Rundschreiben 11 / 2017

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Rundschreiben 11 / 2017 Agrar- und Umwelt Landwirtschaftskammer Landberatung Beratungs GmbH Niedersachsen Niedersachsen GmbH Zeven 13. Oktober 2017 Rundschreiben 11 / 2017 Informationen der Wasserschutzberater für alle in den Wasserschutzgebieten Groß Meckelsen, Tarmstedt, Zeven, Minstedt und Heinschenwalde wirtschaftenden Landwirte Ansprechpartner in den WSG: Groß Meckelsen Tarmstedt/Westertimke Dirk Schröder Zeven } 04281-959490 Minstedt Kurt Gerken Heinschenwalde } 04761-992113 Inhalt 1. Freiwillige Vereinbarungen 2017 2. Bearbeitung der Maisstoppeln 3. WSG Infoveranstaltung 1. Freiwillige Vereinbarungen 2017 In den vergangenen Wochen sind zahlreiche Freiwillige Vereinbarungen in den Wasser- schutzgebieten abgeschlossen worden. Um einen Einblick in den Umfang der Teilnahme an den freiwilligen Bewirtschaftungsvereinbarungen zu geben, sind die beantragten Flächen in der unten angeführten Tabelle dargestellt. Die Tabelle soll einen Vergleich der Maßnahmen der letzten beiden Jahre in den Wasserschutzgebieten darstellen. Die Zahlen geben die ge- nutzte Fläche in ha an. Groß Heinschen Tarmstedt Zeven Minstedt Gesamt Meckelsen walde 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 2016 2017 Zwischenfrucht 165 154 340 256 51 90 22 22 60 49 637 571 ZF ohne Gülle 10 7 19 25 61 Maisuntersaaten 118 32 108 94 7 19 74 116 97 144 404 405 Grünroggen 66 32 196 98 11 27 107 408 130 Roggen- 136 155 153 173 67 67 356 395 extensivierung Feldgrasanbau 2 1 7 9 1 17 29 16 16 43 55 Maishacke 12 11 23 Grünland- 10 10 7 7 17 17 extensivierung Summe: 497 394 811 656 168 176 140 197 280 234 1865 1657 EUROPÄISCHE UNION – Europäischer Fonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER): Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. Die Wasserschutzzusatzberatung wird mit Landesmitteln und Mitteln der Europäischen Gemeinschaft gefördert Der Tabelle kann entnommen werden, dass der Flächenumfang der Freiwilligen Bewirtschaf- tungsvereinbarungen im Vergleich zum Vorjahr leicht abgenommen hat. Insgesamt konnten in diesem Jahr im Kooperationsgebiet Bremervörde-Zeven auf 1.657 ha freiwillige Bewirt- schaftungsmaßnahmen abgeschlossen werden. Über 1.000 ha wurden im Rahmen der Freiwilligen Vereinbarungen über Winter begrünt. Besonders erfreulich ist, dass sich der Anbau von extensivem Winterroggen in den Wasser- schutzgebieten immer weiter etabliert. Die effektiven Begrünungsmaßnahmen konnten auf konstantem Niveau gehalten werden. Aufgrund der witterungsbedingt verzögerten Maisernte konnte die Maßnahme Grünroggen nach Mais nur selten in Anspruch genommen werden. Die freiwilligen Vereinbarungen werden stichprobenartig in Vor-Ort Kontrollen überprüft. Die Nährstoffbilanz für das WJ 2015/16 sowie eine aktuell geführte Ackerschlagkartei für alle Schläge im Wasserschutzgebiet sollten dafür auf allen Betrieben vorliegen. Alle Maßnahmen, die nicht zeitnah umgesetzt werden konnten oder bei denen kein flächen- deckender Bestand etabliert werden konnte, können formlos ohne Sanktionen vor einer möglichen Vor-Ort Kontrolle aus dem Auszahlungsantrag zurückgezogen werden. Insbe- sondere gilt dieses für die Maisuntersaaten und Grünroggen. Die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel reichen wahrscheinlich aus, um alle beantrag- ten Maßnahmen zu bedienen. Die Auszahlung der freiwilligen Bewirtschaftungsvereinbarun- gen erfolgt bis zum 15. November. 2. Bearbeitung der Maisstoppeln Wenn nach Mais keine Begrünung vorgenommen worden ist oder kein Wintergetreide be- stellt wird, verbleibt der Maisstoppel ein halbes Jahr auf dem Feld. In dieser Zeit sollte der Stoppel möglichst stark verrotten. Eine gezielte Maisstoppelbearbeitung verbessert die Verrottung der Stängel erheblich. Gleichzeitig wird eine Hygienemaßnahme zur Vorbeugung von Pilzkrankheiten und des Maiszünslerbefalls erzielt. Auch bei nachfolgendem Wintergetreide sollte nicht auf die Bear- beitung der Stoppeln verzichtet werden! Idealerweise erfolgt im Herbst eine Quetschung des Stängels mit einem Walzverfahren, wie mit dem „Zünslerschreck“. Die Technik ist günstig und bodenschonend. Schlagende Werkzeuge (z. B. Mulcher) erzielen zum Teil auch gute Ergebnisse, sind aber sehr kostenintensiv. Scheibeneggen und Grubber lockern vorne und können deshalb mit der Walze hinten den Maisstoppel nicht mehr ausreichend quetschen. Durch diese relativ tiefe Bodenbearbeitung wird unnötig Bodenstickstoff mineralisiert, welcher über Winter ausgewaschen wird! Diese Belastung ist vermeidbar! Im Sinne des Wasserschutzes sollten deshalb ausschließlich Walzverfahren ohne Bodenbewegung zum Einsatz kommen! 3. WSG Infoveranstaltung Die diesjährigen WSG Infoveranstaltungen finden am 13. + 16.11.2017 statt. Weitere Infor- mationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Einladung. Mit freundlichen Grüßen Ihr Beraterteam EUROPÄISCHE UNION – Europäischer Fonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER): Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. Die Wasserschutzzusatzberatung wird mit Landesmitteln und Mitteln der Europäischen Gemeinschaft gefördert ___________________________________________________________________________ INFORMATIONSVERANSTALTUNG WASSERSCHUTZ Die Agrar- und Umweltberatungs-GmbH und die Landberatung Niedersachesen GmbH laden, in Zusammenarbeit mit der Bezirksstelle Bremervörde, Abteilung Pflanzenschutz, zur abschließenden Feldrundfahrt 2017 mit anschließender WSG-Info-Veranstaltung ein. Termine: Montag, 13.11.2017 Donnerstag, 16.11.2017 9.30 Uhr WSG Gr. Meckelsen: Parkplatz, Kurve zwischen Sittensen und 9.30 Uhr WSG Minstedt & Heinschenwalde: Gr. Meckelsen Hof von Klaus Schnakenberg (Auestr. 90, 27432 Minstedt) 14.00 Uhr WSG Tarmstedt-Westertimke &Zeven: Gemeinschaftswaage in Westertimke 1) Feldbegehung Begehung von Wintergetreide-, Raps- und Maisflächen Mit gutem Ackerbau die Herausforderungen des Wasserschutz meistern Im Anschluss an die Begehung wollen wir uns in Gundis Home, Klein Meckelsen bzw. in der Gaststätte Bauernreihe 8, Kirchtimke bzw. im Konferenzraum des Landvolkgebäudes im Grünen Zentrum in BRV zusammensetzen, um über Besonderheiten in der Düngung und beim Pflanzenschutz 2016/2017 zu diskutieren. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Diskussion zwischen Landwirten, Beratern und Vertretern des NLWKN. 2) Informationsgespräch Themen: Rückblick auf die Feldbegehungen 2016 Vorstellung der Untersuchungsergebnisse (Wasserschutzberater) Freiwillige Bewirtschaftungsvereinbarungen Verschiedenenes Aktuelle Informationen zum Wasserschutz vom NLWKN (Herr Baumann) Aktuelles zu Düngung und Pflanzenschutz (Herr Steingröver) Anregungen von Landwirten zum Wasserschutz Wir erwarten Ihre Teilnahme, die wir auch als Ausdruck dafür werten, dass Sie Ihr Interesse am Wasserschutz dokumentieren wollen! Mit freundlichen Grüßen Ihr Beraterteam Gefördert durch die EU (Eler) und durch das Land Niedersachsen .
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