Call for Board Meeting Oct 25
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Norderoog Wieder International 28-29 (28 ) SEEVÖGEL, Zeitschrift Verein Jordsand, Hamburg 1991/ Band 12, Heft 3
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Seevögel - Zeitschrift des Vereins Jordsand zum Schutz der Seevögel und der Natur e.V. Jahr/Year: 1991 Band/Volume: 12_3_1991 Autor(en)/Author(s): Schneider Uwe Artikel/Article: Norderoog wieder international 28-29 (28 ) SEEVÖGEL, Zeitschrift Verein Jordsand, Hamburg 1991/ Band 12, Heft 3 minen so gespickt, daß ich die Reise Da ist zunächst Ihre Menschlichkeit, die Unterstützung auch stets den Säugern nicht machen konnte. Mir (und meiner im gesamten dienstlichen Bereich von Helgolands, der Geschichte der Vogel Frau!) hat das sehr leid getan. Ihnen nie außer acht gelassen, ja gepflegt warte meine Arbeitskraft widmen. So möchte ich Ihnen doch auf diesem wurde. Sie gaben mir in sehr schweren So glaube ich, daß es sehr bemerkens Wege meine herzlichen und guten Wün Helgoland]ahren (ich denke da z.B. an wert war und ist, daß wir auf Helgoland sche und nicht zuletzt meinen Dank sa das zwölf Jahre dauernde Wohnungspro an der Vogelwarte die erste internatio gen für Hilfe, Entgegenkommen und To blem) immer das Gefühl, daß Sie auch nale Seehundkonferenz abhalten konn leranz in den Jahren, in denen wir in ei und gerade über diese Schwierigkeiten ten, die eine dauerhafte grenzübergrei- nem Institut und an einer Sache, für eine und Probleme der Mitarbeiter nachdach fende Arbeit in der Zukunft überhaupt Sache arbeiteten. ten und bemüht waren, Lösungen zu fin erst ermöglichte. Auch entstanden so Ar Es waren vor allem drei Eigenschaften den. beiten über die Mus musculus helgolan- und Verhaltensmuster, die ich an Ihnen Zum zweiten war da Ihre wiss. -
Ausflugsfahrten 2021
RegelnCOVID-19 im Innenteil Fahrkarten Online unter wattenmeerfahrten.de oder im Vorverkauf: Föhr-Amrumer Reisebüro (Wyk), Tourist-Informationen (Wyk, Nieblum, Utersum) List Sie können Ihre Fahrkarte auch am Schiff vor der Abfahrt erwerben, solange Plätze frei sind. Ausflugsfahrten Hallig Hooge Große Halligmeer-Kreuzfahrt Seetierfang MS Hauke Haien stellt sich vor Alle Schiffsabfahrts- und Ankunftszeiten gelten nur bei normalen Wind-, Wasser- und Sichtverhältnissen sowie genügender Beteiligung. Irrtum und Änderungen vorbehal- ten. Ankunftszeiten können auf Grund der Tide variieren. Es gelten die Beförderungs- Erwachsene Kinder (4-14 J) Familien* Erwachsene Kinder (4-14 J) Familien* Erwachsene Kinder (4-14 J) Familien* bedingungen der Halligreederei MS Hauke Haien. Wir, die Familie Diedrichsen, betreiben das Schiff seit 1988 2021 35 € 15 € 95 € 35 € 15 € 95 € 30 € 15 € 80 € und unser Heimathafen ist Hallig Hooge. Den Namen „Hau- ke Haien“ erhielt das Schiff nach der Hauptfigur aus Theodor Inkl. Seetierfang & Seehundsbänke (tideabhängig) Auf Hallig Gröde (1 Std. Landgang) · Seehundsbänke (tideabh.) Auf diesen Touren zeigen wir Ihnen die Unterwasserwelt. In der Für besondere Anlässe können Sie unser Schiff Wir wollen Sie auf Seereise zur Hallig Hooge mitnehmen. Am An- Unser Kurs geht ins östliche Wattenmeer vorbei an den Halligen Nähe der Wyker Küste wird ein Schleppnetz ausgeworfen und Storms Novelle „Der Schimmelreiter“. Unser Schiff wurde 1960 ab Wyk auf Föhr (alte Mole) leger können Fahrräder oder Kutschen gebucht werden, oder Sie Langeneß , Hooge, Oland, Gröde, Habel, Hamburger Hallig, Nord- der Seetierfang an Bord vom Kapitän oder der gebürtigen Nord- als erste Halligfähre von „Kapitän August Jakobs“ mit dem Na- auch chartern. Sprechen Sie uns gerneNiebüll an. -
The Ice Winter of 2010/11 on the German North and Baltic Sea Coasts and a Brief Description of the Ice Conditions in the Entire Baltic Sea Region
The ice winter of 2010/11 on the German North and Baltic Sea coasts and a brief description of the ice conditions in the entire Baltic Sea region Natalija Schmelzer Jürgen Holfort Ice Service, BSH Rostock Contents Page General 3 Weather conditions in the German coastal areas during the winter months 5 Ice conditions and navigation on the German North Sea coast 7 Ice conditions and navigation on the German Baltic Sea coast 10 Relation between the accumulated areal ice volume and the winter severity index 15 Ice conditions in the Kattegat, Skagerrak, and Danish waters of the western Baltic Sea 17 Ice conditions in the southern Baltic Sea 19 Ice conditions in the northern Baltic Sea region (north of 56°N) 20 Annex Figure A1. Daily ice occurrence on the North and Baltic Sea coasts in the ice winter of 2010/11 23 Table A1. Ice conditions on the German North Sea coast and in Kiel Canal in the winter of 2010/11 30 Table A2. Navigational conditions in the waters of the German North Sea coast and in Kiel Canal in the winter of 2010/11 32 Table A3. Ice conditions on the German Baltic Sea coast in the winter of 2010/11 34 Table A4. Navigational conditions in the waters of the German Baltic Sea coast in the winter of 2010/11 36 1 Figure 1. Distribution of accumulated areal ice volume on the German North Sea coast in the period from 1897 to 2011 and on the German Baltic Sea coast in the period from 1879 to 2011 2 General In terms of ice volume and duration of the ice cover in the German coastal waters, the winter of 2010/11 was a moderate ice season. -
Korrektur / Erratum 209
Herzogia 29 (1), 2016 • Korrektur / Erratum 209 Korrektur / Erratum Zum Artikel / to the paper: Berg, C., Linke, C., Homm, T. & Manthey, M. 2015. Hiddensee – ein bryologischer Hotspot in Norddeutschland. – Herzogia 28: 322–347. In unserer Arbeit hat sich bei der Berechnung der Art-Areal-Beziehungen der Inseln der Nord- und Ostsee ein Fehler eingeschlichen. Wir haben die Größe der Insel Rügen mit 9260 statt mit 926 km² angenommen. Durch das Logarithmieren der Werte schwächt sich der Fehler zwar insgesamt ab, so dass die Grundaussage sich nicht ändert, die konkreten Werte des α-Index verändern sich aber leicht. Aus diesem Grund berichtigen wir hiermit die Abb. 9 und den Text davor (die gesamte Seite 344) in folgender Weise: Abb. 9: Artenzahl-Areal-Beziehung verschiedener Inseln der Nordsee (rot) und Ostsee (blau) in Hinblick auf die Moosflora. Daten der Nordsee (Ostfriesische Inseln) aus Homm (2008), Daten der Ostsee (einschließlich Hiddensee) aus der Floristischen Datenbank für Mecklenburg-Vorpommern, sowie aus de Bryun (1995, Vilm) und Schulz & Dengler (2006, Fehmarn). Fig. 9: Species-area relationship of various northern Germany islands of the North Sea (red) and the Baltic Sea (blue) regarding bryophyte species. Data of the North Sea (East Frisian Islands) from Homm (2008), data of the Baltic Sea (including Hiddensee) from the floristic database for Mecklenburg-Vorpommern, as well as from de Bryun (1995, Vilm) and Schulz & Dengler (2006, Fehmarn). Vergleicht man Hiddensee im Hinblick auf den relativen Artenreichtum mit anderen Inseln im norddeutschen Raum, so ergeben sich interessante Erkenntnisse (Abb. 9). Die Gerade zeigt die mittlere Art-Areal-Beziehung an. Die Greifswalder Oie und die Insel Rügen weisen mit einem α-Index von 0.20 den gleichen relativen Artenreichtum auf, obwohl Rügen mit der Halbinsel Jasmund einen bryologischen Hotspot europäischer Dimension besitzt (ECCB 1995, Berg et al. -
Herzlich Willkommen!
HERZLICH WILLKOMMEN! Schön, dass Sie da sind. Lassen Sie sich jetzt von uns verwöhnen und genießen Sie die einmalige Atmosphäre im Café Steigleder. Wir wünschen Ihnen eine genussreiche Zeit. Ob beim Frühstück, zur kleinen Mittagspause, zur Kaff eestunde oder zum Abendbrot. Seit 1919 verschreibt sich unser Familienbetrieb, mit viel Leidenschaft und einer ordentlichen Portion Hingabe, dem Echten Genuss. Unsere hauseigene Konditorei stellt eine verführerische Auswahl an Torten und Gebäck-Kreationen für Sie her. Bestellen Sie gleich am Kuchentresen – natürlich gibt es alles auch zum Mitnehmen. Sollten Sie von Allergien und/oder Unverträglichkeiten betroff en sein, können Sie sämtliche Information zu den in unseren Speisen und Getränken verwendeten Allergenen erhalten. Sprechen Sie uns einfach an! Da wir ein Handwerksbetrieb sind und alles bis auf wenige Ausnahmen selber herstellen ,weisen wir vorsichtshalber darauf hin, dass unsere Backwaren Spuren von Weizen oder Schalenfrüchte enthalten können. UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN Täglich von 9.00 bis 19.00 Uhr nur von November bis April ist Mittwoch unser Ruhetag. Please ask our Service Kontakt venligst vores for the english menu. service til en dansk menu. FRÜHSTÜCK – AB 9:00 UHR – Gourmet Frühstück (für zwei) 24,90 4 Brötchen, Brot, Toast, Butter, Auswahl an Wurst- 5 und Käsespezialitäten , Rührei, geräucheter Lachs, Fleischsalat, hausgemachte Marmelade und Heiß- getränke einer Sorte satt. mit 2 Gläsern O-Saft (0,2l) 28,90 oder mit 2 Gläsern Sekt (0,1l) 31,40 Großes Kapitäns-Frühstück 14,60 2 Brötchen, Brot, Butter, Auswahl an Wurst- und 5 Käsespezialitäten ,geräucheter Lachs, 1 gekochtes Ei, hausgemachte Marmelade, 1 Glas O-Saft (0,1l) und 1 Heißgetränk (Kännchen) Wyker Frühstück 9,50 2 Brötchen, Brot, Butter, Auswahl an Wurst- 5 und Käsespezialitäten , hausgemachte Marmelade und 1 Heißgetränk (Kännchen) Alle Frühstücke werden liebevoll garniert. -
Western Coast of Poland (Poland)
EUROSION Case Study WESTERN COAST OF POLAND (POLAND) Contact: Kazimierz FURMANCZYK University of Szczecin Institute of Marine Sciences 38 Felczaka Str. 3a 71-412 Szczecin (Poland) Tel:+48 91 444 1600 Fax:+48 91 444 1600 e-mail: [email protected] 1 EUROSION Case Study 1. GENERAL DESCRIPTION OF THE AREA The study area is located at the West end of the Polish coast, near the Odra River mouth and extends westwards to the border with Germany. It is situated at the eastern part of the Pomeranian Bay (Figure 1). Fig. 1: Location map of the studied area (Perry-Castañeda, 2002). 2 EUROSION Case Study 1.1. Physical process level 1.1.1 Classification General: Soft rock coasts, sedimentary plains with dune coasts and lagoons CORINE: beaches, rocky coast Coastal guide: coastal plain, cliffs 1.1.2 Geology The western part of the Polish coast is 45 km long. It is a postglacial, consisting of moraines cliffs and sandy dunes. Coasts with dune’s don’t exceed beyond 10m wide, Cliff coast of the eastern part is 8-30m high and at the western part, the cliffs reach up to 70-80m. The coast consists of soft rocks, including Pleistocene glacial deposits and recent alluvial and littoral Holocene sediments (Photo 1). Pleistocene deposits appear generating cliffs, of which the upper-most part is built of Holocene aeolian series. Remaining 50% of the studied area is of spit and barrier type with dunes 2-3m to 10m high. Behind the spits there are relatively wide depressions of glacial or glaciofluvial origin, in most cases filled with peat. -
CW 5 2014 Governance Report HERRING
C O A S T L I N E 2 0 1 4 - 0 5 W E B HERRING Governance Report Herring network institutions and governance H. V. Strehlow, D. Fey, A. Lejk, F. Lempe, H. Nilsson, I. Psuty & L. Szymanek T h e C o a s t a l U n i o n G e r m a n y EUCC-D D i e K ü s t e n U n i o n D e u t s c h l a n d Coastline Web 05 (2014) HERRING Governance Report Herring network institutions and governance Authors: H. V. Strehlow, D. Fey, A. Lejk, F. Lempe, H. Nilsson I. Psuty & L. Szymanek Rostock, Gdynia, Malmö 2014 ISSN 2193-4177 ISBN 978-3-939206-13-2 This report was developed in the project HERRING - Joint cross-border actions for the sustainable management of natural resource (2012-2014). The international project HERRING seeks to improve the sustainable and holistic management of herring fish in the South Baltic region, a major ecosystem resource, and with it both the reproductive capacity of the species and the success of future sustainable herring fisheries. More information about HERRING can be found on the project website: www.baltic-herring.eu. Partners: EUCC – The Coastal Union Germany Thünen-Institute of Baltic Sea Fisheries, Germany National Marine Fisheries Research Institute, Poland World Maritime University, Sweden and further 8 associated partners (from Germany, Poland, Sweden and Lithuania) Funding: EU South Baltic Cross-border Co-Operation Programme 2007-2013 Imprint Cover picture: Greifswald Bay (Picture: Franziska Stoll) Coastline Web is published by: EUCC – Die Küsten Union Deutschland e.V. -
Vogelinsel Langenwerder – 100 Jahre Naturschutz –
U. Brenning und H. W. Nehls: Vogelinsel Langenwerder – 100 Jahre Naturschutz 1 Vogelinsel Langenwerder – 100 Jahre Naturschutz – Ringfundmitteilung der Vogelwarte Hiddensee Nr. 7/2012 Ulrich Brenning und Hans Wolfgang Nehls Herausgegeben im Auftrag des Vereins Langenwerder zum Schutz der Wat- und Wasservögel e. V. und der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Mecklenburg-Vorpommern e.V. 2 Ornithol. Rundbr. Mecklenbg.-Vorpomm. 47, Sonderheft 2, 2013 U. Brenning und H. W. Nehls: Vogelinsel Langenwerder – 100 Jahre Naturschutz 3 GELEITWORT 100 Jahre Vogelschutz auf der Insel Langenwerder – eine Naturschutz war und ist niemals ein Selbstläufer und so ist lange Tradition und eine Erfolgsgeschichte des Natur- auch der Vogelschutz auf der Insel Langenwerder stets mit schutzes. dem Engagement meist ehrenamtlich tätiger Menschen, aber auch jahrzehntelang der Universität Rostock und oft Alles begann mit dem Schutz als Vogelfreistätte. Später, auch in Zusammenarbeit mit sachverständigen und ver- nach dem Inkrafttreten des ersten deutschen Naturschutz- ständnisvollen Behörden eng verbunden. Fast von Anfang gesetzes, wurde die Insel als eines der ersten Gebiete zum an musste der Schutz durch die stetige Anwesenheit von Naturschutzgebiet erklärt. Am Schutzstatus hat sich bis Vogelwärtern durchgesetzt werden. Auch daran hat sich heute nichts geändert, allerdings ist die kleine Insel seit bis heute nichts geändert. 20 Jahren integraler Bestandteil des weit umfassenderen Europäischen Vogelschutzgebietes „Wismarbucht und Möge das vorliegende Buch denjenigen, die die Insel Salzhaff“. Ihr an der mecklenburgischen Ostseeküste nach kennen, Anregung sein für neue Gedanken und Ideen zu wie vor einmaliger Brutbestand verschiedener Küstenvo- Schutz und Forschung, aber auch Ansporn sein im Bemü- gelarten zeichnet die Insel als eine Kernregion dieses euro- hen um den praktischen Erhalt der Insel. -
Ornithological Notes on the North-Frisian Islands and Adjacent Coast
Mr. H. Durnford on North-Frisian Ornithology. 391 ANASSPARSA, Smith. Natal, May 15, 1873. Iris dark hazel. A common Duck, going about generally in pairs ; they rise heavily, like a Pochard. I only saw them south of Pretoria. STERNALEUCOPTERA. a, 8. Transvaal, December 9th, 1873. Beak black ; legs orange-yellow ; iris dark hazel. Seen in the Transvaal, on our way down, in flocks frequent- ing the marshes and lagoons. PLOTUSLEVAILLANTI 7 I obtained one specimen which I can only refer to this species, and observed several more ; they frequented the '' sluits " and pools of water of the Transvaal. PELECANUS-. I once or twice saw Pelecans soaring high in the air in circles. At Bamangwato I saw askin of one, which I unfor- tunately neglected to obtain; I was told it came from the lake (Lake N'gami) where it breeds, and was only found there. STRUTHIOAUSTRALIS. Still common, but very much hunted for the feathers, which, with ivory, are the two principal articles of trade with the Kafis. Ostriches seem to lay from August to October, as the natives bring in their eggs during all that time. The stride of an Ostrich is enormous, being equal to about three steps of a man. They are generally seen in pains. XXX1X.-Ornithological Notes on the North-Man Islanl and adjacent Coast. By HENRYDURNPORD. BEING)desirous last spring of making an eggcollecting expe- dition, my brother and I pitched upon the North-Frisian Islands, lying off the coast of Schleswig, aa the scene of our operations. Several English ornithologists have before visited them; but, as fax aa I am aware, no account of them has 892 Mr. -
Vergleichende Untersuchungen Zu Den Standortsverhältnissen Der Außengrodenvegetation Auf Langeoog
Tuexenia 13: 141-160. Göttingen 1993 Vergleichende Untersuchungen zu den Standortsverhältnissen der Außengrodenvegetation auf Langeoog - Martina Schnaidt, Karl Heinz Kreeb - Zusammenfassung Im Herbst 1988 wurden Vegetations- und Standortsuntersuchungen auf dem begrüppten Außengro den der Insel Langeoog durchgeführt. Die 6 stetig vertretenen Pflanzengesellschaften werden beschrieben und nach ihren Standorten verglichen. Es sind die Vorlandgesellschaften Salicornietum strictae, Spartine- tum anglicae, Salicornietum brachystachyae und die Salzwiesengesellschaften Puccinellietum maritimae, Halimionetum portulacoidis, Artemisietum maritimae. Erfaßt wurde für jede Gesellschaft die Höhenlage, die Überflutungshäufigkeit, der Boden-pH, der Bo den-Kalkgehalt, die elektrische Leitfähigkeit in der Bodenlösung und der Bodenwassergehalt. Über Mit telwertvergleiche erhaltene, signifikante Standortsunterschiede werden dargestellt. Der Überflutungsfaktor, der direkt von der Höhe (m NN) abhängt, beeinflußt die Zonierung der Pflanzengesellschaften im Untersuchungsgebiet am nachhaltigsten. Zwischen benachbarten Gesellschaf ten mit signifikant unterschiedlicher Höhenlage verlaufen die Wasserstandslinien „Mittleres Nipphoch wasser“ (MNpHW), „Mittleres Tidehochwasser“ (MThw) und „Mittleres Springhochwasser“ (MSpHw). Auch dem Bodensalzgehalt kommt eine große differenzierende Bedeutung zu. Mit der Entfernung vom Meer nehmen die Salzgehalte nicht kontinuierlich ab; hohe, die Leitfähigkeit des Meerwassers sogar über steigende Werte wurden im Spartinetum anglicae -
Bachelorarbeit Im Studiengang Naturschutz Und Landnutzungsplanung
Bachelorarbeit im Studiengang Naturschutz und Landnutzungsplanung. Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) Im Fachbereich Landschaftswissenschaften und Geomatik An der Hochschule Neubrandenburg HALLIG NORDEROOG – KINDERSTUBE DER BRANDSEESCHWALBE- EINE BESTANDSAUFNAHME ZU DEN VEGETATIONSVERÄNDERUNGEN UND DEN DAMIT VERBUNDENEN AUSWIRKUNGEN AUF DAS BRUTVERHALTEN DER BRANDSEESCHWALBE Von: Stefanie Hansen betreut durch: Prof. Dr. Helmut Lührs Dipl.–Ing.(FH) Christel Grave Abgabetermin: 06.10.2016 urn:nbn:de:gbv:519-thesis2016-0232-0 Danksagung Ich möchte allen Menschen danken, die meinen Weg zu diesem Abschluss durch ihre Begleitung bereichert haben. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Helmut Lührs, der im dritten Semester meine Begeisterung für Vegetationskunde und Pflan- zensoziologie geweckt und seither gefördert hat. Für die intensive und sehr persönli- che Betreuung zu dieser Arbeit, danke ich Herrn Lührs sehr. Ganz besonders danke ich auch Frau Christel Grave für die kompetente und engagierte Betreuung und die freundschaftliche Zusammenarbeit. Ich möchte mich bei den Mittarbeitern des Verein Jordsand im Haus der Natur für die nette Hilfe bei der Archivrecherche bedanken. Den Herren Bernd Sauerwein und Eberhard Klauck danke ich für die sehr nette und schnelle Hilfe bei der Nachbestimmung der rätselhaften Norderooger Quecken. Mein Dank geht auch an alle Vogelwarte/innen der vergangenen Jahrzehnte, ohne deren Einsatz der Seevogelschutz auf Norderoog und ohne deren Dokumentations- arbeit diese Bachelorarbeit nicht möglich gewesen wäre. Gleiches gilt für Hunderte von freiwilligen Workcampteilnehmer/innen, die mit ihrem selbst- und grenzenlosen Einsatz den Erhalt der Hallig sichern. Ich danke Christian dafür, dass er mir im Schreibprozess zu jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite stand. Allen Korrekturlesern gilt mein Dank ebenso. -
Salt Marshes
8 Salt Marshes WADDEN SEA ECOSYSTEM No. 25 Quality Status Report 2009 Thematic Report No. 8 Salt Marshes P. Esselink J. Petersen S. Arens J.P. Bakker J. Bunje K.S. Dijkema N. Hecker U. Hellwig A.-V. Jensen, A.S. Kers P. Körber E.J. Lammerts M. Stock R.M. Veeneklaas M. Vreeken M. Wolters 2009 Common Wadden Sea Secretariat Trilateral Monitoring and Assessment Group Wadden Sea Ecosystem No. 25 2009 8 Salt Marshes 2 Colophon Publisher Common Wadden Sea Secretariat (CWSS), Wilhelmshaven, Germany; Trilateral Monitoring and Assessment Group (TMAG). Editors Harald Marencic, Common Wadden Sea Secretariat (CWSS) Virchowstr. 1, D 26382 Wilhelmshaven, Germany Jaap de Vlas, Rijkswaterstaat, Waterdienst NL Lelystad, The Netherlands Language support Seabury Salmon Layout and technical editing Common Wadden Sea Secretariat Graphic support Gerold Lüerßen Published 2009 ISSN 0946896X This publication should be cited as: Esselink, P., J. Petersen, S. Arens, J.P. Bakker, J. Bunje, K.S. Dijkema, N. Hecker, U. Hellwig, A.V. Jensen, AS. Kers, P. Körber, E.J. Lammerts, M. Stock, R.M. Veeneklaas, M. Vreeken & M. Wolters, 2009. Salt Marshes. Thematic Report No. 8. In: Marencic, H. & Vlas, J. de (Eds), 2009. Quality Status Report 2009. Wadden Sea Ecosystem No. 25. Common Wadden Sea Secretariat, Trilateral Monitoring and Assessment Group, Wilhelmshaven, Germany. Wadden Sea Ecosystem No. 25 2009 8 Salt Marshes . Introduction Salt marsh on the island of Juist (Photo: N. Hecker). Coastal salt marshes may broadly be defined as al. 2008). Additionally, salt marshes may be essen areas, vegetated by herbs, grasses or low shrubs, tial habitats to species that use the marshes only which are subject to periodic flooding (tidal or part of the time, such as coastal waders, which nontidal) as a result of fluctuations in the level feed on the intertidal mudflats, but use the salt of the adjacent salinewater bodies (Adam 1990), marshes as their roost during high tide (Meltofte et and where saline water is defined as not being al.