Karten Stand 1. 3. 2019
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Willkommen-An-Bord-2019 De-A5.Pdf
WILLKOMMEN AN BORD UNTERWEGS AUF ZÜRICHSEE UND LIMMAT ZSG.CH DEUTSCH GROSSE RUNDFAHRT AUSFLUGSTIPPS WEINBAUMUSEUM HALBINSEL AU INSEL UFENAU Schiffstation: Halbinsel Au Schiffstation: Insel Ufenau Info: Das Weinbaumuseum bietet Info: Die Insel Ufenau ist die grösste spannende Einblicke in den Weinbau Insel der Schweiz, die nicht über eine rund um den Zürichsee. Hinter dem Brücke mit dem Festland verbunden ist. Museum befindet sich ein Rebberg, der Seit dem Jahr 965 ist sie im Besitz des traditionell bewirtschaftet und mit alten Klosters Einsiedeln. Sehenswert sind Rebsorten bepflanzt wird. die beiden mittelalterlichen Kirchen. Website: weinbaumuseum.ch Website: www.ufnau.ch KINDERZOO RAPPERSWIL ALTSTADT RAPPERSWIL Schiffstation: Rapperswil Schiffstation: Rapperswil Info: Ob beim Elefantenreiten, bei der Info: Das mittelalterliche Schloss ist Kamelfütterung oder bei einer Fahrt das Wahrzeichen Rapperswils. Darüber mit dem Rösslitram: In Knies Kinderzoo hinaus lockt die Altstadt mit prächti- lassen sich Tiere hautnah erleben. gen Rosengärten, historischen Bauten, Da geraten nicht nur die Kleinen in Ver- einer einladenden Seepromenade sowie zückung. zahlreichen Cafés und Restaurants. Website: knieskinderzoo.ch Website: rapperswil-zuerichsee.ch KLEINE RUNDFAHRT AUSFLUGSTIPPS BÜRKLIPLATZ-MARKT FIFA WORLD FOOTBALL MUSEUM Schiffstation: Zürich Bürkliplatz Schiffstation: Zürich Bürkliplatz Info: Ob Floh- oder Wochenmarkt, Info: Im FIFA World Football Museum Kunst oder Käse: Auf dem Bürkliplatz erleben Besucher auf mehr als 3000 m2 gegenüber der ZSG-Schiffstation finden eine Zeitreise durch die Geschichte des regelmässig und rund ums Jahr Fussballs. Prunkstück: Das Original des verschiedene Märkte statt. FIFA WM-Pokals, das Fussballerherzen Website: buerkli-flohmarkt.ch / höher schlagen lässt. zuercher-maerkte.ch Website: fifamuseum.com LINDT & SPRÜNGLI CHINAGARTEN Schiffstation: Kilchberg Schiffstation: Zürichhorn Info: Ein besonderer Duft liegt in Info: Der Chinagarten ist ein Geschenk der Luft – nämlich der von feiner der chinesischen Partnerstadt Schokolade. -
Hastodontia Hastata
Excerpts from Crusts & Jells Descriptions and reports of resupinate http://www.aphyllo.net Aphyllophorales and Heterobasidiomycetes 27th April, 2016 № 67 Hastodontia hastata Figures 1–4 Peniophora hastata Litsch. 1928 [7 : 130] ≡ Hyphodontia hastata (Litsch.) J. Erikss. 1958 [1 : 104] ≡ Kneiffiella hastata (Litsch.) Jülich & Stalp- ers 1980 [5 : 133] ≡ Grandinia hastata (Litsch.) Jülich 1982 [4 : 36] ≡ Hastodontia hastata (Litsch.) Hjortstam & Ryvarden 2009 [3 : 49] Basidiome effused, adherent, submembranaceous, up to 0.2 (0.3) mm thick. Hymenophore reticulated or porulose to smooth and continuous, when old and fresh becoming shallowly tuberculate, white, cream, pale yellow, when dried sometimes with ochraceous spots or small patches. Subiculum almost indistinct, looser, white. Margin abrupt or shortly thinning out, pruinose to porulose. Hyphal system monomitic; all hyphae with fibulate primary septa. Hyphae distinct, regular, 2–3 (3.5) µm in diam., rarely with torulose or moniliform segments and then up to 5 µm wide, soon with thickening or thick wall, hyaline. Cystidia of two kinds with intermediate forms, starting from subhy- menial or basal hyphae: 1) subulate, 30–50 (60)×(3) 4–6 µm, with thick- ening wall excepting the apex, projecting up to 30 µm; 2) subcylindrical or torulose to moniliform, 40–50 (70)×3.5–6.5 (8) µm, thin-walled or with thickening wall toward the base, with homogeneous content, enclosed. Basidia clavate to subcylindrical, sinuouse, with 1–3 constrictions, (15) 20–25×4–5 µm; 4 sterigmata up to 3 µm long. Basidiospores ellipsoid to subcylindrical (5) 5.2–7 (7.3)×2.4–3.1 µm, Q = 2–2.8, smooth, thin-walled, mostly biguttulate; apiculus very small. -
Rivista 2016/4 Rivista Patriziale Ticinese 04 Bosco, Patriziati E Collaborazione
G.A.B. – 6526 Prosito Mutazioni: Casella Postale 6826 Riva San Vitale L’ALPA ringrazia la Banca dello Stato del Cantone Ticino per il suo sostegno alla Rivista 2016/4 Rivista Patriziale Ticinese 04 Bosco, Patriziati e collaborazione 12 I progetti di paesaggio 30 Territorio e cinema 46 Alpe Robiei, Corte di Arzo Sommario 50 02 Gorduno, proseguono i lavori Editoriale: per il recupero dell’alpe Arami Gestione comunitaria e responsabilità individuali 54 Inaugurazione del Bacino Naturale 04 antincendio di Preonzo Il bosco, i Patriziati e la collaborazione 56 12 Chiggiogna, nuova Casa Patriziale I progetti di paesaggio 59 20 Il libro su Chiggiogna Biasca, Teleriscaldamento ma non solo 62 27 Gara velica del Patriziato di Ascona Pentathlon del boscaiolo 2016 63 30 In ricordo Anche il cinema può valorizzare il nostro territorio 34 Il Patriziato di San Gallo ospite in Ticino 40 Dalpe, la gestione di un Territorio incantevole 46 Salvaguardia degli stabili alpe Robiei - Corte di Arzo Gestione comunitaria e responsabilità individuali 2 di Fausto Fornera, primo luogo all’esercizio dell’attività agri- Se nel corso degli ultimi anni la Sezione de- sone residenti fuo- 3 Ispettore cantonale dei Patriziati cola, ma anche all’uso sociale. gli enti locali ha dovuto confrontarsi con al- ri Cantone o all’e- Se è assolutamente vero e fondamentale, cuni – per fortuna molto pochi e sempre più stero, ma non solo: I Patriziati sono, sin dalle loro origini vici- quindi, che i Patriziati sono stati costituiti e rari! – Patriziati la cui stessa esistenza è sta- le casistiche – è fa- niali, enti comunitari, costituiti per gestire permangono quali enti comunitari, in cui le ta messa in discussione, il motivo principale cile immaginarlo ed amministrare collettivamente beni co- principali competenze e prerogative sono af- era proprio da ricercare nella mancanza di – sono svariate e muni a favore di tutta una comunità e non, fidate all’assemblea, ritengo non privo di inte- persone pronte a mettersi a disposizione per spesso anche com- quindi, del singolo individuo. -
Hochwasserschutz Sihl, Zürichsee Und Limmat
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Hochwasserschutz an Sihl, Zürichsee und Limmat Gefährdung und Massnahmen im Überblick Oktober 2017 Hochwasserschutz für das Schweizer Wirtschaftszentrum 2005 entging Zürich nur knapp grossen Hochwas- serschäden. Seither haben die Kantone Zürich und Schwyz den Hochwasserschutz laufend verbessert. Als langfristige Lösung plant der Kanton Zürich einen Entlastungsstollen von der Sihl in den Zürichsee. Bei den Unwettern von 2005 lag das Niederschlagszentrum im Berner Ober- land. Wäre dieser extreme Starkregen über dem Einzugsgebiet der Flüsse Alp, Biber und Sihl niedergegangen, dann wäre die Sihl über die Ufer getreten. Es wäre zu grossflächigen Überflutungen der Zürcher Innenstadt und des Hauptbahnhofs gekommen. Das Wasser wäre auf einer Fläche von rund fünf Quadratkilometern bis zu einem halben Meter hoch gestanden. Denn grosse 2005: Hochwasser beim Hauptbahnhof Zürich. Teile von Zürich liegen auf dem Schwemmkegel der Sihl, einem natürlichen Überschwemmungsgebiet. Jahrhunderthochwasser können sich wiederholen Früher bauten die Menschen nur an sicheren Orten. Und das zu Recht: 1846 und 1874 kam es zu starken Überflutungen. Im Lauf seiner Entwicklung dehnte sich Zürich jedoch immer weiter auf das gefährdete Gebiet aus. So richtete 1910 ein Hochwasser in der stark gewachsenen Stadt verheerende Schäden an. Weite Teile von Zürich und die Ebene bis Schlieren standen unter Wasser. 1937 wurde das Etzel-Pumpspeicherkraftwerk fertiggestellt. Doch trotz des Sihl-Stausees können grosse Hochwasser immer noch zu Überschwemmungen durch die Sihl führen. 1910: Hochwasser am Zürcher Platzspitz. Risiken steigen von Jahr zu Jahr Die Gefahrenkarte und Analysen des Schadenpotenzials zeigen, dass das Überflutungsgebiet auf dem Sihl-Schwemmkegel eines der grössten Hoch- wasserrisiken der Schweiz aufweist. -
Viel Natur, Tolle Ausblicke Natur, Tolle Viel Bietet – Je Nach Saison – Eine Schiffs –Eine Saison Nach –Je Bietet Einmal Hinauf
o Schulreisen in den Kanton Zürich Kurz vor dem Etappenziel Pfannenstiel: Ein toller Ausblick eröffnet sich Richtung Osten. Viel Natur, tolle Ausblicke Pfannenstiel. Eine abwechslungsreiche S-Bahnen bis «Zürich Stadelhofen». Un- tung Meilen. Wo der Jakob-Ess-Weg Wanderung hinauf und hinunter bietet mittelbar vor dem Bahnhof Stadelhofen nach links abzweigt, hält man rechts und die dreistündige Tour zwischen Forch fährt die rote S-Bahn Richtung Forch und kommt durch das Naturreservat Rappen- und Meilen, die über den Pfannenstiel Esslingen. Die Fahrt bis zur Station Forch tobel in den Weiler Toggwil, zu dem auch führt. dauert etwa zwanzig Minuten, schnell das Restaurant Alpenblick gehört. Einmal wird die Szenerie ländlich. Von der Sta- die Strasse überqueren und dann würde Uetliberg, Etzel, Bachtel, Adlisberg, Lä- tion Forch aus folgt man dem Wanderweg ein abenteuerliches Stück Weg beginnen: gern – wer gerne etwas höher hinaus will, über den bäuerlichen Weiler Chaltenstein Derjenige durch das Meilemer Tobel. Auf kann dies rund um Zürich problemlos Richtung Pfannenstiel. Der Weg führt zu www.wegwandern.ch ist dazu zu lesen: tun. Auch der Pfannenstiel ist einer der Beginn auf asphaltierten Strassen, aber «Ein schattiger, abwechslungsreicher Bergrücken im Kanton Zürich, der zwi- bald schon erreicht man den Waldrand, Tobelweg schlängelt sich dem Bach ent- schen Meilen und Egg liegt mit einer wo nach wenigen Metern zwei Wegweiser lang und an vielen Findlingen, umge- Höhe von max. 853 m ü. M. Der Pfannen- Richtung Pfannenstiel zeigen: Es lohnt stürzten Bäumen, ausgehölten Felsplat- stiel, dessen Name mal mit ie, mal nur sich, denjenigen über den Weiler Gulde- ten, Steinen, Wasserfällen vorbei, mit mit i geschrieben wird und der wahr- nen zu wählen, denn dieser ist an einem lauschigen Plätzchen am Bachufer, eine scheinlich von der Geländeform inspiriert kleinen, idyllischen Moorfeld gelegen. -
Analisi Annuali 2019 Dell'acqua Potabile Distribuita Dalle AIL SA
Analisi annuali 2019 dell’acqua potabile distribuita dalle AIL SA 125° acquedoo di Lugano 1894-2019 Era il 23 dicembre 1894 quando Lugano festeggiò l’arrivo dell’acqua potabile, un evento storico che avrebbe dato un contributo indispensabile allo sviluppo della Città e un’opera destinata a divenirne una pietra miliare: un sistema di condot - te per sfruttare le sorgenti dei monti Gradiccioli e Tamaro e portare l’acqua fino a Lugano. Da quel primo importante passo l’acquedotto di Lugano non ha mai smesso di svilupparsi e rinnovarsi per stare al passo con la crescita della popolazione e le esigenze di una città in espansione. Oggi come allora la nostra passione è immutata, così come il nostro impegno a fornire ai cittadini un’acqua di qualità: buo - na, economica, ecologica. Settore approvvigionamento Settore approvvigionamento Lugano Integrata Anno 2019 Lugano Caprino Anno 2019 Bacino Bacino Comune di Lugano, quartieri di: Barbengo, Besso, Bré-Aldesago, Bre - Comune di Lugano, quartiere di Castagnola zona Caprino ganzona, Cadro, Carabbia, Carona, Castagnola-Cassarate-Ruvigliana, Cu - reggia, Davesco-Soragno, Gandria, Loreto, Lugano Centro, Molino Valutazione generale Nuovo, Pambio Noranco, Pregassona, Sonvico, Viganello, Villa Luganese Qualità "Classe OMS" anno 2018 eccellente e Comune di Massagno. Potabilità anno 2018 1 avviso di non potabilità Durezza dolce Valutazione generale Caratteristiche chimiche equilibrio Qualità "Classe OMS" anno 2018 eccellente Mineralizzazione debolmente mineralizzata Potabilità anno 2018 1 avviso di non potabilità -
Linee Trasporti Pubblici Luganesi SA Valide a Partire Dal 13.12.2020
Linee Trasporti Pubblici Luganesi SA Valide a partire dal 13.12.2020 Giubiasco Bellinzona Origlio- Sureggio- Carnago- Manno- Piano Stampa Locarno Tesserete Tesserete Tesserete Bioggio Capolinea Basilea-Zurigo a Lamone Farer Cadempino Comano Canobbio Stazione Ganna lio Mag te on le P al V Manno di Uovo di Manno 19 Cadempino Municipio Canobbio Cadempino Comano Ronchetto Mercato Resega Studio TV Cureglia Rotonda Comano cio Rotonda c de Resega er Ghia Trevano ta ce V is o Centro Studi P Cr Villa 7 Negroni 19 a ic Resega Term Vezia Paese o Lugano Cornaredo ared i/Corn an i Stadio Est a Ci Cureggia Vi tan Pregassona ren Paese ia B Piazza di Giro Vignola V na ami tr Villa Recreatio Bel Cà Rezzonico a Vi a Viganello za S. Siro lla an sa Seren Vi st Ospedale Vignola Scuole Ca Co Civico Molino Nuovo 2 ovo h i sc ch Scuole a Nu tà ri n z o si F Piazza Molino Nuovo az in er x Ro o Pi l v a sc Praccio Molino Nuovo 2 i ai Mo Un ia M Bo V al al Sole Sassa Via Santa Lucia Zurigo Sacro ta Brè Pianazzo Vicolo Cuore San vecchio a le Paese Paese l Albonago o Autosilo ia edano ag ez ia Balestra Corsolv Ospal Paese ldes Vergiò E It A Genzana - to u o A o a i que Vie l in Si C io Via Balestr Rad Gradinata S. Anton udio Lugano St lao Suvigliana co i Centro o t Scuole Funicolare di ri Ni Cassarate to S. -
M U N I C I P I O M U N I C I P I O MESSAGGIO MUNICIPALE NO. 9317 Piano Regolatore Unitario Di Lugano. Elaborazione Del Masterp
M U N I C I P I O M U N I C I P I O MESSAGGIO MUNICIPALE NO. 9317 Piano Regolatore unitario di Lugano. Elaborazione del Masterplan ai sensi degli artt. 18 cpv.2 Lst e 25 RLst. Richiesta di un credito di Fr. 1'414'000 per l’elaborazione del Masterplan e per l’informazione pubblica. Lugano, 1° ottobre 2015 All'On.do Consiglio Comunale 6900 Lugano Onorevole Signor Presidente, Onorevoli Signori Consiglieri Comunali, sottoponiamo al vostro esame e alla vostra approvazione il presente Messaggio Municipale con il quale si chiede l’avvio delle procedure necessarie all’elaborazione dello Studio di base (Masterplan) del nuovo Piano Regolatore unitario di Lugano, nonché la richiesta di un credito di Fr. 1'414'000 per sostenerne i costi fino all’elaborazione del documento definitivo e per lo svolgimento dell’informazione pubblica. - 1 - 1. PREMESSA E CRONISTORIA Tra le sfide poste alla Nuova Lugano in seguito alle ultime fasi aggregative, vi è indubbiamente quella di dotare la Città di uno strumento pianificatorio unitario e coordinato per l’insieme del territorio comunale , rispettivamente quella di affrontare, in questo contesto, l’ aggiornamento del PR di Lugano, Castagnola e Brè e dei PR dei Quartieri aggregati di più vecchia generazione. Già nel 2000, in accoglimento della mozione del 1° aprile 1999 dell’on. Simonetta Perucchi-Borsa , il Legislativo comunale aveva espresso una serie di considerazioni ed indicazioni, sottolineando in particolare la necessità di un nuovo ordinamento pianificatorio che non fosse strettamente contenuto nei limiti giurisdizionali del Comune, ma che considerasse un ambito territoriale più ampio. -
«Zürisee – Uferleben – Leben Am Ufer»
«ZüriSee – Uferleben – Leben am Ufer» Grundlagen, Folgerungen und Massnahmen zur nachhaltigen Aufwertung Zürichsee Landschaftsschutz Die Ufer am Zürichsee verdienen unser Interesse Seelandschaft ist Lebensraum. Seit jeher verändert er sich ständig – durch natürliche Entwicklungen und Eingriffe des Menschen. Wir haben die Chance, den Lebensraum Zürichsee und seine Ufer als Ganzes aktiv mitzugestalten. Weitblick, Wissen um die Zusammenhänge und Interesse für die Belange der Natur schaffen die Voraussetzungen für eine gute Entwicklung. Dieser Prospekt gibt Einblick in die Forschungsarbeit des Projekts «ZüriSee – Uferleben – Leben am Ufer», verweist auf die ökologischen Zusammenhänge, die Veränderungen und ihre Gründe und zeigt Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten auf. Zürichsee Landschaftsschutz (ZSL) will damit die Menschen am Zürichsee für die Natur in ihrem Lebensraum sensibilisieren und sie motivieren, aktiv an einer positiven Umgestaltung mitzuwirken. Untersuchungen des Lebens am Ufer Mit dem starken Rückgang der Schilfbestände am Ufer des Zürichsees wuchs auch die Sorge um die Erhaltung der intakten Landschaft um den See. Seit 1979 wird der Zustand des Röhrichts am Zürcher Ufer des Zürichsees regelmässig untersucht. Im Rahmen des Programms ZSL konnte die Kartierung der Röhrichtbestände auf die Anrainerkantone St. Gallen und Schwyz ausgedehnt wer- den. Jetzt liegt eine einheitliche Bestandesaufnahme der Ufervegetation für den ganzen See vor. Erhebungen zur Tierwelt, vor allem zu Vögeln und Libellen, ergänzen das Bild. In den letzten vier Jahrzehnten kam aber nicht nur die wissenschaftliche Beobachtung zum Zug. An zahlreichen Stellen des Sees wurden Schutz- und Sanierungsmassnahmen getroffen zur Regenera- tion von Röhrichtbeständen und erodierten Ufern. Allerdings ist der Erfolg dieser Massnahmen noch nicht überall sichtbar. Erfahrungen aus Regenerationsprojekten am Bodensee und am Bielersee konnten einbezogen wer- den. -
Sezione Di Brè. Elaborazione Del Piano Di Indirizzo Ai Sensi Degli Artt
M U N I C I P I O MESSAGGIO MUNICIPALE NO. 9318 Revisione Piano Regolatore di Lugano - Sezione di Brè. Elaborazione del Piano di Indirizzo ai sensi degli artt. 18 cpv.2 Lst e 25 RLst. Richiesta di un credito di Fr. 286'200 per l’elaborazione del Piano di Indirizzo e per l’informazione pubblica concernente la Revisione del Piano Regolatore della Sezione di Brè Lugano, 1° ottobre 2015 All'On.do Consiglio Comunale 6900 Lugano Onorevole Signor Presidente, Onorevoli Signori Consiglieri Comunali, sottoponiamo al vostro esame e alla vostra approvazione il presente Messaggio Municipale con il quale si chiede l’avvio delle procedure necessarie all’elaborazione del Piano di Indirizzo per la Revisione del Piano Regolatore della Sezione di Brè, nonché la richiesta di un credito di Fr. 286’200 per sostenerne i costi fino all’elaborazione del documento definitivo e per lo svolgimento dell’informazione pubblica. 1. PREMESSA E CRONISTORIA 1.1 L’accoglimento della Mozione no. 3616 “Il PR di Brè è da rivedere subito” Il Consiglio Comunale nella sua seduta del 2 febbraio 2015 ha accolto parzialmente la Mozione no. 3616 del 14 novembre 2010, degli On.li Zanini Barzaghi (PS), Badaracco (PLR), Cattaneo (Verdi), Corti (PS), Degiorgi (PS), Endriss (PPD), Ghisletta (PS), Gilardi (LdT), Jalkanen Keller (Verdi), Macchi (PLR), Perucchi Borsa (PPD), Rossi (PS) e Tarchini (PPD), dal titolo "Il Piano Regolatore di Brè è da rivedere subito". Tra le richieste del Consiglio Comunale, alle quali il Municipio dovrà cercare di dare seguito vi è una revisione generale del Piano Regolatore relativo al quartiere di Brè, in particolare per: 1 a. -
Ortschaftenverzeichnis Der Schweiz Répertoire Des Localités Suisses Elenco Delle Località Della Svizzera
Ortschaftenverzeichnis der Schweiz Ausgabe 2006 Répertoire des localités suisses Edition 2006 Elenco delle località della Svizzera Edizione 2006 Bundesamt für Statistik BFS Office fédéral de la statistique OFS Ufficio federale di statistica UST Neuchâtel, 2006 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) La série «Statistique de la Suisse» publiée herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» par l’Office fédéral de la statistique (OFS) gliedert sich in folgende Fachbereiche: couvre les domaines suivants: 0 Statistische Grundlagen und Übersichten 0 Bases statistiques et produits généraux 1 Bevölkerung 1 Population 2 Raum und Umwelt 2 Espace et environnement 3 Arbeit und Erwerb 3 Vie active et rémunération du travail 4 Volkswirtschaft 4 Economie nationale 5 Preise 5 Prix 6 Industrie und Dienstleistungen 6 Industrie et services 7 Land- und Forstwirtschaft 7 Agriculture et sylviculture 8 Energie 8 Energie 9 Bau- und Wohnungswesen 9 Construction et logement 10 Tourismus 10 Tourisme 11 Verkehr und Nachrichtenwesen 11 Transports et communications 12 Geld, Banken, Versicherungen 12 Monnaie, banques, assurances 13 Soziale Sicherheit 13 Protection sociale 14 Gesundheit 14 Santé 15 Bildung und Wissenschaft 15 Education et science 16 Kultur, Informationsgesellschaft, Sport 16 Culture, société de l’information, sport 17 Politik 17 Politique 18 Öffentliche Verwaltung und Finanzen 18 Administration et finances publiques 19 Kriminalität und Strafrecht 19 Criminalité et droit pénal 20 Wirtschaftliche und soziale Situation 20 Situation économique et sociale der -
0.818.694.54 Accordo Tra Il Governo Svizzero E Il Governo Italiano Concernente La Traslazione Di Salme Nel Traffico Locale Di Confine
Testo originale 0.818.694.54 Accordo tra il Governo svizzero e il Governo italiano concernente la traslazione di salme nel traffico locale di confine Tra la Legazione di Svizzera a Roma e il Ministero italiano degli affari esteri ha avuto luogo in data 11 aprile/14 maggio 1951 uno scambio di note relativo alla traslazione di salme nel traffico locale di confine. La nota svizzera è del seguente tenore: 1. La Convenzione internazionale concernente il trasporto dei cadaveri con- chiusa a Berlino il 10 febbraio 19371 alla quale hanno aderito tanto l’Italia quanto la Svizzera, prevede all’articolo 10 che le sue disposizioni non si ap- plicano al trasporto dei cadaveri nel traffico locale di confine. I due Governi decidono di adottare in proposito la seguente procedura: 2. Il traffico locale di confine comprende nella fattispecie una zona sita dall’una e dall’altra parte della frontiera italo-svizzera che si estende per circa 10 km dalla frontiera stessa; la procedura per il trasporto dei cadaveri, nell’ambito delle due zone, si applica alle località comprese negli elenchi allegati. 3. I lascia-passare per cadaveri sono rilasciati, da parte svizzera, dalle autorità cantonali e, da parte italiana, dalle autorità provinciali. In Svizzera le autorità competenti sono, per il Cantone dei Grigioni, i com- missariati distrettuali, per il Canton Ticino, le autorità comunali e per il Canton Vallese, la polizia cantonale. In Italia le autorità competenti sono i Prefetti delle Provincie di Como, Va- rese, Sondrio, Novara e il Commissario di Governo della Regione Trentino- Alto Adige2. 4. I lascia-passare per cadaveri non dovranno più essere muniti dell’autentica- zione delle firme.