AZ 3900 Brig | Montag, 17. Dezember 2012 Nr. 291 | 172. Jahr gang | Fr. 2.20
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Newtown | Opfer der Bluttat an Grundschule von mehreren Kugeln getroffen KOMMENTAR Wenn die Hintergründe im Dunkeln Worte fehlen Nach dem Massaker von Newtown rufen der Präsident, Der Amokläufer von Newtown im liberale Politiker und Psycholo - US-Bundesstaat Connecticut ist bei seiner Tat äusserst brutal vorge - gen einmal mehr nach einer Ver - gangen. Das Motiv des Täters, der schärfung der Waffengesetze. am Freitag in der Sandy-Hook- Doch Waffen sind Teil der US- Grundschule 20 kleine Kinder und Alltagskultur und ihrer Idee von sechs Erwachsene erschoss, liegt Freiheit. Jenen, die mit den Kon - weiter im Dunkeln. sequenzen der leichten Zugäng - lichkeit von Waffen argumentie - Ersten Erkenntnissen der Gerichtsmedizi - ren, wird entgegengehalten, dass ner zufolge feuerte der junge Mann bis zu die «Guten» bewaffnet sein müs - elf Schüsse auf einzelne Opfer ab. Allein auf sen, um sich gegen die «Bösen» die sieben Todesopfer, die er selbst unter - zu wehren, die, legal oder nicht, sucht habe, sei «drei bis elf Mal» geschos- bewaffnet sind. sen worden, sagte der Gerichtsmediziner Es geht aber auch wieder um die H. Wayne Carver sichtlich erschüttert auf Grundsatzfrage, wie die Medien einer Pressekonferenz. In 30 Jahren Berufs - mit solchen Ereignissen umge - erfahrung habe er noch nie so etwas Schreckliches erlebt. Die Leichen der Kin - hen. Laut Studien sind die Hälfte der wurden von ihren Eltern zunächst per aller Amokläufer Nachahmungs - Fotos identifiziert. Das sei etwas leichter täter. Potenzielle Täter können für sie gewesen, sagte Carver. derzeit den Schock der Gesell - Die Hintergründe der Bluttat blieben schaft und das fieberhafte Inte - zunächst unklar. Aufschluss erhofft sich resse am Täter auf allen Kanälen die Polizei von Unterlagen, die im Wohn - genau verfolgen. Sie sehen, wie haus des Todesschützen sichergestellt wur - sogar ein US-Präsident um Fas - den. Nachbarn und Bekannte beschreiben sung ringt. In einer Gesellschaft, den Täter als klug, sehr scheu und introver - in der Aufmerksamkeit die wert - tiert. In jungen Jahren sei er ein Einzelgän - vollste Währung ist, ist das – ger gewesen. | Seite 16 Stilles Gedenken. Weisse Luftballons für die getöteten Kinder am Zugang der Sandy-Hook-Schule. FOTO KEYSTONE pervertiert, aber trotzdem – eine Form von Macht. Das zeigte sich bei der krassen Selbstinszenie - Ski alpin/nordisch | Tristes Wochenende für die Schweizer Wallis | Führung durch «Welcome to Paradise» rung des Täters von Ut øya und nach dem Amoklauf bei der US- Premiere des letzten «Batman»- Ein Vergnügen Films. Weil Angehörige der Op - Es läuten fer wütend waren, dass alle bloss der lehrreichen Art über den Täter sprachen, hielt man sich bei der Berichterstat - alle Alarmglocken tung über diesen zurück. Doch eine «Nennt ihn nicht beim Na - men»-Kampagne ist schwer Die Krise im Schweizer durchzuhalten. Man ist neugie - Skisport hat mittler- rig, will verstehen, gerade bei ei - weile (fast) alle Diszipli - nem Thema, das so bewegend ist. nen erfasst. Am Wochen - Trotzdem ist das Ringen um die ende gabs lauter Enttäu - Grenzen wichtig. Auch darüber schungen. muss man reden, wenn einem Kein Top-Ten-Platz bei den Alpi - die Worte fehlen. nen, ein lupenreiner «Nuller» Franz Mayr beim Herren-Riesenslalom, ein Carlo Janka, der auf Ted Ligety im ersten Lauf mehr als sieben (!) Sekunden verlor, Platz 6 im Nationenklassement: Die Fachfrau. Laurence Rieder erklärt «Die Wäscherinnen von Schweizer Skifahrer mussten am Hérémence» von Raphy Dallèves. FOTO WB Wochenende böse unten durch. Sieben Wochen vor der WM in Schladming macht sich – vor al - Kommentierte Rundgän - fängnis in Sitten präsentiert: lem im Männerteam – mehr und ge durch Kunstausstel - «Welcome to Paradise: Die Schu - mehr Ratlosigkeit breit. lungen sind spannend le von Savièse», eine der wohl Aber auch die Nordischen und lehrreich. interessantesten Ausstellungen lassen sich mehr und mehr an - der letzten Jahre im Wallis. stecken. Simon Ammann etwa Eine Erfahrung, die sich auch Laurence Rieder ist eine der verpasste im ersten Springen im Walliser Kunstmuseum in Fachfrauen, die im Walliser von Engelberg sogar den Final - Sitten machen lässt. Besonders Kunstmuseum Gruppen durch durchgang, im zweiten reichte interessant ist eine Führung Ausstellungen führt. Sie macht 10051 es auch nur zu Platz 26 – das durch jene Ausstellung, welche dies nicht nur sehr gerne, son - Nichts geht mehr. Die Schweizer Skifahrer (Bild: Didier Défago) kann seinen Ansprüchen nicht das Kunstmuseum seit vergan - dern auch engagiert und kom - fahren der Konkurrenz hinterher. FOTO KEYSTONE genügen. | Seiten 11 und 14 genem Sommer im alten Ge - petent. Seite 5 9771660065005 Walliser Bote 2 Montag, 17. Dezember 2012 WALLIS
UNTERWALLIS Politik | Die Legislaturperiode im Walliser Grossen Rat geht zu Ende – eine kleine Bestandesaufnahme Boxende Taxifahrer Der Grosse Rat hat sich bei MARTINACH | Am Samstag haben sich beim Bahnhof in Martinach rüde Szenen ab - gespielt. Ein Angestellter den Finanzen abgemeldet einer lokalen taxikette wurde vom Patron eines Fa - milien-taxiunternehmens angegangen. Nachdem er SITTEN | Der Walliser Gros - einen Fausthieb ins Gesicht se Rat hat beim Kosten - erhalten hatte, rief dieser voranschlag kaum mehr seinen Vater zu Hilfe. Doch ein Wort mitzureden. Die auch dieser wurde bald zum Legislative hat sich bei opfer des rabiaten taxi-Un - der Gestaltung der Fi - ternehmers. Die Streithähne nanzpolitik abgemeldet. konnten erst durch die Ge - meindepolizei voneinander LUZIUS THELER getrennt werden. Der Ag - Als am Donnerstagabend der gressor wurde inzwischen vergangenen Woche feststand, verzeigt. dass zu einer ausgeglichenen Rechnung 150 000 Franken fehlten, zogen die finanzpoliti - Attraktiv und schen Tenöre der bürgerlichen Fraktionen bedeutungsvoll die viel besucht Augenbrauen in die Höhe: die SITTEN | Jährlich zieht der Ausgaben- und Schuldenbrem - Weihnachtsmarkt von Sit - se, die den Rat zu einer ausge- ten über 25 000 Besucher glichenen Rechnung und zur und Künstler an. Dieses Vermeidung einer Neuverschul - Jahr hat der Markt vom 14. dung auf Verfassungsebene ver - bis 23. Dezember an Wo - pflichtet, war für ein paar Stun - chentagen jeweils von den nicht mehr eingehalten. Es 14.00 bis 19.00 Uhr und am herrschte fast ein wenig Alarm - Kein Handlungsspielraum. Das Walliser Kantonsparlament setzt bei den Beratungen zum Kostenvoranschlag der Staats - Wochenende von 11.00 bis stimmung. rechnung kaum mehr Akzente. Selbst geringfügige Abänderungen könnten zu einer Blockade führen. Foto WB 19.00 Uhr geöffnet. Der Weihnachtsmarkt von Sit - Das Parlament hat ten dreht sich um Künstler keinen Spielraum mehr chem Ausmass das Parlament Das Ende der Fahnen - schränkungen das Wort reden, Ausgaben- und Schuldenbrem - und Kunsthandwerker, die Doch ganz nach dem Prinzip sich des Gestaltungsspielraums stange ist erreicht dann würde sich das Parlament se eingeführt würden. Dasselbe ihre Gegenstände noch sel - des Ei des Seefahrers Kolumbus, beim Kostenvoranschlag verge - Vor dem Hintergrund einer in einen extrem rigiden Rah - gilt für Steuererleichterungen: ber herstellen. Dadurch der ja bekanntlich das ovale ben hat. Das sind Veränderun - kantonalen Wirtschaft, die sich men begeben, der ihm auch Auch hier ist das Ende der Fah - entsteht ein besonderer Ding einfach zum aufrechten gen im Promillevergleich – mit bereits im Tourismus einge - noch den allerletzten Spiel - nenstange erreicht. Kantone Kontakt zwischen Kunst - Stillstehen gebracht hatte, in - einer Null und einem Komma trübt hat, die bei der Industrie raum rauben müsste. Instru - wie St. Gallen haben auf diesem schöpfern und Besuchern. dem er es «eintätschte», hat die davor. Freilich verdankt der lahmt und die bald schon auch mente, wie die Verpflichtung, Gebiet übertrieben und sehen Die Begegnung im Freien Finanzkommission am Freitag - Kanton Wallis diesem finanzpo - in der Bauwirtschaft Mühe be - dass die Ausgaben nicht stärker sich nun wie mehrere andere und in Zelten, die zu einer morgen verkündet, sie habe litischen Rigorismus die Tatsa - kunden wird, dürfte sich die wachsen dürfen als die Einnah - Kantone mit Sparmassnahmen Seite hin komplett geöffnet die Sachausgaben einfach um che, dass er heute einer der sie - doppelte Ausgaben- und Schul - men, sind überrissen, wenn sie konfrontiert, die den sozialen sind, ist besonders ange - den entsprechenden Betrag ge - ben Kantone der Schweiz ist, die denbremse schon bald einmal noch zusätzlich zur doppelten Frieden gefährden. nehm und ungezwungen. kürzt. So einfach ist das – und noch mit einem ausgegliche - als Klotz am Bein erweisen. Frei - so banal. Dabei hatte das Parla - nen Budget aufwarten. Nicht lich gibt es Mechanismen, die ment bei einem Budgetrahmen wenige Kantone müssen den sie ausser Kraft setzen können, Vernayaz von 3 Milliarden Franken vier Sparhobel selbst in Bereichen aber dazu bedarf es einer Not - Ohne Papier – dafür mit Twitter neue Stellen (die schon durch ansetzen, in denen sie eigent - standsgesetzgebung. Nur bei hat gewählt Immer mehr Damen und Herren im Kantonsparlament halten es Aushilfen besetzt sind und da - lich Mehrausgaben tätigen soll - wirtschaftlich gravierenden wie das Glamour-Girl Paris Hilton oder Papst Benedikt: sie twit - VERNAYAZ | Am Rhoneknie rum ohnehin schon grössten - ten, wie zum Beispiel in der Bil - Problemen kann der in der Ver - tern. Aus der laufenden Debatte versenden sie diese elektroni - ist in der Gemeinde Vernay - teils finanziert werden müssen) dung. Im Kanton Luzern führ - fassung verankerte Bremsme - schen Kurzbotschaften, die meist von ihren parlamentarischen az das Vizepräsidium des beschlossen und sich die «Unge - ten Kürzungsanträge auf dem chanismus gelockert werden – Heldentaten berichten oder dann von einfachen täglichen Beob - Gemeinderates bestellt wor - heuerlichkeit» erlaubt, den Bei - Buckel der bildungswilligen ähnlich einem ABS-System bei achtungen. Via Mail erreichen die Stellungnahmen der Abgeord - neten die Redaktionen noch bevor die Berichte zum Parlaments - den. Gewählt wurde Didier trag des Kantons an die Gemein - Jugend dazu, dass es zu bis- einem modernen Auto. Doch geschehen veröffentlicht sind. Diese Entwicklung wird durch das Faibella (CVP) vor dem bis - den für den Unterhalt der Wan - her kaum gesehenen Strassen- wenn nun einzelne Fraktionen Bestreben, das Parlament möglichst ohne Papier zu führen, zwei - herigen Gemeindepräsiden - derwege um 400 000 Franken protesten kam. Viele Kantone im Grossen Rat, wie die Freisin - felsfrei verstärkt. Die meisten Abgeordneten benutzen heute in ten Jean-Marc Gay. Das Amt zu erhöhen. Das zeigt, in wel - knausern beim Personal. nig-Liberalen, weiteren Ein - laufender Debatte elektronische Helfer. des Gemeindepräsidenten war bereits vorher mit Blai - se Borgeat besetzt worden. Grosser Rat | Bei allen wichtigeren Vorlagen haben die Grossräte die Regierung im Schilf gelassen Angebot ausgebaut Der Rat steht nicht zu seinen Gesetzen VILLENEUVE | Die Gemeinde am Genfersee hat ihr öffent - SITTEN | Bei allen wichti - lative, also im Grossen Rat, Spitalgesetz und ten verabschiedet worden wa - gens in früheren Legislaturperi - liches Verkehrsangebot aus - gen Vorlagen der letzten meist wichtige Abänderungen Tourismusgesetz ren. In beiden Fällen sind die be - oden nicht anders. So hatten die gebaut. So konnte am ver - vier Jahre haben sich die und Anpassungen erfahren. Ob - Dies wurde bei zwei wichtigen fürwortenden Fraktionen über damaligen Abgeordneten die gangenen Montag eine neue Parlamentarier aus dem wohl das Parlament viele Vorla - Sachvorlagen augenfällig: So - ihre Parteien nicht oder dann Reform «Erziehung 2000» zwar Buslinie eröffnet werden, die Staub gemacht. gen also massgeblich mitgestal - wohl beim Spitalgesetz als auch nur lauwarm in Erscheinung über Wochen im Parlament den Bahnhof mit dem Ge - tet hat, trägt es sie immer dann beim Tourismusgesetz sahen getreten. Und nicht wenige Ab - durchberaten, dann aber kei - schäftsviertel verbindet. Der Freilich stammen die Entwürfe nicht mit, wenn es vor einer sich die Staatsräte Maurice Tor - geordnete hatten zwischen der nen Finger dafür gerührt. Die Gemeinde ist das örtliche zu Gesetzen und anderen Vorla - Volksabstimmung in der Bevöl - nay und Jean-Michel Cina al- Schlussabstimmung im Parla - Mühen und Nöte eines Neuan - Busangebot sehr wichtig. gen aus der Küche der Exekuti - kerung Opposition gibt. Es sieht lein auf weiter Flur, als die Refe - ment und dem Urnengang so - fangs blieben bei den Staatsrä - Die neue Linie ist bereits der ve, also des Staatsrates. Den - dann so aus, als hätten die Par - rendumsabstimmungen bevor - gar ihre Weste gewendet und ten hängen; sie müssen jeweils 23. Kurs, der auf dem Ge - noch haben wichtige Vorlagen lamentarier Angst vor dem ei - standen. Dies obwohl beide Vor - äusserten sich kritisch zu Vorla - dafür sorgen, dass gescheiter- meindeterritorium angebo - im Laufe der parlamentari - genen politischen Schatten und lagen im Parlament mit mehr gen, für die sie eben noch einge - te Reformen «portionenweise» ten wird. schen Beratungen in der Legis - sie machen sich davon. als nur komfortablen Mehrhei - standen waren. Das war übri - realisiert werden. lth
Neue Sesselbahn Heute auf 1815.ch LES MARÉCOTTES | Am Frei - tag wurden in der Skistation Interesse an geschenkten Nicht unnötig Energie Ventil – der Walliser im Val de trient eine neue Sesselbahn sowie ein neues Tieren lässt schnell nach und Geld verheizen Blog auf 1815.ch Bergrestaurant eingeweiht. Zu Weihnachten «regnet» es in vielen Ober- Die kalte Jahreszeit ist da und viele Heizun- Mit Blick auf Aktuelles oder Amüsantes Kostenpunkt für beides: walliser Wohnzimmern Geschenke – auch gen arbeiten auf Hochtouren. Wer ein paar greift der 1815.ch-Blogger Themen aus dem rund zehn Millionen Franken. Vierbeiner sind oft darunter. Für den Ober- Tipps zum richtigen Heizen beherzigt, Alltag auf und gibt den 1815.ch-Lesern die Eine so hohe Investitions - walliser Tierschutz ist dies unverständlich. spart Energie und somit auch Heizkosten. Möglichkeit, Dampf abzulassen. summe wurde in Les Maré - cottes noch nie ausgegeben. www.1815.ch/tiere www.1815.ch www.1815.ch Walliser Bote WALLIS Montag, 17. Dezember 2012 3
Industrie | Produziert das Visper Werk bald einen sogenannten «Blockbuster»? Lonza bekennt sich zu Visp
VISP | Am Lonza-Standort im Jahr ein. Erneut bekennt tion von Massengütern an kos - in Visp könnte bald die sich Ridinger im Interview zum tengünstigere Standorte im Produktion eines hoch - Standort Visp, dem in jüngster Ausland erteilt Ridinger eine modernen Pharmawirk - Zeit Frankenstärke, Energie- Absage. «Visp ist eine komple - stoffs erfolgen, der und Transportkosten sowie ho - xe petrochemische Anlage. Blockbuster-Potenzial he Lohnkosten zu schaffen ma - Vorne kommen Öl und Gas hi - hat. chen. «Doch Visp ist kein nein, hinten kommen ganz un - Klumpfuss, sondern ein wichti - terschiedliche Produkte raus. Gute Nachrichten in turbulen - ges Standbein. Überall, wo es Man kann nicht einfach einzel - ten Zeiten für die Lonza-Werke schwierig wird, wo Hightech ne Punkte aus diesem Verbund in Visp: Am grössten Produkti - und Qualität gefragt sind, ist herauslösen.» onsstandort des Chemiekon - Visp spitze, zum Beispiel bei zerns mit rund 50 Produktions - der biotechnologischen Her - «Deutlich weniger stätten weltweit könnte in stellung von Wirkstoffen für Werke» absehbarer Zeit die Produktion die Pharmaindustrie.» Ende Oktober gab Lonza be - eines innovativen Pharmawirk - kannt, allein am Standort Visp stoffs aufgenommen werden. Keine Verlagerung 400 der knapp 3000 Stellen ab - ins Ausland zubauen. Darüber hinaus ste - «Visp ist spitze» Die Löhne der Angestellten in hen alle 50 Produktionsstand- «In Visp werden wir bald ein Visp geraten auch zunehmend orte auf dem Prüfstand. Ridin - neues, hoch innovatives Pro - unter Druck, weil im Oberwal - ger stellt eine signifikante dukt herstellen. Unser Kunde liser Standort Massengüter wie Reduktion des Produktionsnet - wartet nur noch auf das Okay etwa B3 produziert werden, die zes in Aussicht: «Am Schluss der Zulassungsbehörden», sagt auf dem Weltmarkt unter mas - werden wir wohl mit deutlich Lonza-Chef Richard Ridin- sivem Druck stehen. «Wir ha - weniger Werken auskommen ger im Interview mit der ben in Visp hervorragende Che - und eine höhere Produktivität «Sonntags Zeitung». Nach Infor - miker und Ingenieure. Die erreichen.» Lonza will überdies mationen der «SonntagsZei - hohen Lohnkosten müssen wir sein Produktportfolio bereini - tung» handelt es sich um das mit effizienteren Technolo - gen und die Konzernstruktur neue Brustkrebsmittel T-DM1 gien, Automatisierung und anpassen. Nach vier grösseren von Roche. Dieses hat Blockbus - Produktinnovationen in den Akquisitionen ist das Unter - ter-Potenzial, bringt also min - Griff kriegen», sagt Ridinger. nehmen Ridinger zufolge zu Innovativ. Immer, wenn Hightech und Qualität gefragt sind, schwingt das Werk in Visp destens eine Milliarde Dollar Einer Ver lagerung der Produk - komplex. zen innerhalb der Lonza obenaus. FOTO WB
Landwirtschaft | Sanierung der Wasserleite Advent | Der Invalidenverband Procap Oberwallis lud zur Weihnachtsfeier ein Fronarbeit am Schlicht und feierlich «Bärgwasser» BRIG-GLIS | Die Weih - nachtsfeier von Procap ROSSWALD | Der Rotary digen die Wasserfuhren immer Oberwallis lockte auch Club Gossau-Fürstenland wieder aufs Neue, was zum Teil dieses Jahr zahlreiche setzt sich für den Erhalt grössere Arbeiten und bauliche Teilnehmer in die Sim - vom «Bärgwasser» ein. Massnahmen erfordert. Schon plonhalle. Auch diesen Herbst leis - mehrmals erhielt die Genossen - teten zehn Mitglieder schaft unentgeltliche Hilfe vom «Have a nice day» sang der wieder Fronarbeit. Rotary Club Gossau-Fürsten - Kolenja-Chor in der Simplon - land, der über sein Mitglied Pius halle anlässlich der traditio - Die Wasserleite «Bärgwasser», Schäfler gute Kontakte zum nellen Weihnachtsfeier von welche ihre Fassung im Schiess - Rosswald pflegt. Auch in die - Procap Oberwallis. Und die bach hat, dient zum Bewässern sem Herbst leisteten zehn Rota - rund 250 Teilnehmer hielten der Alpen Stafel, Rosswald, Ried - rier aus dem Kanton St. Gallen sich an diese Aufforderung alpji, Resti, Stückiegga und ganze Arbeit für die Genossen - und genossen einen schönen Schallberg. Um diese Wasserlei - schaft «Bärgwasser Brigerbärg». Tag in vorweihnachtlicher te zu erhalten und zu pflegen, Zusammen mit dem Wasser - Stimmung. wurde 1996 die Genossenschaft vogt Clemenz Heinzmann ha - Nach dem von Domherr «Bärgwasser Brigerberg» ge - ben sie während einer Woche Stefan Margelist gehaltenen gründet, welche von den Ge - das Provisorium der Fassung Gottesdienst und einem Apéro meinden Termen und Ried-Brig durch eine Natursteinmauer er - genoss die Procap-Familie ein finanziell unterstützt wird. setzt. Helikopterflüge sowie Mittagessen aus der «Glishoru- sämtliche Arbeitsstunden und Chuchi». Musikalisch um - Hilfe aus der Ostschweiz Unterkunft übernahmen die rahmt wurde der Anlass vom Lawinen und Murgänge beschä - Rotary-Mitglieder. | wb Kolenja-Chor, der an diesem Sonntag seine Premiere gab. Anschliessend wurde Lotto ge - Begeisternd. Die Esperanza-Band musizierte mit vollem Einsatz. FOTOS WB spielt, bevor sich am späteren Nachmittag die Besucher mit einem Klaussack unter dem Arm nach Hause aufmachten.
Auftritt der Esperanza-Band Den Höhepunkt in musika- lischer Hinsicht bildete si- cherlich der Auftritt der Esperanza-Band. Der kräftige Applaus, den sie erhielt, war Ausdruck der Freude, wel- che die Esperanza-Musiker verbreiteten. Christophe Müller, Ge - schäftsführer von Procap Oberwallis, zeigte sich äus - serst zufrieden mit dem An - lass: «Mit der Weihnachtsfeier können wir Leuten ein Fest bieten, die ansonsten keine Möglichkeit zu solch einer Feier hätten.» In diesem Jahr habe man sogar rund 50 An - meldungen mehr als die letz - ten Jahre gehabt. Die Feier war schlicht und feierlich und Tatkräftig. Die Mitglieder des Rotary Clubs Gossau-Fürstenland wie eingangs besungen «very bei den Arbeiten am «Bärgwasser». FOTO ZVG nice». fa Gemütlich. Die Gäste genossen die Procap-Weihnachtsfeier in der Simplonhalle. Walliser Bote 4 Montag, 17. Dezember 2012 WALLIS
Kunst | Auf Einladung von «artbellwald.ch» weilt die serbische Kunstmalerin Ksenia Sic momentan in Bellwald Eine Künstlerin, welche fremde Gesichter sprechen lässt
BELLWALD | Ksenia Sic ist ten stösst, Gesichter, die sie im Kunstmalerin, lebt in Internet findet. «Gesichter der Frankreich und ist mo - anderen» sozusagen. mentan in Bellwald anzu - treffen. Hier macht sie, Was wollen all was sie auch in ihrem hei - diese Gesichter? mischen Atelier macht: Oft sind es traurige, einsame Ge - sie malt Gesichter. sichter, die Ksenia Sic malt. Sie drücken Unbehagen aus, nicht LOTHAR BERCHTOLD Wohlergehen. Was die Künst- Der Verein «artbellwald.ch» ist lerin denn dabei interessiert? es, der die serbische Künstlerin «Das Menschliche», sagt Ksenia zu einem Arbeitsaufenthalt Sic. Sie versuche, menschlicher nach Bellwald eingeladen hat. Zerbrechlichkeit Ausdruck zu Im Kirchenstadel, dem schmu - verleihen, die Wichtigkeit des cken Atelier, entsteht seit An - Blickes und der Emotionen des fang November Porträt um Menschen aufzuzeigen. Porträt. Also geht es ihr in ihrer Sie fühle sich wie auf ei - Porträtkunst nicht darum, das nem «andern Planeten», sagt Persönliche zu verewigen, son - Ksenia Sic, wenn sie auf Bell - dern das allgemeingültige wald zu sprechen kommt. Und Menschliche festzuhalten. Und dass sie täglich am Malen ist – dass Glück und Freude eher sel - eine Selbstverständlichkeit. ten denn oft den Alltag bestim - «Zwar nicht gerade jeden Tag men – dies lässt sich aus ihren acht Stunden lang – aber doch Gesichtern herauslesen. täglich», lacht sie. Welche Rolle dem Be - trachter und der Betrachterin Woher kommen all ihrer Werke zufällt? «Ein jeder diese Gesichter? kann in diesen Porträts einen Gesichter können Spiegel sein, Teil seines Ichs entdecken», ant - können sich in Landschaften ver - wortet die Künstlerin. Und dass wandeln. Und Gesichter sind es dabei nicht einfach um stets persönlich. Warum die Schönheit geht, verdeutlicht ei - Künstlerin dazu kam, nur noch ne ihrer Bemerkungen: «Kunst Porträts zu malen? Dies habe sie ist zum Verwirren da, nicht Porträts. Ksenia Sic und eine kleine Auswahl ihrer Werke: Das «Gesicht der anderen» und damit das Menschliche zeigen. nicht eines Tages einfach be - zum Beruhigen.» FOTO ZVG schlossen, erklärt die Künstlerin, sondern habe sich im Verlaufe Welche Rolle in die Bilder einfliessen», zeigt wundere dieses Land und sei fas - der Zeit so ergeben. spielt der Ort? sie sich überzeugt. Wie sie denn ziniert von Bellwald, sagt sie: «Bin gespannt auf die Begegnungen» Sich auf ein einziges Sujet Arbeiten im heimischen Atelier das Arbeiten im Kirchenstadel «Ich sah noch nie so viele Ber - zu beschränken, heisst vor allem in Frankreich oder im Kirchen- erlebt? Zu Beginn habe sie ge – und diese wirken über - Am 26. Dezember bietet sich Interessierten Gelegenheit, eines: Hervorheben, was einem stadel von Bellwald – wie erlebt schon so etwas wie Angst ge - haupt nicht bedrohlich.» in Bellwald Ksenia Sic und ihr Schaffen näher kennenzu - wichtig ist. Für die serbische eine Künstlerin solch einen spürt, in einem kleinen Atelier Am 28. Dezember kehrt lernen. Angesagt ist nämlich ein «Tag des offenen Ate - Künstlerin sind dies fremde Wechsel? Der Ort spiele beim mit kleinen Fenstern zu malen. Ksenia Sic zurück nach Frank - liers». Zwischen 15.00 und 18.00 Uhr sind also im Kir - chenstadel Besuche sowie Gespräche mit der Künstlerin Gesichter. Malen schon eine Rolle, findet «Doch jetzt gefällt es mir hier reich. Mit vielen neuen Gesich - möglich. Die Menschen, die Ksenia Ksenia Sic, ein Wechsel tue dem ausgesprochen gut», sagt sie. tern – und guten Erinnerungen. «Ich bin neugierig und auch gespannt auf diese Begeg - Sic in ihren Porträts verewigt, eigenen Schaffen sicherlich gut. Wohl fühlt sie sich auch ausser - «Ich hoffe schon, dass ich später nungen», sagt Ksenia Sic. Wie sie denn die Bevölkerung sind nämlich nicht ihre Bekann - «Die Umgebung beginnt mit der halb des Ateliers, also in Bell - wieder einmal hierherkomme», in Bellwald erlebt? Die Menschen seien eher zurückhal - ten und Freunde. Sondern Ge - Zeit in einem zu arbeiten, es ent - wald und seiner Umgebung. Sie betont sie. Weil sie sich hier tend, findet sie und bedauert, dass sie selbst nicht sichter, auf die sie in Zeitschrif - stehen schon Spuren, die dann sei erstmals in der Schweiz, be - wohlfühle, fügt sie hinzu. Deutsch, sondern Französisch spricht.
Bündnistag Scheckübergabe | Kiwanis Oberwallis spendet dem Heim St. Josef 5000 Franken
BRIG | Morgen Dienstag wird in der Hauskapelle vom Haus Schönstatt um 19.30 Uhr die Geld für den Demenzgarten Bündnismesse gefeiert. Ad - ventlich gestaltet wird sie von SUSTEN | Das Heim St. Jo - Kiwanis Oberwallis überzeugt. den Marienschwestern. Von sef zu Susten soll einen Weil es auch bei uns künftig 18.30 bis 19.15 Uhr ist Beicht - Demenzgarten erhalten. immer mehr Demenzkranke gelegenheit in der Hauskapelle. Kiwanis Oberwallis unter - geben werde, weil diese Men - Zudem besteht die Gelegen - stützt dieses Vorhaben. schen unsere Unterstützung heit, in der Schönstattkapelle brauchen. den Rosenkranz zu beten. So überreichte Alphons Epiney, Um 19.30 Uhr beginnt die Präsident von Kiwanis Oberwal - Die Kosten belaufen sich Eucharistiefeier in der Haus- lis, vergangenen Freitag den auf 250 000 Franken kapelle. Verantwortlichen des Alters-, Das Heim St. Josef verfügt in sei - Pflege- und Behindertenheims ner Demenzabteilung über 14 St. Josef für dieses Projekt einen Betten. Die Realisierung des HEUTE IM OBERWALLIS Scheck in der Höhe von 5000 Projekts «Demenzgarten» will Franken. man im Frühjahr 2013 in An - Montag, 17. Dezember griff nehmen. Geld, das zweifelsohne Die Baukosten belaufen BRIG-GLIS | 8.00 –12.00/ gut angelegt ist sich auf rund 250 000 Franken. 13.30 –22.00, Ausstellung «Im - Kiwanis Oberwallis engagiert «An die 100 000 Franken haben pressionen aus Peru» in der sich – wie alle 200 Schweizer wir dank Spenden bereits zu - Klubschule Migros Kiwanis Clubs mit ihren mehr sammen», bemerkte Thomas, 18.00, Regula Ritler und Chin - als 7000 Mitgliedern – im sozia - Gsponer in seinen Dankeswor - derjodel-Chor im Alten Werk - len Bereich. «In erster Linie un - ten an die Adresse von Kiwanis Freude herrscht. Alphons Epiney, Präsident von Kiwanis Oberwallis (5. von links) übergab Thomas hof terstützen wir Institutionen, Oberwallis. Er sprach dabei Gsponer, Präsident des Vereins St. Josef (6. von links), den «Demenzgarten-Scheck» und freute sich LEUKERBAD | 17.00 –19.00, Ad - die sich zum Wohl von Kindern von einem «namhaften Be - mit Mitarbeitern und Vorstandsmitgliedern des Heims St. Josef sowie Kiwanis-Mitgliedern. FOTO WB ventsausstellung im Alten einsetzen. Aber auch betagten trag», den man da erhalte und Bahnhof Mitmenschen gilt unsere Unter - zeigte sich zuversichtlich, dass stützung», erklärte Alphons diese Spende Signalwirkung kommen lässt, werden jeweils gelmässig beim «Camp Valen - wir haben eine gute Zeit» über - Epiney. Was nun mit dem Bei - haben werde. selbst erarbeitet. Man engagiert tine» für kranke ausländische setzen. Was als Motto auch für KFBO trag für den Demenzgarten fürs sich zum einen mit finanziellen Kinder und unterstützt die Ak - den «Demenzgarten-Scheck» Heim St. Josef der Fall sei. Handeln – und Zuwendungen an soziale und tion «Nachbar in Not». bestens passte: Kiwanis Ober - FMG Niedergesteln Die 5000 Franken für den eine gute Zeit haben kulturelle Institutionen, orga - Der Name «Kiwanis» geht wallis handelte, damit Demenz - Müttermesse. – Datum: Mitt - Demenzgarten seien zweifels - Die Mittel, welche Kiwanis nisiert zum andern auch jähr - übrigens zurück auf einen Aus - kranke künftig eine einiger- woch, 19. Dezember 2012. – ohne «gut angelegtes Geld», Oberwallis den verschiedenen lich einen «Begegnungstag» für druck der Otchipew-Indianer. massen bessere Zeit haben Zeit: 19.00 Uhr. – Ort: Kirche. zeigte sich der Präsident von Organisationen regelmässig zu - betagte Mitmenschen, hilft re - Er lässt sich mit «Wir handeln, können. | wb Walliser Bote WALLIS Montag, 17. Dezember 2012 5
Kunst | Auf einer Führung durch die Sonderausstellung des Walliser Kunstmuseums
Unabhängige Tageszeitung GUnegarbühnädnegt i1g8e4 T0 ageszeitung HGegrarüunsdgetb 1e8r4 u0 nd Verleger: Spannend, lehrreich, gefragt FHeerrdainuasngde bMeern ugnisd, NVeicrolelagse Mr: engis nFeicrodliansa.nmde Mngeinsg@ism, Nenicgoislams eMdeienng.ics h [email protected] SITTEN | «Welcome to Para - Geschäftsführer : Kurt Hasen dise» im alten Gefängnis Tkeurrbt.ihnaesrsetnr@asmsee n2g, 3is9m3e0d Vieisnp .ch TMeel.n 0g2is7 M94e8d i3e0n A4G0, Fax 027 948 30 41 zu Sitten ist wohl die inte - iTnefrob@inmeresntgraissmsee 2d,i e3n9.3c0h Visp ressanteste Ausstellung, Tel. 027 948 30 40, Fax 027 948 30 41 welche das Walliser Kunst - iGnefos@chmäeftnsgfiüshmredr :ieKnu.crth Hasen [email protected] museum in den letzten Redaktion : Furkastrasse 21, PVoesrltafagcshle 7it2e0r,: 3F9a0b0ia nb rMiga, rbot Jahren auf die Beine stell - Tfaebl.i a0n2.7m 9a2r2b o9t9@ 8m8e, Fnagxis 0m2e7d 9ie2n2. c9h 9 89 te. Sie auf einer Führung Redakttiioonn : :loFkuarkl@aswtarallsisseer 2b1o,t e.ch zu entdecken – ein lehr - SPoesktrfeatcahri a72t:0 in, 3fo9@0w0 abllrisige,r bote.ch reiches Vergnügen. CTehl.e 0fr2e7d 9a2k2to 9r9: T8h8o, mFaaxs 0 R2i7e d9e2r2 ( t9r9) 89 SRetvd.a Ckhtieofnr:e ldoakaklt@orw: aHlleisroerldb obtie.lcehr (hbi) LOTHAR BERCHTOLD Sekretariat: [email protected] Ausland/Inland: Stefan Eggel (seg) «Wir haben für diese Ausstel - aCuhselafrnedd@akwtaollri:sTerhboomtea.sc h Rieder (tr) Stv. Chefredaktor: Herold bieler (hbi) lung über die Schule von Savièse Region: Luzius T heler (lth), Franz MAuasylra (nfmd/)I, nKlarnl dS: aSlztmefann E (gsgaekl )(,s wege)r - extrem viele Gruppen, die eine nauers l Kaonde@rw (waleliks)e,r Sbeobtea.scth ian Glenz Führung in Anspruch nehmen», (Rgesgei)o, nM: aFrrtain cKoa Albrenromlda t(tfaen), (Fmrakn)z, Mayr sagt Laurence Rieder und M(fmel)a,n Kiea rbl iSaaglgzim (manenb )(,s Farka)n, Lcou zAiurns old spricht von einem «unglaub - T( fhae),l eSrt (algthia)i,r Mesa: rMtinic Khealb Veernmeatzt t(evn em(m) k), lichen Erfolg». Die Dienste die - Munedla Sneieb absiatigagni L(mukeabw),s Skie (bsalus)t ian Glenz (logksael)@, wwearllniseerr Kbodtee.rc h(wek), Stagiaire ser Fachfrau in Sachen Kunst MKuiclthuerl : VLeontehtazr ( bvemrc)h utonld S(belboa) stian war auch letzten Freitagabend Lkulktauwr@skwi a(sllliuse),r lbooktael.@ch walliserbote.ch gefragt. Kompetent brachte sie KSpuoltrutr: : HLaonthsa-Pr ebterc bhetorcldh t(oblldo ) einer Gruppe Kunstinteressier - k(buhltpu)r,@ Rwomallaisne Lrbaroetied.cah (rlr), Alban ter näher, was die Maler der SAlpborertc:h At l(aanlb D)a, Anliaenle D (adnaie)l,e (ada) «Schule von Savièse» mit ihren [email protected] Alban Albrecht (alb), Hans-Peter Werken wollten. Kompetent. Laurence Rieder führt eine Gruppe durch «welcome to Paradise»: «Die Künstler der Schule von Savièse suchten die guten, bSetärcnhdtiogled M(bihtapr)b, Reoitmera: n Lareida (rlr), sGpeoorrtg@ews Tasllcisheerrbroigt e(.gcth g), Hildegard alten werte.» FoTo wb Stuäcnkdyi g(eh sM), iDtar.r Ableoiitse Gr: richting (ag) Der einstige Insasse – GOenolirngee-sR Tesdcahketriroign (1g8t1g5),. cHhil: degard der heutige Direktor… SRetuscsokyrt (lehiste),r :D Nr.o Arbloeisrt G Zreincghatiffingn e(ang ()zen) Wie gefragt diese begleiteten genössischen Kunstwerken ge - leben. So schufen und verbreite - gen buchen (Informationen un - NOCH BIS ZUM 6. JANUAR OLenillainhe R-Rupedpeank t(irounl) 1 815.ch: Rundgänge durch «Welcome to genübergestellt, die Ausstellung ten sie ein Bild des Wallis, das ter www.wallisermuseen.ch). Stephanie Zenzünen (stz) Ressortleiter: Norbert Zengaffinen (zen) Paradise» sind – jener Freitag - stellt auf diese Weise Fragen und mit der Wirklichkeit wenig, mit Was uns auffiel: Angebo - Das walliser Kunstmuseum Perrine Andereggen (pan) Leilah Ruppen (rul) abend bewies es: drei Gruppen erlaubt eine neue Sicht auf die Sehnsucht und Idealisierung ten werden die öffentlichen Füh - zeigt «welcome to Paradise: Die MStaenpuhealnai eP fZaeffneznü (nmena p(s) tz) [email protected], [email protected] waren gleichzeitig unterwegs «Schule von Savièse». Was unter viel am Hut hatte. rungen für «Welcome to Paradi - Schule von Savièse» noch bis Perrine Andereggen (pan) zum 6. Januar im alten Gefäng - TMhaenmueelna bPefailffaegne : (Mmoanpa) tliche beilage von Zelle zu Zelle, wo seit Jah - diesem Begriff zu verstehen ist? «Sie suchten die guten, al - se» ausschliesslich in französi - nis in Sitten. lzoukmal @w1a8ll1is5e.cr hb, ointefon@. R18ed15a.kcth ion: ren nicht mehr Häftlinge auf ten Werte», erklärt Laurence Rie - scher Sprache. «Die Nachfrage Stephanie Zenzünen (stz) Leitung, Themenbeilage: Monatliche beilage ihre Freilassung, sondern inte - Idealisierung der auf dem Rundgang durch nach deutschsprachigen Füh - Die Ausstellung ist dienstags Perrine Andereggen (pan) zum walliser boten. Redaktion: ressante Kunstwerke auf ihr statt Wirklichkeit die Werkschau. Anhand von Ge - rungen ist nicht gross, doch bis sonntags zwischen PSrtoepdhuakntiioen Zseleniztüunegn: M (satnzu) eLleai tbuonnge, tti Publikum warten. Lustiges De - Nun, Anfang des 20. Jahrhun - mälden zeigt sie ihrer Gruppe selbstverständlich bieten wir 11.00 und 17.00 Uhr (ab dem ZPeursrcinheri fAtnedne: Dreieg gReend a(pktaionn) behält sich tail am Rande: Nicht nur ein ehe - derts verliessen zahlreiche auf, wie diese Künstler Bilder solche auch an», sagt Laurence 22. Dezember bis 18.00 Uhr) dPireo Vdeurkötffioenstlliecihtunngg :o Mdearn Kuüerlaz ubnogn veottn i geöffnet. Verbunden mit maliger «Zelleninsasse» – er hat - Kunstmaler die Städte und konstruierten. Sie schufen da - Rieder. «Ich mache derartige EZiunsscehnrdiuftnegne: nD uien Rd eLdeasketribornie bfenh äalut s -ich dieser werkschau ist die Aus - drieü Vckelriöchff evnotrl.i cEhs uwnigrd o kdeeirn eK üKrozrurnesgp voon n - te seinerzeit den Wehrdienst ver - zogen aufs Land. Einige von mit jene Klischees, die noch vie - Führungen gerne, besonders stellung «Edouard Vallet. Les dEeinnsze gnedfuünhgret.n und Leserbriefen aus - weigert – des alten Gefängnisses ihnen fanden den Weg ins Mit - lerorts noch heute das Bild des dann, wenn sich die Leute ernst - dessins». Ndraücchkrliucfhe v: oDri.e E Ns ewkirodl okegien er Ksochrreeisnpeon n - genoss an jenem Abend die telwallis, unter ihnen Künstler Wallis prägen. haft für die Kunst interessie - Jeweils am ersten Sonntag des dgesnazm gemfüehltr at.uf einer sporadischen Kunst, sondern auch eine Grup - wie Ernest Biéler, Edmond Bille, ren», erklärt uns die Fachfrau. Monats (am 6. Januar 2013 ist Sonderseite. Nachrufe : Die Nekrologe erscheinen pe rund um den heutigen Direk - Edouard Vallet und Henry van «Ich mache Momentan könne man abends die nächste und letzte bei «wel - Agebsoanmnmenetlte anudfi eeninsetr: sporadischen come to Paradise») findet eine TSeornbdineersrsetitrea.sse 2, 3930 Visp, tor der Walliser Strafanstalten. Muyden, um hier bloss wenige gerne solche Führungen» oft Gruppen willkommen heis - kostenlose öffentliche Führung «Welcome to Paradise» ga - Namen zu nennen. In ihren Das Walliser Kunstmuseum sen. Weil sich eine Führung bes - TAebl.o 0n2n7e 9n4te8n 3d0ie 5n0s,t F: ax 027 948 30 41 statt. aTebrobdinieenrstt@rawssaell i2s,e 3rb9o3t0e .Vcih sp, rantiert seit dem 23. Juni und Werken verewigten sie jedoch bietet seinen Gästen regelmässig tens mit einem Weihnachts- und ATeul.fl 0a2g7e 9: 244 80 3406 5 E0x, pFla. x(b 0e2g7la 9u4b8ig 3t 0 41 noch bis zum 6. Januar Kunstge - nicht die bäuerliche Wirklich - kommentierte öffentliche Rund - Jahresabschlussessen verbinden Für interessierte Gruppen bie - wabEoMdiFe)n jsetd@ewn aDlloisnenrebrosttea.gc h Grossauflage nuss und spannende Diskussio - keit mit all ihren harten Seiten, gänge an. Interessierte Gruppen lässt. Erst etwas für den Geist, tet das walliser Kunstmuseum 34 904 Expl. auf Anfrage zusätzlich begleite - Auflage: 23 210 Expl. (beglaubigt nen. Werke von Künstlern der sondern ihre eigenen Vorstel - können auch aus serhalb der «or - dann etwas für den Körper – eine te Rundgänge an. JwaEhMreFs)a jbedoenn eDmonenet r:stag Grossauflage «Schule von Savièse» werden zeit - lungen vom idyllischen Land - dentlichen Rundgänge» Führun - Kombination, die bereichert. F3r4 . 392094. –E x(pinlk. l. 2,5% MwSt.) Einzelverkaufspreis: Jahresabonnement : Fr. 2.20 (inkl. 2,5% MwSt.) Fr. 329.– (inkl. 2,5% MwSt.) JEainhzreelsvearbkoanunfsepmreeins:t WB-online : Fr. 129.250.– ( i(ninkkl.l .2 8,5%% M MwwSSt.t). ) Spendenaktion | 25. Telethon der Oberwalliser Feuerwehren AJanhnraehsmabeo Tnondeemsaenzt eWigBe-n o:nline : 3Fr9. 01905 b.–r i(gin, Fkul.r 8k%as tMrawssSet .2) 1, Annahmeschluss Mo –Fr 21.00 Uhr, Annahme Todesanzeigen : So 14.00 –21.00 Uhr, 3900 brig, Furkastrasse 21, Solidarische Feuerwehrleute Telefon 027 922 99 88 Annahmeschluss Mo –Fr 21.00 Uhr, [email protected] So 14.00 –21.00 Uhr, ITnesleefroant e0v2e7r 9w2a2lt 9u9n g8 8und Disposition: OBERWALLIS | Den Oberwal - ren Tätigkeitsbericht und gibt Mkoerdreiakvteorkaat@uf walliserbote.ch liser Feuerwehren ge - mit grosser Transparenz Re - Terbinerstrasse 2, 3930 Visp Inserateverwaltung und Disposition: bührt Dank. Im Dezem - chenschaft über ihr soziales Tel. 027 948 30 40, Fax 027 948 30 41 Mediaverkauf PC 60-175864-0 ber sammelten sie in ei - Schaffen ab. Mit dem Spenden - Terbinerstrasse 2, 3930 Visp [email protected] ner grossen Solidaritäts - ertrag werden an fünf medizini - Tel. 027 948 30 40, Fax 027 948 30 41 IPnCs e6r0a-t1e7a5n8n6a4h-0 mestellen: aktion an verschiedenen schen Fakultäten der Schweiz 3in9s3e0ra Vteis@pw, Taelrlibsienrebrostera.csh se 2, Orten Geld für die 25. zehn Forschungsprojekte finan - TInescehrnaitsecahnen Aanhgmaebsetne:llen: Auflage der nationalen ziell unterstützt. «Diese Hilfe», S39at3z0s pViiesgpe, Tl e2r8b4in xe 4rs4t0ra mssme ,2 , Telethon-Stiftung. so Präsident Rognon, «brachte Inserate 10-spaltig 24.8 mm, RTeeckhlanmisec 6h-es Apanlgtiagb 4e4n m: m die Forschung im Bereich der Satzspiegel 284 x 440 mm, Anzeigenpreise: Diese unterstützt Menschen lange vergessenen, seltenen Inserate 10-spaltig 24.8 mm, Grundtarif: Annoncen-mm Fr. 1.11 mit seltenen genetischen Erb - Krankheiten einen bedeuten - Reklame 6-spaltig 44 mm (Donnerstag Fr. 1.22) krankheiten. Der bekannte US- den Schritt voran. Durch die Te - KAlnezineaignezneipgreenis beis: 150 mm Fr. 1.22 Schauspieler und Komiker Jerry lethon-Stiftung kann betroffe - Grundtarif: Annoncen-mm Fr. 1.11 (Donnerstag Fr. 1.34) Louis rief die Stiftung 1966 im nen Mitmenschen mit seltenen R(Duobnrinkeernsatangze Firg. e1n.2: 2A) utomarkt, IKmleminoabnizlieeing,e Snt belilse 1n5m0a mrkmt F Fr.r .1 1.2.22 2 Fernsehen ins Leben. genetischen Erkrankungen wie (Donnerstag Fr. 1.34) etwa Muskelkrankheiten, Cysti - Reukblraikmeen-amnzme iFgre. n4:. 4A4 utomarkt, Schon über 2,5 Millionen sche Fibrose, Marfan-Syndrom Immobilien, Stellenmarkt Fr. 1.22 (Donnerstag Fr. 4.88) Franken gesammelt oder Retinitis Pigmentosa ge - T(Dexotnannesrcshtalugs sF rF. r1.. 31.4)4 (RDeoknlanmeres-tmagm F Fr.r .1 4.5.484) In der Schweiz wurde die Tele - holfen werden. A(Dlloen Pnreriseta egx Fkrl. 84.%88 M) wSt. thon-Aktion 1988 in der Ro - Textanschluss Fr. 1.44 Zentrale Frühverteilung: mandie gestartet, wo sie auch Jeder Franken zählt (Donnerstag Fr. 1.58) Adrian Escher besser bekannt ist als in der üb - Ziel von Telethon ist, neben der Engagiert. Die Feuerwehr Naters beim Sammeln von Spendengeldern für die nationale Alle Preise exkl. 8% MwSt. [email protected] rigen Schweiz. 1990 folgte die Erforschung von Erbkrankhei - Telethon-Stiftung zugunsten von Menschen mit genetischen Erbkrankheiten. FoTo wb Zentrale Frühverteilung: Urheberrechte: Inserate, die im Adrian Escher italienische und seit 1993 auch ten, auch die Betroffenen und «walliser boten» abgedruckt sind, [email protected] die deutsche Schweiz. «Heute ihre Angehörigen im Alltag dürfen von nicht autorisierten Dritten Uwrehdebr egarrnezc nhotceh: Itnesilewraetisee, dkioep imier t, ist die Telethon Aktion Schweiz mit spontaner Direkthilfe zu Alle Erbkrankheiten haben ei - schiedlich», erklärte André nimmt man zur Kenntnis, dass « bweaarlbliseeitre bt odteenr »a nabdgeerwdreuitcigk tv seirnwde, ndet ein ‹Marathon›, der jährlich im unterstützen. Gleichzeitig soll nes gemeinsam: Sie beeinträch - Brenner von der Feuerwehr in sich auch die grossen Feuer - wdüerrfdeenn v. oInns nbiecshot naduetorer iissite ertse unn Dterirtsteangt, Dezember regional von den Feu - die Gesellschaft für die Anlie - tigen das Leben der Betroffe - Naters bei unserem Standbe - wehren von Visp, Saas-Fee und Iwnesdeerar tgea –n za uncohc hin t ebielwarebiseeit keotepri eFrotr, m – erwehren, Zivilschutz und an - gen der Menschen mit diesen nen, mehrheitlich Kinder, in such in Naters. Das Sprichwort Zermatt usw. ebenfalls an die - i bne oarnblieniete-Dt oiednesrt ea nedinezruwsepiteigis veenr. wJeednedr et wVeerrsdteons.s I ngsebgesno dniedseeres Visetr ebso ut nwtierdrs agt, deren Freiwilligen durchge - Krankheiten sensibilisiert wer - hohem Masse. Mehrere Ober - «Jeder Franken zählt» hat aber ser Aktion beteiligen. Die be - Ignesreicrhatelic –h a vuecrfho ilng tb. earbeiteter Form – führt wird», erklärte Zentral - den. So betont der Zentralprä - walliser Feuerwehren machen auch hier seine Bedeutung. Die wundernswerten Aktionen der iInS SoNnl:i n16e6-D0i-e0n6s5te7 einzuspeisen. Jeder präsident Jacques Rognon auf sident: «In 25 Jahren sind wir es sich zur Pflicht, alljährlich Briger Feuerwehr sammelte Feuerwehr-Frontmänner so - Verstoss gegen dieses Verbot wird Anfrage. 2012 wurden schon in vielen Bereichen von der im Dezember eine solche Spen - über das Wochenende von wie die Solidarität der Oberwal - gPeurbiclihktalitciho vnesroforglgatn. CVPO über 2,5 Millionen Franken ge - Grundlagenforschung zur letz - denaktion durchzuführen. Maria Unbefleckte Empfängnis liser Bevölkerung im Dienste ISSN: 1660-0657 sammelt. Die nationale Stiftung ten Phase der Medikamenten - «Der Erfolg ist je nach Stand - und am Sonntagsverkauf mit von Menschen in Not verdient Publikationsorgan CVPO veröffentlicht regelmässig ih - entwicklung fortgeschritten.» ort, Wetter und Zeit sehr unter - einem guten Ergebnis. 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