über 7,3 künfte und Übernachtungen in den Sommer- Mio. Nächtigungen das beste diesbezügliche halbjahren, Tourismusjahren und Kalender- Ergebnis seit Aufzeichnungsbeginn 1980 er- jahren der letzte 5 Jahre angefügt. reichen. Der Sommerurlaub ist in der Steiermark vor Graz, im März 2020 allem von den inländischen Gästen be- stimmt: Zwei von drei Gästen kommen aus DI Martin Mayer Österreich, genau ein Viertel davon aus der Leiter des Referats Statistik und Steiermark selbst. -
Gemeinsam Unterwegs
Gemeinsam unterwegs... ...in Birkfeld und Koglhof Pfarrverband Birkfeld-Koglhof Pfarrblatt September - November 2020 11. JG Firmung am 12. und 13. September in Birkfeld Foto: NEUHOLD foto-edv & grafik-web-design – Birkfeld Spiel, so Franziskus, die Krise biete zugleich eine Chan- ce zur Umkehr. Mit Blick auf die Weltwirtschaft und den Umgang mit natürlichen Ressourcen betont der Papst, es bestehe jetzt die Gelegenheit, Produktion und Konsum zu verlangsamen, die natürliche Welt besser zu verstehen und zu bedenken und die Verbindung zu unserer realen Umwelt wiederherzustellen. Grundgedanken seiner Umwelt-Enzy- klika „Laudato si“ aufgreifend unterstreicht der Papst, es gelte „von der Nutzung und dem Missbrauch der Natur“ wegzukommen und stärker „zur Kontemplation überzu- gehen. Dazu gehört für Franziskus auch eine unmittelbare Zuwendung zu anderen Menschen, besonders zu den Ar- men. „Wenn wir nicht damit beginnen, wird es keine Be- kehrung geben“, warnt der Papst. Einige Regierungen der Welt hätten „beispielhafte Maßnahmen ergriffen, um die „Die Kirche ist nicht mehr systemrelevant“. Das erklärte Bevölkerung zu schützen“, merkt er an. Allerdings wer- der Wiener Pastoraltheologe Johann Pock in einem Inter- de in der Krise deutlich, dass sich alles um die Wirtschaft view in der Kleinen Zeitung im Frühjahr dieses Jahres. drehe. Die Welt sei von einer „Politik der Wegwerfkultur“ Auf’s erste Hinsehen hat dieses Wort bei mir Wut ausge- durchdrungen, was sich auch in heute üblichen Praktiken löst: Schon wieder so ein Nestbeschmutzer aus den eigenen wie vorgeburtlicher Selektion und legal praktizierter Eu- Reihen. Bei genauerem Hinsehen wurde mir aber klar, er thanasie zeige. hat recht. Systemrelevant bedeutet ja zugleich auch „sys- Die Krise sei aber auch „ein Moment des Erfindungsgeis- temerhaltend“. -
Fritz POSCH, Aus Der Geschichte Des Marktes Pischelsdorf
Blätter für Heimatkunde 42 (1968) Aus der Geschichte des Marktes Pischelsdorf Von Fritz Posch Wenn der Name Pischelsdorf fällt, denkt heute kaum jemand daran, daß der Ort so nach dem Erzbischof von Salzburg benannt ist. Kaum jemand weiß, daß dieser Ort eine bemerkenswerte Geschichte hat, ja daß man vielleicht sagen kann, daß es der einzige Ort der Steiermark ist, der eine gewisse Kontinuität seit der Antike aufzuweisen hat, und daß es überhaupt der älteste urkundlich genannte Ort der Oststeiermark ist. Wenn heute Pischelsdorf auch ein kleiner Markt ist, so verdichtet sich hier trotzdem geschichtliches Leben in einer besonderen und einmaligen Weise, so daß es der Mühe wert ist, dem Faden der geschichtlichen Ent wicklung dieses Ortes nachzuwandern. Als der Ort im Jahre 1043 zum erstenmal urkundlich genannt wird, heißt er Ramarsstetin, also Römerstätte. Es ist also anzunehmen, daß damals noch Romanen hier ansässig waren oder daß damals noch Bau werke vorhanden waren, die so deutliche Kennzeichen ihrer Herkunft trugen, daß man sie mit den Römern in Verbindung brachte. In Pischels dorf gibt es ja noch heute einen Römerstein, und es wäre denkbar, daß die vier Römersteine und 15 Reliefsteine der Kirche St. Johann bei Herberstein von hier dorthin verbracht wurden. Auf die Römer weisen auch Flur- und Siedlungsnamen der unmittelbaren Umgebung, etwa der Römerbach oder die Flur Roma, ferner Wallnerberg, Wallgraben und Welschland, Namen, die von den Walchen kommen, wie man die Roma nen in Bayern genannt hat. Über das antike Pischelsdorf ging auch die Straßenverbindung von der Mur bei Graz über die Ries, die dann über Hartberg nach Savaria-Steinamanger weiterführte, so daß wir annehmen dürfen, daß ein etwa dem heutigen Pischelsdorf entsprechender Ort in der Antike hier bestanden haben dürfte, dessen Namen wir allerdings nicht kennen. -
Verordnung Der Steiermärkischen Landesregierung Vom 10
1 von 3 Jahrgang 2014 Ausgegeben am 10. September 2014 99. Verordnung: Änderung der Steiermärkischen Bezirkshauptmannschaftenverordnung elektronischen Signatur bzw. der Echtheit de Das elektronische Original dieses Dokumentes wurde amtssigniert. Hinweise zur Prüfung dieser 99. Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 10. Juli 2014, mit der die Steiermärkische Bezirkshauptmannschaftenverordnung geändert wird Auf Grund des § 8 Abs. 5 lit. d des Übergangsgesetzes vom 1. Oktober 1920, BGBl. Nr. 368/1925, zuletzt in der Fassung des Bundesverfassungsgesetzes BGBl. I Nr. 2/2008 wird mit Zustimmung der Bundesregierung verordnet: Die Steiermärkische Bezirkshauptmannschaftenverordnung, LGBl. Nr. 99/2012, wird geändert wie folgt: 1. § 2 lautet: s Ausdrucks finden Sie unter: „§ 2 Sprengel der politischen Bezirke Die Sprengel der in § 1 genannten politischen Bezirke umfassen folgende Gemeinden: Bezirk Gemeinden Bruck-Mürzzuschlag Aflenz, Turnau, Breitenau am Hochlantsch, Bruck an der Mur, Kapfenberg, Pernegg an der Mur, Sankt Lorenzen im Mürztal, https://as.stmk.gv.at Sankt Marein im Mürztal, Tragöß-Sankt Katharein, Mariazell, Thörl, Kindberg, Stanz im Mürztal, Krieglach, Sankt Barbara im Mürztal, Mürzzuschlag, Langenwang, Spital am Semmering, Neuberg an der Mürz Deutschlandsberg Deutschlandsberg, Frauental an der Laßnitz, Eibiswald, Groß Sankt Florian, Lannach, Pölfing-Brunn, Preding, Sankt Josef (Weststeiermark), Sankt Martin im Sulmtal, Sankt Peter im Sulmtal, Sankt Stefan ob Stainz, Schwanberg, Stainz, Wettmannstätten, Wies Graz-Umgebung -
Publikatieblad C 125
ISSN 0378-7079 Publikatieblad C 125 38e jaargang van de Europese Gemeenschappen 22 mei 1995 Uitgave in de Nederlandse taal Mededelingen en bekendmakingen Nummer Inhoud Bladzijde I Mededelingen II Voorbereidende besluiten Commissie 95/C 125/01 Voorstel voor een richtlijn van de Raad betreffende de lijst van agrarische probleem gebieden in de zin van Richtlijn 75/268/EEG ( Oostenrijk ) 1 NL 2 22 . 5 . 95 NL Publikatieblad van de Europese Gemeenschappen Nr . C 125/1 II (Voobereidende besluiten) COMMISSIE Voorstel voor een richtlijn van de Raad betreffende de lijst van agrarische probleemgebieden in de zin van Richtlijn 75/268/EEG ( Oostenrijk ) ( 95/C 125/01 ) COM(9S) 58 def. — 95/0060(CNS) (Door de Commissie ingediend op 8 maart 1995) DE RAAD VAN DE EUROPESE UNIE, taire lijst van agrarische probleemgebieden, alsmede gege vens over de kenmerken van die gebieden ; Gelet op het Verdrag tot oprichting van de Europese Gemeenschap, Overwegende dat als criteria zijn gehanteerd, de zeer ongunstige klimatologische omstandigheden als bedoeld Gelet op Richtlijn 75/268/EEG van de Raad van 28 april in artikel 3 , lid 3 , eerste streepje, van Richtlijn 751 1975 betreffende de landbouw in bergstreken en in 268/EEG en de ligging op een hoogte van ten minste 700 sommige probleemgebieden ( 1 ), laatstelijk gewijzigd bij de meter ( centrum van de plaats of gemiddelde hoogte van Akte van toetreding van Oostenrijk, Finland en Zweden, de gemeente ), en, bij wijze van uitzondering, ten minste en met name op artikel 2 , lid 2 , 600 m in de Salzburgse vooralpen, en in het aan de rivier de Mur grenzende gebied ( Murtal ) in Midden-Stiermar Gezien het voorstel van de Commissie, ken; Overwegende dat de in artikel 3 , lid 3 , tweede streepje , Gezien het advies van het Europees Parlement, van Richtlijn 75/268/EEG bedoelde sterke hellingen een hellingsgraad van meer dan 20% hebben; Overwegende dat omvangrijke delen van het grondgebied van de nieuwe Lid-Staten met permanente natuurlijke Overwegende dat, bij combinatie van de twee bovenge handicaps te kampen hebben en dat in verklaring nr . -
Gemeindedaten - Extremwerte (Gebietsstand 2015) Alphabetisch Geordnet
Gemeindedaten - Extremwerte (Gebietsstand 2015) alphabetisch geordnet Landesstatistik.steiermark.at Merkmale Rang Wert Gemeinde Bezirk Stand* A 1. 39,4 Gralla LB 01.01.2015 Alter (Durchschnittsalter in Jahren) die "jüngste" 2. 40,0 Dobl-Zwaring GU 01.01.2015 Gemeinde 3. 40,1 Ludersdorf-Wilfersdorf WZ 01.01.2015 1. 54,8 Eisenerz LE 01.01.2015 die "älteste" 2. 51,3 Vordernberg LE 01.01.2015 Gemeinde 3. 50,5 Radmer LE 01.01.2015 01.01.2015 Altersgruppe - unter 20 Jahre (Anteil) am höchsten 1. 25,1 % Gasen WZ 2. 24,9 % Aich LI 01.01.2015 3. 23,2 % Miesenbach bei Birkfeld WZ 01.01.2015 1. 10,5 % Eisenerz LE 01.01.2015 am niedrigsten 2. 10,9 % Vordernberg LE 01.01.2015 3. 13,6 % Hirschegg-Pack VO 01.01.2015 Altersgruppe - 20 - 64 Jahre (Anteil) 1. 67,3 % Tillmitsch LB 01.01.2015 am höchsten 2. 67,2 % Gralla LB 01.01.2015 3. 65,8 % Ragnitz LB 01.01.2015 1. 50,6 % Eisenerz LE 01.01.2015 2. 54,9 % Landl LI 01.01.2015 am niedrigsten 3. 55,4 % Sankt Gallen LI 01.01.2015 55,4 % Rettenegg WZ 01.01.2015 Altersgruppe - 65+ Jahre (Anteil) 1. 38,9 % Eisenerz LE 01.01.2015 am höchsten 2. 30,2 % Vordernberg LE 01.01.2015 3. 29,7 % Radmer LE 01.01.2015 1. 12,7 % Gralla LB 01.01.2015 am niedrigsten 2. 13,7 % Ludersdorf-Wilfersdorf WZ 01.01.2015 3. 14,2 % Sinabelkirchen WZ 01.01.2015 Altersgruppe - 80+ Jahre (Anteil) 1. -
Steiermark Graz(Stadt) Graz Graz,15.Bez.:Wetzelsdorf 1516 GGZ Pflegewohnheim Peter Rosegger 8053 Maria-Pachleitner-Str
Wahlkarten barrierefrei Gemeindekennziffer Bundesland Bezirk Stadt/Gemeinde Untergliedert in Ortschaft Sprengel Bezeichnung des Wahllokales Postleitzahl Adresse des Wahllokales Beschreibung des Zugangs zum Wahllokal GEODATEN Wahllokal geöffnet geschlossen -lokal erreichbar Beschreibung barrierefreier Zugang Telefon Gemeindeamt E-Mail Gemeindeamt Adresse Gemeindeamt GEODATEN Gemeindeamt Wahlsprengel Steiermark Graz(Stadt) Graz Graz,15.Bez.:Wetzelsdorf 1516 GGZ Pflegewohnheim Peter Rosegger 8053 Maria-Pachleitner-Str. 30, 8053 Graz Maria-Pachleitner-Str. 30, 8053 Graz 07:00 16:00 ja ja +43 316 872-5103 [email protected] Schmiedg. 26, 8010 Graz Schmiedg. 26, 8010 Graz 60101 Steiermark Graz(Stadt) Graz Graz,16.Bez.:Straßgang 1615 BIT Management 8054 Kärntner Str. 311, 8054 Graz Kärntner Str. 311, 8054 Graz 07:00 16:00 ja ja +43 316 872-5103 [email protected] Schmiedg. 26, 8010 Graz Schmiedg. 26, 8010 Graz 60101 Steiermark Graz(Stadt) Graz Graz,17.Bez.:Puntigam 1708 Quartiersbüro Mittendrin 8055 Brauquartier 19, 8055 Graz Brauquartier 19, 8055 Graz 07:00 16:00 ja ja +43 316 872-5103 [email protected] Schmiedg. 26, 8010 Graz Schmiedg. 26, 8010 Graz 60101 Steiermark Graz(Stadt) Graz Graz,06.Bez.:Jakomini 632 incafé Bistro und Catering 8010 Münzgrabenstr. 84a, 8010 Graz Münzgrabenstr. 84a, 8010 Graz 07:00 16:00 ja ja +43 316 872-5103 [email protected] Schmiedg. 26, 8010 Graz Schmiedg. 26, 8010 Graz 60101 Steiermark Graz(Stadt) Graz Graz,11.Bez.:Mariatrost 1110 Gasthaus Gruber 8044 Mariatroster Str. 391, 8044 Graz Mariatroster Str. 391, 8044 Graz 07:00 16:00 ja nein +43 316 872-5103 [email protected] Schmiedg. -
Regionalprogramm Tiefengrundwasser Übersicht Nord
Regionalprogramm Tiefengrundwasser Übersicht Nord Aflenz Langenwang Eisenerz Turnau St. Barbara Rettenegg Thörl Krieglach Ratten Vordernberg St. Lorenzen St. Kathrein Pinggau 186 St. Jakob Waldbach-Mönichwald Tragöß-St. Katharein Kindberg 185 Schäffern St. Lorenzen Trofaiach Kapfenberg 184 Stanz Fischbach 183 St. Marein Dechantskirchen182 Friedberg Wenigzell 181 Proleb Strallegg 180 Vorau Hinweise zur Prüfung finden Sie unter https://as.stmk.gv.at. Das elektronische Original dieses Dokumentes wurde amtssigniert. Kammern 179 St. Peter-Freienstein Bruck Breitenau Rohrbach Niklasdorf Gasen 178 Miesenbach Traboch 177 176 Pernegg Birkfeld Grafendorf Leoben 175 174 Lafnitz Pöllauberg 173 159 160 161 172 158 Kraubath St. Michael Fladnitz 162 Greinbach Pöllau 163 164 171 St. Kathrein 157 St. Stefan Anger 166 168 170 Frohnleiten 156 165 132 155 169 HartbergSt. Johann St. Marein-Feistritz Passail 167 131 133 154 Hartberg Umgebung Stubenberg 134 Floing 153 Thannhausen 130 147 Naas 135 148 152 129 136 149 Rohr Übelbach Mortantsch 146 Kaindorf 128 150 151 Buch-St. Magdalena Semriach 124 125 127 137 145 St. Margarethen 126 Puch Gutenberg-Stenzengreith 144 123 Weiz 138 Ebersdorf Peggau 117 122 139 141 142 143 Hartl Deutschfeistritz 116 121 118 140 Feistritztal St. Radegund113 114 115 119 120 Neudau 96 Pischelsdorf Waltersdorf Kainach Kumberg Mitterdorf St. Ruprecht 94 95 Stattegg 112 97 Ilztal Großsteinbach 93 98 102 Weinitzen 111 Geistthal-Södingberg 91 Albersdorf-Prebuch Gersdorf Burgau 92 Gratkorn 101 Lobmingtal Gratwein-Straßengel 90 99 100 110 108 64 Stiwoll 89 103 109 Eggersdorf 84 104 Blumau 85 87 107 63 65 86 88 Ludersdorf-Wilfersdorf Köflach 83 105 Sinabelkirchen Bärnbach 71 82 81 106 Maria Lankowitz 62 66 Kainbach Ilz Großwilfersdorf 70 80 St. -
Email: [email protected] 2020 Vorwort
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt / Postentgelt AG Post Österreichische EMAIL: [email protected] 2020 VORWORT Liebe Vereinsmitglieder! 2019 in der Phase des Ausklangs, lässt uns wieder auf hen und einzulassen, sich austauschen und mit Freude ein ereignisreiches Vereinsjahr zurückblicken – auf gemeinsame Unternehmungen erleben. Auch das ist ausschließlich positive Ereignisse. Kein Misstrauens- Alpenverein! antrag, keine Fake News störten unsere Begeisterung für eine erfolgreiche Vereinsarbeit. Ein aufrichtiger Dank gilt unseren Sponsoren, deren Treue und Unterstützung uns Auftrag ist, trotz zahlrei- Zeitig im Frühjahr, vor Beginn der Wandersaison, er- cher Gipfeltreffen, auch nicht auf unsere Hauptaufga- richteten wir mit unserem Passailer Brückenkünstler- ben zu vergessen: Die Erhaltung unserer Wanderwege, Team den südlichen Zustieg zum Lehbauersteg neu. der Schutz der Natur, die Ausbildung für Bergsportin- Somit haben wir in den letzten acht Jahren alle Brü- teressierte und die Interressenserweckung der Jugend cken und Stege in der Großen Raabklamm erneuert. zu Natur- und Bergerlebnissen. Ein großer Dank gilt unseren beiden Ortsgruppen Birk- feld und Passail, die zum 35-jährigen Jubiläum unse- Allen Helfern und Mitverantwortlichen gilt mein inni- res Familien- und Jugendstützpunktes Wittgruberhof ger Dank für eure Bereitschaft und für euren Einsatz, Großartiges beigetragen haben. die ein erfolgreiches Gelingen ermöglichen. So wurde von unseren Birkfeldern der Gastraum einla- Siegfried Pirkheim dend und behaglich umgestaltet, und unsere Passailer Obmann verschafften dem Innenhof einen einfühlsam ange- passten Abstellplatz. Pünktlich zum Jubiläumsfest erstrahlte der Wittgru- berhof mit seinen gelungenen Adaptierungen. Noch- mals herzlich gratulieren möchte ich der Ortsgruppe Passail zu ihrem 40-jährigen Bestehen und ihrer stim- mungsvollen Ausrichtung der feierlichen Bergmesse zeitgemäße Küchen am Buchkogel. -
Umsetzungs -Konzept
Programmsteuerung und -abwicklung: Klima- und Energiefonds ENERGIEREGION JOGLLAND WEST UMSETZUNGS -KONZEPT Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................................................................................................ 4 1.1 Hintergrund und Programm „Klima- und Energiemodell-Regionen“......................... 4 1.2 Programmzielsetzung und Nutzen für die Region ................................................... 4 1.3 Factsheet der KEM ................................................................................................. 6 2 Methodik ......................................................................................................................... 7 2.1 Stakeholder- und Beteiligungsprozess zur Konzepterstellung ................................. 7 2.2 Berechnung Energiebedarf ..................................................................................... 8 2.2.1 Wärme ......................................................................................................... 8 2.2.2 Strom ........................................................................................................... 9 2.2.3 Mobilität ........................................................................................................ 9 2.3 Bereitstellungstruktur .............................................................................................. 9 2.4 Berechnungen Potenziale ....................................................................................... 9 2.4.1 Biomasse .................................................................................................... -
Anlage 2 Zur Verordnung Der Steiermärkischen Landesregierung Vom 7
REGIONALES ENTWICKLUNGSPROGRAMM REGION OSTSTEIERMARK Anlage 2 zur Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 7. Juli 2016 Blattübersicht LANDSCHAFTSRÄUMLICHE EINHEITEN Legende Rettenegg Teilräume § 3 Planungsinformation Ratten Bergland über der Waldgrenze Gewässer und Kampfwaldzone A1 St. Pinggau A2 Kathrein am Sankt Waldbach-Mönichwald Fließgewässer Hauenstein Jakob Forstwirtschaftlich geprägtes Bergland im Walde Sankt Schäffern Lorenzen am Eisenbahn Wechsel Grünlandgeprägtes Bergland Fischbach Autobahnen, Schnellstraßen Friedberg Grünlandgeprägte Becken, Passlandschaften Landesstraßen [B] Wenigzell Dechantskirchen und inneralpine Täler Strallegg Landesstraßen [L] Vorau Außeralpines Hügelland Rohrbach an sonstige Straßen der Lafnitz Gasen Miesenbach Außeralpine Wälder und Auwälder bei Birkfeld Bezirksgrenzen Grafendorf Ackerbaugeprägte Talböden und Becken Birkfeld bei Hartberg Gemeindegrenzen Lafnitz Siedlungs- und Industrielandschaften Pöllauberg Fladnitz Greinbach an der Pöllau Teichalm Sankt Kathrein am Hartberg Offenegg Umgebung Sankt Johann in B1 Hartberg der Haide B2 Anger Passail Naas Floing Thannhausen Rohr bei Stubenberg Hartberg Kaindorf Buch-St. Puch Magdalena Mortantsch bei Weiz Weiz Gutenberg-Stenzengreith Feistritztal Hartl Ebersdorf Pischelsdorf Bad am Kulm Waltersdorf Mitterdorf Sankt Neudau an der Ruprecht an Raab der Raab Ilztal Gersdorf an Albersdorf-Prebuch Großsteinbach Burgau der Feistritz Bad Blumau Ludersdorf-Wilfersdorf Sinabelkirchen Hofstätten Ilz an der Raab Gleisdorf C1 Ottendorf C2 Großwilfersdorf Markt an der Fürstenfeld St. Margarethen Hartmannsdorf Rittschein an der Raab Söchau Loipersdorf bei Fürstenfeld REGIONALES ENTWICKLUNGSPROGRAMM REGION OSTSTEIERMARK - Landschaftsräumliche Einheiten Gemeindeindex Ilz: C1, C2 Sankt Ruprecht an der Raab: B1, C1 Albersdorf-Prebuch: C1 Ilztal: B1, C1 Schäffern: A2 Anger: B1 Kaindorf: B1, B2 Sinabelkirchen: C1, C2 Bad Blumau: C2 Lafnitz: B2 Söchau: C2 Bad Waltersdorf: B2, C2 Loipersdorf bei Fürstenfeld: C2 St. Kathrein am Hauenstein: A1 Birkfeld: A1, B1 Ludersdorf-Wilfersdorf: C1 St.