Karl C. Berger Margot Schindler Ingo Schneider (Hrsg.)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Karl C. Berger Margot Schindler Ingo Schneider (Hrsg.) Stofflichkeit ■ I Karl C. Berger Margot Schindler Ingo Schneider (Hrsg.) Stofflichkeit in der Kultur Karl C. Berger, Margot Schindler, Ingo Schneider (Hrsg.) Die deutsche Bibliothek - CIP - Einheitsaufnahme Stofflichkeit in der Kultur. Referate der 26. Österreichischen Volkskundetagung vom 10.-13. November 2010 in Eisenstadt / im Auftrag des Österreichischen Fachverbands für Volkskunde und des Vereins für Volkskunde in Wien hrsg. von Karl C. Berger, Margot Schindler, Ingo Schneider - Wien: Verein für Volkskunde: Buchreihe der Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde, hrsg. von Margot Schindler, N.S., Bd. 25 ISBN 978-3-900358-31-0 Alle Rechte Vorbehalten Grafische Gestaltung, Cover, Satz: Irene Daz, daz* design und grafik, www.dazdesign.at Druck: Novografic Druck GmbH, Wien Die Beiträge dieses Bandes wurden bereits 2010 verfasst, jedoch erst 2015 publiziert. Ein herzliches Dankeschön allen, die zum Gelingen der Tagung und des Bandes beigetragen haben. Stofflichkeit in der Kultur Karl C. Berger, Margot Schindler, Ingo Schneider (Hrsg.) Das Land WISSENSCHAFT-FORSCHUNG ^ D BURGENLAND NIEDERÖSTERREICH IM StCiCTTn3rk NNIENHP VEREIN KULTIR FÜR-------- \ VOLKS ^Vorarlberg Gefördert von der Kultur­ B l l u n ser Land ___ abteilung der Stadt Wien, KUNDE CBsai Wissenschafts- und Finanziert von Forschungsförderung Stofflichkeit in der Kultur Referate der 26. Österreichischen Volkskundetagung vom 10.-13. November 2010 in Eisenstadt Herausgegeben von Karl C. Berger, Margot Schindler, Ingo Schneider. Im Auftrag des Österreichischen Fachverbands für Volkskunde und des Vereins für Volkskunde in Wien Buchreihe der Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde Herausgegeben von Margot Schindler, Neue Serie Band 25 Redaktion: Karl C. Berger und Ingo Schneider unter Mitarbeit von Johanna Stadlbauer Wien 2015 Selbstverlag des Vereins für Volkskunde Sofern nichts anderes angegeben, sind die Autoren für die Bildrechte selbst verantwortlich. Inhaltsverzeichnis ZUR EINFÜHRUNG IN DIESEN BAND Ingo Schneider Stofflichkeit in der Kultur. ........................................................................... 8 ZUR ERÖFFNUNG Konrad Köstlin Stofflichkeit in der Kultur der Dinge ............................................................... 14 ERÖFFNUNGSVORTRAG Reinhard Johler Made in Europe. Oder: Schaffen Dinge Europa? ................................................ 18 PLENARVORTRÄGE Monika Ankele Materialität als Evidenz. Dingbeziehungen von Frauen in Psychiatrien um 1900 ...................................... 36 Malte Borsdorf Stumme Dinge die zeigen ........................................................................... 48 Jakob Calice Der verschlackte Körper. Stofflichkeit als moderner Beweis für Körperschmutz und -reinheit in der F.X. Mayr Medizin....................................................................................... 59 Anamaria Depner Abschied von Dingen Der Umzug ins Altenheim und seine Folgen für die Mensch-Ding-Beziehung ...... 69 Cornelia Eisler Vergängliche „Perlen der Fleimatliebe“ - Aspekte zur Lebensdauer materieller Kultur ................................................. 78 Michael Grabner / Michaela Klein Historische Holznutzung - Die Brücke zwischen Volkskunde und Holzforschung ...................................... 94 Timo Heimerdinger iTouch. Berührung als Schnittstelle zwischen Mensch und Material ................... 101 Peter F. N. Hörz /Marcus Richter Gerollter Tabak: Zur Stofflichkeit und Bedeutungsdimension von Zigarren.......... 112 Ulrike Kammerhofer Materielle Zeugnisse verdichteter immaterieller Wertsetzungen ....................... 122 Dieter Kramer „Naturstoffwechsel“: Grenzen und Nutzen eines Zugangs zur materiellen Welt................................. 136 Eva Kreissl Der Stoff aus dem die Ausstellungen sind. Ein Werkstattbericht........................ U 2 Nikola Langreiter Kulturen des Selbermachens in Transition. Flicken zum Beispiel .................................................................................. 157 Sabine Manke Brand(t)-Stiftungen. Überlegungen zu einer Materialität des Kulturellen vor und jenseits des Gegenständlichen ......................................................... 168 Ana Ana Rogojanu Erkundungen am Beispiel des Zirbenholzbettes. Materielle Kultur und Europäische Ethnologie ............................................... 182 Johanna Rolshoven Versuch über den Kaffeelöffel, in dem sich das Antlitz der Kultur spiegelt Stofflichkeit bei Sigfried Giedion und Bruno Latour im Lichte der volkskundlichen Sachkulturforschung.................................................................................. 193 Tobias Scheidegger Populäres Naturaliensammeln im ausgehenden 19. Jahrhundert: Arbeit an Natur-Dingen zwischen Wissenschaftlichkeit und Messietum ............. 205 Jens Wietschorke Architektur und Materialbedeutsamkeit: Eine stadtanthropologische Skizze ............................................................... 212 Sonja Windmüller Affront des Stofflichen. Zur materialen Präsenz von Müll und Abfall 22 8 Stofflichkeit in der Kultur. Ingo Schneider Pendelbewegungen und Parallelitäten Das in den Letzten Jahren wiedererwachte Interesse an materieller Kultur bzw. am Thema Materialität in der Kulturwissenschaft Volkskunde/Europäische Ethnologie / Kulturanthropologie / Empirische Kulturwissenschaft erinnert in mehrfacher Weise an eine ähnliche Entwicklung in der Erzählforschung. Dinge und Erzählungen bildeten in den Anfängen der Volkskunde bekanntermaßen zentrale Ausgangspunkte der Disziplin und trieben als solche deren Entwicklung vom frühen 19. bis über die Mitte des 20. Jahrhunderts maßgeblich voran. Im Zuge der Neupositionierung des Fachs zu Beginn der 1970er Jahre gerieten Sach- wie Erzählkultur und deren Vertreterinnen in den Schatten des neuen disziplinären Mainstreams. Teils geschah dies zu Recht, da ein Gutteil der Ansätze der alten volkskundlichen Sach- ebenso wie der Erzählforschung überholt waren; teils aber zu Unrecht, da bereits in den 1960 und 1970-er Jahren je­ weils neue Ideen formuliert und damit prinzipiell auch neue Wege erschlossen wor­ den waren. Für die Erzählforschung sei lediglich auf Flerman Bausingers Überlegungen zum Alltäglichen Erzählen1 verwiesen; für die Erforschung materieller Kultur etwa auf Karl-Sigismund Kramers Gedanken Zum Verhältnis von Mensch und Ding und den nicht unproblematischen Terminus Dingbedeutsamkeit2. Beides mögen singuläre Ansätze gewesen sein. Sie waren jedoch nicht die einzigen, vor allem dann nicht, wenn man den Blick über die deutschsprachige Forschungslandschaft hinaus schweifen lässt3; und: sie wären durchaus anschlussfähig gewesen, wurden wohl zur Kenntnis genommen, aber nicht konsequent weiterentwickelt. Stattdessen wurde es für einige Zeit relativ still um die Erforschung materieller Kultur ebenso wie der Erzählkultur. Man könnte auch sagen, die Beschäftigung mit Dingen wie Erzählungen war aus der Mode gekommen, ehe beide in den Jahren vor und nach der Jahrtausendwende erneut - oder besser - wiederum verstärkt Aufmerksamkeit erlangten. Hier zeigt sich noch eine weitere Ge­ meinsamkeit beider Forschungsrichtungen: die Rückbesinnung auf sie erfolgte jeweils erst im Gefolge einer noch nicht dagewesenen Konjunktur von Erzähl- und materieller Kultur in anderen sozial- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen. So gewann das Thema Erzählen in der Europäischen Ethnologie/ Kulturanthropologie / Empirischen Kulturwissenschaft erst wieder Ansehen, nachdem eine Reihe von Fächern von der Philosophie über die Psychologie zu den Geschichtswissenschaften und den Philologien das Erzählen gleichsam neu .erfunden' hatten und von einem narrative turn sprachen.4 Ähnliches lässt sich mit Blick auf den material turn beobachten. Seine An- 1 Hermann Bausinger: Strukturen des alltäglichen Erzählens. In: Fabula 1 (1958), 239-254. 2 Karl-Sigismund Kramer: Zum Verhältnis zwischen Mensch und Ding. Probleme der volkskundlichen Terminologie. Otto Hofier zum 60. Geburtstag. In: SAVk 58 (1962), 91-101. 3 Für die Erzählforschung sei hier etwa weiters auf Arbeiten von Linda Degh hingewiesen, für die ehemalige Sachkulturforschung auf solche von Edith Fel und Tamäs Hofer. u Ingo Schneider: Über das multidisziplinäre Interesse am Erzählen und die Vielfalt der Erzähltheorien. In: Erzählkultur. Beiträge zur kulturwissenschaftlichen Erzählforschung. Hans-Jörg Uther zum fänge reichen allerdings weiter zurück. Auf die „beachtliche Tradition“ der „Soziologie (und Anthropologie) der Dinge“, so eine Formulierung von Scott Lash, ist hier nicht im Detail einzugehen.5 Ich nenne über eine größere Zeitspanne lediglich drei ihrer einflus­ sreichsten Wegbereiter, bzw. Vor- und Nachdenker. Bereits 1968 hatte Jean Baudrillard mit einer Arbeit über die symbolischen, zeichenhaften Dimensionen von Gebrauchs­ gegenständen promoviert. Das System der Dinge, so der Titel seiner Dissertation, sei ein „System von Bedeutsamkeiten“6. Der 1986 von Arjun Appadurai herausgegebene Sammelband The Social Life of Things knüpfte an Überlegungen von Dürkheim und Mauss an und fokussierte stärker auf Aspekte der Wertzuschreibung im Sinne von Ver­ marktung, Handel und Konsum.7 Intensive Rezeption erfahren gegenwärtig die Ansätze Bruno Latours. Im Rahmen der Akteur-Netzwerk-Theorie tritt er für eine relationale Betrachtung von Objekten und Subjekten ein. So sind beispielsweise Dinge und Men­ schen nur dann und deshalb aktiv, wenn und weil sie miteinander in Beziehung stehen.8 Bei aller Unterschiedlichkeit verbindet die angeführten Denker bzw. ihre Arbeiten doch eine neue Aufmerksamkeit
Recommended publications
  • BODACC-B 20090176 0001 P000.Pdf
    o Quarante-troisième année. – N 176 B ISSN 0298-2978 Samedi 12 et dimanche 13 septembre 2009 BODACCBULLETIN OFFICIEL DES ANNONCES CIVILES ET COMMERCIALES ANNEXÉ AU JOURNAL OFFICIEL DE LA RÉPUBLIQUE FRANÇAISE Standard......................................... 01-40-58-75-00 DIRECTION DES JOURNAUX OFFICIELS Annonces....................................... 01-40-58-77-56 Renseignements documentaires 01-40-58-79-79 26, rue Desaix, 75727 PARIS CEDEX 15 Abonnements................................. 01-40-58-79-20 www.journal-officiel.gouv.fr (8h30à 12h30) www.bodacc.fr Télécopie........................................ 01-40-58-77-57 BODACC “B” Modifications diverses - Radiations Avis aux lecteurs Les autres catégories d’insertions sont publiées dans deux autres éditions séparées selon la répartition suivante Ventes et cessions .......................................... Créations d’établissements ............................ @ Procédures collectives .................................... ! BODACC “A” Procédures de rétablissement personnel .... Avis relatifs aux successions ......................... * Avis de dépôt des comptes des sociétés .... BODACC “C” Banque de données BODACC servie par les sociétés : Altares-D&B, EDD, Extelia, Questel, Tessi Informatique, Jurismedia, Pouey International, Scores et Décisions, Les Echos, Creditsafe, Coface services, Cartegie, La Base Marketing, Infolegale, France Telecom Orange et Telino. Conformément à l’article 4 de l’arrêté du 17 mai 1984 relatif à la constitution et à la commercialisation d’une banque de données télématique des informations contenues dans le BODACC, le droit d’accès prévu par la loi no 78-17 du 6 janvier 1978 s’exerce auprès de la Direction des Journaux officiels. Le numéro : 2,50 € Abonnement. − Un an (arrêté du 21 novembre 2008 publié au Journal officiel du 27 novembre 2008) : France : 367,70 €. Pour l’expédition par voie aérienne (outre-mer) ou pour l’étranger : paiement d’un supplément modulé selon la zone de destination ; tarif sur demande Paiement à réception de facture.
    [Show full text]
  • Quick Guide to the Eurovision Song Contest 2018
    The 100% Unofficial Quick Guide to the Eurovision Song Contest 2018 O Guia Rápido 100% Não-Oficial do Eurovision Song Contest 2018 for Commentators Broadcasters Media & Fans Compiled by Lisa-Jayne Lewis & Samantha Ross Compilado por Lisa-Jayne Lewis e Samantha Ross with Eleanor Chalkley & Rachel Humphrey 2018 Host City: Lisbon Since the Neolithic period, people have been making their homes where the Tagus meets the Atlantic. The sheltered harbour conditions have made Lisbon a major port for two millennia, and as a result of the maritime exploits of the Age of Discoveries Lisbon became the centre of an imperial Portugal. Modern Lisbon is a diverse, exciting, creative city where the ancient and modern mix, and adventure hides around every corner. 2018 Venue: The Altice Arena Sitting like a beautiful UFO on the banks of the River Tagus, the Altice Arena has hosted events as diverse as technology forum Web Summit, the 2002 World Fencing Championships and Kylie Minogue’s Portuguese debut concert. With a maximum capacity of 20000 people and an innovative wooden internal structure intended to invoke the form of Portuguese carrack, the arena was constructed specially for Expo ‘98 and very well served by the Lisbon public transport system. 2018 Hosts: Sílvia Alberto, Filomena Cautela, Catarina Furtado, Daniela Ruah Sílvia Alberto is a graduate of both Lisbon Film and Theatre School and RTP’s Clube Disney. She has hosted Portugal’s edition of Dancing With The Stars and since 2008 has been the face of Festival da Cançao. Filomena Cautela is the funniest person on Portuguese TV.
    [Show full text]
  • Pynchon's Sound of Music
    Pynchon’s Sound of Music Christian Hänggi Pynchon’s Sound of Music DIAPHANES PUBLISHED WITH SUPPORT BY THE SWISS NATIONAL SCIENCE FOUNDATION 1ST EDITION ISBN 978-3-0358-0233-7 10.4472/9783035802337 DIESES WERK IST LIZENZIERT UNTER EINER CREATIVE COMMONS NAMENSNENNUNG 3.0 SCHWEIZ LIZENZ. LAYOUT AND PREPRESS: 2EDIT, ZURICH WWW.DIAPHANES.NET Contents Preface 7 Introduction 9 1 The Job of Sorting It All Out 17 A Brief Biography in Music 17 An Inventory of Pynchon’s Musical Techniques and Strategies 26 Pynchon on Record, Vol. 4 51 2 Lessons in Organology 53 The Harmonica 56 The Kazoo 79 The Saxophone 93 3 The Sounds of Societies to Come 121 The Age of Representation 127 The Age of Repetition 149 The Age of Composition 165 4 Analyzing the Pynchon Playlist 183 Conclusion 227 Appendix 231 Index of Musical Instruments 233 The Pynchon Playlist 239 Bibliography 289 Index of Musicians 309 Acknowledgments 315 Preface When I first read Gravity’s Rainbow, back in the days before I started to study literature more systematically, I noticed the nov- el’s many references to saxophones. Having played the instru- ment for, then, almost two decades, I thought that a novelist would not, could not, feature specialty instruments such as the C-melody sax if he did not play the horn himself. Once the saxophone had caught my attention, I noticed all sorts of uncommon references that seemed to confirm my hunch that Thomas Pynchon himself played the instrument: McClintic Sphere’s 4½ reed, the contra- bass sax of Against the Day, Gravity’s Rainbow’s Charlie Parker passage.
    [Show full text]
  • Destination Eurovision Que France 2 Programmera En Prime Pendant Plusieurs Semaines
    EUROVISION 2018 1 EUROVISION 2018 RENDEZ-VOUS POUR UNE 63ÈME SAISON EXCEPTIONNELLE ! « TOUS A BORD » POUR L’EUROVISION 2018 ! Suite à la victoire écrasante de Salvador Sobral en mai dernier, c’est à Lisbonne, sur la scène de l’Altice Arena, que sera organisée l’édition 2018 du grand concours européen de la chanson. La France sera évidemment de la partie avec un artiste et une chanson qui seront cette année choisis par le public via le talent show inédit Destination Eurovision que France 2 programmera en prime pendant plusieurs semaines. Deux chaines couvriront l’événement en direct : France 4 diffusera les demi-finales tandis que France 2 diffusera la finale. Soutenez la France et découvrez le gagnant de l’Eurovision 2018 ! 2 3 EUROVISION 2018 UN ÉVÉNEMENT FÉDÉRATEUR DEPUIS PLUSIEURS DÉCENNIES L’Eurovision est le divertissement le plus regardé au monde En 2017, l’Eurovision a été retransmis à travers 47 pays, ainsi que sur Youtube en direct 23 millions d’euros : c’est le budget prévus pour l’organisation du Concours 2018 + 1 500 chansons ont été interprétées à l’Eurovision depuis sa création Source : 4 EUROVISION 2018 TOUS A BORD ! 63ème Édition Du 8 au 12 mai 2018 43 pays représentés Altice Arena : le stade de 20 000 places accueillera le Concours européen de la chanson 5 EUROVISION 2018 UN SHOW PUISSANT A TRAVERS LE MONDE +182 millions de téléspectateurs à travers le monde en 2017* + 8,5 millions de vues en replay à travers le monde 25% de part d’audience en France (+4,7M de téléspectateurs) 98% de part d’audience en Islande (150 000 téléspectateurs) 64% de part d’audience aux Pays-Bas (+4M téléspectateurs) 33% de part d’audience au Portugal (+1,4M de téléspectateurs) Source : *Cumulé sur les 3 émissions dans les 42 pays ayant participés à l’émission.
    [Show full text]
  • Identity, Spectacle and Representation: Israeli Entries at the Eurovision
    Identity, spectacle and representation: Israeli entries at the Eurovision Song Contest1 Identidad, espectáculo y representación: las candidaturas de Israel en el Festival de la Canción de Eurovisión José Luis Panea holds a Degree in Fine Arts (University of Salamanca, 2013), and has interchange stays at Univer- sity of Lisbon and University of Barcelona. Master’s degree in Art and Visual Practices Research at University of Castilla-La Mancha with End of Studies Special Prize (2014) and Pre-PhD contract in the research project ARES (www.aresvisuals.net). Editor of the volume Secuencias de la experiencia, estadios de lo visible. Aproximaciones al videoarte español 2017) with Ana Martínez-Collado. Aesthetic of Modernity teacher and writer in several re- views especially about his research line ‘Identity politics at the Eurovision Song Contest’. Universidad de Castilla-La Mancha, España. [email protected] ORCID: 0000-0002-8989-9547 Recibido: 01/08/2018 - Aceptado: 14/11/2018 Received: 01/08/2018 - Accepted: 14/11/2018 Abstract: Resumen: Through a sophisticated investment, both capital and symbolic, A partir de una sofisticada inversión, capital y simbólica, el Festival the Eurovision Song Contest generates annually a unique audio- de Eurovisión genera anualmente un espectáculo audiovisual en la ISSN: 1696-019X / e-ISSN: 2386-3978 visual spectacle, debating concepts as well as community, televisión pública problematizando conceptos como “comunidad”, Europeanness or cultural identity. Following the recent researches “Europeidad” e “identidad cultural”. Siguiendo las investigaciones re- from the An-glo-Saxon ambit, we will research different editions of cientes en el ámbito anglosajón, recorreremos sus distintas ediciones the show.
    [Show full text]
  • Does Winning Eurovision Impact a Country's Economy? Kendall Bard University of Tennessee, Knoxville, [email protected]
    University of Tennessee, Knoxville Trace: Tennessee Research and Creative Exchange University of Tennessee Honors Thesis Projects University of Tennessee Honors Program 5-2018 Does Winning Eurovision Impact a Country's Economy? Kendall Bard University of Tennessee, Knoxville, [email protected] Follow this and additional works at: https://trace.tennessee.edu/utk_chanhonoproj Part of the Economics Commons Recommended Citation Bard, Kendall, "Does Winning Eurovision Impact a Country's Economy?" (2018). University of Tennessee Honors Thesis Projects. https://trace.tennessee.edu/utk_chanhonoproj/2160 This Dissertation/Thesis is brought to you for free and open access by the University of Tennessee Honors Program at Trace: Tennessee Research and Creative Exchange. It has been accepted for inclusion in University of Tennessee Honors Thesis Projects by an authorized administrator of Trace: Tennessee Research and Creative Exchange. For more information, please contact [email protected]. Does Winning Eurovision Impact a Country’s Economy? Kendall Bard Advisor: Dr. Holladay Global Leadership Scholars, Class of 2018 Bard 2 Table of Contents Introduction ............................................................................................................... 3 Contest History and Participants ............................................................................... 6 Voting and Entries .................................................................................................... 9 Win and Host History ............................................................................................
    [Show full text]
  • Kuwaittimes 29-1-2019.Qxp Layout 1
    JAMADA ALAWWAL 23, 1440 AH TUESDAY, JANUARY 29, 2019 28 Pages Max 27º Min 16º 150 Fils Established 1961 ISSUE NO: 17745 The First Daily in the Arabian Gulf www.kuwaittimes.net Kuwait celebrates thirteenth Kamala Harris launches White ‘Black Panther’ scores big win Clinical Japan stun Iran 39anniversary of Amir’s reign House bid in US ‘under attack’ 20 at Screen Actors Guild Awards 28 to reach Asian Cup final Heavy trucks brazenly flout driving ban on main roads Court orders MoI to pay compensation over vehicle impoundment By Nawara Fattahova and A Saleh from 5:00 pm to 10:00 pm. This means that no heavy trucks should be on the MP sentenced KUWAIT: Although the traffic law bans Third and Fourth Ring Roads and other heavy trucks, trailers and other heavy inner ring roads or any other highways, vehicles from driving on main and side roads or byways during the abovemen- to 7 years for roads till the Seventh Ring Road during tioned times. certain times of the day, motorists have The truck ban is also on these other ‘tricking’ wife noticed many such trucks on the streets main highways: From the intersection of during the ban periods. Their woes have Fahaheel Expressway starting from the KUWAIT: The appeals been compounded since Arab schools Sixth Ring Road (Masayel intersection) all court yesterday sentenced and Kuwait University colleges the way to Sulaibiya Road and Sabah Al- opposition MP Waleed Al- reopened on Sunday, leading to heavy Nasser Bridge (Kabd Road). Also Tabtabaei to seven years in gridlock on most roads and highways.
    [Show full text]
  • Janvier Février Mars
    JANVIER FÉVRIER MARS SALLE DE MUSIQUES ACTUELLES DE STRASBOURG CLIO CHANSON FRANÇAISE · 10 JAN DAVID BRESSAT JAZZ · 16 JAN AKSHAM JAZZ · 21 JAN Feat. Elina Duni DAVID LAFORE CHANSON FRANÇAISE · 15 FÉV SAGES COMME MUSIQUE DU MONDE · 7 MARS DES SAUVAGES MISC JAZZ · 19 MARS KENNEDY, MILTEAU & SÉGAL CROSSBORDER BLUES BLUES · 27 MARS THE AMAZING KEYSTONE JAZZ · 3 AVR BIG BAND We love Ella MACHA GHARIBIAN JAZZ · 7 AVR THE YOKEL FOLK ROCK · 30 AVR DJAZIA SATOUR MUSIQUE DU MONDE · 6 MAI SHAÏ MAESTRO JAZZ · 7 MAI PRINTEMPS DU FLAMENCO 18–30 MAI Licences Catégorie 1: 111 49 50 / 111 49 51 / 111 49 53 – Catégorie 2 : 111 49 54 - Catégorie 3: 111 49 52 49 111 3: Catégorie - 54 49 111 2 : Catégorie – 53 49 111 / 51 49 111 / 50 49 111 1: Catégorie Licences © Cercle Studio. Studio. © Cercle WWW.VILLE-SCHILTIGHEIM.FR . 03 88 83 84 85 SAISON 19 20 SCHILTIGHEIM CULTURE A I T L E R I A E L A TOP 160 L CHANSON FRANÇAISE R CLIO 10 JAN R · T P «STARS FRANCOPHONES E F T A C DAVID BRESSAT JAZZ · 16 JAN PASSÉES EN 25 ANS DE LAITERIE ! *CLASSEMENT FAIT PAR LE BOOKINGMEISTER AKSHAM JAZZ · 21 JAN Feat. Elina Duni AARON C2C 2007 . 2010 . 2015 - ELECTRO POP MELANCOLIQUE 2012 - ELECTRONICA TRIP HOP ALTERNATIF HIP HOP CHANSON FRANÇAISE DAVID LAFORE 15 FÉV ABD AL MALIK CHARLELIE COUTURE · 2006 - RAP JAZZ SLAM CHANSON 1997 - CHANSON POP SAGES COMME MUSIQUE DU MONDE AIR CHARLOTTE GAINSBOURG · 7 MARS 1998 . 2001 . 2010 -ELECTRONICA DOWNTEMPO SPACE ROCK DREAM POP 2012 - ELECTRO POP ROCK DES SAUVAGES ALAIN BASHUNG CHINESE MAN 2003 .
    [Show full text]
  • "I Believed" : Malo', Le Protégé De Jean-Louis Aubert, Présente Son Premier Clip
    DOSSIER DE PRESSE DOSSIER DE PRESSE eune autodidacte franco-australien, Malo’ est un auteur-compositeur-interprète qui a marqué le Jpaysage musical français avec son album « Be/Être ». Parti pour l’Australie en 2011 retrouver une mère qu’il n’a pas connue, il y enregistre seul un premier album, le prometteur “The Old Way”. Déjà les éléments es- sentiels de sa musique sont là : des chansons belles et fragiles, un univers magique et singulier, une voix hors du commun. Au cours de ce séjour, Malo’ ren- contre John Stone, père d’Angus & Julia, qu’il ac- BIOGRAPHIE compagne à l’occasion de sa tournée en Tasmanie avec l’orchestre symphonique “Barrenjoey Band”. À son retour en France, début 2013, il débute l’écri- ture des chansons qui composeront son second al- bum. Riche de collaborations exceptionnelles comme Jean-Louis Aubert, Charlie Winston, Pierre Gui- mard (Lilly Wood and The Prick), Craig Silvey (Ar- cade Fire, Florence + The Machine, Arctic Monkeys), Vincent Ségal ou encore Albin de la Simone, l’al- bum de Malo’ nous parle de sa vie, de ses rêves et de ses peines, avec originalité et passion. Malo’ ose le grand écart entre une pop anglo-saxonne épique et ultrapositive et une chanson française plus touchante et joliment troussée. ALBUM « BE / ÊTRE » DISPONIBLE (Columbia / Sony Music) DOSSIER DE PRESSE VIDÉOS Teaser « BE / Être » Tour CIAO Live / Finale DESTINATION EUROVISION 2018 LIVE REPORT STADE DE FRANCE 16/09/2017 DOSSIER DE PRESSE VIDÉOS EN STUDIO AVEC JEAN-LOUIS AUBERT « I BELIEVED » FÊTE DE LA MUSIQUE - FRANCE 2 « MY HALF » VERSIONS
    [Show full text]
  • Cote : PP 1062 Intitulé : Gardaz (Emile)
    ARCHIVES CANTONALES VAUDOISES Section P : Archives privées Sous-section PP numérique : Archives privées entrées dès 1979 Cote : PP 1062 Intitulé : Gardaz (Emile) INVENTAIRE Conditions de consultation : Libre. Date de l'instrument de recherche (dernière mise à jour): 01.02.2017 © Archives cantonales vaudoises Date d'extraction des données: 01.02.2017 [vm] PP 1062 Gardaz (Emile) 2 DESCRIPTION AU NIVEAU DU FONDS IDENTIFICATION Cote: PP 1062 Intitulé: Gardaz (Emile) Dates: 1930-2014 Niveau de description: Fonds Importance matérielle et support: 1713 enveloppes, 1 album, 1 reliure, 3 grands formats, 7 boîtes, 23 cassettes audio, 12 cassettes vidéo, 63 compact-disc, 2 DVD, 15 affiches, 3 manchettes Dimension: 13.00 CONTEXTE Nom du producteur d'archives: Gardaz (Emile) Histoire du producteur: Emile Gardaz est né le 29 août 1931 à Echallens, et est décédé le 19 décembre 2007 à Lausanne. Originaire de Villars-le-Terroir, il est de confession catholique. Il est le fils de François, confiseur, et de Juliette Ravay. En décembre 1959, il épouse Françoise Duc, fille de Gustave et Clara née Bezençon. Interne au collège Saint- Michel à Fribourg (1941-1949), semestres en lettres et en droit à Lausanne. Il s'est rapidement découvert une vocation pour la radio, puisqu'à 19 ans, il participait déjà à ses premières émissions, parallèlement à des études de lettres, puis de droit, à l'Université de Lausanne. Animateur, chansonnier, écrivain, comédien, il a su utiliser, depuis 1951, ses multiples talents dans le cadre de Radio-Lausanne, en invitant les auditeurs à poser un regard critique et tendre sur la Suisse romande.
    [Show full text]
  • El Festival De Eurovisión: Más Allá De La Canción
    ISSN electrónico: 2172-9077 https://doi.org/10.14201/fjc201715145162 EL FESTIVAL DE EUROVISIÓN: MÁS ALLÁ DE LA CANCIÓN Eurovision Song Contes, beyond the Song Laura ORTIZ MONTERO España E-Mail: [email protected] orcid.org/0000-0001-6185-2846 RESUMEN La Unión Europea de Radiodifusión (UER) nació en 1950 para mejorar el servicio de radio y televisión mediante la colaboración y el intercambio de contenidos. Este, en un principio, se limitaba solo a noticias y deportes. Para au- mentar sus servicios, en 1956 apostaron por crear un certamen donde la música sirviera de nexo de unión entre los pueblos: el Festival de Eurovisión. Sesenta y un años más tarde, el Festival se ha convertido en uno de los programas de televisión más longevo del mundo, así como uno de los eventos que cuenta con más audiencia. Esta investigación pretende conocer si el Festival cumple con los objetivos de la UER, señalados en sus estatutos, que hacen referencia a la diversidad cultural e identidad de los pueblos. Palabras clave: Festival de Eurovisión; diversidad cultural; identidad de los pueblos; Unión Europea de Radiodifusión. ABSTRACT The European Broadcasting Union (EBU) was born in 1950 to improve service radio and television through collabora- tion and sharing content. This was, initially, limited only to news and sports. Therefore, in order not to be based only on that content, in 1956 they opted to create an event where music was a link between peoples: the Eurovision Song Con- test. Sixty-one years later, the Song Contest has become one of the longest running programs in television in the world as well as one of the events that have the highest audience.
    [Show full text]
  • Dossier De Presse
    BERNADETTE BERNADETTE DE LOURDES LE SPECTACLE MUSICAL - THE MUSICAL DE LOURDESÀ PARTIR DU 1ER JUILLET 2019 FROM JULY 1, 2019 ESPACE ROBERT HOSSEIN - LOURDES « Bernadette est une vivante. Elle a du cœur. Elle se distingue par la justesse de ses sentiments, l’intensitél’intensité dede sesses convictions,convictions, lala rigueurrigueur dede sonson tempérament.tempérament. Elle est pétrie de bon sens et fait preuve de réalisme. » Régis-Marie de La Teyssonnière, La spiritualité de Bernadette, Éditions Artège « Longtemps cachée à l’ombre des apparitions et des miracles de Lourdes, Bernadette a révélé aux études de l’Histoire Bernadette une personnalité bouleversante d’humanité et de sainteté. » maSoubirous Père René Laurentin, Historien de Lourdes Eyma foule ses premières scènes Eyma made her debut on stage à l’âge de 10 ans. Convaincue qu’elle at the age of 10. She is convinced fera de la musique son métier, that she will make a career out of certaine qu’elle pourra imiter music and that she will be able ses modèles, Rihanna, Bruno Mars to follow in the steps of her role- ou encore Adèle. Elle remporte son models, Rihanna, Bruno Mars or premier concours de chant «Plus even Adele. She won her first singing 2 Talents» en 2015, avant de partici- competition “Plus 2 Talents” in 2015 “Bernadette is full of life. She is kind-hearted. per au télé-crochet «The Voice Kids» before taking part in the reality tele- She distinguishes herself by the accuracy of her intentions, saison 2. Patrick Fiori se retourne vision show “The Voice Kids” season the intensity of her beliefs and the rigor of her temperament.
    [Show full text]