In Dünner Luft Viele Expertentipps Der Olympischen Spiele Erfüllten Sich Nicht

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

In Dünner Luft Viele Expertentipps Der Olympischen Spiele Erfüllten Sich Nicht Sport OLYMPIA In dünner Luft Viele Expertentipps der Olympischen Spiele erfüllten sich nicht. Favoriten stürzten ab, Unbekannte stiegen auf, der Wintersport scheint unberechenbar. Nirgendwo ist das so gut zu beobachten wie beim Skispringen. Von Alexander Osang RAUCHENSTEINER Mannschafts-Olympiasieger Schmitt, Hannawald, Hocke, Uhrmann: „Der Ski lebt“ achdem Sven Hannawald seinen Es stimmte, es passte. Er machte sein schwenkte die deutsche Fahne, in der letzten olympischen Sprung gelan- Zeug. Alle wussten das. nächsten starrte er verloren in die Ergeb- Ndet hatte, riss er die Arme in die Es war eine bedrückende Situation. Die nisliste. Er war 14. und hatte gewonnen. Höhe. Er ballte die Fäuste und schrie ir- Zuschauer im Auslauf beklatschten den Die alten Antworten funktionierten nicht gendwas in den hellblauen Morgen. Er Deutschen artig, wie einen alten Mann, mehr, seine Gefühlswelt schien in Unord- schien sich zu freuen, die Frage war aller- der an einem Trick scheitert, den er früher nung geraten zu sein. dings, worüber. als Junge immer gut konnte. Sven Hannawald ist als erfolgreichster Wie schon im ersten Durchgang des Später sagte Hannawald, er habe sich deutscher Skispringer aus Salt Lake City Mannschaftswettbewerbs war er zehn Me- gar nicht richtig gefreut, denn wenn er sich zurückgekehrt, er hat eine Goldmedaille ter kürzer gesprungen als die Besten. Er richtig freue, fliege ihm „der Arm weg“. und eine Silbermedaille gewonnen. Aber hätte eigentlich traurig sein müssen. Die Dann war auch von einer plötzlich aufge- die Frage ist, ob er dabei seinen Schwung Fäuste des deutschen Skispringers aber tauchten Muskelentzündung im Schienbein verloren hat, der ihn bislang so leicht durch verharrten noch über seinem Kopf, als die die Rede, die ihn behindert habe. Und von den Winter trug. Punkte auf der Anzeigetafel ihm sagten, der Freude über den Mannschaftserfolg, Der Schwung ist etwas, das man schwer dass jeglicher Jubel unangebracht war. Ei- zu dem er, trotz der Muskelentzündung, beschreiben kann. Bundestrainer Reinhard nen Moment schien es so, als wolle er den habe beitragen können. Sven Hannawald Heß nennt ihn auch den „Lauf“. Klar ist, Zuschauern und auch sich selbst zeigen, wiederholte die Floskel: „Ich mache mein dass Hannawald ihn hatte, als er nach dass ihm nichts, auch kein noch so kurzer Zeug“ wie ein Stoßgebet. In einer Sekun- Amerika reiste. „Der Sven kann in diesem Sprung die Stimmung verderben könne. de hüpfte er wie verrückt in die Höhe, Winter sogar den Absprung verpassen und 222 der spiegel 9/2002 fliegt trotzdem weit“, sagte Heß am vierten fang der Saison fast alle Weltcupspringen chen. Axel Achten, Chef des Deutschen Tag der Olympischen Spiele. Der Trainer gewonnen. Er galt als nahezu unschlagbar. Hauses, steht minutenlang mit zwei ver- saß an einem Holztisch im Kufenstüberl Dann kam Hannawald und siegte bei allen schiedenen Bieren im Stillgestanden, weil von Park City und rang nach Worten, um vier Springen der Vierschanzentournee, er nicht weiß, ob der Innenminister lieber das Unbeschreibbare deutlich zu machen. was vor ihm keiner geschafft hatte, 50 Jah- Pils oder Weizen trinkt. Hannawald flieht „Man spürt es praktisch am Ende des re lang. Beim Weltcupspringen in Zako- über einen Nebeneingang. Er will noch ersten Flugabschnitts. So nach 20 Metern. pane pfiffen 100000 polnische Zuschauer nicht feiern, sagt er. Weil er seinen Da hat man irgendwas unter den Ski, was Hannawald aus. Er musste von zehn Body- Schwung nicht verlieren darf. „Ich brauch einen trägt“, sagt Heß und schaut ver- guards geschützt werden. Hannawald hat- ihn noch bis Ende März.“ zweifelt. „Oder man spürt nichts. Der Ski te Malysz den Schwung abgenommen. Der Bundestrainer Heß und sein Kompa- lebt dann an der Kotzgrenze, wie wir sa- Schwung kam und ging, er griff sich die gnon Wolfgang Steiert bleiben noch. Sie gen.“ Heß trug den schwarzweißen Nor- Springer, wie er wollte. Jetzt spürte ihn können im Augenblick sowieso nichts für wegerpullover des Deutschen Skiverban- eben Simon Ammann aus der Schweiz. ihn tun. „Ich kann nur die Fahne schwen- des, der ihn weihnachtlich aussehen ließ, „Es hat mich einfach weggetragen“, sagt ken“, sagt Heß. und hatte Tränen in den Augen. Seine Ammann. „Es passt einfach alles, es ist ein Ein paar Bier später flüstert Hannawalds schweren Hände schwebten überm Knei- wunderschönes Gefühl. Ich weiß auch Heimtrainer Steiert: „Das war die kleine pentisch wie Sprungski an der Kotzgrenze. nicht. Ich kann besser springen als reden.“ Schanze. Sven hasst die kleinen. Ich sag Ih- „Wissen Sie, ich bin seit 35 Jahren Trai- Am nächsten Tag schreiben die Boule- nen ganz ehrlich: Auf der Großschanze ist ner, vorher bin ich selbst gesprungen. Aber vardzeitungen, Simon Ammann könne Sven nicht zu schlagen. Nicht in seiner ich weiß es nicht. Es ist im Kopf. Es ist da, zaubern wie Harry Potter, dem er ähnlich Form. Der kleine Ammann weiß doch gar und dann ist es wieder weg, und bei rich- sehe. Aus diesem Grund lädt ihn wohl auch nicht, was Druck ist. Das wird er vor dem tig guten Leuten kommt es auch wieder. David Letterman in seine Talkshow ein. Springen auf der Großschanze wissen. Und Der Dieter Thoma war ein toller Flieger. Ein Zauberer aus der Schweiz. Malysz’ Vorteil ist, dass der nur Polnisch Vielleicht besser als der Jens Weißflog, aber Am Abend seines ersten olympischen Er- versteht. Das schützt ihn gegen den ganzen Jens war im Kopf stärker. Dieter hat immer folgs sitzt Hannawald mit Heß und Otto Rummel. Der lässt sich immer vom Mann- so ein bisschen genervelt. Aber er explo- Schily auf der Bühne des Deutschen Hau- schaftsarzt dolmetschen. Ein ZDF-Journa- dierte, nachdem Jens zurücktrat. Martin ses von Salt Lake City. „Das ist ein guter list, der Polnisch kann, hat mir erzählt, dass Schmitt wird auch wiederkommen. Der Tag“, sagt Schily mit einem Gesichtsaus- die nur übersetzen, was gut für Adam ist.“ Martin hat es. Der war in der Vorberei- druck, als habe er das heute morgen ange- „Ich lass den Martin nicht fallen“, sagt tung so gut, besser als der Sven. Aber hier ordnet. Schily erinnert an Gott. Vor ein paar Reinhard Heß und hat schon wieder Trä- ist der Sven dann wieder vorn. Man kann Stunden hatte er, umringt von Journalisten, nen in den Augen. „Der will die Medaille es nicht erklären. Es ist verrückt.“ verkündet: „Skispringen ist auch ein schö- noch mehr als der Sven. Ich weiß doch gar OLIVER MULTHAUP / DPA MULTHAUP OLIVER OSSENBRINK FRANK BARBARA NITKE / AP NITKE BARBARA Bundestrainer Heß (mit Springer Hannawald), NOK-Gast Schmitt (l.), Shootingstar Ammann*: Der Schwung kam und ging Hannawald gewann gleich zum Anfang ner Sport.“ Der Sprecher des NOK, Klaus nicht, ob der Martin Schmitt bei den nächs- der Olympischen Spiele auf der kleinen Angermann, schiebt Sven Hannawald das ten Olympischen Spielen noch springt.“ Schanze Silber. Der bis dahin kaum be- Glückwunschtelegramm von Johannes Rau Hannawalds Schwung trug ihn auch von kannte Schweizer Simon Ammann schlug zu und sagt: „Lies das vor, Sven.“ der Großschanze. 132,5 Meter flog er im ihn ganz knapp. Das US-Magazin „Sports Hannawald gehorcht. Später wird der ersten Durchgang ins Tal. Er schien selbst Illustrated“ hatte in seiner Olympiapro- Nordisch Kombinierte Ronny Ackermann überrascht zu sein. Ammann flog genauso gnose den Polen Adam Malysz auf der klei- von Angermann dafür gemaßregelt, dass er weit und im zweiten Durchgang sogar nen Schanze auf Platz eins gesetzt, Hanna- keine Medaille gewonnen hat. Ackermann noch einen halben Meter weiter. Hanna- wald auf zwei. Für die große Schanze tipp- sucht nach Gründen, findet aber keine. Der wald aber stürzte im zweiten Durchgang in ten sie es umgekehrt. Einen Ammann gab Innenminister erklärt, es sei nicht so den Schnee. Alle sahen es, doch die deut- es in den „Sports Illustrated“-Tipps nicht. schlimm. „Dafür hat ja Claudia Pechstein sche Mannschaft protestierte gegen die Ammann hüpft am Ende durchs Tal, als gewonnen. Mit Weltrekord“, sagt Schily. Wertung und bestellte die Videoaufzeich- sei irgendetwas mit ihm passiert, was er „Die ist auch beim Bundesgrenzschutz.“ nung von Hannawalds Sprung. Erst dann noch nie erlebt habe. Er hat noch kein ein- Ackermann scheint nicht erleichtert zu sein. konnten sie glauben, dass es wirklich pas- ziges Weltcupspringen gewonnen, und jetzt Angermann fragt Schily, ob er auch siert war. ist er hier Olympiasieger. Schlittschuh läuft. „Ja, auf dem Grune- „Wir haben es hier mit dünner Luft zu Malysz wird Dritter. Was ist sein Ge- waldsee“, sagt Schily. Die Funktionäre la- tun“, sagt Heß am Abend, seine Springer heimnis? schweigen. „Ich bin früh schlafen gegangen“, sagt * Zweites Bild: mit Thüringens Ministerpräsidenten Bern- Am nächsten Tag sitzt Hannawald in ei- Malysz. Dann schweigt er. Er hat am An- hard Vogel; rechts: in der „David Letterman Show“. ner kleinen Holzhütte in Park City. Er der spiegel 9/2002 223 trinkt Tee und wirkt sehr ruhig verließ ihn der Schwung. Schmitt und sehr zerbrechlich. sprang in dieser Saison immer ein Er hat in seiner Karriere viel ge- bisschen hinterher. Er redete von tan, um den Schwung zu halten. Er Knieschmerzen, und sein Trainer hat abgenommen und zugenom- hörte ihm ungläubig zu. Jetzt fliegt men und wieder abgenommen. Er er, 131,5 Meter weit. Es ist fast so, wollte fliegen. Im letzten Jahr hat- als beflügele ihn das Pech von te er einen Zusammenbruch. Er hat Hannawald. danach die Skifirma gewechselt. Er „Es war wieder da, der alte hat wieder zugenommen und seine Schmitt“, sagt Martin Schmitt spä- Muskeln trainiert. Weil, wie er sagt, ter. Er redet von sich als Springer „der Trend zu athletischen Sprin- in der dritten Person. Der Sprung gern geht“. Der Trend macht, was ist etwas Fremdes. Etwas, dass er will. Bei Olympia ließ er Am- man nicht beeinflussen kann. Heß mann gewinnen. Einen Floh. Es ist sagt, er habe immer an Martin ge- die Schanze, sagt Hannawald. Sie glaubt.
Recommended publications
  • Salt Lake City 2002
    SALT LAKE CITY 2002 The Games of the XIX Winter Olympiad. February 8-24, 2002. Salt Lake City, USA. 1 ALPINE SKIING MEN Super-G 1.Kjetil Andre Aamodt (Norway) Combined: 1.Kjetil Andre Aamodt (Norway) Downhill: 2.Lasse Kjus (Norway) Giant slalom: 3.Lasse Kjus (Norway) Downhill: 3.Stephan Eberharter (Austria) Combined: 3.Benjamin Raich (Austria) Super-G: 2.Stephan Eberharter (Austria) Slalom: 3.Benjamin Raich (Austria) Giant slalom: 1.Stephan Eberharter (Austria) 2 WOMEN Downhill 2.Isolde Kostner (Italy) Combined: 1.Janica Kostelic (Croatia) Super-G: 2.Janica Kostelic (Croatia) Giant slalom: 1.Janica Kostelic (Croatia) Slalom: 1.Janica Kostelic (Croatia) Giant slalom: 3.Sonja Nef (Switzerland) 3 BIATHLON MEN 20 km individual: 1.Ole Einar Bjorndalen (Norway) 10 km sprint: 1.Ole Einar Bjorndalen (Norway) 12.5 km pursuit: 1.Ole Einar Bjorndalen (Norway) 4 x 7.5 km: 1.Norway (Ole Einar Bjorndalen) 4 x 7.5 km: 1.Norway (Halvard Hanevold) 4 WOMEN 10 km pursuit 3.Irina Nikulchina (Bulgaria) 15 km individual: 3.Magdalena Forsberg (Sweden) 7.5 km sprint: 3.Magdalena Forsberg (Sweden) 5 BOBSLEIGH Two-man 1.Christoph Langen / Markus Zimmermann (Germany) Four-man 1.Germany (Andre Lange, Kevin Kuske) 6 CROSS-COUNTRY SKIING MEN 15 km classical 1.Andrus Veerpalu (Estonia) 50 km classical: 2.Andrus Veerpalu (Estonia) 2 x 10 km pursuit: 1-2.Thomas Alsgaard (Norway) 4 x 10 km: 1.Norway (Thomas Alsgaard) 7 WOMEN 2 x 5 km pursuit: 2.Katerina Neumannova (Czech Republic) 15 km freestyle mass start: 2.Katerina Neumannova (Czech Republic) 10 km classical: 3.Stefania
    [Show full text]
  • Happipönttö Myllylän Apuna
    40 HS silta C6 uus !/%s7K$##" 28.02 M musta C 6 Helsingin Sanomat, sunnuntaina 28. helmikuuta 1999 URHEILU MM-tulokset 17.19,6 (2)) –54,2, 8) Sebastian Hase- Naisten 30 km (p) hiihto ney Saksa (111,5/88,5 (12)–17.36,7 Happipönttö Myllylän apuna 1) Larissa Lazutina Venäjä (10)) –56,3, (93,5-84,5) ja Kristian Brenden Norja 1.29.19,9, 2) Olga Danilova Venäjä 9) Ronny Ackermann Saksa (110,0/ 221,5 (91-85,5), 16) Dieter Thoma Sak- jäljessä 1.34,0, 3) Kristina Smigun Vi- 88 (13)–17.34,8 (6)) –59,4, 10) Trond sa 221 (92-86) ja Stefan Horngacher Itä- ro –1.54,7, Einar Elden Norja (100,0/83 (38)– valta 221 (98-91), 18) Mika Laitinen Päävalmentaja Kyrö kaipaa lisää käytännön yhteistyötä Kihun kanssa 4) Svetlana Nageikina Venäjä 17.06,6 (1)) –1.09,2, 11) Nicolas Bal Suomi 219,5 (89,5-85,5), 19) Peter –2.11,0, 5) Irina Taranenko-Terelia Uk- Ranska (108,5/86,5 (17)–17.41,2 (14)) Zonta Slovenia (91-84,5) ja Nicolas JUHA METSO / HS raina –2.21,9, 6) Jelena Sinkevitsh V- –1.11,8, 12) Tapio Nurmela Suomi Dessum Ranska 219,5 (90,5-85,5), 21) Primoz Urh-Zupan Slovenia 219 (88,5- Hiihto Venäjä –2.28,3, 7) Hilde Glomsaas Nor- (109,5/87,5 (15)–17.49,8 (19)) –1.16,4, ja –2.44,1, 8) Natalia Baranova Venäjä 13) Todd Lodwick USA (106,0/86 (24)– 86,5), 22) Primoz Peterka Slovenia 212 –3.06,6, 17.36,9 (11)) –1.16,5, 14) Jari Mantila (89,5-82), Robert Mateja Puola 212 9) Maria Theurl Itävalta –3.18,3, 10) Suomi (114,0/89,5 (7)–18.08,7 (25)) (87,5-84,5) ja Lasse Ottesen Norja 212 Gabriella Paruzzi Italia –3.54,9, 11) Va- –1.18,3, 15) Aleksei Fadejev Venäjä (89,5-82),
    [Show full text]
  • Willinger Weltcup in Zahlen Vor Springen Nummer 50 Und 51 Seit 1995
    Willinger Weltcup in Zahlen Vor Springen Nummer 50 und 51 seit 1995 3 Mal stand Olympiasieger Kamil Stoch (Polen) nach den Einzelspringen auf der Mühlenkopfschanze schon ganz oben auf dem Treppchen. Damit ist er gemeinsam mit Noriaki Kasai Rekordhalter. Beide gewannen in Willingen auch schon mit ihrem Team, Stoch auch die Premiere von „Willingen Five“ 2018. 7 DSV-Adler standen mit Sven Hannawald (2002 und 2003), Severin Freund (2011 und 2015), Andreas Wellinger (2017). Karl Geiger (2019) und Stephan Leyhe beim Kult- Willinger Weltcup als Sieger auf dem Podest. Dazu kamen drei deutsche Siege in den Teamwettbewerben (2005, 2010, 2016). Sieben Einzelsiege haben auch die österreichischen „Adler“ seit Beginn der Weltcupspringen in Willingen im Jahr 1995 errungen: Schlierenzauer (2010 und 2009), Kofler (2006), Widhölzl (2x 2000), Höllwarth (1997) und Goldberger (1995). Damit sind sie gemeinsam mit Deutschland die erfolgreichste Nation vor Polen, Norwegen und Japan mit je vier Siegen. 17 Team-Weltcups fanden bisher im Waldecker Upland statt. Österreich (4), Deutschland und Norwegen (je 3), Polen, Finnland und Slowenien (je 2) sowie Japan trugen sich dabei in die Siegerliste am Mühlenkopf ein. 21 DSV-Adler haben bisher in Willingen auf dem Weltcup-Treppchen gestanden Spitzenreiter sind Severin Freund (11), Martin Schmitt (8), Richard Freitag (7), Michael Uhrmann (6) sowie Dieter Thoma, Sven Hannawald, Michael Neumayer und Andreas Wellinger (je 4). 49 Weltcup-Konkurrenzen sind seit 1995 insgesamt im Strycktal ausgetragen worden. Österreich (11 Siege) führt die Erfolgsserie vor Deutschland (10) und Norwegen (8) an, dahinter folgen Japan und Polen (je 6), Finnland (5) sowie Slowenien (3) an. Die Nummer 50 und 51 stehen vom 29.
    [Show full text]
  • STATS EN STOCK Les Palmarès Et Les Records
    STATS EN STOCK Les palmarès et les records Jeux olympiques d’hiver (1924-2018) Depuis leur création en 1924, vingt-trois éditions des Jeux olympiques d’hiver se sont déroulées, regroupant des épreuves aussi variées que le ski alpin, le patinage, le biathlon ou le curling. Et depuis la victoire du patineur de vitesse Américain Jewtraw lors des premiers Jeux à Chamonix, ce sont plus de mille médailles d’or qui ont été attribuées. Charles Jewtraw (Etats-Unis) Yuzuru Hanyu (Japon) 1er champion olympique 1000e champion olympique (Patinage de vitesse, 500 m, 1924) (Patinage artistique, 2018) Participants Année Lieu Nations Epreuves Total Hommes Femmes 1924 Chamonix (France) 16 258 247 11 16 1928 St Moritz (Suisse) 25 464 438 26 14 1932 Lake-Placid (E-U) 17 252 231 21 17 1936 Garmish (Allemagne) 28 646 566 80 17 1948 St Moritz (Suisse) 28 669 592 77 22 1952 Oslo (Norvège) 30 694 585 109 22 1956 Cortina d’Ampezzo (Italie) 32 821 687 134 24 1960 Squaw Valley (E-U) 30 665 521 144 27 1964 Innsbruck (Autriche) 36 1 091 892 199 34 1968 Grenoble (France) 37 1 158 947 211 35 1972 Sapporo (Japon) 35 1 006 801 205 35 1976 Innsbruck (Autriche) 37 1 123 892 231 37 1980 Lake Placid (E-U) 37 1 072 840 232 38 1984 Sarajevo (Yougoslavie) 49 1 272 998 274 39 1988 Calgary (Canada) 57 1 423 1 122 301 46 1992 Albertville (France) 64 1 801 1 313 488 57 1994 Lillehammer (Norvège) 67 1 737 1 215 522 61 1998 Nagano (Japon) 72 2 176 1 389 787 68 2002 Salt Lake City (E-U) 77 2 399 1 513 886 78 2006 Turin (Italie) 80 2 508 1 548 960 84 2010 Vancouver (Canada) 82 2 566
    [Show full text]
  • Andreas Goldberger, Austria
    ANDREAS GOLDBERGER, AUSTRIA PRESENTED THROUGH THE CHRONOLOGICAL OVERVIEW AND STATISTICAL SUMMARY OF ALL MAJOR TOP ACHIEVEMENTS IN HIS SKI JUMPING CAREER TYPES OF COMPETITIONS: World Cup (WCup) Olympic Winter Games (OWG) Nordic World Ski Championships (NWSC) Ski Flying World Championships (SFWC) ====================================================================================================================================================================================== Innsbruck, Austria Oberstdorf, Germany Harrachov, Czechoslov. Harrachov, Czechoslov. * SKI FLYING STANDING Falun, Sweden Oberstdorf, Germany 4. January 1992 (L): 26. January 1992 (F): 22. March 1992 (F): 22. March 1992 (F): Season 1991/1992: 6. December 1992 (L): 30. December 1992 (L): 1. Toni Nieminen, Fin 1. Werner Rathmayr, Aut 1. Noriaki Kasai, Jpn 1. Noriaki Kasai, Jpn 1. Werner Rathmayr, Aut 1. Werner Rathmayr, Aut 1. Christof Duffner, Ger 2. Andr. Goldberger, Aut 2. Andreas Felder, Aut 2. Andr. Goldberger, Aut 2. Andr. Goldberger, Aut 2. Andr. Goldberger, Aut 2. Andr. Goldberger, Aut 2. Andr. Goldberger, Aut 3. Andreas Felder, Aut 3. Andr. Goldberger, Aut 3. Roberto Cecon, Ita 3. Roberto Cecon, Ita 3. Andreas Felder, Aut Lasse Ottesen, Nor 3. Noriaki Kasai, Jpn -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    [Show full text]
  • Część Pierwsza PRACA Z TEKSTEM Text1
    Część pierwsza PRACA Z TEKSTEM Text1 I. Lies den Text und mache die dazugehörigen Aufgaben. Przeczytaj tekst i wykonaj zadanie. Dreikönigstag: neuer offizieller Feiertag in Polen Ab 2011 ist der 6. Januar, der religiöse Feiertag Dreikönigstag, ein offizieller Feiertag in Polen. Genau 50 Jahre nach der Abschaffung des gesetzlichen Feiertags Dreikönig in Polen führt das Parlament ihn wieder ein. Um nicht einfach einen zusätzlichen Feiertag mit entsprechenden Belastungen für die polnische Wirtschaft zu schaffen, wurde eine andere Regelung abgeschafft: Nach dieser Regelung konnte dann, wenn ein Feiertag auf einen Samstag fiel, ein anderer Tag frei genommen werden. Ab 2011 gilt diese Ersatz-Feiertagsregelung nur noch für Sonntage. Die wichtigsten Feiertage in Polen sind allerdings der Tag der Unabhängigkeit am 11. November und der Jahrestag der Unterzeichnung der ersten polnischen Verfassung am 3. Mai. Die Anzahl der gesetzlichen Feiertage beträgt in Polen nun 12 Tage. Quelle: http://www.gw-world.com/de/Ab_2011_neuer_offizieller_Feiertag_in_Polen.aspx richtig falsch 1. Ab 2011 ist der 6. Januar ein offizieller Feiertag in Polen und in Deutschland. 2. Genau 50 Jahre nach der Abschaffung des gesetzlichen Feiertags Dreikönig führt das deutsche Parlament ihn wieder ein. 3. Der Dreikönigstag ist in vielen Regionen Europas gesetzlicher Feiertag. 4. Die Polen feiern auch gern an Feiertagen, die nicht arbeitsfrei sind. 5. Die wichtigsten Feiertage in Polen sind am 11. November und am 3. Mai. 6. Die Anzahl der gesetzlichen Feiertage beträgt in Polen 12 Tage. II. Was passt zusammen? Ordne zu! Co do siebie pasuje? Przyporządkuj! 1. Der Dreikönigstag ist in vielen 2. Den Besuchern des Jesus-Kindes werden bekannter Weise Namen angedichtet: 3.
    [Show full text]
  • Eine Ära Mit Rasanten Entwicklungen 25 Jahre Weltcup an Der Willinger Mühlenkopfschanze
    Eine Ära mit rasanten Entwicklungen 25 Jahre Weltcup an der Willinger Mühlenkopfschanze Willingen. Seit 25 Jahren wird auf der Mühlenkopfschanze im Strycktal um Weltcuppunkte gerungen. Ein Vierteljahrhundert, in dem sich beim Skispringen und im Umfeld der Sportart viel verändert hat. Als der Österreicher Andreas Goldberger am 8. Januar 1995 als erster Willinger Weltcup-Gewinner bejubelt wurde, konnte auch er nicht ahnen, welche rasante Entwicklung folgen würde. Der „Goldi“, wie die Frohnatur von seinen Fans liebevoll genannt wurde, siegte mit Sprüngen von 125 und 126,5 Metern. Es waren Weiten, für die sich der damals 22- Jährige auf der „großen Mühlenkopfschanze“ mächtig ins Zeug legen musste. Wer heute nach dem Umbau zur modernen Großschanze im Jahr 2000 bei diesen Weiten landet, wird es kaum in den zweiten Durchgang schaffen. Der Rekord liegt bei 152 Metern (Janne Ahonen 2005 und Jurij Tepes 2014). Zu Zeiten der Weltcup-Premiere im Upland war das Skispringen generell noch eine echte Lotterie. Wer bei den Sprüngen den richtigen Aufwind erwischte, war seinen Konkurrenten schnell mal enteilt. Denn Bonuspunkte gab es damals noch nicht: Allein die Weite und die Wertung der Punktrichter bestimmten das Endergebnis. Seit 2010 ermöglicht die Technik, den Wind am Hang während des Fluges verlässlich zu messen, die Daten in Sekundenschnelle auszuwerten und so zum festgelegten Richtwert Plus- oder Minuspunkte zu verteilen. Apropos Technik: Die Sprünge der Athleten wurden 1995 schon elektronisch überwacht. In einem ausgewählten Bereich des Hangs wurden mit einer Kamera Bilder gemacht und auf der Festplatte eines Computers sichert – zwölf an der Zahl für jeden Sprung. Die Weite ließ sich so haargenau bestimmen – vorbei die Zeiten, als die Weitenmesser mit ihren Stangen auf den Punkt zeigten, wo sie die Landung gesehen hatten.
    [Show full text]
  • Wolfgang Loitzl Ist Weltmeister! Ausseerland
    Ausgabe Nr. 5 Nr. 15/09 5. März 2009 33. Jahrgang GZ 02Z031189 W Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: € 1,35 E-Mail: [email protected] 8990 Bad Aussee Kurhausplatz 298 Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Andreas Zach, Tel. 03622/52551-562 Alpenpost Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee www.badaussee.volksbank.at Spruch: [email protected] Zeitung des Steirischen Salzkammergutes Ein aufrichtiger Gedanke kann WIR SUCHEN Himmel und Erde bewegen. dringend für unsere Kunden EINFAMILIENHÄUSER im gesamten Wolfgang Loitzl ist Weltmeister! Ausseerland. ALTE HÄUSER, die im Ausseerstil gebaut sind. MEHRFAMILIENHÄUSER VILLEN oder traditionsreiche Objekte in jeder Preisklasse. Erste Hilfe Kurs in Bad Aussee Am Freitag, 27. März, wird beim Roten Kreuz, Ortsstelle Bad Aussee, in der Zeit von 18 bis 22 Uhr, ein kostenloser Erste Hilfe-Auf- frischungskurs angeboten. Anmeldung unter (0800) 202 144 erbeten. Neues aus der Region: ■ Faschings-Rückblick ■ Gute Saison für Skigebiete ■ Lawinengefahr im Ausseerland ■ Causa Chirurgie Bad Aussee ■ Eisschützen-Ergebnisse ■ Wolfgang Loitzl - Weltmeister! Näheres im Blattinneren! Emotionen Das Bemühen der Bevölkerung des Ausseerlandes um ein voll- wertiges Krankenhaus hält nun schon seit Jahrzehnten, um nicht zu sagen seit Generationen, an. Das Jahr 2009 ist das Jahr des den Sieg des favorisierten öster- Empfang des sechsfachen Welt- Wenn von der Politik mit Regie- Skispringers Wolfgang Loitzl. Der reichischen Springerquartetts. meisters und Vierschanzen- rungsbeschluss verbindliche Ver- Mitterndorfer setzte die Serie sei- Seine eindrucksvolle Bilanz bei der tourneesiegers auf Hochtouren. sprechungen (auch für das ner sensationellen Erfolge in die- Nordischen WM in Liberec: Die Grimminggemeinde ist zu zukünftige neue Haus!) abgege- sem Winter auch bei der Weltmeister auf der Normal- Recht stolz auf den sympathischen ben werden, wenn Gesundheits- Nordischen Ski-WM in Liberec fort.
    [Show full text]
  • Kaupunkien Tila
    Increasing the attractiveness of ski jumping in Finland Salzano, Sabrina 2013 Leppävaara Laurea University of Applied Sciences Leppävaara Increasing the attractiveness of ski jumping in Finland Sabrina Salzano Degree Programme in BM Bachelor’s Thesis May, 2013 Laurea University of Applied Sciences Abstract Leppävaara Bachelor’s Degree Programme in Business Management Salzano, Sabrina Improving the attractiveness of ski jumping in Finland Year 2013 Pages 138 Finland has a long tradition of ski jumping, including memorable successes such as the 3 gold medals of Matti Nykänen at the Olympic Games. However, in recent years, Finland’s ski jumpers have achieved disappointing results in the World Cup, and suffered from injuries and retirements. Many young and talented jumpers prematurely ended their careers 5 to 10 years ago, as they did not have the opportunity to reach the national team which was very competi- tive. Now Finland is lacking talent at the top level, and not enough young jumpers are trained. This thesis examines the current situation with regard to ski jumping in Finland in order to provide solutions for preventing the decline in the number of jumpers and attracting more children to try the sport. The purpose of this thesis is to identify realistic solutions to imple- ment rapidly and at the lowest possible cost. Raising the interest of young children is a priori- ty but it is also important to keep the motivation high for jumpers between 14 and 20 years old. The other objective of this paper is to provide solutions for increasing the number of spectators during national and regional competitions.
    [Show full text]
  • 1 225.0 Andreas Golberger AUT Planica 2000.3.18 WR, Aktueller
    WR, aktueller Schanzenrekord, 1 225.0 Andreas Golberger AUT Planica 2000.3.18 österreichischer Rekord, PB austrian record WR, hillrecord, 2 224.5 Thomas Hörl AUT Planica 2000.3.16 österreichischer Rekord, PB finnischer Rekord, PB 3 223.5 Ville Kantee FIN Planica 2000.3.18 finnish record 4 221.0 Andreas Widhölzl AUT Planica 2000.3.18 PB WR, hillrecord, norwegischer Rekord, 5 219.5 Tommy Ingebrigtsen NOR Planica 1999.3.20 PB norwegian record /WR, /HR, /PB 6 219.0 Martin Schmitt GER Planica 1999.3.19 gestürzt fall 7 216.5 Ville Kantee FIN Planica 2000.3.18 WR, hillrecord, 8 214.5 Martin Schmitt GER Planica 1999.3.19 deutscher Rekord, PB german record /HR 8 214.5 Sven Hannawald GER Vikersund 2000.2.13 gerodelt fall japanischer Rekord, 10 214.0 Noriaki Kasai JPN Planica 1999.3.21 PB japanese record 10 214.0 Andreas Widhölzl AUT Planica 2000.3.17 /WR, /HR 12 213.0 Dieter Thoma GER Planica 1997.3.22 gestürzt fall 13 212.5 Sven Hannawald GER Planica 2000.3.19 PB WR, hillrecord, , norwegischer Rekord, 14 212.0 Lasse Ottesen NOR Planica 1997.3.22 PB, norwegian record japanischer Rekord, 14 212.0 Hideharu Miyahira JPN Planica 1999.3.21 PB japanese record österreichischer 14 212.0 Martin Höllwarth AUT Planica 2000.3.16 Rekord, PB austrian record Slowenischer Rekord, 14 212.0 Primoz Peterka SLO Planica 2000.3.17 PB slowenian record 18 211.0 Dieter Thoma GER Planica 1997.3.23 PB hillrecord, PB, als 18 211.0 Terje Nihus NOR Vikersund 2000.2.
    [Show full text]
  • Smučarski Skoki Na Zimskih Olimpijskih Igrah
    SMUARSKI SKOKI NA ZIMSKIH OLIMPIJSKIH IGRAH DOBITNIKI KOLAJN IN UVRSTITVE SLOVENSKIH TEKMOVALCEV Nivoji uvrstitev slovenskih tekmovalcev (gl. barve napisov): 1. do 3. mesto 4. do 10. mesto 11. do 30. mesto 31. do ... mesto ================================================================================================================================================================================= 1924 - Chamonix, Francija 1928 - St. Moritz, Švica 1932 - Lake Placid, ZDA 1936 - Garm.-Part.,Nemčija 1948 - St. Moritz, Švica 1952 - Oslo, Norveška 1956 - C. d'Amp., Italija K 9 0 K 9 0 K 9 0 K 9 0 K 9 0 K 9 0 K 9 0 1. Jacob T. Thams, Nor 1. Alf Andersen, Nor 1. Birger Ruud, Nor 1. Birger Ruud, Nor 1. Petter Hugstedt, Nor 1. Arnfinn Bergmann, Nor 1. Antti Hyvaerinen, Fin 2. Narve Bonna, Nor 2. Sigmund Ruud, Nor 2. Hans Beck, Nor 2. Sven Eriksson, Šve 2. Birger Ruud, Nor 2. Torbj. Falkanger, Nor 2. Aulis Kallakorpi, Fin 3. Anders Haugen, ZDA 3. Rudolf Purkert, ČSl 3. Kaare Wahlberg, Nor 3. Reidar Andersen, Nor 3. Th. Schjelderup, Nor 3. Karl Holmstroem, Šve 3. Harry Glass, ZRN - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - X X X 39. Franc Pribošek 23. Karel Klančnik 16. Janez Polda 22. Jože Zidar 41. Albin Novšak 32. Franc Pribošek 29. Karel Klančnik 23. Albin Rogelj 43. Franc Palme 41. Janez Polda 24. Janez Polda 44. Albin Jakopič 43. Janko Mežik 50. Janez Gorišek ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 1960 - Squaw Valley, ZDA 1 9 6 4 - I n n s b r u c k, A v s t r i j a 1 9 6 8 - G r e n o b l e, F r a n c i j a 1 9 7 2 - S a p p o r o, J a p o n s k a K 9 0 K 7 0 K 9 0 K 7 0 K 9 0 K 7 0 K 9 0 1.
    [Show full text]
  • The Heart of Norwegian Consciousness Scandinavian
    (Periodicals postage paid in Seattle, WA) TIME-DATED MATERIAL — DO NOT DELAY Barneblad Heritage Help Nils Anders A fishy explore the world « Enig og tro til Dovre faller. » lunch club? Read more on page 10 – Eidsvolleden Read more on page 14 Norwegian American Weekly Vol. 126 No. 8 February 27, 2015 Established May 17, 1889 • Formerly Western Viking and Nordisk Tidende $2.00 per copy The heart of Norwegian consciousness Photos: (left) Carl S Bjurstedt / Dovrefjellrådet / Wikimedia Commons, (background) Bjoertvedt / Wikimedia Commons Left: The national park monument at Hjerkinn, near National Route E6, with the mountain Snøhetta in Dovrefjell-Sunndalsfjella National Park in the background. Background: The view from atop Snøhetta. FINN ROED palities, with a population of about 70,000 in Dovre, in the Gudbrandsdalen valley from to a king or to God. If you belong West Bloomfield, Mich. people. Lillehammer is probably the most which many fjords have their beginnings, to Sons of Norway, you too uttered famous city within it. Dovre Mountain was that the Norwegian consciousness is rooted. the phrase, “Enig og tro til Dovre Dovre is a huge area in the cen- earlier thought to be the highest mountain “Enig og tro til Dovre faller” (United faller.” tral part of Norway. Dovre in Gud- in the area, but it is the second highest after and loyal until Dovre falls) is how the Con- According to NRK and Arne brandsdalen is an area in Oppland, Jotunheimen. Snøhetta is the highest moun- stitutional fathers of 1814 ended their work. Norway, consisting of 12 munici- tain in the Dovrefjell range.
    [Show full text]