Sprungbrett Oder Krise? Das Erlebnis Castingshow-Teilnahme

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Sprungbrett Oder Krise? Das Erlebnis Castingshow-Teilnahme Sprungbrett oder Krise? 48 Maya Götz, Christine Bulla, Caroline Mendel Sprungbrett oder Krise? Das Erlebnis Castingshow-Teilnahme Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Zollhof 2 40221 Düsseldorf Postfach 103443 40025 Düsseldorf Telefon V 021 1/77007-0 Telefax V 021 1/72 71 70 E-Mail V [email protected] LfM-Dokumentation Internet V http://www.lfm-nrw.de ISBN 978-3-940929-28-0 Band 48 Sprungbrett oder Krise? Das Erlebnis Castingshow-Teilnahme Sprungbrett oder Krise? Das Erlebnis Castingshow-Teilnahme Eine Befragung von ehemaligen TeilnehmerInnen an Musik-Castingshows Maya Götz, Christine Bulla, Caroline Mendel Ein Kooperationsprojekt des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) und der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Impressum Herausgeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Zollhof 2, 40221 Düsseldorf www.lfm-nrw.de ISBN 978-3-940929-28-0 Bereich Kommunikation Verantwortlich: Dr. Peter Widlok Redaktion: Regina Großefeste Bereich Medienkompetenz und Bürgermedien Verantwortlich: Mechthild Appelhoff Redaktion: Dr. Meike Isenberg Titelbild: Collage © Wild GbR Lektorat: Viola Rohmann M. A. Gestaltung: disegno visuelle kommunikation, Wuppertal Druck: Börje Halm, Wuppertal April 2013, Auflage: 1.000 Exemplare Nichtkommerzielle Vervielfältigung und Verbreitung ist ausdrücklich erlaubt unter Angabe der Quelle Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und der Webseite www.lfm-nrw.de Inhaltsverzeichnis Vorwort 8 Zusammenfassung 9 Einleitung 11 1 Das System Castingshow 13 1.1 Der Markt der Formate 13 1.2 Musik-Castingshows sind performatives Realitätsfernsehen 15 1.3 Typisierung der TeilnehmerInnen 15 1.4 Crossmediale Berichterstattung 18 1.5 Das System Castingshow 19 1.6 Öffentliche Erniedrigung als legitimer Teil der Show 19 1.7 Musik-Castingshows: Weltweiter Erfolg und Oxymoron 20 2 Warum Kinder und Jugendliche sich regelmäßig Musik-Castingshows ansehen 21 2.1 Angenommene Realität 21 2.2 KandidatInnen mit vielen Anknüpfungspunkten 21 2.3 Die emotionale Bindung an die LieblingskandidatInnen 22 2.4 JurorInnen als ehrliche Kritiker 22 2.5 Spaß am Ablachen und Ablästern über die „Unfähigen“ 23 2.6 Musik-Castingshows als Anlass zur Folgekommunikation 24 2.7 Der Genuss von Musik, Inszenierung und einer guten Show 24 2.8 Castingshow als selbstgewähltes informelles Lernen 25 2.9 Die Grundsituation: Musik-Castingshows sind ein Genre mit hohem 26 Gebrauchswert, für die es die entsprechende Inszenierung und das „menschliche Material“ braucht 3 Das bisher Bekannte über die Details dessen, was KandidatInnen bei der 28 Teilnahme an Musik-Castingshows im deutschen Fernsehen erwartet 4 Methode und Stichprobe 34 4.1 Methode: Schriftliche Befragung von Castingshow-TeilnehmerInnen 34 der letzten zwölf Jahre 4.2 Stichprobe 36 4.3 Verteilung der befragten TeilnehmerInnen auf die Castingshows 37 4.4 Musikalische Vorerfahrung der TeilnehmerInnen 38 4.5 Erfolg bei der Castingshow 42 4.6 Zusammenfassung 44 5 Das „Erlebnis Castingshow-Teilnahme“ 45 5.1 Wie es zu der Teilnahme kam 45 5.2 Der Ablauf, wie ihn die TeilnehmerInnen erlebten 49 5.3 Wie ehemalige KandidatInnen ihre Teilnahme erlebten 52 5.3.1 Positive Momente des „Erlebnisses Castingshow-Teilnahme“ im Rückblick 52 5.3.2 Das „Erlebnis Castingshow-Teilnahme“ als Abfolge besonderer 53 Herausforderungen mit Krisenpotenzial 5.3.3 Das Erlebnis, abgelehnt zu werden 54 5.3.4 Kritik verdauen 55 5.3.5 Typisierung durch die MedienmacherInnen 55 5.3.6 Überforderung durch die Bühnenshow 58 5.3.7 Die Kombination von abwertender Typisierung und Überforderung 60 durch die Bühnenshow 5.4 Quantifizierung der Aussagen innerhalb der Stichprobe 61 5.4.1 „Bitte beschreiben Sie, wie Sie Ihre Teilnahme als KandidatIn einer 62 Musik-Castingshow erlebt und empfunden haben“ 5.4.2 „Ich bin stolz auf meine Teilnahme“ 63 5.4.3 „Die Teilnahme an der Castingshow war eine tolle Erfahrung“ 64 5.4.4 „Ich fühlte mich vom Produktionsteam gut betreut“ 65 5.4.5 „Ich bin als KandidatIn respektvoll behandelt worden“ 65 5.4.6 „Ich wurde von der Jury in fairer Weise beurteilt“ 67 5.4.7 „Ich würde jederzeit wieder an einer Castingshow teilnehmen“ 68 5.5 Einschätzung der verschiedenen Shows durch die KandidatInnen 71 6 Die TV-Ausstrahlungen und das Feedback von anderen 73 6.1 Wie TeilnehmerInnen die TV-Ausstrahlung erlebten 73 6.1.1 Stolz auf den Auftritt 73 6.1.2 Beschämung durch die mangelnde eigene Leistung 74 6.1.3 Quantifizierung der Empfindung des Fernsehauftritts innerhalb 74 der Stichprobe 6.2 Feedback aus dem Umfeld 78 6.2.1 Positives Feedback vom konkreten sozialen Umfeld 78 6.2.2 Deutliche Zunahme der Kommunikation über Telefon und Facebook 80 6.2.3 Von Fremden angesprochen werden 80 6.2.4 Negatives Feedback, Drohnachrichten etc. 81 6.2.5 Quantifizierung der Einschätzung innerhalb der Stichprobe 83 7 Ausblick der KandidatInnen 88 7.1 Was würden die TeilnehmerInnen bei einem potenziellen nächsten Casting 88 anders machen? 7.1.1 Noch mehr anstrengen, Details ändern 88 7.1.2 Sich selbstbestimmter inszenieren 89 7.1.3 Andere professionelle Strategien 90 7.1.4 Mit dem Gegebenen abfinden – und es nächstes Mal vermeiden 90 7.2 Was würden die TeilnehmerInnen einer Freundin oder einem Freund raten, 91 die/der teilnehmen will? 7.2.1 Eigenschaften, die helfen: Selbstbewusstsein, Vertrautheit mit der Bühne, 91 breites Repertoire 7.2.2 Vorsicht vor Verträgen! 92 7.2.3 Abraten von der Teilnahme 93 7.2.4 Vorherige Reflexion über die diversen Momente, die einen erwarten 93 8 Feedback an die Medienprofis 94 8.1 Feedback an Betreuung und einzelne JurorInnen 94 8.2 Kritik an der Wortwahl und der Arroganz der JurorInnen 96 8.3 Kritik an dem Genre an sich 98 9 Die Bedeutung der Castingshow-Teilnahme für die Selbst-Entwicklung 99 9.1 Theoretische Verortung: Menschenbild der humanistischen Psychologie 99 9.2 Die Bedeutung des „Erlebnisses Castingshow-Teilnahme“ für die Identitäts- 101 entwicklung Typ 1: Profis nutzen die Show (Professionelle Selbstpositionierung) 103 Typ 2: Die Neuentdeckung (Gefördertes Selbst) 108 Typ 3: Die Abgewerteten HoffnungsträgerInnen (Verletztes Selbst) 114 Typ 4: Selbstinszenierung als Heimliche KomplizInnen des Mediensystems 120 (Selbstinszeniertes Selbst) Typ 5: Die Beschämung umdeuten (Krampfhaft Bewahrtes Selbst) 123 Typ 6: Die Bloßgestellten (Beschädigtes Selbst) 126 Typ 7: Die Psychisch Überforderten (Überfordertes Selbst) 129 10 Zusammenfassung: Das „Erlebnis Castingshow-Teilnahme“ – 134 Krise oder Wachstumschance – sieben typische Umgangsformen Krisenpotenzial 1: Körperlich anstrengende Belastung 137 Krisenpotenzial 2: Typisierung durch die MedienmacherInnen 137 Krisenpotenzial 3: Der Rauswurf und die Abwertung 137 Krisenpotenzial 4: Redaktionell hergestellte Begründungszusammenhänge 138 für die Ablehnung Krisenpotenzial 5: Überforderung durch die Bühnenshow 138 Krisenpotenzial 6: Prominenz = Jeder meint, Bescheid zu wissen 138 Krisenpotenzial 7: Und dann ist alles wieder vorbei 139 11 Empfehlungen 140 Sensibilisierungen der Produktionsseite 142 Jugendmedienschutz 142 Förderung von Medienkompetenz 143 Selbstdefinition der Qualitätsstandards 143 12 Literaturverzeichnis 145 13 Abbildungsverzeichnis 154 14 Autorinnen 156 15 Anhang 157 Sprungbrett oder Krise? Das Erlebnis Castingshow-Teilnahme 8 Vorwort Musik-Castingshows sind seit dem Jahr 2000 ein fester Bestandteil der deutschen Fernseh- landschaft und erfreuen sich seither großer Beliebtheit bei den jungen Zuschauern. Formate wie Popstars, X Factor und Deutschland sucht den Superstar (DSDS) laufen alle nach dem gleichen Prinzip ab. Im Laufe der Sendung wird mit Hilfe einer Jury, in mehreren Phasen per Auswahl- prinzip, aus einer Vielzahl von Bewerberinnen und Bewerbern ein Gewinner gesucht. Doch es geht nicht immer nur um das Musikalische, denn Kameraperspektive, Schnitt und Ton befördern eine gewollte Stilisierung und zum Teil auch Degradierung der Kandidatinnen und Kandidaten. Die bewertenden Kommentare der Jury tragen zusätzlich dazu bei, einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer gezielt lächerlich zu machen. Warum Kinder und Jugendliche gerne Castingshows sehen, wurde vielfach untersucht. Sehmotive sind insbesondere das Mitfiebern mit den favorisierten Kandidatinnen und Kandidaten sowie der Austausche über die Erfolge und Misserfolge der Kandidatinnen und Kandidaten am nächsten Tag auf dem Schulhof. Auch die Möglichkeit zum „Ablästern“ stellt einen Rezeptionsanreiz dar. Was allerdings die Teilnahme und die Inszenierung für die Kandidatinnen und Kandidaten von Musik-Castingshows selbst bedeutet, blieb bisher unerforscht. Wie empfinden die Kandidatin- nen und Kandidaten ihre Castingshow-Teilnahme? Wachsen die Teilnehmerinnen und Teilneh- mer durch diese Erfahrung oder treibt es sie möglicherweise in eine Krise? Erste Einblicke hierzu sollen die vorliegenden Ergebnisse einer Teilnehmerinnen- und Teilneh- merbefragung geben, die in Kooperation zwischen dem Internationalen Zentralinstitut für das Ju- gend- und Bildungsfernsehen (IZI) und der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) entstanden ist. Ein zentrales Anliegen beider Institutionen ist die Förderung von Medienkompetenz. Im Rahmen der Kooperation werden daher einerseits analytische Untersuchungen zu aktuellen Formaten durchgeführt, die Interessierten, wie auch Pädagoginnen und Pädagogen für ihre Arbeit mit Heranwachsenden als Hintergrundinformation dienen sollen. Andererseits bilden die Ergeb- nisse dieser wissenschaftlichen Analysen die Grundlage für die medienpädagogische Handrei- chung „tv.profiler“. Diese soll Lehrkräften in
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