Kartenmaterial und weiterführende Inhalt und Redaktion: Kaufmann + Bader, Lernen Sie den Solothurner Wald Wir danken weiter allen Logo- und Postensponsoren Literatur , Burger & Liechti, Ennetbaden, WaldWesen, Birrwil Landeskarte der Schweiz 1:25 000, Einwohnergemeinden besser kennen! Blätter Büren a. d. Aare 1126 und Gestaltung: ibl und partner ag, Solothurn Balm b. , Bibern, Brügglen, , , Lüterkofen-Ichertswil, Solothurn 1127 Lüterswil-Gächliwil, Messen, , Druck: Druckerei Herzog AG, Langendorf, Wälder der Schweiz – von Lindengrün gedruckt auf Planojet, 160 g/m2, FSC 3. Solothurner Gemeinden bis Lärchengold, Vielfalt der Wald­bilder Waldwanderung , Küttigkofen, Kyburg-, Mühledorf, und Waldgesellschaften in der Schweiz. Weitere Faltblätter können gratis Die Reihe «Solothurner Waldwanderungen» stellt Ihnen die Vielfalt der Solo­thur­ner Von Peter Steiger. bezogen werden bei: Wälder vor. Auf jeder der herrlichen Routen begegnen Sie unterwegs Themenpos­­ Organisationen, Unternehmen und Private Erschienen 2009 im hep-Verlag Bern. Amt für Wald, Jagd und Fischerei, ten. Bei diesen erfahren Sie viel Wissenswertes über die jeweiligen Waldstand­orte, Landi, Messen; Landwirtschaftlicher Bezirksverein Bucheggberg, Messen; Neeracher Kommentar zur standortkundlichen 4509 Solothurn, www.wald.so.ch deren typische Pflanzengemein­schaften und ihre Besonder­­heiten. Einige Posten Hans, Kyburg-Buchegg; Ramseier-Masson Annette und Ruedi, Günsberg; Geschwis­ Kartierung der Wälder im Kanton widmen sich auch weiteren interessanten Aspekten der Kulturlandschaft. Die Solo­ ter Stuber, Robert, Hans, Willy und Rosmarie, Buchegg; Baugeschäfte Buchegg­ Region Solothurn Tourismus, Solothurn, Bezirk Bucheggberg. thurner Waldwan­derungen lassen sich übrigens in beliebiger Richtung oder nur in berg: Baroffio, Lüterkofen; Emch, ; Isch, Aetigkofen; Reber, Oberramsern; 4500 Solothurn Herausgeber: Kanton Solothurn, Teil­strecken erwandern. Wir wünschen Ihnen so oder so viel Vergnügen! Mathys-Sieber Lisbeth, Bettlach. Kantonsforstamt, 1996. Landi Bucheggberg, 4573 Lohn-Ammannsegg Weitere Informationen zum Wald im Kanton Solothurn auf www.wald.so.ch Spar- und Leihkasse Bucheggberg, Buechibärger Gemütlichkeit Hauptfinanzierung, lokale Trägerschaft / Teilfinanzierung, 4584 Lüterswil-Gächliwil www.stuber-motorgeraete.ch Informationen zur Gesamtreihe Beitrag an Wanderwegbau der Waldwanderungen unter: Allen Gaststätten entlang der www.waldwanderungen.so.ch Waldwanderung Käserei, 4586 Kyburg-Buchegg Impressum Restaurants entlang Waldmeister: der Herzensfreund www.wald.so.ch Pro Buechibärg, 3254 Messen, 2. Auflage: 5 000 Exemplare [email protected] der Waldwanderung Der Waldmeister blüht an halbschattigen Plätzen in Laubmischwäldern. Datum: Oktober 2010 Olten Info Tourist Center, Waldmeisterblüten sind die wichtigste Zutat für die Maibowle. Hauptsponsoren 3. Solothurner Waldwanderung Text/Fotos: Richard Stocker, Thomas 4600 Olten Burger, Geri Kaufmann, Patrick von Der Bucheggberg ist bekannt für sein vielfältiges gastronomisches Angebot. Däniken, Kurt Iseli, Florence Rüegger, Entlang der Wanderroute liegen ein paar typische «Buechibärger» Gasthöfe, Ulrich Stebler, Alexander Erdiakoff, die zur kurzen Zwischenverpflegung oder zum längeren Verweilen einladen: Maibowle Die Maibowle trinkt man nicht allein. Ernst Wüthrich, Hans Neeracher, 1 grosser Bund blühende Waldmeister Man geniesst den frischen, raffinierten Buechibärger Markus Senn, Peter Lätt, Ernst Grütter, 2 Flaschen halbtrockener Riesling und kumarinhaltigen Stimmungsmacher Hans Rudolf Fiechter, Niklaus Stuber. Die Buechibärger Rundwanderung Kreuz Tscheppach Gasthof Bad Kyburg 1 Flasche halbtrockener oder trockener im festlichen Rahmen mit Gleichgelaun­ Rundwanderung Aetigkofen Die meisten Fotos entstanden zwischen gehört der Stiftung Schloss Buchegg Mühledorfstrasse 27 Talstrasse 15 Muskatellersekt ten. Vielleicht hat deshalb der Benedik­ Brügglen November 2007 und März 2009. (www.stiftung-schloss-buchegg.ch). 4576 Tscheppach 4586 Kyburg-Buchegg Nach Belieben Zucker, Orangensaft, tinermönch Bruder Wandalbertius, der Tel. 032 661 50 40 Tel. 032 661 14 22 Zitronensaft, Mineralwasser als Entdecker des Waldmeisters gilt, Schloss Buchegg – www.kreuz-tscheppach.ch www.badkyburg.ch die fein riechende Pflanze als «Herzens­ Gächli­wil – Schloss Buchegg Wir danken den folgenden Bürgergemeinden für ihre Mitträgerschaft Den Bund Waldmeister mit den Blüten freund» be­zeichnet. Um die Freund­ Gasthof Kreuz Restaurant Schloss Buchegg nach unten 10 bis 20 Minuten in einem schaft des Waldmeisters richtig zu ge­ Hauptstrasse 5 Dorfstrasse 13 halben Liter Weisswein in der Kühle zie­ niessen, beherzige man die Weisheit 4583 Mühledorf 4586 Kyburg-Buchegg hen lassen. Die Stängel sollten nicht «Allzu viel ist ungesund». Tel. 032 661 10 23 Tel. 032 661 18 18 eingetaucht werden. Mit gut gekühltem Aetigkofen Balm b. Messen Bibern Biezwil Brügglen Brunnenthal Gossliwil Hessigkofen sowie allen anderen Sponsoren www.kreuz-muehledorf.ch www.edles.ch Wein und Sekt aufgiessen und nach Be­ Neuenschwander Peter, Lohn-Ammannsegg; Lehmann Daniel, Lohn-Ammannsegg; lieben Zucker, Orangensaft, Zitronensaft WÜTHRICH, Büro für Verwaltung GmbH, Hessigkofen; Pensionsstall Schmärleiben, Restaurant Bären und Mineralwasser bei­geben. Hessigkofen; Papierfabrik Utzenstorf, Utzenstorf; Lehmann Transport AG, Zollikofen; Britternstrasse 11 Kontextplan AG, Solothurn; Trittibach Fritz, Michel + Jenni AG, Lüterswil; Holzschnit­ 4583 Aetigkofen zel AG, Niederbipp; Einwohnergemeinden Lüsslingen, Nennigkofen, ; Tel. 032 661 10 69 Küttigkofen Lüsslingen Lüterkofen- Lüterswil- Messen Nennigkofen Schnottwil Tscheppach Mühledorf Ichertswil Gächliwil Weiss + Appetito AG, Bern, und den zahlreichen Gönnern für ihren Beitrag. [email protected] 5 4 3 6 7 Wegbeschreibung 8 2 Die Highlights unterwegs 9 1 11 10 Start und Zielpunkt der ausgedehnten Der Bucheggberg hebt sich sanft von den Ebenen des Mittellandes ab. Die lieb- an eine überdimensionierte Schnecke wandert. Bedingt durch den Klimawan­ Waldwanderung ist der Parkplatz beim lich geschwungene, hügelige Kulturlandschaft mit ihrem Mosaik von Wald und aus der Zeit der Dinosaurier. Solche del werden sie sich vielleicht schon in Schloss Buchegg in Kyburg­Buchegg. 12 Feld, von kompakten Bauerndörfern, Hecken und Feldgehölzen ist ein idyllischer Höhlen strahlen etwas Geheimnisvolles 50 Jahren aus dieser Gegend in kühlere Zuerst überquert man die Hauptstrasse 13 27 Flecken Erde zum Wohnen, aber auch zur Erholung auf ausgedehnten Wanderun- aus und wecken in uns Menschen un­ Bergtäler zurückziehen. Welche Baum­ und wendet sich dann am Ein familien­ gen. In den Wäldern erinnern Buchenbestände daran, dass der Name Buchegg- mittelbar den Forscherdrang. arten danach hier bestimmend sein hausquartier vorbei zum Waldeingang 14 28 berg vielleicht von dieser Baumart abgeleitet ist. Die grosskronigen Buchen un- werden, ist ungewiss. Die Rottanne wird

1 mit grossen Eichen am Waldrand. Der 29 30 mit Bewilligung von der swisstopo (BA100199) Reproduziert terstreichen mit ihren silbergrauen Borken und den rostroten Knospen an den jedenfalls noch vor der Buche aus unse­ 15 Weg führt leicht absteigend zu einer feingliedrigen Ästen die zarten Formen dieser Bucheggberger Landschaft. Der rer Landschaft verschwinden. 2 Stelle mit bizarrem Totholz . Wir verlas­ 25 26 Ausblick zum Jura und zu den Berner Alpen rundet die stimmige Landschaft ab. Sandsteinbruch sen den Wald und treffen auf eine Häu­ 24 sergruppe. Vor der Scheune gehts Rich­ 16 Vor über 25 Millionen Jahren wurde in tung Westen durch das idyllische Müli täli. Ruhige Kulturlandschaft Der vergrabene Bach einem Süsswassermeer der Sand dieses Dem Waldrand folgend, erreichen wir Keine Kunstbauten irritieren den Blick Weshalb der Mülibach durch einen Tun­ Steinbruchs angeschwemmt und abge­ eine Sandsteinhöhle 3 . Wieder im Frei­ 17 19 auf dieses schöne Stück Natur. Und nel geleitet wurde, kann heute an der lagert. Der Blick auf den Grund der Gru­ 18 land geniessen wir die fein strukturierte 23 doch ist es eine durch den Menschen Umgebung nicht mehr abgelesen wer­ be richtet sich also unvorstellbar weit und gegliederte Heckenlandschaft 4 . geprägte Kulturlandschaft. In Urzeiten den. Er stand mit den darunter liegen­ zurück in jene Zeit, als die Alpen und Auf dem Asphaltsträsschen lohnt sich 22 gab es hier weder Wiese, Weg noch den Wässermatten in Beziehung. Der der Jura aufgefaltet wurden. Durch Ein­ ein kurzer Abstecher zu einem kleinen, Steg. Ahorne, Eschen, Erlen, Ulmen und Zweck dieses Bachtunnels muss einen lagerung von Mineralien wie z.B Kalk aber feinen Quellaufstoss 5 . Zurück 21 Weiden haben das Mülitäli bestockt. Im grossen körperlichen und finanziellen wurde der Sand zu Sandstein verkittet. zum Waldrand stossen wir am Bach auf 20 Route Waldwanderung Aussichtspunkt Mittelland existieren nur noch wenige Aufwand gerechtfertigt haben. Die Wie­ Geheimnisvolle Höhle Der harte Sandstein wurde für Mühl­ ein dichtes Röhricht von Winterschach­ Kurzvarianten Starttafel/Endpunkt sol cher fast unverbauter Bachläufe. Die sen unterhalb des Tunnels wurden noch steine, als Baumaterial und für Ofen­ telhalm 6 . Wir folgen weiter in westli­ Wanderwegnetz Feuerstelle absolute Ruhe in diesem abgeschiede­ bis in die 60er­Jahre durch periodische Buchenwald platten verwendet. Seit 1890 ist die Blick auf Brügglen und Jura cher Richtung dem Waldrand und que­ Restaurant P Parkplatz nen Tälchen wird nur durch das leise Einleitung des Bachwassers bewässert, Die Buche ist die wichtigste Baumart in Grube stillgelegt. ren auf halber Strecke den Bach über die Themenposten Rauschen des Mülibaches durchbro­ was zu mehr Ertrag geführt hat. den Wäldern des Mittellandes – ohne schiefe Holzbrücke. Am gegenüberlie­ chen. Der mit Schwarz erlen und Weiden menschlichen Einfluss hätten wir bei uns Waldstrukturen – Ideologien genden Abhang verbirgt sich ein Tunnel gesäumte natürliche Bachlauf schlän­ vorwiegend Buchenwälder. Die Buche Hier stossen zwei Waldnutzungsarten, 7 , durch den der Mülibach fliesst. Etwas führt durch ein Wohnquartier in Hessig­ ausgedehnter Waldmeister ­Buchen wald niessen erneut den weiten Blick über ein für die Region sehr spezieller geo­ gelt sich Richtung Nordosten der Emme erträgt viel Schatten und macht selbst zwei Bewirtschaftungsideologien auf­ weiter talaufwärts treffen wir auf einen kofen. Parallel zur Hauptstrasse folgen 18. Am Ostende des Waldes be findet das Limpachtal ins Bernbiet und – bei logischer Aufschluss 26 bewundert wer­ Gut zu wissen entgegen. viel Schatten. Dieser wird von vielen ei nan der. Der eine Bestand besteht Mühlstein 8 unter einer frei stehenden wir in südöstlicher Richtung dem Fuss­ sich eine, im 18. und 19. Jahrhundert ab ­ guter Sicht – in die Berner Alpen. Bevor den. Weiter auf Waldwegen gelangen anderen Baumarten gemieden. Die Bu­ aus gleich al tri gen Rottannen, alle etwa Linde. Mauerreste und eine Tafel weisen weg entlang des Pomaretums 13, wen­ gebaute, ehemalige Sandsteingrube 19, der Weg Richtung Aetigkofen abdreht, wir schliesslich zu grösseren Waldlücken > Reine Wanderzeit ganze Route: chen sind nach der letzten Eiszeit vor gleich dick und gleich hoch. Sie werden auf die 1393 erbaute und 1909 abge­ den uns nach 100 Schritten nach rechts die von Süden durch einen Tunnel er­ wandern wir den Vereinbarungsflächen 27 aus «Lothars Zeit». In der Region Alt­ ca. 4 – 5 Stunden ca. 6 000 Jahren aus dem Süden einge­ dereinst alle miteinander erntereif. Die­ brannte, so genannte «Chruttmüli» der und erreichen in südwestlicher Richtung reicht wird. Wir folgen dem geteerten des Mehrjahresprogrammes Natur und schloss treffen wir auf einen gleichförmi­ se Waldstruktur ent steht durch flächigen Grafen von Buchegg hin. Auf der Verbin­ den Sendeturm bei Pkt. 626. Nach ei­ Feldweg in südöstlicher Richtung bis zur Landschaft entlang 20. Kurz darauf ver­ gen jungen Waldbestand. Gleich dane­ > Anforderungen: gutes Schuhwerk, Hieb und flächige Pflanzung. Der an­ dungsstrasse lohnt sich ein Blick zurück nem Blick in die landwirtschaftlich ge­ Hauptstrasse am Siedlungsrand von Ae­ lassen wir die Teerstrasse und wenden ben, quasi als Kontrapunkt dazu, ist ein gesunde Gelenke grenzende Bestand besteht aus Rottan­ zum einst mäandrierenden Mülibach 9 . prägte Region 14 und in den Jura treten tigkofen, wenden uns 100 Schritte auf uns ostwärts Richtung «Rüteli». Durch strukturierter Bestand 28 zu sehen. Wei­ nen, Weisstannen, Buchen und Eichen. Etwa 100 Meter dem Strässchen abwärts wir ins Aspliwäldli und erkennen neben­ dem Trottoir nach rechts, um dann wei­ eine hohle Gasse absteigend, gelangen ter dem Erdweg folgend, erreichen wir > Essen und Trinken: aus dem Ruck­ Die Bäume sind weder gleich alt, noch folgend, stehen wir bergwärts vor einem einander einen naturfremden und einen ter Richtung Südosten zu wandern. Bei wir auf einer Waldstrasse in ein Quellge­ eine grosse, mächtige Eiche 29. Schliess­ sack (z.B. bei den markierten Feuer­ gleich dick, noch gleich hoch. Das Au­ Hainsimsen­Buchenwald 10 . Weiter in natur nahen Waldbestand 15. Nach zwei der nächsten Wegkreuzung haben wir – biet 21. Nach der Querung der Hauptst­ lich verlassen wir den Wald und ge­ stellen) oder in den verschiedenen Sandsteinbruch genmerk des Försters richtet sich auf westlicher Richtung unterhalb des Bitzi­ Spitzkehren westlich des Waldes passie­ als Variante – die Möglichkeit, westwärts rasse geniessen wir ausgedehnte hallen­ niessen beim «Öfeli» noch einmal den Restaurants, entlang der Route. Bachtunnel jeden einzelnen Baum. Die besten wer­ hofes vorbei gelangen wir bei Pkt. 567 ren wir ein Feuchtgebiet 16 in der weiten zur Waldhütte Eggholz mit Grillplatz zu artige Buchenbestände 22 und gelangen weiten Blick über die Kulturlandschaft den gefördert und bei Erreichen ihrer zu einem grösseren Einfamilienhaus­ Talsenke und erreichen Gächliwil als gehen oder geradeaus die Egg anzu­ zu einem Buchen­Tannen­Eichen­Altholz des Limpachtals 30. Dem Waldweg fol­ > Die Wanderroute ist mit dem öffent­ Hart und weich wirtschaftlichen Erntereife einzelstamm­ quartier. Am süd lichen Siedlungsrand 11 westlichsten Punkt der Wanderung. Von peilen. In nordwestlicher Richtu ng ent­ 23. Am Weiler Wolftürli vorbei führt ein gend, gelangen wir bei der Westspitze lichen Verkehr verbunden. Die weichen und harten Sandsteinschich­ weise geerntet. Der frei werdende Raum vorbei, der durch Zäune klar markiert ist, dort weiter Richtung Südost finden wir lang der Egg geniessen wir den über­ Pfad durch eine versteckte Waldpforte des «Chibberghölzli» auf einen mit ten der Molasse wurden über die Jahr­ wird ohne Zutun des Försters durch na­ erreichen wir auf der Anhöhe des Wallis­ als nächste Besonderheit einen Buchen­ wältigenden Blick ins Limpachtal. Weiter zu einer mächtigen Buche 24 und danach Holzschnitzeln ausgelegten Pfad, der Bitte nehmen Sie Rücksicht auf tausende durch Wind und Frostspren­ türlich angesamte Bäume wieder aus­ berges auf 613 m ü. M. die Flächen des bestand mit Heidelbeerteppich 17. Wei­ dem Waldrand und der Hangkante fol­ zu einem grossflächigen Buchen­Hallen­ uns zurück zum Schlossparkplatz bringt. Pflanzen und Tiere. gung unterschiedlich stark erodiert. gefüllt. Sturmes «Lothar» 12 von 1999. Der Weg ter in östlicher Richtung erfreut uns ein gend, verlassen wir den Wald und ge­ wald 25. Kurz nach der Jagdhütte kann Idyllisches Mülitäli Diese spiralig geformte Höhle erinnert Buchenwald Waldstrukturen