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Transboundary Environmental Impact Assessment of the Fehmarnbelt Fixed Link Transboundary Environmental Impact Assessment of the Fehmarnbelt Fixed Link
PROJECT Transboundary environmental impact assessment of the Fehmarnbelt Fixed Link Transboundary environmental impact assessment of the Fehmarnbelt Fixed Link Funding: National (Denmark) Duration: Jun 2013 - Oct 2013 Status: Complete with results Objectives: The Fehmarnbelt Fixed Link has a large number of both local and regional stakeholders. As a result, Femern A/S has conducted hearings and consultations, as well as supplied the local communities with information about the project in order to involve all relevant parties and stakeholders in the further development of the project. Femern A/S will continue these information activities (e.g. newsletters) while the project is being further developed. Hearings and consultations are being performed in line with legal requirements and, in addition, other means of information have been used, including web information, local meetings and participation in conferences. Femern A/S will further develop the monitoring programme, and the monitor-ing programme will be agreed with relevant Danish and German authorities before the start of construction. Methodology: The methodology for selecting the preferred technical solution for the Fehmarnbelt Fixed Link is out- lined in Chapter 6 of the Espoo Report. Initially four technical solutions were compared, e.g. two bridge alternatives and two tunnel alterna- tives. On the basis of these, a preferred bridge solution and a preferred tunnel solution were selected. Subsequently, the selected bridge solution (a cable-stayed bridge) and the selected tunnel -
1. Ausgangslage Und Zielsetzung
Verkehrsentwicklungsplan Bad Schwartau 2017 Teil 2: Rahmenbedingungen, Analysen und Befunde Bearbeiter: u r b a n u s GbR An der Untertrave 81-83 | 23552 Lübeck Stefan Luft (Gesamtprojektleitung) Heike Drücker Peter Krausse Christoph Lüth GERTZ GUTSCHE RÜMENAPP Gertz, Gutsche, Rümenapp GbR Stadtentwicklung und Mobilität Ruhrstraße 11 | 22761 Hamburg Planung Beratung Forschung GbR Jens Rümenapp Ben-Thure von Lueder Beteiligungsverfahren: Raum & Energie Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH Hafenstraße 39 | 22880 Wedel Katrin Fahrenkrug Ann-Kathrin Scholz Teike Scheepmaker Auftraggeber: Stadt Bad Schwartau – Bauamt Markt 15 (Rathaus) | 23603 Bad Schwartau Ansprechpartner: Thomas Sablowski Anmerkung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei geschlechterspezifischen Begriffen eine einheitliche, i. d. R. die männliche Form (z.B. „Nutzer“ anstatt „Nutzerinnen und Nutzer“) ver- wendet. Diese Begriffe schließen die jeweils andere geschlechtsspezifische Form wertfrei mit ein. Lübeck / Hamburg im Juni 2017 VEP Bad Schwartau - Rahmenbedingungen 3 Strukturierung des Verkehrsentwicklungsplans Teil 1 Grundlagen und Verkehrserhebungen Teil 2 Rahmenbedingungen, Analysen und Befunde Teil 3 Leitbild, Entwicklungsoptionen, Integriertes Gesamtkonzept Inhaltsverzeichnis Teil 2 VERZEICHNIS VON ABKÜRZUNGEN ........................................................................................... 5 1. RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DIE VERKEHRSENTWICKLUNG ........................................... 6 1.1 ERGEBNISTELEGRAMM ........................................................................................................... -
Korrektur / Erratum 209
Herzogia 29 (1), 2016 • Korrektur / Erratum 209 Korrektur / Erratum Zum Artikel / to the paper: Berg, C., Linke, C., Homm, T. & Manthey, M. 2015. Hiddensee – ein bryologischer Hotspot in Norddeutschland. – Herzogia 28: 322–347. In unserer Arbeit hat sich bei der Berechnung der Art-Areal-Beziehungen der Inseln der Nord- und Ostsee ein Fehler eingeschlichen. Wir haben die Größe der Insel Rügen mit 9260 statt mit 926 km² angenommen. Durch das Logarithmieren der Werte schwächt sich der Fehler zwar insgesamt ab, so dass die Grundaussage sich nicht ändert, die konkreten Werte des α-Index verändern sich aber leicht. Aus diesem Grund berichtigen wir hiermit die Abb. 9 und den Text davor (die gesamte Seite 344) in folgender Weise: Abb. 9: Artenzahl-Areal-Beziehung verschiedener Inseln der Nordsee (rot) und Ostsee (blau) in Hinblick auf die Moosflora. Daten der Nordsee (Ostfriesische Inseln) aus Homm (2008), Daten der Ostsee (einschließlich Hiddensee) aus der Floristischen Datenbank für Mecklenburg-Vorpommern, sowie aus de Bryun (1995, Vilm) und Schulz & Dengler (2006, Fehmarn). Fig. 9: Species-area relationship of various northern Germany islands of the North Sea (red) and the Baltic Sea (blue) regarding bryophyte species. Data of the North Sea (East Frisian Islands) from Homm (2008), data of the Baltic Sea (including Hiddensee) from the floristic database for Mecklenburg-Vorpommern, as well as from de Bryun (1995, Vilm) and Schulz & Dengler (2006, Fehmarn). Vergleicht man Hiddensee im Hinblick auf den relativen Artenreichtum mit anderen Inseln im norddeutschen Raum, so ergeben sich interessante Erkenntnisse (Abb. 9). Die Gerade zeigt die mittlere Art-Areal-Beziehung an. Die Greifswalder Oie und die Insel Rügen weisen mit einem α-Index von 0.20 den gleichen relativen Artenreichtum auf, obwohl Rügen mit der Halbinsel Jasmund einen bryologischen Hotspot europäischer Dimension besitzt (ECCB 1995, Berg et al. -
TARIFZONENPLAN REGION LÜBECK Mithilfe Des Tarifzonenplans Können Sie Leicht Ihre Haltestelle Einer Der Tarifzonen Zuordnen
SCHLESWIG-HOLSTEIN-TARIF TARIFZONENPLAN REGION LÜBECK Mithilfe des Tarifzonenplans können Sie leicht Ihre Haltestelle einer der Tarifzonen zuordnen. Zur einfachen Orientierung ist jeweils die erste bzw. letzte Haltestelle einer Tarifzone abgebildet. Kurzstrecke1 Preisstufe1 Preisstufe2 Preisstufe3 (Einstieg + 4 Hst.) s. Preisstufen und Fahrpreisermittlung 2 Warnsdorf Timmendorfer Strand, Niendorf Einzelfahrkarte (erhalten Sie nur beim Fahrpersonal) € € € € Schleswig-Holstein-Tarif Bad Schwartau Groß Parin Erwachsene 1,80 1,80 2,50 3,10 Region Lübeck 5515 3 € € € € Lübeck-Travemünder Gneversdorf Kinder 1,10 1,10 1,50 1,90 Verkehrsgesellschaft Bollbrüch Eutin Strandbahnhof Stockelsdorf Travemünde Mehrfahrtenkarte für 6 Fahrten – Geltungsdauer 2 Stunden Riesebusch ab Entwertung (erhalten Sie beim Fahrpersonal und in den Vorverkaufsstellen) Kartenerstellung: Baumgardt Consultants, Raiffeisen Travemünde Gesellschaft für Marketing und Kommunikation bR 5510 ZOB 6007 Strand Ollenhauerstr. 98, 13403 Berlin, www.baumgardt-online.de Bad Schwartau Bahnhof Rodenkathen Erwachsene 9,60 € 13,40 € 16,60 € Stand: 1. August 2015 Travemünde Gewerbegebiet Hafen Travemünde Ravensbusch Gartenstr. Bad Schwartau Sereetz 3 € € € Clever Landstr. Gneversdorfer Weg Travemünde 6007 Kinder 5,90 8,10 10,20 Ringstr. Kaltenhöfer Str. 5520 Priwallfähre Gruppenkarte Preis/Person, mind. 7 und max. 30 Personen Drögeneck Rathausmarkt Dänischburg Mühlenstr. Teuten- einer Tarifgruppe (erhalten Sie nur beim Fahrpersonal) Sereetzer Weg Tremskamp Am dorfer Weg Priwall Priwallfähre -
Kultur Gesundheit
Stadt Heiligenhafen Willkommen in Heiligenhafen Soziales Vereine Kultur Wichtige Adressen Wirtschaft Stadtverwaltung Freizeit Bildung Standesamt Gesundheit Kinderbetreuung Kirchen Informationsbroschüre www.KFZ-Zulassungs-Service-OH.de Mikolajczak An-, Ab- und Ummeldungen • täglich in Eutin • Telefon 0 43 62 83 87 • Mobil 01 78 6 14 95 32 Annahmestellen: Fehmarn • Heiligenhafen D Neukirchen • Grube • Grömitz • Lensahn • Oldenburg MIKOBAUGUTACHTER J&T Kosmetik Salon MIKOIMMOBILIEN Expertin und Nageldesignerin Holger Mikolajczak Experten Bausachverständigerinixmedia Justyna Folta Holger Mikolajczak und Wertgutachter Kosmetikerin © Am Markt 2 Am Markt 2 Fischerstraße 7 23774 Heiligenhafen 23774 Heiligenhafen 23774 Heiligenhafen Tel. 0 43 62 5 16 12 19 01 52 21 94 80 47 Termin nach Tel. 0 43 62 5 16 12 19 Mitglied der DESAG Mobil 01 57 52 42 74 58 j-t-prestige-beauty.de Vereinbarung Mobil 01 57 52427458 Diakonie tabea Was mir gut tut. Gerne für Sie da inixmedia 04371 Tabea Diakonie. Orte, an denen 503 -300 Menschen gerne wohnen, sich ServiceWohnen© wertschätzend begegnen und in ihrem Alltag unterstützt werden. Vom ServiceWohnen auf Fehmarn bis zur Pflege, ambulant und stationär, mit vielen ergänzenden Angeboten. tabea.de GRUSSWORT Willkommen Herzlich willkommen in HEILIGENHAFEN! Liebe Bürgerinnen und Bürger, Wir können Ihnen mit dieser Broschüre na- liebe Neubürgerinnen und Neubürger, turgemäß nicht alle Informationen geben, liebe Gäste, hoffen aber, dass Sie durch die Lektüre viele Informationen gewinnen können. Es bleiben Sie halten die 7. Auflage der Informations- noch Fragen? Dann kontaktieren Sie gerne broschüre der Stadt Heiligenhafen in der die Mitarbeiter/innen des Rathauses oder Hand. informieren Sie sich über unsere Internet- seite www.heiligenhafen.de über aktu- Petra Kowoll Mit dieser Broschüre erhalten Sie einen Über- elle Neuigkeiten in der Stadt. -
03 26 Mae 2011.Pdf
L o g e n p l a t z Erdbeer-Becher a m nur6,30e M a r Sonntag, 27.03.2011 k Flohmarkt t • 0 von 9-18 Uhr geöffnet! 4 5 Der Frühling 6 1 ist da! - 5 2 8 16 03 Mittwoch, 23. März 2011 - 29. Jahrgang - Neustadt und Umgebung - Tel. 04561 / 51700 - Nr. 24 Wir starten in den Frühling Kiesabbau und Transportgesellschaft mbH Recyclinghof Lensahn Zum Windpark 1 • Tel. 0 43 63 / 90 57 20 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 7.30 - 17.00 Uhr, Sa. 8.00 - 12.00 Uhr • Annahme von Mischschrott, Bauabfall, Bauschutt, Sperrmüll, Grünabfall uvm. für Gewerbe und Privat • Lieferung von Sand, Kies, Splitt, Rindenmulch, Mutterboden, Holzhackschnitzel, Kiesel uvm. Container Frühjahrsangebot: 3 5 bis 36 m Rinden-- zu dauerhaft mulch 99 günstigen Preisen Sack á 50 l 1, E Universal- Dünger 99 „Delaplant“ E 8 kg Eimer 2, - solange der Vorrat reicht - 2 Waschgrabenstraße 1, 23730 Neustadt, Tel.: 0 45 61 / 45 66 + 36 51 02.04. Wismarer Heringstage 59,- E Sektkellerei-Führung mit Verkostung und 1 Matjesbrötchen, STÖRUNGSDIENST 39 55-13 METALL - u. STAHLBAU Mittagessen (Hering satt), Schifffahrt inkl. Kaffee und Kuchen HAUSTECHNIK Heizungsbau Sanitäranlagen Edelstahlarbeiten Tore 23.03.11 09.04. Spektakuläre Taufe der MS „AIDA Sol“ 79,- E Geländer Balkone Solaranlagen Photovoltaik Windschutz Vordächer Abendfahrt mit der „Adler Princess“, Schifffahrt ab/bis Kiel Kundendienst Wartung (18.30 - 23.30 Uhr), Empfangsgetränk, Dinnerbuffet und Musik Treppen Zäune 16.04. MOMA-Ausstellung in Berlin 30,- E H.F. Meyer GmbH & Co KG H.F. Meyer GmbH & Co KG E Holmer Weg 12 • 23730 Neustadt Holmer Weg 12 • 23730 Neustadt zuzüglich Eintrittskarten 12,- p.P. -
Green Infrastrucure And
Green infrastructure / blue corridor maps linking MSP and MPA Background, workplan and timetable Jan Schmidtbauer Crona [email protected] Challenge! • How do you handle marine biological diversity in MSP? • Need for aggregated data usable for planners • Which role can MSP have with regard to protection of biological diversity? 5/17/2018 Jan Schmidtbauer Crona Swedish Agency for Marine and Water Management 2 What is Green Infrastructure Green infrastructure is the natural areas, biotopes, structures and other features in the landscape or seascape that support biological diversity. The marine green infrastructure is comprised of habitats for different species making up core areas as well as pathways for resettlement and migration, e.g. for birds, fish and other animal species. 5/17/2018 Jan Schmidtbauer Crona Swedish Agency for Marine and Water Management 3 MPA in MSP and green infrastructure 5/17/2018 Jan Schmidtbauer Crona Swedish Agency for Marine and Water Management 4 MSP as a complement to MPA • Critical to reach GES • Avoiding negative impacts on priority areas • Minimizing negative effects on supporting green infrastructure 5/17/2018 Jan Schmidtbauer Crona Swedish Agency for Marine and Water Management 5 5/17/2018 Jan Schmidtbauer Crona Swedish Agency for Marine and Water Management 6 The functions and features of green infrastructure The DG Environment Science for Environmental Policy In-depth Report “The Multifunctionality of Green Infrastructure” describes the functions of green infrastructure in terms of four broad roles: - Protecting ecosystems state and biodiversity - Improving ecosystem functioning and promoting ecosystem services - Promoting societal wellbeing and health - Supporting the development of a green economy, and sustainable land and water management 5/17/2018 Jan Schmidtbauer Crona Swedish Agency for Marine and Water Management 7 Continuous data improvements…. -
„Arne-Jacobsen-Siedlung, Burgtiefe“ Auf Fehmarn Vorbereitende Untersuchungen Mit Integriertem Städtebaulichem Entwicklungskonzept
„Arne-Jacobsen-Siedlung, Burgtiefe“ auf Fehmarn Vorbereitende Untersuchungen mit integriertem städtebaulichem Entwicklungskonzept Vorläufiger Berichtsstand Stand | 4. September 2017 „Arne-Jacobsen-Siedlung, Burgtiefe“ auf Fehmarn Vorbereitende Untersuchungen mit integriertem städtebaulichem Entwicklungskonzept Auftraggeber: Stadt Fehmarn Burg auf Fehmarn Fachbereich Bauen & Häfen Ohrtstraße 22 23769 Fehmarn Ansprechpartner: Marcel Quattek fon 04371 506 225 fax 04371 506 211 [email protected] www.fehmarn.de Auftragnehmer: complan Kommunalberatung GmbH Voltaireweg 4 14469 Potsdam fon 0331 20 15 10 fax 0331 20 15 111 [email protected] Ansprechpartner: Hathumar Drost . [email protected] Gesine Rauhut . [email protected] Stand: 4. September 2017 Förderhinweis: Die Finanzierung der Vorbereitenden Untersuchungen und des in- tegrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes erfolgte durch Mittel des Bundes, des Landes Schleswig-Holstein und der Stadt Fehmarn im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Städtebauli- cher Denkmalschutz“. 2 complan Kommunalberatung – 4. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass und Ziel 5 2 Vorgehensweise 6 3 Allgemeine Rahmenbedingungen 9 Bevölkerung 9 Wirtschaft und Arbeitsmarkt 10 Wohnungsbestand 10 Insel-Tourismus 10 4 Planungsgrundlagen 14 Formelle Planungsinstrumente 14 Informelle Planungen und Konzepte 17 5 Bestandsanalyse 19 Stadträumliche Lage und Einbindung des Untersuchungsgebietes 19 Städtebauliche Ausgangssituation 21 Immobilienwirtschaftliche Ausgangssituation 23 Denkmalschutz -
Die Via Scandinavica
Die Via Scandinavica vom Fehmarnbelt über Kloster Cismar nach Lübeck als Fortsetzung des skandinavischen Jakobsweges und der Pilgerwege nach Rom und Jerusalem. Der genaue Verlauf des Weges ist nicht mehr bekannt und hat sich im Laufe der Zeit vermutlich mehrfach verändert. Daher sollte man sich zunächst vor Augen führen, wie die Menschen vor fast 1000 Jahren gereist bzw. gepilgert sind. Es gab zu der Zeit noch keinen Kompass, die Vielzahl der Menschen konnte nicht lesen. „Auch Brücken über die Flüsse gab es nicht“ 1. Folglich musste der Pilgerweg leicht zu finden und durch unverwechselbare Landmarken gekennzeichnet sein. Solche Landmarken konnten der Küstenverlauf, Bach- oder Flussläufe, Megalithgräber oder zu späteren Zeiten auch Kirchtürme sein. Große Wald- oder Sumpfgebiete wurden wegen der allgemeinen Gefahren gemieden. Von daher kann davon ausgegangen werden, dass der Pilgerweg in Sichtweite zur Küste verlief, also maximal ca. 5 km (ist die mögliche theoretische Sichtweite einer erwachsenen Person 2 ) zur Küste, auf einem natürlichen Höhenweg, um Sumpf- und Feuchtgebiete zu umgehen. Das passieren von Flüssen und Bächen an seichten und schmalen Stellen, um möglichst mit Hilfe von großen Steinen oder von Fährleuten, trockenen Fußes das andere Ufer zu erreichen. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren dürfte sich eine Linie ergeben, die dem ursprünglichen Pilgerweg sehr nahe kommt. Im Laufe der Zeit erhielt ein solcher Weg mehrere Veränderungen. Die erste dürfte sicherlich durch die erste Flurbereinigung, die sogenannte „Verkoppelung“ etwa um 1770 eingetreten sein. Kurze Zeit später zur Zeit Napoleons wurden die Straßen und Wege aus militärischen Gründen verbreitert, da im Schlamm stecken gebliebene Fuhrwerke die nachrückenden Truppen aufhielten. Folglich wurden die Wege verbreitert und die Kurvenradien erweitert, sowie Brücken erneuert. -
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/5131
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/5131 Projekt REAKT SolarTram und Demonstrationsstrecke Bad Malente - Lütjenburg VERKEHRSWENDE IN DER FLÄCHE SCHIENENVERKEHR NEU GEDACHT Köpfe hinter dem Projekt Prof. Dr. Heiner Monheim Verkehrswissenschaftler, Stadtplaner, Geograph, Prof. em. Uni Trier, Institut raumkom Dipl.-Ing. Herbert Riemann Industriedesigner, Entwickler SolarDraisinen und SolarTram Sven Ratjens Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmensberater im Verkehrssektor, Projektmanager Martin Steffen Ingenieur, Controller für Schienenfahrzeuge, NAH.SH Bente Grimm Leiterin Touristische Mobilitätsforschung Institut NIT, VCD, Fahrgastbeirat SH Stefan Barkleit Stellv. Bundesvorsitzender Pro Bahn, Fahrgastbeirat SH Michael Stödter Wirtschaftsgeograph, Verkehrsplaner Peter Knoke ÖPNV- und Tourismus-Gutachter, Vorsitzender Verein Ostholsteinbahn, Konzepte 21 Dr. Thomas Kittel Kulturlokschuppen Neumünster, Stiftungsherr der Kittel-Stiftung Start im Mai 2019 als Arbeitskreis: Potenzialanalyse und Weiterentwicklung des Projekts SolarTram zum Gesamtkonzept REAKT. Seit September 2020: Verein Schienenverkehr Malente-Lütjenburg e.V. mit inzwischen insgesamt schon knapp 40 Mitgliedern, darunter zahlreiche überregionale Fachleute aus Verkehr, Wirtschaft, Tourismus und Fahrzeugwesen sowie zahlreiche lokale Unterstützer. VERKEHRSWENDE IN DER FLÄCHE SCHIENENVERKEHR NEU GEDACHT 2 Partner, Kooperationen & Interessenten Politik, Forschung & Wirtschaft aus Schleswig-Holstein Test- und Demonstrationsstrecke soll Schleswig-Holsteins Vorreiterstellung im -
Zukunftsperspektive Für Die Bahnstrecke Bad Malente
Stadler Burg auf Fehmarn Schönberg Hohwacht Oldenburg CC BY-SA 3.0 / Celsius CC BY-SA Kiel Lütjenburg (Holst.) Bad Malente- Gremsmühlen Ascheberg Eun Plön Solche Fahrraddraisinen könnten schon NAH.SH plant eine neue Regionalbahn Neustadt Neumünster C OpenStreetMap-Mitwirkende Kartengrundlage: bald auf der Strecke unterwegs sein. zwischen Lübeck und Malente-Nord. Timmendorfer Strand Wir wünschen uns eine Verlängerung dieses Angebotes bis Lütjenburg. Bad Schwartau Lübeck Herbert Riemann Eisenbahnfreunde Zollernalb Eisenbahnfreunde Zollernalb Legende: bestehende Bahnlinien bestehende Buslinien Hamburg zu reaktivierende Bahnlinien Gestaltung: steuer.grafikdesign Gestaltung: Auf der Strecke sind auch touristische Son- Zukünftig denkbar: Einsatz einer für diese derverkehre mit Museumsbahnen möglich. Strecke konstruierten Ultra-Leicht-Solar- Akku-Tram. Verkehrswende Ostholstein – Neue Wagen auf alten Gleisen Zukunftsperspektive für die Bahnstrecke Kontakt: Bad Malente-Gremsmühlen – Lütjenburg Schienenverkehr Malente – Lütjenburg e.V. in Verbindung mit der angedachten Reaktivierung der Prof. Dr. Heiner Monheim 0170-8048154 Bahnstrecke Ascheberg – Neumünster und der geplanten In Kooperation mit [email protected] Einführung der Regionalbahn von Lübeck nach Malente-Nord https://www.facebook.com/ Schienenverkehr-Malente-Lütjenburg-eV- 109177000673601/ Schienenverkehr Malente – Lütjenburg: Stufenkonzept zur Reaktivierung der Bahnstrecke Neue Wagen auf alten Gleisen Malente – Lütjenburg Lütjenburg Kiel-Elmschenhagen/Kroog Kiel Friederikenthal -
More Maritime Safety for the Baltic Sea
More Maritime Safety for the Baltic Sea WWF Baltic Team 2003 Anita Mäkinen Jochen Lamp Åsa Andersson “WWF´s demand: More Maritime Safety for the Baltic Sea – Particularly Sensitive Sea Area (PSSA) status with additional proctective measures needed Summary The scenario of a severe oil accident in the Baltic Sea is omnipresent. In case of a serious oiltanker accident all coasts of the Baltic Sea would be threatened, economic activities possibly spoiled for years and its precious nature even irreversibly damaged. The Baltic Sea is a unique and extremely sensitive ecosystem. Large number of islands, routes that are difficult to navigate, slow water exchange and long annual periods of icecover render this sea especially sensitive. At the same time the Baltic Sea has some of the most dense maritime traffic in the world. During the recent decades the traffic in the Baltic area has not only increased, but the nature of the traffic has also changed rapidly. One important change is the the increase of oil transportation due to new oil terminals in Russia. But not only the number of tankers has increased but also their size has grown. The risk of an oil accident in the Gulf of Finland will increase fourfold with the increase in oil transport in the Gulf of Finland from the 22 million tons annually in 1995 to 90 million tons in 2005. At the same time, the cruises between Helsinki and Tallinn have increased tremendously, and this route is crossing the main routes of vessels transporting hazardous substances. WWF and its Baltic partners see that the whole Baltic Sea needs the official status of a “Particularly Sensitive Sea Area” (PSSA) to tackle the environmental effects and threats associated with increasing maritime traffic, especially oil shipping, in the area.