Zermatt Vollständige Analyse V

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Zermatt Vollständige Analyse V Didaktische Analyse „Zermatt und das Mattertal“ Autorenteam: Ralf Meichtry und Urs Kaufmann BAFU-Typologie: Trockene Berglandschaft der westlichen Inneralpen Hochgebirgslandschaft der Alpen Mit der Typlandschaft Zermatt und das Mattertal lassen sich vielfältige Aspekte der Landschaftsentwicklung untersuchen und erklären. Als wichtigste seien die Gletscherrückgänge, Entwicklung von Tourismus und Siedlung in einem Touristenhotspot, die Probleme in einem autofreien Dorf und der Umgang mit schneearmen Wintern und Naturkatastrophen erwähnt. Kreative Gedankenspiele zu alternativen Entwicklungen (was wäre, wenn ...) oder zu möglichen Zukunftsperspektiven ermöglichen einen attraktiven Unterricht. Eine umfassende didaktische Analyse soll die Breite möglicher Themen aufzeigen und helfen, die persönlichen Schwerpunkte zu setzen. Didaktische Analyse in Form der „didaktischen Rekonstruktion“ Die didaktische Analyse erfolgt in sechs Schritten: - Sachanalyse I: Die Sachanalyse I umfasst eine vielperspektivische inhaltliche Analyse der Typlandschaft. - Bedeutsamkeit: Hier wird die gesellschaftliche Relevanz der möglichen Sachgebiete des Mattertals untersucht. - Kompetenzen: Für beide Schulstufen werden die wichtigsten Kompetenzen aufgeführt, welche mit der Typlandschaft geschult werden können. - Sicht der Lernenden: Im Zentrum des Unterrichts stehen die Schülerinnen und Schüler. Was dürfte sie am Mattertal interessieren, und was wissen sie schon? - Sachanalyse II: Aufgrund aller bisheriger Überlegungen wird das Thema neu durchdacht, sozusagen durch die Brille der Lernenden rekonstruiert. - Didaktisches Konzept: Als Fazit wird nun das didaktische Konzept einer möglichen Unterrichtseinheit „Zermatt und das Mattertal“ formuliert. Sachanalyse I Einleitung Sachanalyse I: Die Sachanalyse lehnt sich an die Handlungsaspekte des Lehrplan 21 an: - Die Welt wahrnehmen - Sich die Welt erschliessen - Sich in der Welt orientieren - In der Welt handeln Diese lassen sich gut mit dem aktuellen Raumverständnis der Geografie verbinden, wie es z.B. von RHODE-JÜCHTERN 2009 formuliert wurde. Eine schülergerechte Formulierung kann diesen Zusammenhang verdeutlichen: 1 Raumkonzepte Handlungsaspekt (LP21, Schülergerecht NMG) übertragen auf formuliert „Brennpunkt Landschaft Schweiz“ Containerraum sich die Landschaft die Landschaft erforschen erschliessen Raum als System von sich in der Landschaft mich räumlich orientieren Lagebeziehungen orientieren Raum als Kategorie der die Landschaft in die Landschaft Sinneswahrnehmung wahrnehmen eintauchen Raum als Konstruktion in der Landschaft handeln Blickwinkel einnehmen und Zukunftsprojekte denken Zusammenhänge zwischen den aktuellen Raumkonzepten der Geografie und den Handlungsaspekten des LP 21 Die Gestaltung der Sachanalyse I erfolgt in der Form einer Tabelle. Aufgeführt werden nur Stichworte. Durch deren Aktivierung öffnet sich ein neues Fenster mit den Inhalten. So lassen sich Überblick und Detailinformationen gut kombinieren. Die Tabellenzeilen widerspiegeln das aktuelle Raumverständnis der Geografie. Die Tabellenspalten zeigen eine traditionelle, themenbezogene Einteilung der möglichen Inhalte. Für die Landschaftsanalyse zusätzlich aufgeführt sind die Kolonnen Landschaftswandel sowie Landschaftskonflikte / Herausforderungen. Nicht alle Themen lassen sich in der Tabelle eindeutig zuweisen. Wo nötig, werden Verweise gemacht, ansonsten bleiben die Redundanzen bestehen. Fachbegriffe werden hier nicht erklärt. Erläuterungen finden sich im Materialienpool der Lernplattform. 2 Tabelle Sachanalyse I „Zermatt und das Mattertal“: Themenfeld Lage des Naturraum Inwertsetzung/ Landschaftswand Landschaftskonflik Raums/ Kulturraum el te/ Raumkonzept Räumliche Herausforderunge Orientierung n Container-Raum Geographisc Entstehung der Walliser Haufendorf Mächtigkeit der Hängebrücke „Sich die he Lage Walliser Alpen Gletscher Randa (Europaw Landschaft Vom Bauerndorf zur während der eg) erschliessen“ Dörfer des Matterhorn als Tourismus-Stadt Eiszeit „Die Landschaft Mattertals «geologischer Tourismus und erforschen“ Immigrant» Bevölkerungsentwicklu Siedlungswachst Klimawandel Viertausende ng um r ums Naturgefahren im Abhängigkeit vom Mattertal Mattertal Wirtschaftliche Rückzug aus der Tourismus Entwicklung Landwirtschaft Bergsturz von (Veränderung der Randa Branchen) Ausbau des Verkehrsnetzes Gletscher des Entwicklung des Mattertals Tourismus Aufbau der touristischen Klima des Skitourismus Infrastruktur Mattertals Trogtal und Kerbtal Raum als System Klima Vertikales Vom Acker zum Autofreiheit: von Verkehrslage beeinträchtigt Nomadentum: Pendeln Weideland bis zur Probleme und Lagebeziehungen von Zermatt Höhenstufen zwischen den Aufgabe der Chancen des „Sich in der Höhenstufen Nutzung autofreien Landschaft Matterhorn- Spezielles Nutzungszusammenhä Tourismus orientieren“ Gotthard- Mikroklima in nge Warum Zermatt „Mich räumlich Bahn Zermatt und nicht die Konkurrenz orientieren“ MGB als andern anderer Theodulpass Zubringerbahn Mattertaler Tourismusorte einst und Dörfer? jetzt Bergbahnen erschliessen die Gletscherwelt Hotellerie und Parahotellerie Funktionen der Dörfer im Mattertal Raum als „Altes Einzigartigkeit Landschaftswandel Der Rückgang Konfliktpotenzial Kategorie der Zermatt – des Mattertals durch Tourismus der Gletscher auf Wanderwegen Sinneswahrnehmu neues ng Zermatt» Moränen als Wahrnehmung des Interpretation Umgang mit „Die Landschaft Landschaftselem Tales zu des Wasser wahrnehmen“ Hotelpionier ent unterschiedlichen Landschaftswand „In die Landschaft Alexander Epochen els Wachstum vs. eintauchen“ Seiler Umwelt (der Wahrnehmung Tourismus zerstört Entwicklung der sich selbst) von Zermatt Naturgefahren – damalige Rückgang des Sichtweise Skitourismus Ein Tram in der Gletscherwelt Raum als Mythos Sind Gletscher Matterhorn als Zermatt im Der Zonenplan Konstruktion Matterhorn bald Geschichte? Werbeträger Ferienprospekt „In der Welt Aushandeln eines handeln“ Rückzug des Gewünschte gemeinsamen „Blickwinkel Permafrostes: Raumentwicklung Wegs in die einnehmen und Die Alpen Zukunft Zukunft brechen (Diskussion der denken“ auseinander ... Raumplanung) 3 Geographische Lage Das Mattertal liegt als Seitental des Rhontales zwischen dem Saastal und dem Val d’Anniviers im Süden des Wallis. Südlich des Mattertals liegt die teilautonome Region Aostatal (Italien). Drei der höchsten vier Bergmassive der Alpen umgeben das Mattertal. Somit ist das Tal von drei Seiten her eingekesselt. -> Viertausender ums Mattertal. S1, RZG 4.1, Orte lokalisieren http://vorlage.lehrplan.ch/index.php?nav=160|44|4&code=a|6|4|4|0|1 S1, RZG 4.2, Karten und Orientierungsmittel auswerten http://vorlage.lehrplan.ch/index.php?nav=160|44|4&code=a|6|4|4|0|2 S1, RZG 4.3, sich im Realraum orientieren http://vorlage.lehrplan.ch/index.php?nav=160|44|4&code=a|6|4|4|0|3 Dörfer des Mattertals Visp ist der nördlichste Ort der Vispertäler Saastal und Mattertal. Das Schmelzwasser der beiden Täler fliesst hier in die Rhone. Seit 1909 hat die Lonza AG (eine Chemie- und Pharmagruppe, welche sich heute als «A Global Leader In Life Sciences» bezeichnet) hier eine Produktionsstätte. Dadurch ist Visp ein wichtiges wirtschaftliches Zentrum im Oberwallis. In Stalden fliessen die Saaser Vispa und die Matter Vispa zusammen. Das Brückendorf ist somit das Tor ins Mattertal. Embd: Hier wurde bis 1993 kommerziell ein grüner Plattenquarzit abgebaut, der in der Regionalarchitektur eine herausragende Bedeutung besitzt. Der Quarzit ist nach seinem Verladeort Kalpetran, einem Ortsteil von Embd und Haltepunkt der MGB, als Kalpetranquarzit bekannt. Embd ist durch eine Luftseilbahn von Kalpetran her erschlossen oder mit dem Auto durch eine schmale Bergstrasse von Stalden her erreichbar. St. Niklaus ist der Hauptort des Tals. Lange Zeit war dieser Ort ein Zentrum des Bergsteigens, dessen Bergführer an über 300 Erstbesteigungen dabei waren. Jedes Jahr in der Adventszeit wird der Kirchturm eingekleidet. Dann gibt es hier den weltgrössten Nikolaus zu bestaunen. Die Gemeinde St. Niklaus ist eine Streusiedlung und besteht aus über 30 ständig bewohnten Weilern (z.B. Herbriggen und Gasenried). Oberhalb von St. Niklaus auf einer Sonnenterasse von etwa 1'600 Meter über Meer liegt Grächen. Hier liegt der Ausgangpunkt oder Ziel des Europaweges nach Zermatt. Der Ort lockt sowohl im Sommer wie auch im Winter Touristen an. Grächen ist ein besonders bei Familien beliebter Ort für Sommer- und Winterferien. Im Winter wird hier hauptsächlich alpiner Skisport betrieben. Durch eine Gondelbahn, drei Sessellifte und sechs Skilifte werden 40 km schneesichere Pisten erschlossen. Besonders tief und eindrücklich wird das Tal bei Randa, wo sich beidseitig des Dorfes Berge auf über 4‘500 Meter über Meer erheben. Auf der westlichen Seite befindet sich die Weisshorngruppe mit dem wunderschönen Hauptgipfel, dem Weisshorn. Auf der östlichen Talseite befindet sich das Mischabelmassiv, mit dem Hauptgipfel Dom. Randa ist ein guter Ausgangspunkt für Gebirgstouren in die beiden oben genannten Gebirgsmassive. Hoch oberhalb des Dorfes befindet sich die fantastische Fussgänger-Hängebrücke. Der Matterhorn Terminal Täsch ist der Dreh- und Angelpunkt für Automobilisten, wo Autos spätestens geparkt werden müssen und Gäste anschliessend per Shuttle- Bahn bequem Zermatt erreichen. Das Matterhorn Terminal Täsch ist nicht nur Bahnstation und Parkhaus, sondern auch ein Logistikzentrum für Anreisende mit Einkaufsmöglichkeiten und vielem mehr. Die Entwicklung des Bergbauerndorfes zur 4 Tourismusdestination im 19. Jahrhundert stand stark unter dem Einfluss von Zermatt.
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