Einzelpreis 15 Pfg, ohiiiidFreitag,, vui Den i . zmiij1. März iot< 1940 iBeroberfthlefifcbe1H l ® « * * » S

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Erfolgreiches U-Boot von Fernfahrt zurück

Berlin, 20. Februar. ebenso frisch und unverbraucht zeigt sich auch die Sr« von Fernfahrt zurückgekehrtes ll-Boot unter Mannschaft in ihren grauen, verschimmelten Leder- Führung des Korvettenkapitäns Werner Hart­ jäckchen, mit einem abenteuerlichen Bartwuchs, der heute den Stolz jedes richtigen alten U-Bootfayrers man« hat die Versenkung von 45 000 BRT ge­ ausmacht. meldet. „Acht Wimpel machen acht Schiffe? Stimmt-, Das U-Boot hat damit t» zwei Fernuvter- Herr Kapitän?" Jawohl, kommt es ans feinem vehmungen die Gesamtversenkungsziffer von 80 000 Munde, und wir erfahren fo nebenbei, daß diesmal BRT erreicht. di« „Quote" versenkten Schiffsraumes sich auf Vor 5 Jahren begründete Hermann Gering die neue deutsche Luftwaffe > 45 000 BNT gesteigert hat. Ein Spitzenergebnis, das Am 1. März 1935 wurde die Luftwaffe des Dritten Reiches durch Generalfeldmarschall Vor einigen Tagen erst meldeten wir den stolzen bisher noch von keinem deutschen U-Boot erreicht' Hermann Göring begründet die ihre erste Feuerprobe in dem Blitzfeldzug gegen Polen Erfolg des U-Bootes, das Kapitänleutnant Herbert wnrde. „Herzliche Glückwünsche!" erfolgreich bestanden hat. — Unser Bild zeigt deutsche Sturzkampfflugzeuge während des S ch u ltze führt. Dessen Spitzenleistung wird noch Die Heimat begrüßt die Fernfahrer. Wo unsere Polenfeldzuges auf dem FlugC zum Feindangriff. (PK-Mendl-Presie-Hoffmamr) Übertroffen von dem Dersenkungsergebnis des flatternden Siegeszeichen sich zeigen, da hebt ein Korvettenkapitäns Werner Hartman n. Sein heftiges Morsen an. Blinksignale blitzen zu uns U-Boot hat nur zwei Fernunternehmungen durch­ herüber, und unser Signalmaat hat alle Hände voll geführt und schon hierbei dem Gegner so schwere zu tun, um die Flaggengrütze, die dem Boot eine Verluste beigebracht. Das deutsche Volk beglück­ glückliche Heimkehr wünschen, zu beantworten. Ueber wünscht sich zu solchen hervorragenden Taten «nd den Gesichtern unserer ll-Kameraden liegt eine stille Unsere Jagdflieger — Beherrscher der lacht über die Verdrehungen wie über das beredte Freude. Ueberlegene Kämpfer mit überlegenen Maschinen — Höchster kämpferischer Einsatz Schweigen der britischen Admiralität. Eine besondere Ehrung wird den Kameraden am nächsten Tage zuteil, als Admiral Carls und König der Luftwaffe war und ist das Jagd­ unmöglich würde, gegen diese „fliegenden Festungen" ein U-Boot läuft de Konteradmiral Dönitz ihnen den Dank für ihren flugzeug. Noch vor nicht allzulanger Zeit ging mit Erfolg anzufliegen. Einsatz aussprechen. der Streit, vor allem der ausländischen Experten, (P. K.), 20. Februar. Diese Theorie hat manches für sich gehabt. Aber Wen« die Kameraden nun nach den Wochen der darum, ob der Jagdflieger jene Bedeutung im Deutschland beteiligte sich an diesem Streit nicht. Ern U-Boot läuft ein! Die Kameraden konnten Erholung und Stärkung in der Heimat wieder gegen Luftkampf behalten würde, die er sich in den Jähren uns keine frohere Stunde gebe« als diese. Deutsche Wissenschaftler bauten zusammen mit England fahren werden. ..dieser Pest, ohne deren von 1914 bis 1918 errungen hatte. Vielfach war in ihren Facharbeitern in aller Stille Jagdmaschinen. Weit draußen sichten wir das schlanke Fahrzeug. Vernichtung es“, wie Admiral Dönitz in seiner Rede den ausländischen Blättern die Meinung vertreten, Erstmalig horchte die Welt auf, als zwei verschiedene I n seinem grauen Farbanstrich, der von seiner sagt, „keinen wahren Frieden geben kann", dann daß das Jagdflugzeug gegen im Verband fliegende wird ihre Brust das Eiserne Kreuz 1. und 2. Klasse deutsche Flugzeugbaumuster den a b s o l u t e n Welt­ langen Reise unansehnlich wurde und hier und da große Bomber und Kampfflugzeuge nicht mehr viel rekord der Schnelligkeit in der Luft in die von Rostflecken durchsetzt ist, hebt es sich kaum von schmücken, das sie sich als mutige Soldaten des Füh­ zu sagen haben würde. Man glaubte, daß die rers unter pflichtbewußtem Einsatz ihres Lebens, und Gegend von 750 Kilometer pro Stunde hinauf­ der Umgebung ab. Lediglich der Turm ist deutlicher Kampfkraft der Großflugzeuge so stark und ihr trieben. Man versuchte im Auslande, sich mit der auszumachen, und jetzt, beim Näherkommen, machen das sie sich auf ihren weiteren Fahrten immer aufs Schußfeld so groß geworden sei, daß es für den Ausrede zu beruhigen, daß es sich um Spezial­ wir eine frohe Entdeckung, die bald von Mund zu neue verdienen werden. Jäger, der ja nur starr eingebaute Waffen trägt und züchtungen handele, die eben einmalig wären, und Mund geht. Erich Johannes Kieß. mit der ganzen Maschine zielen muß, schlechterdings denen keinerlei Kampfwert innewohne. Auf der Brücke, über dem ausgesahrenen Seh­ Heute fliegen deutsche Soldaten tagtäglich in rohr, das wegen feiner Bleistiftdünne zunächst kam» diesen Maschinen. Heute weiß die Welt, daß die wahrzunehmen war, wehe« Wimpel, ei», zwei, drei Deutscher Fliegergeist umibemmdlich deutschen Jäger eine furchtbare Waffe für jeden — acht Wimpel. Die Zeichen des Sieges also» Gegner sind. Sie greifen an, Aufklärer, Zerstörer, Bomber sind ihre Opfer. Die deutsche Oeffentlichkeit fchlietze» mit unsere atemlose Rechnung freudig ab. Todesmutige Einsatzbereitschaft unserer Flieger auf Feindflug hat schon häufig Kenntnis von der außer­ Sie habe« acht feindliche Schiffe ihre Reise Berlin, 29. Februar. Aberdeener Trawler an der schottischen Nordostküste ordentlichen Schlagkraft dieser Spezial­ zur Fwtte Neptuns antreten lasten. A» Bord waffe nehmen können. Was aber dahinter steckt an Wie im Wehrmachtsbericht vom 28. 2. gemeldet angegriffen. begrüße« wir de« Kommandanten, Korvettenkapitän Wissenschaft, an menschlicher Leistung und Einsatz­ wurde, find zwei deutsche Aufklärungsflugzeuge vom Die deutschen Aufklärer find nicht für derartige bereitschaft, wisien wohl nur wenige Zeitungsleser. Hartman», deste« erfolgreiche erste Heimkehr uns England-Flug nicht zurückgekehrt. Reuter gibt dazu Angriffsaufträge ausgerüstet, wie die bekannten noch g»t im Gedächtnis haftet. Da „knackte" er bekannt, daß der britische Trawler „Arora" in der Heinkel-Kampfflugzeuge, trotzdem benutzt aber jeder Vollendeter Mensch und vollendete Technik 35 000 BRT, und jetzt . . .?! Nordsee von zwei deutschen Flugzeugen angegriffen deutsche Aufklärungsflieger aus eigenem Antrieb wurde und sich mit seinen Maschinengewehren zur jede sich bietende Gelegenheit, den Feind trotz Der Nichttechniker wird stets geneigt sein, große W ir schauen ihm aufmerksam ins bärtige Gesicht, Wehr setzte. Leistungen motorisch betriebener Fahrzeuge und das keine Spur von Ermüdung zeigt, «ich ans dem schärfster Abwehr durch die bewaffneten englischen Flugzeuge hauptsächlich auf das Konto der über­ ein paar frohe und muntere Augen blicken. Und Der Kapitän und der erste Maschinist feuerten Handelsdampfer oder Fischerboote anzugreifen. Die mit Lewis-Gewehren; ein Flugzeug wurde getroffen ragenden maschinellen Leistung zu schreiben. Das ist «nd verschwand mit einer Rauchfahne hinter sich. vorstehende Kampfschilderung des englischen Reuter- falsch. Gewiß sind die deutschen Jagdmaschinen in Die „Arora" wäre von deutschen Fliegern mit büros bestätigt wieder einmal die todesmutige ihren konstruktiven Einzelheiten eine Glanz­ Maschinengewehrfeuer übersät und von einer Einsatzbereitschaft deutscher Flieger, selbst wenn sie leistung der Forschung und der Wissenschaft, Sertliche Spählrnppnnternehmen Brandbombe getroffen worden. Der Kampf dauerte viele hundert Kilometer entfernt der Heimat, weit ebenso in der praktischen Ausführung. Ausschlag­ Berlin, 20. Febrnar. etwa 20 Minuten. Außerdem wurden noch drei über See, auf sich allein gestellt, auf Feindflug sind. gebend bleibt aber gerade hier d e r Mensch, der dieses Wunderwerk steuert und ihm zum Siege Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: verhilft. Hier gilt noch mehr als anderswo im Bei örtlichen Spähtruppunteruehmen im Grenz­ Waffenhandwerk der Satz, daß die beste Waffe nichts gebiet westlich M e r z i g und nordwestlich Weißen­ wert ist. wenn der Mann nichts taugt, der sie be­ burg erlitt der Feind Verluste und mußte mehrere dient. In allen deutschen Waffengattungen besitzen wir Gefangene in unserer Hand lasten. zu Hunderttausenden den vorbildlichen Soldaten, der I« der Nacht vom 27. bis 28. Februar flogen eine technisch vollendete Waffe vorbildlich bedient. vereinzelte feindliche Flugzeuge in Nordwestdentsch Hier trügt der bei uns in allen Volksteilen gegen­ land ein» darunter zwei über die niederländisch- über so manchen anderen Kulturvölkern ungewöhnlich hohe Vildungsstand dazu bei, den modernen Soldaten dentsche Grenze. in seiner Vollendung zu erziehen. Bauer und Ar­ Am 28. Februar war die Fliegertätigkeif gering. beiter, Handwerker und Mittelstand, sie alle verfügen Die Luftwaffe führte lediglich Grenzüberwachungs- über eine durchschnittliche a u s g e z e i ch n e t e A u f- fliige durch. fassungsgabe. die den Umgang mit der tech­ nischen Waffe verhältnismäßig leicht erlernen läßt. Allerhöchste Anforderungen in dieser Hinsicht stellt England soll Bermuda adlreten! wohl die Luftwaffe und in ihr besonders die Jagd­ fliegerei. Newyork, 29. Februar Der demokratische Senator Reynolds teilte Auf sich allein angewiesen mit, er werde dem Vundessenat eine Entschließung vorlegen, welche das Staatsdepartement veranlassen Da ist eine winzige Kabine, eben breit genug, solle,' sofort Unterhandlungen mit England anzu­ dafl ein Mann darin Platz findet, gerade so' lang, knüpfen. um gegen Streichung eines Teiles der daß er ferne Beine strecken kann. Vor sich hat dieser engfffchen Weltkriegschulden die Bermuda-Inseln für Mann einen Motor von über tausend die Vereinigten Staaten zu erwerben. Senator P f e r d e st 8 r k e n. Kraft genug, um einen langen Lundeen, der die Uebernahme Bermudas schon lange D-Zug mit weit über 100 Kilometer Geschwindig- propagiert, befürwortete Reynolds Entschließung f&tt in der Stunde im Rollen zu halten. Dieser 2-iotnr treibt hier eine Masse vorwärts, die nur den aufs wärmste. Bruchteil eines einzigen Eisenbahnwagens wiegt. Die tausend Pferdekräfte werden mit einem einzigen kleinen Hebel durch die linke Hand gebändigt. Seine Welles Frettag in Berlin Handhabung beim Anflug, im Kampf und vor allem Berlin, 29. Februar bei der Landung verlangt feinstes Gefühl. Eine winzige Bewegung, und schon kann die Dreh­ Der amerikanische Unterstaatssekretär Sumner zahl zu hoch sein, die Wucht zu groß werden. Welles wird Freitag vormittag in Berlin ein­ Kapitänleutnant Herbert Schultze beglückwünscht nach der Heimkehr seine tapfere Mann' Die rechte Hand des Piloten bedient mit einem treffe». »ehalt ms Auszeichnung mit dem EK. GK-Schieck — Prege-Hoffmann.) eittjigea Griff H öih en» « u h Querruder. Churchills Rohrsfcch 1 Di« dänische Presse rückt Churchills neue Me Presse geistige Wehrmacht der Nation Drohungen an die Neutralen in den Vordergrund, besonders die Aeußerung, die englische Regierung Die Offensive der Wahrheit setzen wir dem Weltkampf Lüge entgegen sei im Begriff, der bisherigen Haltung der neu­ der tralen Staaten müde zu werden, und er selbst sei = Wiesbaden, 29. Februar Ihre zweite entscheidende Aufgabe sei es, die unseres Volkes: Die schweren Geschütze der geistige« dieser Haltung ebenfalls müde. Seine Ausfälle Offensive und die Panzerung gegen die lächerlichen werden nach dem Anschauungsunterricht von = 3n Wiesbaden fand eine vom Reichspressechef Waffe des Willens im Ringen der Völker mit ganzer Zerfetzungsversuche des Gegners. Dem Versuch der Jösiing-Fjord recht gut verstanden. Churchill steht D Dr. Dietrich einberufene Kriegstagung der deutschen Kraft zum Einsatz zu bringen. Willensspaltung des deutschen Volkes durch die als „Erzieher" vor den Neutralen mit gefuchtel- e Schriftleiter statt. Die Tagung sah die deutschen Der deutschen Presse", so erklärte der Reichs- feindliche Hetzpresie fetzt die deutsche Presie de« tem Rohrstock und befiehlt ihnen, schleunigst den e§ Schriftleiter diesmal in einer besonderen Weise preffechef, „ist heute im Kriege die große Aufgabe fanatischen Willen zur Einsicht und das unerfchütter- Rücken zu krümmen, wenn nicht neue rücksichtslose W vereint: Die Männer im feldgrauen Rock ebenso anvertraut, als die geistige Wehrmacht der Nation liche Bekenntnis zur Gemeinschaft entgegen." NeutralitätsVerletzungen von englischer Seite die D wie die Hauptschriftleiter aus den Heimatredaktionen. im deutschen Volk eine« unüberwindlichen Wall der Folge sein sollen. Die Vorwürfe Churchills an die Seele» aufzurichten." Diese Zusammenballung aller Willenskräfte der E Die Tagung wurde von Ministerialrat Frittzsche Nation, so fuhr der Neichspressechef fort, frage aber Neutralen, besonders an die neutrale Presse, die E eröffnet, der der gefallenen Schriftleiter gedachte, Dr. Dietrich betonte, daß der deutsche Zeitungs- die Frage der Vorgänge nicht etwa zugunsten auch ungeahnte Kraftströme nach außen. Gerade in EjjDctmx ergriff Neichspressechef Dr. Dietrich das Wort lefcr heute in Wirklichkeit der beftunterrichtetfte unserer Zeit sei die Widerstandskraft und der Wille Englands, sondern zugunsten Deutschlands be­ ee zu einer großangelegten Rede, in der er u. a. aus- Zeitungsleser der Welt sei. Die deutsche Presse ver­ handelt habe, sind gemessen an den Tatsachen zur Selbstbehauptung nicht nur den Waffen aus Erz Ü führte: öffentlichte allerdings nicht wahllos alle Lügen und und Stahl anvertraut, sondern vor allem der Kraft offensichtlich zu grotesk, daß die ihnen zugrunde E „Seit dem Herbst des vergangenen Jahres feien Nachrichten, die von der feindlichen Propaganda- und der Stärke der Seele. Im Weltkrieg sei unser liegende Taktik, die Neutralen immer weiter in ee an die deutsche Presie die Aufgaben des Krieges organisation ausgekocht würden, einfach weil wir Volk unterlegen, weil es neben feiner militärischen Abhängigkeit und Angst vor England zu zwingen, Eherangetreten. I n der Aufstellung der Propaganda- nicht die Absicht hätten, uns das Gesetz des Handelns Macht die propagandistische Strategie nicht be­ nur allzu sichtbar wird. Verstärkung des Druckes, ^ Kompanien sei eine völlig neue Art der Kriegs- vom Gegner vorschreiben zu lassen. Wir hetzten den herrschte. Fast ohne Gegenwehr zu finden, konnt« Vorbereitung neuer Vergewaltigungen sind die Z berichterstattung geschaffen worden. Nach einer ein- deutschen Zeitungsleser nicht von einer nerven- damals der Feind feine Zersetzung in das Herz des aufpeitschenden Sensation in die andere, wir setzen Folge, die man voller Besorgnis in Skandinavien W gehenden Darlegung über deren Arbeit, Erfahrungen deutschen Volkes tragen. Er vermochte, wenn er uns |= und Leistung, gab Dr. Dietrich den Hauptschrift- ihn nicht jedem politischen Geschwätz aus, das aus damals ein Kabel abschnitt, uns damit auch von von dem neuen Hetzgeschrei Churchills erwartet, dem Munde irgend eines Hysterikers oder der Feder offenbar ohne deutlich zu erkennen, daß nur leitet« der Heimatredaktionen in längeren Ausfüh- der geistigen Verbindung mit der Welt zu trennen. H rungen die Parolen und Anregungen für ihre unserer Feinde komme. Wir seien vielmehr darauf Heute verfügen wir neben unserer militärische« energisches Eintreten für den oft bekundeten ^ Kriegsaufgaben. Nach dem was sie schon im Frieden bedacht, durch eine gradlinige und ver­ Kraft auch über eine weltumspannende Organi­ Neutralitätsstandpunkt Sicherheit vor weiteren = als Träger einer der besten Waffen des Führers nünftige Nachrichtenpolitik unseren sation der geistigen Kriegführung." englischen Verbrechen geben kann. im Kampf um das Eroßdeutfche Reich geleistet Lesern ein ständiges Bild und damit ein sicheres Urteil über das Leben und die Kraft des eigenen Dr. Dietrich erinnerte daran, wie die deutsch« hätten, komme nun für sie der Zeitpunkt ihrer Presie in den letzten Jahren dem W e l t k a m p f llimilimilllliililllllllllimiltllllllilillllllllinillilllllllllllllllllllllinillimmimm größten Bewährung. Volkes zu geben. W ir bemühten uns, das deutsche Volk nicht durch falsche Nachrichten einzulullen, d e r Lüge die Offensive der Wahrheit I n eindrucksvollen Worten legte der Reichspresie- sondern ihm eine richtige Vorstellung vom wirk­ entgegengesetzt hat. Schiebt er den Knüppel vor sich, so neigt die Ma­ chef dar, wie heute jedes persönliche Einzelschicksal „Wir haben damit allerdings die alten perfide« schine die Nase zur Erde, zieht er ihn an sich heran, lichen Wollen der anderen und ein unge­ unlösbar mit dem Gesamtschicksal der ganzen Nation schminktes Bild von den Ereignissen in der Sünder Albions nicht bessern können", so rief Dr. steigt sie. Neigt er den Knüppel nach links, so kommt verbunden sei. Wo das Schicksal des Einzelnen von Dietrich aus. „das Ausmaß der Lüge hat heute dort der rechte Flügel hoch. beim Druck nach rechts hebt dem des Ganzen abhänge, da könnten alle vereint Welt zu vermitteln. unter der Meisterschaft des Lügenlords Winston sich der linke Flügel. Die Beine bedienen gleichzeitig das gemeinsame Schicksal zwingen, um dadurch das Churchill einen fast schon pathologischen Grad er­ das Querruder, das für den Jagdflieger besonders eigene zu meistern. Es komme nur auf den Grad Deutscher Wall der Seelen reicht. Die Engländer haben uns den Moralkodex wichtig ist, weil es die letzten Feinkorrekturen für der Geschlossenheit des Ganzen und auf die Inten­ ihrer Propaganda selbst am treffendsten analysiert. die seitliche Richtung beim' Schießen gibt. Dem Versuch der Willenszersetzung der deutschen sität des Willens des Einzelnen an, in welchem Nation durch die gegnerische Presie", so erklärte Dr. Maße dies gelingen werde oder nicht. Ungewöhnliche Auffassungsgabe, Dietrich, „begegnen wir mit dem unermüdlichen „2figcn tu SMegsseiten“ Aufsteigen der moralischen und physischen Macht Ein Kronzeuge für die britische Presiemoral ist bestes Können Me Aüfgaden der Messe unseres Volkes. das höchstehrenwerte Mitglied des englischen Ober- Für die Jagdflieger ei muß man eine beson­ Geschlossenheit und Wille seien die beide« Säulen, Der Versuch, mit geballten Propagandaladunge« Hauses, Lord Arthur Ponfonby. I n seinem Buch dere Begabung mitbringen, die in der physi­ auf denen wir selbst unser Schicksal errichten konnten. nufere Nerven zu zertrümmern, prallt ab an dem „Lügen in Kriegszeiten" schrieb er schon vor Jahren: „Die Lüge ist eine anerkannte und außerordentlich schen Gesamtveranlagung begründet liegt. Es ver­ Diese Geschlossenheit zu wahren und wenn möglich Wall der Seelen, den wir in unserem Volke steht sich von selbst, daß neben „kürzester Leitung" aufgerichtet haben, denn vor und hinter der Rüstung nützliche Kriegswaffe" und er fügt hinzu: „Der auch eine ungewöhnliche Auffassungs­ noch zu stärken, sei heute die erste große Aufgabe Gebrauch der Lügenwaffe ist in einem Lande, wo gabe vorhanden fein muß, um der Vielseitigkeit in der deutschen Presse. aus Stahl und Beton steht die seelische Rüstung keine Wehrpflicht besteht, notwendiger als in Län- der Bedienung, die ein Jagdflugzeug verlangt, ge­ dern, mo Männer der Nation automatisch zum recht werden zu können. Militärdienst eingezogen werden" Wie ein Lowes Der Jäger muß ein hervorragender Flie­ Dikinfon die kaufmännische ^eite der englischen ger sein. Das versteht sich von selbst. Bei einer Ge­ . Wriugs Tagesbefehl m die Luftumsse M entalität mit jenem berühmten Wort: „Man kann schwindigkeit von beispielsweise 720 km /h legt das mit Lügen leichter Geld verdienen als mit der Flugzeug in der Sekunde 200 Meter zurück, in einem Vernichtende Waffe gegen die verbrecherischen Friedensstörer Wabrheit" aufgezeigt hat. so hat sie Ponfonby im Zeitraum also ein Fünftel Kilometer, wo ein Durch­ Hinblick auf die Kriegführung wie folgt umrissen: „Die Verleumdung des Feindes", sagt er, gilt als schnittsmensch noch nicht einmal „papp" sagen kann, Bewegung. Das deutsche Volk weiß, daß ihr fein wie es so schön heißt. Fliegt ein Jäger mit vielleicht Berlin, 29. Februar eine vaterländische Pflicht." Und in Voraussicht aus 650 „Sachen" durch den Luftraum und kommt ihm Eeneralfeldmarfchall Döring hat aus Anlaß der Schutz und Schirm gegen jeden Angriff aus der den neuen Krieg, in dem wir stehen, schreibt Pon- ein Bomber mit vielleicht 450 km /h entgegen, so Wiederkehr des Gründnngstages der Luftwaffe am Lust seid. Aber auch eine vernichtende Waffe gegen sonby: „In zukünftigen Kriegen haben wir ein nähern sich beide Maschinen m it 110 8 Kilo­ L März folgenden Tagesbefehl erlasten: alle, die den Friede« verbrecherisch störten, weil der neues und noch viel wirksameres Propagandawerk- meter in der Stunde oder mit 305 Metern in Aufstieg unseres Volkes aus der Versklavung von zsug zur Verfügilng: die Regierungskontrslle des der Sekunde. Das ist fast Schallgeschwindigkeit! Soldaten der Luftwaffe! Kameraden! Radio. Die Lügen können dann 'offiziell auf Wissen­ Versailles zur geachteten Großmacht die Neider auf Die fünfte Wiederkehr des Gründnngstages schaftliche und autoritative Weise verbreitet werden." Augen wie ein Habicht de« Plan rief, um das Reich» das unser Führer Ist das nicht ein in seiner brutalen Offenheit unserer stolzen Waffe findet uns angetreten und aufgebaut hat, zu zerschlagen. geradezu entwaffnender Moralkodex der englischen Für die Jagdfliegerei sind daher Sehwerkzeuge kämpfend nach dem Gesetz des unserem Vaterland Euch, meine Kameraden, die ihr in der Luft und Lügenpolitik? 1 notig, wie sie normalerweise vielleicht nur beim aufgezwungenen Krieges. Raubvogel zu finden sind. Der eben am Horizont am Boden als Angehörige der Fliegertruppe» der Vor fünf Jahren erfuhr die Welt, daß es wieder An bedeutsMer Vorgang erspähte Punkt wächst in einigen Sekunden zum Flakartillerie und der Luftnachrichtentruppe tapfer Flugzeug. Freund oder Gegner? Das muß b l i t z ­ eine deutsche Luftwaffe gibt. Die Zeit, die uns von I n diesem Zusammenhang enthüllte Dr. Dietrich artig ausgemacht fein, und blitzartig muß dte jenem beglückende« Tage trennt, war erfüllt von und treu eure Pflicht gegenüber eurem Führer und einen außerordentlich bedeutsamen Vorgang aus der Entscheidung zum Angriff erfolgen, der ja auch härtester Arbeit, restlosem Einsatz und bedingungs­ eurem Volk erfüllt, spreche ich heute am Gründlings Zeit unmittelbar vor dem Kriege. Der Reichspresie­ wieder auf die Bauart des Gegners abgestimmt sein chef erklärte: muß. Schon sitzt das eine Auge am Visier, in win­ loser Hingabe jedes Einzelne», der mitschuf an tage unserer junge« Waffe meine» Dank und meine Anerkennung aus. In besonderer Verbundenheit „Vor einigen Tagen hat sich der englische Presie- zigen Sekundenbruchteilen müßen rechte Hand und unserem großen Werk. lord Kemsley bemüßigt gefühlt, mich in der eng­ Beine die Maschine so gelegt haben, daß Korn und Kameraden! Ihr habt in den Jahren des Auf­ gedenken wir an diesem Tage unserer Kameraden, lischen Presie und im englischen Rundfunk anzu­ Fadenkreuz zur Deckung kommen und im Ziel, also die ihre Treue mit dem Einsatz ihres Lebens be­ im Gegner sitzen. Der Zeigefinger der rechten Hand baues, vor allem aber, als euch der Führer und greifen. Ich hatte noch wenige Wochen vor Kriegs­ am Knüppel krümmt sich, und der Feuerstoß fegt Oberste Befehlshaber zum Schutz der Heimat aufrief» siegelten. Sie sind uns Mahnung und Verpflichtung ausbruch, als er mich in Deutschland besuchte, mit zugleich, ihrem Heldentum, nachzueifern und in ihm einen umfasienden Artikelaustausch zwischen aus allen Gewehren. gezeigt, welcher Geist euch erfüllt. Ihr habt im Deutschland und England vereinbart, der beiden Schon ruckt di« Hand ein wenig und reißt die Frieden und im Krieg bewiesen, daß in euch die ihrem Geiste weiterzukämpfen, bis der endgültige Staaten die gegenseitigen Anschauungen zum Zwecke Maschine am Gegner vorbei, manchmal haarscharf großen Fliegerhelden des Weltkrieges ebenso fort­ Sieg nufer ist. Heil unserem Führer! Besseren Verstehens vermitteln sollte. Ich sandte auf wenige Meter Distanz. Wehe dem Jäger, dessen leben wie die Blutzeugen der nationalsozialistischen Hermann Göriug. meinen autorisierten Artikel, der den Titel „D e r Entschlußkraft hier versagt, der beim Zielen und Preis des Friedens" trug, am 17. August Schießen zu lange verhält, dann ist der Zusammen­ 1939 nach England. Lord Kemsley ist mir feinen stoß unvermeidlich Und er bedeutet das Ende. Artikel schuldig geblieben! Wir fragen Lord Kemsley: Wenn es fein Ziel Schnellste Bedienung der Waffen neuntausend Meter Höhe $tt fliegen ist ohne Sau er st off gerät unmöglich. Der mit so 6m» Mach im Berlin apat, den Frieden zu retten, warum sandte er mir Damit allein ist die Tätigkeit des Jagers aber viel Aufgaben bepackte Pilot in der Jagdmafchine Berlin, 29. Februar seinen Artikel nicht und warum druckten seine Zeitungen in England den meinen Artikel nicht noch keineswegs beendet. Ein Maschinengewehr oder ist dazu noch bis zum äußersten beengt tn seinem Aus Einladung der Reichsregierung traf Don­ eine Maschinenkanone sind Waffen, die einmal ver­ schweren Pelzüberzug, den Pelzstiefeln, dem am ab? Ich habe bereits über den Rundfunk der eng- sagen können. Eine Ladehemmung ist in vielen Munde sitzenden Derbindungsschlauch zum Sauerstoff­ nerstag vormittag der Oberkommandant der Hlinka- lifchen Presse mitteilen lasien, sie möge sich von Garde'und Propagandachef der slowakischen Regie­ Lord Kemsley meinen Artikel geben lasien, wenn Fällen dadurch zu beheben, daß man „durchladet", gerät, unter sich das unvermeidliche Fallschirm- rung, Sano Mach, zu einem mehrtägigen Besuch das vielleicht klemmende Geschoß also aus der Waffe paket, vor sich eine Galerie von Instrumenten, die sie an dieser meiner Feststellung der Wahrheit herauswirft und das nächste an Ort und Stelle er ununterbrochen im Auge behalten muß, Drehzahl- in der Reichshauptstadt ein. zweifeln. schiebt. Nun liegen aber Gewehre und Kanonen im mesier, Oeldruckmesier, Wendezeiger, künstlicher Hori­ Im Auftrag des Reichsminister des Auswärtigen Dieser Artikel für die englische Presie. den ich Jagdflugzeug meist so, daß der Pilot gar nicht mit zont für den Flug bei schlechter Sicht. Höhenmesier war zu feiner Begrüßung auf dem Bahnhof 1'4 Tage vor der britischen Kriegserklärung an der Hand an das Schloß herankann. Im modernen und vieles andere. Dazu kommt die außerordentlich Friedrichstraße der Chef des Protokolls Gesandter Deutschland nach England sandte, ist vielleicht das Jagdflugzeug hat er daher die Möglichkeit, das schwere Körperbeanspruchung beim blitzschnellen Hö­ v o n Dörnberg erschienen. Auch der slowakische überzeugendste Dokument für den deutschen Friedens­ Durchladen mittels Luftdruckes vor­ henwechsel. „ , Gesandte in Berlin, Cernak. hätte sich mit den millen, das wir in Händen haben. Die Art, wie zunehmen. In weniger als einer Minute steigt solch ein Herren seiner Gesandtschaft auf dem Bahnhof ein­ man ihn in England unterschlagen hat, ist ein Aber er muß dazu auch beobachten, welche der Jagdflugzeug auf 1000 Meter, in wenigen Sekunden gefunden. Kabinettstück infamer englischer Lügenhaftigkeit." Waffen im Augenblick versagt, um die nötigen Vor­ schießt es 1000 Meter hinunter. Das kann sich in Mi- „Gegen dies« Lügenhaftigkeit» diese typisch eng­ kehrungen zu treffen. Denn all das muß ja beim nuten mehrmals wiederholen. Ein untrainierter BmdespräWent Dr. Mimisch f lischen Kampfmethoden sind wir heute gewapp- Luftkampf geschehen, der sich in unvorstellbaren Mensch würde dabei einfach ohnmächtig werden und Geschwindigkeiten abspielt. für die Dauer schwere Schäden davontragen. Jahre­ Wien, 29. Februar. i e t"» so rief der Reichspresiechef aus. „Die deutsche lange Vorbereitung gehört dazu, bis ein für I n Gloggnitz (Niederdonau) starb am 26. d. M Presie ist heute im Kampf der Geister der harte solche Aufgaben besonders begabter Mann zum Jagd­ Verständigung mit Kamerad und Erde der langjährige österreichische Vundespräsident Stahl geworden, der der englischen Lügenhydra das flieger ausgebildet ist, bis fein Körper all diesen Haupt zerschmettert!" Der moderne Jäger muß nicht nur ein blen­ Beanspruchungen gewachsen ist. Dr. Michael Harnisch. dender Schütze sein, was immer wieder in allen Im Zeughaus zu Berlin stehen in der Eingangs­ Am Schluß seiner Ausführungen bekannte sich Schießarten auf feste und bewegliche Ziele, auf halle zwei kleine Vögel, ein Doppeldecker und ein Dr. Dietrich zu der schöpferischen Kraft des journa­ Tdntauben, im Fliegen usw. geübt werden muß, Dreidecker. Die Maschinen, mit denen unsere Alt­ Türkische Echmtzmatzmahmr listischen Schaffens. „Nur wo Persönlichkeit ist, ist der Pilot in einer Jagdmaschine muß auch funken meister Volke und Richthofen kämpften und siegten. Istanbul, 29. Februar Leistung , so schloß der Reichspresiechef. „Dys Feuer können. Er hat ein Empfangs - und Sende­ Konnten schon damals n u r die besten Männer des Willens können auch in der Presie nur Per­ gerät zu bedienen, mit dem er nicht nur mit der Nation Einsatz auf dieser einzigartigen Spezial­ Die türkische Regierung soll mit sofortiger Wir­ sönlichkeiten entzünden und ausstrahlen. Das deutsche den Kameraden seiner Staffel in stetiger Verbin­ waffe finden, so gilt dies heute genau so für die kung allen türkischen Schiffen verboten haben, aus­ Volk, den deutschen Menschen mit jener Kraft der dung bleibt, sondern auch mit seinem Horst oder mit modernen Jagdmaschinen mit ihrer verdrei- und ländische Gewässer anzulaufen. Die unterwegs be­ Begeisterung und jenen Willen zum Siege zu er­ anderen Befehlsstellen auf der Erde zu sprechen ver­ vervierfachten Geschwindigkeit, mit ^ ihrer verviel­ findlichen türkischen Schiffe sollen Befehl erhalten füllen, der Berge versetzt und Welten bewegt, das mag. I n seiner Haube sind die Mikrophone zum fachten Feuerkraft, mit ihrer verfünffachten Mo­ haben, innerhalb einer bestimmten Frist in die ist unsere schöne, unsere große und gewaltige Abhören der Funkmeldungen eingebaut, an seinem torenstärke und ihrer außerordentlichen Kompli­ Heimathäfen zurückzukehren. Wenn in Zukunft ein Aufgabe!" Kehlkopf liegen zwei kleinere Sprechmikro- zierung in der Bedienung. Unsere heutigen Jäger türkisches Schiff eine Auslandsreise antreten will, * p h o n e, mit deren Hilfe er seine Meldungen über sind Nachfahren jener Männer, die sich im Welt­ soll es vorher die Erlaubnis einer Sonderkomnnsiron feinen Kurzwellensender weitergibt. kriege vier Jahre lang auf heute so r ^llkommen einholen müssen. Man nimmt an, daß sich diese Maß­ Am zweiten Tage der Krieastagung der deutschen anmutendem Gerät siegreich schlugen. nahme gegen die Charterung türkischer Handels­ Presie wurden von Reichshauptamtsleiter Sünder­ Ein Kamerad der Staffel erspählt den Feind. schiffe durch die Westmächte richtet. mann, der die Aufgaben der deutschen Presie und Sofort gibt er seine Meldung an den Staffelkapitän Das Geheimnis unserer Luftmacht der deutschen Schriftleiter erörterte und von Oberst­ oder den Schwarmführer. Von den Veobachtungs- leutnant von Wedel, der die enge Zusammen­ ftationen auf der Erde wird ihm die Annäherung des Deutschland besitzt heute diese Männer wie da­ Polnische Mchter Wieder im Dienst arbeit zwischen Wehrmacht und Presie behandelte. E"gners gemeldet. Das Funkgerät muß dauernd vom mals. Man hat ihnen in wenigen Jahren das wun­ rd, Krakau, 29. Februar. Referate gehalten. Di« Tagung wurde von Reichs-- Hören zum Sprechen und umgekehrt umgeschaltet dervolle Gerät geschaffen, und man hat genügend presischef Dr. Dietrich, der die Grüße von Reichs­ ic erben, also ein Tätigkeitsbereich, der einen Men­ dieser Männer ausgebildet. Das ist das Für di« maßgeblichen Männer der internationa­ minister Dr. Goebbels übermittelte, mit einem schen auf der Erde in gewöhnlicher Bekleidung schon Ausschlaggebende. Man kann solche Flugzeuge viel­ len Lügenpropaganda dürfte die Mitteilung beson­ Schlußwort geschloffen. zum Schwitzen bringen kann. leicht in kurzer Zeit bauen oder kaufen, aber man ders aufschlußreich sein. daß die Polen nach der Be­ findet nicht in wenigen Wochen Menschen, die eine setzung der polnischen ©elmte Verlag und Druck, Gauverlag NS-Schlesten GmbH., Zwerg, Schwerste Körperbeanspruchung solche Waffe erfolgreich zum Einsatz bringen. wieder ihre eigene polnische Gernytsbarkert erhallen | Gleiwitz. Verlagsleiter: Erwin Schwarzkops, Run spielt sich aber das beim Jager meist in Und das ist der springende Punkt unserer heu­ haben. Der Aufbau der Gerichte vollzog sich rasch Hauptschriftleiter: Dr. Josef Seibold (im Wehrdienst), einer Höhe ab, in der ein Mensch ohne besondere tigen Stärke im Luftraum. und reibungslos. 75 Prozent der polnischen Richter Stellvertretender Hauptschriftleiter: Peter I a u t s ch, sämt­ Hilfsmittel nicht zu leben vermag. Sa siebe»- tos Hans Heinrich Dienstbach. haben bereits ihren Dienst wieder aufgenommen. lich ia Gleiwitz. Glücksbringer und ZrühlingSdote«! Kattowih will schöner werden 5. Reichsstratzensammlung am 2. und 3. März Bei der Stammtischrunde ging es hoch her. Mecker­ Umgestaltung der Grünanlagen - Was wird aus den Denkmälern? mann führte das große Wort, und die fröhliche Gesellschaft Professor Soerger hörte ihm begeistert zu. Kattswitz, 29. Februar. sichtspersonen der Kinder konnten deren Treiben nie „Habt Ihr schon von der neuen Maßnahme gehört? Im Herbst vorigen Jahres hatte die Stadtver­ recht beobachten und rannten, wenn sich die Notwen­ spricht in Sindenbnrg und Gleiwitz ,Rnnd um den Dorfteich' oder so ähnlich! Wird schon was waltung bereits mit der Umgestaltung der Grün­ digkeit ergab, einfach über Sträucher und Beete hin­ Die Kreisleitungen der NSDAP in Hinden­ dahinter stecken." anlagen begonnen und mit der N eu h errichtung weg, wobei viel Schaden angerichtet wurde. Durch burg und Gleiwitz veranstalten in den nächsten „Unsinn, meinte da Nulpe ruhig, „unter diesem Leit­ das Entfernen der Sträucher wird der Kinderspiel­ des Vlücherplatzes einen guten Anfang ge­ Tagen zwei große Kundgebungen, für die satz führt doch das Kriegswinterhilfswerk am 2. mw macht. Alle Bäume und Sträucher, die den" Blick platz größer werden, außerdem erhält er mehr Zu­ 3. März die 5. Reichsstratzensammlung durch. Die zehn aus der Umgebung behinderten und dazu beitrugen, gänge! Die Zementbänke werden durch Holzbänke Staatsrat Professor Wilhelm B o e r g e r als Glasabzeichen stellen Tierchen dar, die am Rande und im ersetzt, und für die kleinen Abfallkörbe kommen Wasser des Dorfteiches leben." S o bekam die Unterhal­ daß nicht genügend Luft und Licht in die Anlage Redner gewonnen wurde. eindringen konnten, wurden beseitigt. Darüber hin­ größere Behälter. Außerdem will man den Baum­ Die Hindenburger Kundgebung findet tung eine andere Richtung, und als Meckermann zu bestand am gesamten Andreasplatz auswechseln. Die nörgeln begann: „wird also wieder gesammelt", da aus sind viele neue Blüten ft räucher ange­ am Sonntag, 3. März, 20 Uhr, int Kssinofaal schaltete sich Fröhlich ein: „Die Aufgaben und Arbeits­ pflanzt worden, die dem Platz im Frühjahr und im Straße zwischen dem Platz und dem Gefängnis soll gebiete des Kriegswinterhilsswerkes sind vielseitig und Sommer einen schönen Anblick geben werden. Nutz- gesperrt und gärtnerisch ausgestaltet werden. Schließ­ der Donnersmarckhütte, die Cleiwitzer Ver - ungeheuer groß. Deshalb wird das ganze deutsche Volk mehr wird die Stadtverwaltung auch an die Umge­ lich besteht die Absicht, auch den Wilhelmsplatz anftaltung am Mont a g, 4. März, 20 Uhr, im znm Opfern aufgerufen. Wenn D u die Abzeichen kaufst, staltung der übrigen Praßen Grünplätze herangehen. gründlich in Ordnung zu bringen. Die Vuchenhecke, großen Saal des Schützenhauses „Neue Welt" statt. wrrst Du noch lange nicht vom Opfer sprechen können. die den verödeten Denkmalssockel von drei Seiten Ein völlig neues Gesicht ist dem Andreas platz Reichsamtsleiter Prof. Wilhelm B o e r g e r ist Der Betrag bleibt immer nur eine Spende. Abgesehen zugedacht, der sich feit etwa neun Jähren in arger einschließt, wird verschwinden. An ihre Stelle tritt davon, daß die sudetendeutsche Heimindustrie, die diese eine Rasenfläche. Ebenso steht dort die Auswechslung ein Mann der Arbeit. Stets bereit zum Einsatz für kunstvollen Glasplaketten herstellte, unterstützt wird, dienen Verwahrlosung befand. Wild hochgewuchertes Ge­ die Ziele des Nationalsozialismus, marschierte er strüpp versperrt dort die Aussicht und soll mit des übrigen Baumbestandes bevor. Weitgehende die kleinen Kunstwerke aus Glas so recht als Schmuck." Veränderungen sind auch in der Vlumenbepflanzung in den Reihen der SA, der er heute als Brigade- „Und außerdem erinnern uns die Tiere schon an Strunk und Stiel ausgerottet werden. Auch am An­ führer angehört. Einst Handarbeiter, hat er durch d e n kommenden Frühling und geben uns Lehre dreasplatz will man für mehr Luft und Sonne Sorge geplant. und Beispiel." Nulpe erzählte begeistert weiter. „Denken tragen, wobei gleichzeitig eine Verschönerung der Leider ist bisher noch nichts bekannt geworden, zähen Fleiß und ständiger Arbeit an sich den Weg wir nur an die fleißige Biene und unermüdliche Ameise! Anlage ins Auge gefaßt ist. Ueber 300 japanische was mit den beiden Denkmalssockeln auf dem nach aufwärts genommen. Sein Leben und sein Die Frauen werden die zarte Libelle und als Glücks­ Quittensträucher gelangen in drei abgestuften Reihen Blücher- und Andreasplatz geschehen soll. Wirken sind der sprechende Beweis dafür, daß der bringer den Marienkäfer bevorzugen. Sow eit die Back- Nationalsozialismus Arbeit und Leistung anerkennt äsche nicht dasselbe wählen, tragen sie Karpfen und. Stich­ zur Anpflanzung. Ihre Blüten werden in den Mona­ Auf einem Sockel befand sich die Statue des polni­ ten April, Mai und Juni eine karminrote Pracht schen Tondichters M o n i u f z k o_, das andere Denk­ und würdigt. Es sollte daher kein Volksgenosse ling, das Zeichen der Fische. Wir Männer schmücken uns versäumen, den Pg. Boerger, der ein ausgezeichneter mit Eidechsen, lustigen Heupferdchen und mit der Stech­ entfalten. Der obere Spielplatz mit dem Sandkasten, mal war den gefallenen A u f st ä n d i f ch e n „ge­ mücke, dir wir im Sommer mit dem Qualm einer guten der beliebteste Aufenthalt der Kattowitzer Kinder, weiht." Jetzt stehen allerdings nur noch die Sockel Redner ist, zu hören. Zigarre vertreiben!" geht ebenfalls einer gründlichen Umgestaltung ent­ vereinsamt da. Diese lleberrefte sind nicht gerade ge­ „Nichts für ungut!", ermahnte ein anderer. „Denn gegen. Der Platz war auch von hohen Sträuchern eignet, den Kattowitzer» schöne Erinnerungen wach­ Aufnahme der lojShrisen Zungen eins steht fest: jeder trägt am 2. und 3. März die Zeichen eingefaßt, die wiederum den Blick von den Bänken zurufen. Es wäre wähl am besten, diese Denkmals­ der 5. Reichsstraßensammlung. Wir sangen die Frühlings­ her verstellen. Die Mütter oder die anderen Auf­ sockel abzutragen. und M d rl boten, . die uns umschwärmen, ein. Jeder Schlesier gibt gern, wenn die Samm ler der N SK O V , des Reichsbundes Im März finden in allen Stadtbezirken die der Kinderreichen, des NS-Lehrerbundes und der Landes- Aufnahmeappslle der Jungen und Mädel statt, die handwerkerschast an ihn herantreten. Jeder Erfolg im in der Zeit vom 1. Juli 1929 bis zum 30. Juni 1930 sozialen Hilfswerk des deutschen Volkes ist ein neuer Vollkornbrot im InKußriebezirk geboren sind. Von diesem Aufnahmeappell an wird Schlag gegen England!" jeder Junge beweisen, daß er wert ist, ein 3n Kindenburg und Gleiwitz ist es schon z» haken Pimpf zu sein, und daß er in die Gemeinschaft der Volksdeutscher spendet monstkich 10000 31. Hitler-Jugend unbedingt gehört. Mit der gleichen Gleiwitz, 29. Februar. sationen etwas Entscheidendes in dieser Frage nicht zu er­ Selbstverständlichkeit wird jedes Mädel sich Am 2. März erlebt das Generalgouvernement warten war, hat die Partei nunmehr die Vollkornbrot- bemühen, als vollwertiges Jungmädel im Jung- das 2. Wunschkonzert für das Kriegswinterhilfs- Tonangebend für das menschliche Dasein ist die Erb­ anlage. Aber auch die Umwelt übt ständig einen starken aktion übernommen und deren Durchführung dem Hauptamt mädelbund zu stehen. Es gibt wohl keine andere werk 1939/40. Bis jetzt liefen für diesen Abend be­ Ernftnß auf den Menschen und seine Entwicklung aus. für Volksgesundheit der NSDAP übertragen, unter Leitung Einrichtung der Jugendgemeinschaft mehr, in der reits Wunschzettel mit einer Gesamtspendensumme Von den Umweltsaktorei! wie Licht, Luft, Sonne, Nahrung von Professor Wirz, München. Zu diesem Zwecke ist in jeder Pimpf und jedes Jungmädel in feiner Welt non 17 300 Zloty ein. Als Schlußergebnis des nsw. ist die Nahrung der wichtigste Teil der belebten Um­ Berlin im Frühjahr 1939 der Reichsvollkornbrotausschuß mit Gleichaltrigen leben kann. Alle Zehnjährigen welt. Mangelhafte Nahrung läßt eine gute Erbanlage gar gegründet worden. Analog ist für den Gau Schlesien unter 1. Wunschkonzertes konnten dem Kriegswinterbilfs- Führung des Ganamtslciters des Amtes für Volksgesund- kamen bisher in die Hitler-Jugend, weil es für sie roetl 13 500 Zloty überwiesen werden. nicht zur Entfaltung kommen, während eine hochwertige selbstverständlich ist, den Dienst mitzumachen. Sie Nahrung M ängel in der Erbmasse in der Zukunft aus­ heit der NSDAP Dr. P e s ch k e, Breslau, der Gauvoll­ Gin besonders schönes Beispiel von Opferbereit­ kornbrotausschuß gebildet. gleichen kann. Wenn eine Nahrung einseitig ist, so kann kennen lange vorher das Leben im Zeltlager, auf schaft zeigte ein Volksdeutscher aus Krakau, der sich auch die Erbmasse nur einseitig entwickeln, d. h. beim Fahrten oder im Sommerlager von den Erzählun­ Besitzer eines kleinen Unternehmens ist. Er teilte Menschen, daß seine gute Erbanlage verkümmert, die 2000 Bäcker bishes in Schlesien geschult gen der Aelteren und wollen nun selbst an diesen dem Kreisamt der NSV in Krakau mit, daß er Fruchtbarkeit aufhört und sich schließlich chronische Krank­ I m Gau Schlesien hat die Deutsche Arbeitsfront, Dingen teilnehmen. monatlich 10 000 Zloty zu Gunsten des Kriegs- heiten einstellen, wenn er in der Nahrung nur Wert auf wie auch auf der Tagung des Reichsvollkornbrotausschusses Den Eltern wird durch den Elternabend, der winterhilfswerkes opfern werde. eine sogenannte „gute Kost" legt, also Eiweiß, Fett und Berlin der zuständige Fachgruppenleiter der D A F be­ Stärke in der Nahrung bevorzugt, aber keine lebendige, am Dienstag, 5. März, um 20 Uhr im Stadttheater Schon am „Tag der deutschen Polizei" überraschte stätigte, in der Schulung der Bäcker bereits Vorbildliches veranstaltet wird, die Möglichkeit gegeben, einen biologisch hochwertige Ernährung in sich aufnimmt, die ge­ geleistet. Wie die DAF in Berlin die Schulung der Bäcker das Generalgouvernement die Welt durch ein aus­ nügend Aufbau- und Schutzstoffe enthält. D e r Mensch Einblick in den zukünftigen Dienst der Jungen und gezeichnetes Sammelergebnis. Es dementierte damit in der Vollkornsrage schon seit Jahren in Angriff nahm, hungert dann bei vollen Schüsseln. Erfahrungen sammelte und diese bereits erfolgreich einsetzte, Mädel zu bekommen. An solchen Abenden ist nicht glänzend alle über die Zustände im General­ so nahm die Gauwaltung der DAF in Schlesien die nur die Vielseitigkeit, die aus der Arbeit der gouvernement verbreiteten Lügen. Die neuen Zeug- Vollkornbrot erhält alle biologischen Stoffe Schulung bereits im November 1939 auf, so daß binnen Hitler-Jugend heraus gezeigt wird, sondern es wird nifle opferwilliger Gebebereitschaft beweisen, daß kurzer Zeit schon ein Kreisbeauftragter der Bäcker in vor aßen" Dingen jeder mit Freude die natürliche das letzte Sammelergobnis kein Ausnahmefall war. Die einzige Art und Weise, dem menschlichen Körper jedem Kreise des Gaues von der D A F geschult War. B is und frohe Art der Pimpfe und Jungmädel empfin­ alle biologisch wertvollen Stosse des lebenden Getreide­ jetzt sind in einzelnen Kreisen des Gaues bis zu 80 und kornes zuzuführen, ist das Mehl aus dem gereinigten, aber mehr Bäcker für das Vollkornbrot geschult. B is Ende des den. Wir bitten alle Eltern der neuhinzukommenden 2. Lehrerprüfung nach dreijährigem Dienst ungeschälten Korn einschließlich des Keimlings und das dar­ M onats Februar werden im Gau Schlesien etwa 2000 Jungen und Mädel: Besucht den Elternabend der aus hergestellte Vollkornbrot. Dabei spielt es keine große Für die Neuordnung unseres Schulwesens von Bedeu­ Bäcker 'für das Vollkornbrot geschult sein. Besonders anzu- Pimpfe und Jungmädel. Der Abend wird für alle Rolle, ob znm Verbrauch Roggen oder Weizen erkennen ist bei der Schulung der DAF, daß sowohl bei eine Erholung und Entspannung von der Arbeit tung ist die soeben vom Reichserziehungsminister Rust genommen wird und ist gänzlich unwichtig, ob das Korn erlassene „Ordnung der zweiten Prüfung für das Lehramt den Fachlehrern, als auch bei den Schulungstcilnehmern sein. grob oder mittelfem oder fein vermahlen ist. Die Haupt­ eine innere freudige Mitarbeit herrscht, die von einer an Volksschulen". S ie bringt für diese wichtige, der end­ sache ist, daß das Korn mit allen seinen Bestandteilen ver­ gültigen Anstellung der Volksschullehrer vorausgehende Ueberzeugung von der großen volkswirtschaftlichen und mahlen und verwertet, nicht durch Bleichen denaturiert gesundheitlichen Bedeutung der Vollkornbrotsache spricht. des Flachsanbaues im Landkreis Prüfung, zum ersten Male einheitliches Reichsrecht, das wird und lerne Backhilfsmittel zugefügt werden. Steigerung insbesondere auch für die Ostmark und den Sudetengau Die Lehrgangsteilnehmer sind durchweg begeistert von der D as Schälen und Entkeimen des Getreidekornes wurde Vollkornbrotsachc und den dabei gelehrten Backversahren. Der Flachsanbau unseres Kreises soll in diesem maßgebend ist. M it dem bereits durch die Veröffentlichung Jahr eine starke Steigerung erfahren. Damit soll erfolgenden Inkrafttreten der neuen Prüfungsordnung notwendig durch die Verstädterung, als immer mehr M en­ In G l e i w i tz ist das Vollkornbrot erst in wenigen werden die in den Ländern bisher geltenden Bestimmun­ schen nach der Stadt drängten und man immer mehr Mehl Bäckerläden zu haben, weil hier die Aktion erst richtig unsere Landwirtschaft einen neuen Beitrag ihrer gen aufgehoben. I n der zweiten Prüfung für das Lehramt stapeln und von einem Ort zum anderen verschieben wollte, einsetzen wird. Die Schulung der Bäcker ist bereits durch­ Mitarbeit am Vierjahresplan geben. Die Sicherung an Volksschulen hat der Schulamtsbewerber. so heißt es in denn das Vollkornbrotschrot läßt sich nicht stapeln, da es geführt. I n Hindenburg ist die praktische Durch­ unserer nationalen Selbständigkeit auf dem beson­ öer ttcuen „Ordnung", nachzuweisen, daß er in seiner verdirbt, wenn es nicht frisch verbacken wird. Früher führung schon weiter. Hier ist das Vollkornbrot ders schwierigen Sektor Faserversorgung ist Erzreyungs- und _ Unterrichtsarbeit die Anforderungen er- wurde in Deutschland etwa 90 Prozent Vollkornbrot gegessen, schon in mehr als 20 Bäckereien, die für die ja wohl auch eine der wichtigsten Aufgaben, die zu pitu, bte _ «st einen Erzieher der Volksschnljugend im heute nur noch etwa 7 Prozent. Herstellung und den Vertrieb zugelassen sind, käuflich. _ Der erfolgreiche Ansang der Vollkornbrotaktion läßt lösen ist. Für ihre tatkräftige Mitarbeit wird man natwnaksozralistlschen Staate gestellt werden müssen. D as die Anbauer besonders belohnen. Sie erhalten für Urteu darüber, ob er diesen Bedingungen genügt, wird Die Partei im Kampf für die Bolksgesundheit mithin einen guten Verlauf erwarten und wird dazu bei­ auf Grund der Leitungen in der Prüfung unter Berück- tragen, daß besonders unsere Jugend und bte. folgenden ihren Flachs, der ihnen gut bezahlt wird, auch sichftgung des erzreyertschen Einsatzes und der unterricht- Bon Anfang an ist die N S D A P für das Vollkorn­ Generationen eine Gesundheit und Leistungsfähigkeit auf­ noch Webwaren, wie Handtücher, Bettücher und lichen Leistungen wahrend seiner bisherigen Tätigkeit im brot eingetreten, ebenso kämpfen die Gesundheitsverbände weisen werden, wie sie sonst nirgends in der Welt zu leinene Stückware zu verbilligten Preisen für ihren Schuldienst gewonnen. Der Schulamtsanwärter 'ist ver­ seit jeher für dieses Ziel. Da von den Wirtschaftsorgani­ finden sein wird, als in Großdeutschland. Wirtschaftsbedarf und ihre Arbeitsleute. Es ist des­ pflichtet, sich nach dretjahrtger Tätigkeit im öffentlichen halb anzunehmen, daß sich recht viele Bauern zum Bolksschnkdicuft dieser zwerten Prüfung zu unterziehen. Flachsanbau entschließen. Die Kreisbauernschaft, die Ansnahmemöglichkeiten für einen früheren oder späteren Landwirtschaftsschule, aber auch jede Flachsröste er­ Termin sind vorgesehen. Nach bestandener Prüfung erhält auch die Regierung in Oppeln. Jeder Gerichts­ teilt genaue Auskunft. der "Anwärter ein Zeugnis, aus Grund dessen die Schul­ I-Ratt-Aeinnlüelmünzen außer Kurs aufsichtsbehörde ihm die Befähigung zur Anstellung ans referendar, der die erste Staatsprüfung bestanden Lebenszeit als Lehrer im Volksschuldtenst zuerkennt. Gemäß einer Verordnung des Reichsministers hat, kann nach Ableistung einer fünfmonatigen Vor­ Der Film im Unterricht der Meimitzer der Finanzen vom 20. Januar 1940 gelten die auf bereitungszeit bei der Gerichtsbehörde sich um Landschulen Grund des Münzgesetzes vom 30. August 1933 gemäß Uebernahme in den Vorbereitungsdienst der Ver­ Osterferien verkürzt der Bekanntmachung vom 28. Oktober 1933 aus­ waltung bewerben. Der Ausbildungsgang Mit der Errichtung der Kreisbildstelle Die Osterferien 1940 für die Volks-, Mittel- und geprägten Reinnickelmünzen im Nennwerte von einer des zum Regierungsreferendar ernannten Beamten für den Landkreis Gleiwitz, die ihren Sitz im Land­ höheren Schulen werden einheitlich auf die Zeit Reichsmark ab 1. März nicht mehr als gesetzliches ist vielseitig! Durch einen besonders Beauftragten ratsamt in Gleiwitz hat, ist nun die ‘ Grundlage vom 20. bis 27. März einschließlich festgelegt. Der Zahlungsmittel und werden eingezogen. Von diesem Beamten werden während des gesamten Vorberei­ dafür geschaffen worden, den Lehrfilm im Unter­ 20. März ist der letzte Schultag. Zeitpunkt ab ist außer den mit der Einziehung tungsdienstes den Regierungsreferendaren alle wich­ richt in großem Maßstabe und planmäßig einzu­ beauftragten Kassen niemand verpflichtet. 1 diese tigen politischen, sozialen, Volkstums- und Verwal- setzen. Der Landkreis Gleiwitz zählt 8 7 Volks­ Kriegs-WSW-Schießen Münzen in Zahlung zu nehmen. tungsfragen nahegebracht. Wer am Ende seines schulen, eine höhere Schule, fünf gewerbliche und Reinnickelmünzen im Nennwert Vorbereitungsdienstes gezeigt hat, daß er genügend 118 ländliche Berufsschulen. Diese werden nun Am 3. bezw. 10. März treten die Schützen wie­ von 1 Mark werden bis zum 31 Mai 1940 einschließ­ befähigt ist, der wird, und zwar schon vor Ablauf zentral von der Kreisbildstelle aus kostenlos mit derum oa, Mn im Rahmen des Opferschießens für lich bei den Reichs- und Landeskassen zu ihrem des Vorbereitungsdienstes, zur Großen Staatsprü­ Vorführgeräten und Filmkopien beliefert. Das Film­ des Kriegs-WHW ihre Spende beizutragen. Es war Nennwert sowohl in Zahlung als auch zur Um- fung vorgeschlagen. Rach der Ablegung der Großen archiv der Kreisbildstelle umfaßt zurzeit 230 Filme in den vergangenen Jahren für die Schützen eine wechslung angenommen. Staatsprüfung erfolgt die Ernennung zum Regie­ aus allen Unterrichtsgebieten mit 280 Kopien aus sehbftverständlid)e_ Pflicht, wie bei allen Veranstal­ rungsassessor, der Regel nach unter Berufung in das der Heimatkunde, dem Deutschunterricht, der Ge­ Veamtenverhältnis auf Lebenszeit. schichte und nationalpolitischen Erziehung, der Erd­ tungen ihre Geschlossenheit und Einsatzbereitschaft Regierung in Oppeln AnsbildungsbehSrde kunde, der Biologie. Chemie, Physik. Hauswirtschaft, unter Beweis zu stellen. Jetzt bei diesem Opfer- Gesundheitspflege, Nadelarbeit, dem "Werkunterricht schießen gilt die Losung: Nun erst recht! In einer grundlegenden Rede über die Aufgaben Aufhebung der Zollgrenze verschoben und dem Zeichnen, der Kunsterziehung und den und Pflichten der deutschen Beamten im Kriege hat Leibesübungen. 78 Schulen besitzen schon ihr eigenes in diesen Tagen der Reichsminister des Innern Dr. M it Rücksicht auf die noch nicht zum Abschluß S ch m a l f i l m g e r ä t, während 163 Bildwerfer Die Front tut freudig ihre Pflicht F rick hervorgehoben, daß gerade in der Kriegszeit gelangten Vorarbeiten wird die für den 1. April sEpifkope, Diaskope und Verbundbildwerfer) für den eine erhöhte Verwaltungstätigkeit erforderlich 'fei. Vergiß auch Du Dein Opfer nicht d. I. vorgesehene Aufhebung der Zollgrenze zwischen Einsatz des Lichtbildes geliefert werden konnten. a« 2. und 3. März bei der 5. Reichsstratzen- Zu den Ausbildungsbehörden für die Laufbahn Diese Gemeinschaftsbeschaffung wird ermöglicht durch eines Beamte« des höheren Dienstes in der allge­ dem Reich und dem Protektorat Böhmen und die Lernmittelbeiträge der Schulkinder — mit Aus­ famMlrmg des Kriegswinterhilfswerkes. meinen oder inneren Verwaltung gehört neuerdings Mähren bis zum nächstmöglichen Termin verschoben. nahme der Kinder Erwerbsloser; in kinderreichen

Audi 0ei Knorr (Bratenwße daran denken, 0 Der Würfel ist kochfertig, also kein Fett zusetzen! Zum Strecken, Binden und Verbessern anderer wie gut man t u t,tffcö weide (5) Soßen genügt oft schon ein Teilchen des Würfels I

0 Nur 3 Minuten durchkochen,damit nichts verkocht I * Nicht so damit wirtschaften, als gäbe es heute zwei-dreimal soviel. Umschau in Schlesien „Frau ohne Kuß" — aber mit viel Liebe Wer hat gewonnen? Eewrimauszug Musikalisches Lustspiel von Keßler und Kollo im Obersdilesisdien Landestheater Am Krankenbett kam alles heraus! 5. Klaffe 2. Deutsche ReichSlotterle Ohm Gewähr ______Nachdruck oertokÄ Im dritten Mt d-eS nrufikalifchen Lustspiels „Fra« ihre koketten Heransfotdetungen, ihr übermütiges n-atür- Hirschberg. Ein 33 Jahre alter Mann aus Waldenburg Auf teil* gelogene Nummer find drei gleich hohe 6 e » in * e hatte ein junges Mädchen kennengelernt, beut er sich als ohne K n ß" das am MMooch vom O b erschl«si » liches S piel und ihre hübsche Stim m e verbanden sich zu gefallen, und zwar je einer ans die Los« gleicher R sm tm ledig ausgab. In Waldenburg hatte er aber Frau und scheu Lanoestheater t» Berttheu zur Erstanf- einer Gesamtwirkung, wie sie. von der einzigen Frauen- in den drei Abteilungen I, II und III _ _ Kind. Der Mann versprach dem Mädchen die Ehe, und führmiig gebracht wurde, gibt es ein Duett, ei» Tanz­ rolle in einem solchen Stück trat erwartet werden kann. 1. Ziehungstag 28. Februar 194g es wurde ein H eiratsterm in festgesetzt. N un wollte es der duett natürlich, in dem es heißt: „Alles dreht sich hier Daß Annemarie Kaffer bei aller Lebhaftigkeit immer ver­ Zufall, daß er verunglückte und in ein- Hirschberger Kran­ im Weltgetriebe immer trat das Wörtchen Liebe." Und statt), die bewußten Ein- und Zweideutigkeiten des Dia­ I n der Bormittagsziehung wurde» gezoge» kenhaus gebracht werden mußte. Seine „ B rau t" besuchte dies bewußte Wörtchen, in ritte schon mehr als pikante loges als rein männliche Domäne zu respektieren und noch 3 Gewinne zu 40000 RM. 196115 exotische Scheinwerfevbelenchtnng gerückt, ist auch der als vergebliche „Monua Vanna" dezent blieb, sei ihr 3 Gewinne zu 10000 RM. 286403 ihn natürlich, war aber nicht wenig überrascht, seine 3 Gewinne zu 5000 RM . 159176 Frau am Krankenbett anzutreffen, von der sie ja bis Nervus rerum, der das Spiel um die trüge küßte Frau besonders hoch angerechnet. Ganz in seinem Element, auch 6 Gewinne zu 4000 RM. 54741 83963 dahin nichts gewußt hatte. Der Schwindler hatte sich vor in Betrieb setzt und in Bewegung hält. Richard Keßler stimmlich ausgezeichnet, war M artin Weiß als Dr. Hart­ 12 Gewinne zu 3000 RM. 25087 44169 293351 317347 der Hirschberger Strafkammer zu verantworten. Er war hat sich keine Gelegenheit entgehen lassen, um das Thema wig. Mit einem drolligen Ernst, der viel Humor verriet, 39 Gewinne zu 2000 RM 15094 29940 131032 150189 in immer neuen Variationen zu verarbeiten, humori­ behandelte Edmund Cordt den ob seiner radebrechenden '94421 266342 272668 295165 322340 374433 385583 385642 1L a. wegen Betruges angeklagt, da er sich von den 397432 „Schwiegereltern" in Hirschberg eine Gans besorgen ließ, stisch, komisch, frivol, sachlich und romantisch wird es in Ausdrucksweise frre komischsten Doppelsinnigkeiten fabri­ 129 Gewinne zu 1000 RM . 10901 23295 60448 76128 die er nicht bezahlt hatte. Das Gericht erkannte in diesem allen Besetzungen vom Solo bis zum Qurentett be- und zierenden persischen Prinzen. Die beiden „Troubadoure" 80047 120567 126604 133621 142932 154022 167777 170431 Falle auf einen Monat Gefängnis. mißhandelt. Willi und Walter Kollo's Gesangsschlager wurden von Albert K l e m p i n und Walter K a s s e k 174803 174820 180330 186381 191503 194115 208115 212245 atmen kesse Berliner Luft und sind musikalisch gefällig mit einem großen Aufwand an Beweglichkeit gespielt. 216974 220809 223806 230242 240423 243371 249774 256940 Ludwig Dobel mann stellte einen „denkenden" Diener, 261837 276417 284596 290455 291411 292521 297169 309952 Eine ehrvergessene Fra« und eingängig. 321883 325532 344227 346519 343756 349102 387338 Wenn man unter dem Programm die Zeitangabe K urt Renkewitz einen stark chargierenden Boten dar. Der Schlußbeisall rief neben den Darstellern unb_ dem B resla» . D as Schlesische Sondergericht in B reslau „Gegenwart" liest, kommt man zu der Feststellung, daß Kapellmeister auch M argot Güntzel, oeren sorgfältige, hatte sich mit einem besonders üblen Fall eines Ver­ dies ein erstaunlich dehnbarer Begriff ist. Denn obwohl geschmackvolle B ühnenbilder angenehm ins Auge fielen, auf Unfälle, über die Fettverbilligungsaktton, über sport­ brechens gegen § 4 der Verordnung zum Schutze der die Entstehungszrit der „Frau ohne Kuß" gar nicht so die Bühne. liche Ereignisse, besonders bei B euthen 09 — bis gut Wehrkraft des deutschen Volkes zu beschäftigen. Vier weit zurückliegt, ist sie uns in ihrer ganzen Haltung etwas Zipfelmütze als neueste Mode, die sich die junge Damen­ Angeklagte aus Fellendorf, Kreis Liegnitz, hatten durch absolut Gestriges, zu dem wir nur in Beziehung treten Im großen ganzen wurde weniger gelächelt, als laut, welt von Beuthen zugelegt hat. Der erste Beuthener den Umgang mit Kriegsgefangenen das gesunde Bolks- können, wenn wir es als Zeiterscheinung ansehen und sehr laut gelacht. Und das ist für ein Lustspiel kein Kom­ Heimatbrief, der an die zur Wehrmacht eingezogenen empfinden in gröblicher Weise verletzt. Sie hatten mit bewerten. Ein Publikum, das ohne klassische Lnstspiel- pliment. „Danke, Herr Doktor, ich weiß schon", würde die Beuthener gesandt wurde, hat übrigens ein starkes Echo polnischen Gefangenen gezecht, gesungen und getanzt. Die ansprüche und ohne Voreingenommenheit gegen den gescheite Lotte Lenz jetzt sagen . . . gefunden und die ersten Stimmen der Anerkennung über Hauptangeklagte, die 30jährige Frau Frieda Säm ann Amüsiergeist einer bestimmten Art der Bühnenproduktion Lenelore Griepernau. die Art, die Beuthener Bürger im Felde mit den wich­ hatte mit einem Gefangenen intime Beziehungen an­ ins Theater geht, wirb mit der Pikanten „Frau ohne tigsten Ereignissen bekannt zn machen. Der Oberbürger­ geknüpft. Die Angeklagte wurde zu drei Jahren Zuchthaus Kuß" bald in Kontakt kommen. meister teilt den Soldaten weiter mit, daß er beabsichtigt, und drei Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. _ Besagte Frau selbst ist eigentlich garnicht so pikant. Felötagebücher nach Ende des Krieges rat Stadtarchiv $n Sie ist, das sei einleitend festgestellt, „rin Mädchen aus Lranssöhrmig im OS-Landestheater sammeln. Sonne und Vrennspiegel verursachen Brand guter Familie", wie sie es dem Publikum und zwei ihrer Am 6. M ärz bringt das Oberschlesische L an­ * Bühnenseladons musikalisch versichert. Nebenbei ist ein de s t h e a t e r als alleinige Uraufführung die Komödie Mit Urkunden ausgezeichnet. Bei einem Dienstappell, im Schaufenster Racker m it Herz und Verstand, Sekretärin eines ehescheuen „Perlen in R a g u s a" von Fred Sauer, in An­ den das Amt für Beamte bei der Kreisleitung Beuthen Frauenarztes, der ihr nicht nur als Chef gefällt. Aber wesenheit des Autors. Fred Sauer, der aus der Steier­ durckführte, sprach Kreisamtsleiter Pg. Pohle zu den Grünberg. In einem Seifengeschäft entzündeten sich selbst der Umweg einer von dem Arzt aus geschäftlichen mark stammt, ist als Regisseur einer Reihe von Filmen erschtcneuen Politischen Leitern und Amtswaltern über am Sonntag einige leicht brennbare Gegenstände im Zweckmäßigkeftsgründen, von der Sekretärin mit verliebten bekannt geworden, insbesondere durch die Filme mit Weiß die Pflichten des Beamten, besonders im gegenwärtigen Schaufenster. Als Brandstifter kommt ein Spiegel in Hintergedanken geschlossenen Scheinehe führt nicht zu dem Ferdl — „Die beiden Seehunde", „Gordian, der Tyrann" Kriege. Dann überreichte er an 41 Politische Leiter, die Frage, der die Sonnenstrahlen reflektierte und das Unheil wviblicherseits ersehnten echten Kuß. „Schade, Schatz, daß und „D er Lachdoktor", zu dem Fred S a u e r auch selbst das am 1. 1. 1939 mindestens fünf J a h re als solche m der anrichtete. Glücklicherweise wurden die glimmenden Sachen die Zeit so schnell vorbei w ar", heißt es nach Ablauf Drehbuch verfaßte. Seine neueste Komödie „Perlen in Beanttenbewegung tätig waren, die vom Reichsbeamten- bemerkt. D er Besitzer konnte das Feuer im Keime ersticken. des „Kontrakts", und die „Reffegattin" mußte ungeküßt Ragusa" behandelt die Verwicklungen, die aus dem Dieb­ sührer verliehenen Ehrenurkunden. in Sekretärinnen-Exil wandern, wenn nicht ein, Massen­ stahl dreier wertvoller Perlen entstehen, wobei das Rätsel­ Mufflons gut überwintert aufgebot an stürmischen Verehrern, die von dem Fräulein raten um den Täter eine große Rolle spielt. Die Regie F ra u kokett am Bändchen geführt werden, auch den der Uraufführung hat Oberspielleiter Hermann Krüger; Freibvrg. Bekanntlich find auch im Fürstensteiner Scheinehemann ans die Vorzüge seiner Sekretärin auf­ neben den Hauptrollen, die von Elfriede Huber, Liselott Gebiet zahlreiche Mufflons ausgesetzt. Erfreulicherweise merksam machen und ihn zum stürmischsten der Liebhaber bettlet, Aorck Bertram, W alter Rohne und haben diese M ufflons, die ziemlich w etterhart sind, den machen würde. Aber „Das ist der Frühling von Berlin!" Helmut Willig gespielt werden, wirkt nahezu das ge­ GPaeleiämMÄ harten Winter verhältnismäßig gut überstanden. Im D a dies« Handlung noch durch weitere Komplikationen samte schauspielerische Personal des Oberschlesischen Lan­ WIRD BEKANNTMC-EBENS übrigen sind auch die Verluste an Hasen in den Wald- destheaters mit. gewürzt ist, kaun sich auch der ahnungsloseste Engel rin N S D A P , O rtsgruppe Horneck gebieren um Fretburg normal geblieben, wie erfreulicher­ ziemlich deutliches Bild davon machen, daß er in diesem weise hier auch die Verluste an Rehwild nur klein sind. Lustspiel oft genug fünf ge-rade sein lassen muß . . . Vom Oberschlesischen Landestheater Veranstaltungen im März, zweite Hälfte: 16. 8., Aber köstlich spritzig war die Aufführung, von Mbett 19,30 Uhr, NSDAP-Dienstbesprechung umb Dienstappell Feuerwehr rettete Oderkahn K I e m p i n szenisch und W ilhelm S a u t t e r «rusikalffch Heute nachmittag und abend wird in Kattowitz die der O rtsgruppe, Schule, Horneck; 17. 3., 16 Uhr, betreut. F rühlings frisch wie ih r Name „Sötte Lenz" spielte O per „Martha" gegeben. NSDAP-Zellendienstbesprechung der Zelle 3, Gasthaus Glogau. Infolge einer Eisversetzung wurde der mit Annem arie Kaiser die derli-äbte und geliebte Sekretärin, Am Sonnabend kommt in B euth en der B allett­ Mshk, Brunneck; 17. 3., 16 Uhr, NSDAP-Zellendienst- Kohle beladene Kahn des Schiffseigners Fritz Kirchner deren OrgamifatwirStalent den vorsichtigen Ehegegner -Dr. abend, in Gleiwitz zum ersten M ale das musikalische besprechuug der Zelle 4, Schule, Stvllenwasier; 20. 3., ans Gro ß brück rot Hafen von Reinberg, K reis Hartwig fchlteMch doch überrumpelt. Ihre Telefonmonologe, Lustspiel „Fra» ohne Kuß" zur Aufführung. 19 Uhr, NSFr.-Gem ernschaftsabend Horueck, Gasthaus Glogau, leck. Der Kahn drohte zu sinken. Die Glogauer Hoppe; 20. 3., 16,30 Uhr, N SLB-M itgliederveffamm lnnig, Feuerwehr pumpte mit drei Motorpumpen' das Wasser Horneck, Gasthaus Schi-nke; 26. 3., 18 Uhr, N S B -A m ts- aus dem Kahn, während Soldaten Hilfe leisteten. Die walterappell, Horueck, N S D A P -B ü ro ; 27. 3., 19 Uhr, R L B - Havarie des Kahnes ist vollkommen behoben und die Filmveranstaltung, Stollenwasser, Gasthaus Walczyk; 27. 3., Ladung gerettet. Verpflichtung netter Kameraden erfolgte die Dettesutm der Neue Filme 19 Uhr, NSFr.-Gemeinschafksabend, Brunneck, Gasthaus Jahresberichte sowie die Ernetumng des netten Beirates Mshk; 28. 3., 19,30 Uhr, Gemeinschaftsabend der NSDAP, Tödlicher Unfall am Göpel und die Wahl der Kassenprüfer. D ie Lichtburg bringt ab heute den Gesellschafts- Gasthaus Hoppe; 30. 3., 19,30 Uhr, E D A P -D ie n s t- und Kriminalfilm „Tein Leben gehört mir" mit Dorothea besprechuug und Dienstappell der Ortsgruppe, Schule Gnttentag. Der zwölfjährige Peter Jsm e r kam in 75. Geburtstag. Witwe Magdalene Krawi-etz, geb. Wieck, K arin H ardt, I v a n Petrovich, K arl M attell, Harald Horneck; 31. 3., 16 Uhr, NS-Fr.-G em einschaftsabend, der Scheune der Witwe Elisabech Myllek dem im Gang Knappik, Gleiwitz, begeht am 1. Marz ihren 75. Ge­ Paulseu und Barstet Löck. Im Vorprogramm läuft der Schule Stollenwasser. burtstag. > befindlichen Göpelwerk zu nahe. Die Kuppelung erfaßte Kulturfilm „Eine große Familie" und die neueste Ufa* Hitler-Jugend, Standort Gleiwitz seine Kleidung. Der Junge wurde zu Boden geschleudert Tonwoche. Heute, Freitag, um 19 Uhr, tritt die FA-SHast im und erlitt einen tödliche» Schädelbrnch. * Ackerfelds. Am Sonntag hielt die NSKOV in Saud- HJ-Heim zum Drenst an. wiesen ihre Mitgliedetweffammlung ab. Der Kamerad- 88 Jahre alt. Der frühere Jndnstrieschlojser Hermann Zum 80. Geburtstag Fahrt über den Ozean schaftsführer gab die neuesten Verfügungen bekannt trab Sch u l z in Hindenburg, Kronprinzenstraße 217, konnte hielt einen eingehenden Vortrag umx die Krtegsmaß- feine» 80. Geburtstag feiern. Vereins-Kalender Sprottan. Fra» Anna Gohlke in Sprottau ist von mchmen. ihren drei in Nenyork lebenden Söhnen eingeladen wor­ Schnellfahren ist jetzt gefährlich. Vor dem Hause den, anläßlich ihres 80. Geburtstages, im April herüber­ Beuthener Straße 109 geriet ein Personenkraft­ zukommen. Ihre Sohne haben es in Amerika zu angesehe­ Reichsbund bet Körperbehinderten, Kreis Gleiwitz. Am nen Stellungen und Wohlstand gebracht. Aus Dank dafür H in d e n b u rg wagen infolge Glatte und hoher Geschwindigkeit ins Sonntag, 3. M ärz, um 14 Uhr, findet im H aus der haben die drei Gebrüder Gohlke ihr Mütterlein schon Schlendern und beschädigte einen auf dem Geh­ Deutschen Arbeit, Gleiwitz, Peter-Paul-Platz, eine Ber- zweimal nach Amerika komme« lassen. Jetzt tritt sie die weg befindlichen Kinderwagen. Der Sachschaden saumrlnng statt, zu der alle Körperbehinderten und Zivff- dritte Aekse über b a t g$ofcat Teich an. Vergiß auch Dn Dein Opfer nicht. betragt etwa 20 Mark. beschädigte eingeladen werden. Am 2, und 3. Marz wird die 5. Reichsstrichen* Familien zahlt mrr das erste Kind — in Hohe von fantmlung durchgeführt. 650 Sammler meritrö in den Beufhen Sandgranatenkämpse Sann gegen Sann 0,20 Mark tm Vierteljahr. Letztes Ziel ist es, datz genannten Tagen die 16 verschiedene» Glasadzeichen. Die schönsten Feldpostbriefe werden veröffentlicht schon im Laufe der nächsten Zeit in j o d e r S c h u le Erzeugnisse deutscher Glasbläserkunst, zum Kauf an­ bieten. Die Träger der Sammlung find, die R S- Keine Verlegung der Staatsbauschnlc Wann wurde eigentlich die Handgranate als Waffe rin« unseres Bezirks mindestens ein Vorführgerät geführt? Eine neue große Artikelserie in der „Schlesischen Kriegsopferversorgung, die Handwerker des Kreises Beim Abschluß des Wintersemesters 1939/40 an der zur alleinigen Verwendung bereit steht, während Sonntagspost" gibt darauf Antwort. Sie schildert die die Kreisbildstelle auf eine reichliche Beschaffung Hindenburg, der Reichsluftschutzbund, der RS- Beuthener Staatsbanschule kam der stellvertretende Leiter Lehrerbund und der Bund der Kinderreichen. Ein­ der Anstalt, Oberstudienrat N e ß l e r, auch aus die um­ Kämpfe Mann gegen Mann und berichtet, wie die von Kopien bedacht sein wird, damit diese den modernen W affen der In fa n te rie aufkamen und eingesetzt Sdjuten jederzeit auf Abruf zur Verfügung stehen. geleitet wird die Straßensammlung am 2. Marz, am laufenden Gerüchte wegen Verlegung der Staatsbauschule 16,30 Uhr, auf dem Peter-Paul-Platz durch ein nach Kattowitz zu sprechen und betonte, daß nach wurden. Zahlreiche Kampfbilder veranschaulichen den Text. Leibesübungen. einem Erlaß des Reichserziehungsministers eine solche — Ein große Ueberraschung erleben die Leser diesmal: Ehorgesang. Die Mannergesangvereine von Groß- Verlegung nicht in Frage käme. In der Aula fand dann Hindenburg werden 15 Lieder, unter anderem auch Die schönsten Feldpostbriefe, die der „Sonntagspost" ein­ Asch Schneider dürfen nicht teurer werden die feierliche Verabschiedung der 40 Studenten statt, gesandt wurden, werden veröffentlicht. Spannende Er­ das Erika- und das Englandlied, zn Gehör bringen. die in der vergangenen Woche die Prüfung bestanden haben. Der Regierungspräsident — Preisuberwachungs- Gegen eine kleine 6pende für das WHW können dis lebnisse werden da geschildert, und in kleinen Einzel­ stelle — in Oppeln hat gegen den Inhaber eines Lieder von den Sängern erworben werden. Am Ein «euer Beuthener Heinratbrief bildern ersteht der Frontalltag vor uns — ein Blick in großen SchneiÄereigefchäftes in Gleiwitz eine Ord­ Sonntag, 3. März, um 11 Uhr, wird von der den Wochentag des Soldaten von 1940. — W eiter bringt nungsstrafe von 1500 Mark verhängt, weil Kapelle der Preußag unter Leitung des Kapell­ Wieder einmal flattern die „Beuthener Heimat­ die „Sonntagspost" einen Bildartikel über die „Schurken dieser seit Jahren den Preisvorschriften meisters Zock ein Platzkonzert ausgeführt. Am briefe" an die Front, als zweite Folge der im Austrage im Film" und wie sie in Zivil aussehen. Z. B. Aribert für die Herstellung von Bekleidung in grober Weise 2. und 3. trägt jeder deutsche Volksgenosse das Glas­ des Oberbürgermeisters getroffenen Einrichtung, den im Wäscher — jeder Zoll Brutalität, wen« er auf der Lein­ Felde stehenden Beuthenern alles das in gedrängter Form wand effcheint.' Zu Hause? Die „Sonntagspost" zeigt ihn zuwidergehandelt' und sich durch überhöhte Preise abzeichen unb eins mehr für einen Soldaten an der mitzuteilen, was rä der Heimatstadt sich ereignet hat. unzulässige Gewinne verschafft hat. Front. Nach Beendigung der Sammlung findet die und andere Filmdarsteller, die wir fast nur als Böse­ Aber nicht nur das erfahren die Beuthener, sondern auch wichte kennen, wie sie im Privatleben ausschauen. — Abgabe der Büchsen in der Zeit von 17 bis 20 Ahr wichtige Vorkommnisse, die sich im Landkreise oder in den Neue Filme wie folgt statt: Für den Stadtteil Stadtmitte in Nachbarstädten zugetragen haben, denn auch dies wird in Wo steht Norwegen heute? Durch den britischen Piraten- der NSV-Krei samtsleitung, Neue Dorotheenstr. 5, den Heimatbriefen veröffentlicht. So erfahren die Beu­ überfall auf die „Altmark" wurde das politische Interesse „Ihr erstes Erlebnis", ein neuer Ufa-Film, gelangt ab der ganzen Welt ans das kleine Land im Norden ge­ heute in d-r Schauburg zur Aufführung. Me Haupt­ Nordost in der NSV-Dienststelle Rathaus, Beuthener thener alles, was sich in Beuthen abspielt, sei es beim Landesthearer, im Landesmuseum, Todesfälle bekannter richtet. In Wort und Bild gibt die „Sonntagspost" daher rollen spielen Ilse Werner und Johannes Ri-emann. Vor­ Straße, Ost in der NSV-Dienststelle, Kronprinzen­ einen Begriff, wie es heute in Norwegen aussicht. her läuft der Kulturfilm „Kraft und Gesundheit aus dem straße 397. Persönlichkeiten, die Vorbereitungen zum Haushaltsplan, Meer" und die neue Ufa-Tonwoche. Der Mozartsilm der Tobis „Eine kleine Nacht- m n s i k" erscheint ab heute auf dem Spbelplan der U P- Rückfälliger Betrüger vor Gericht Lichtspiele. Mozarts unsterbliches Werk ist Mittelpunkt einer großen Filmdichttrng mit der BessMng: Hannes Der Bereits zwölfmal vorbestrafte rückfällige Be­ Qoltmann gewinnt ben Sanglmtf Stelzer, Christl Madahn, Gustav Waldau, HM Finkenzeller trüger Alfred Pieruschka aus Hindenburg hatte und Max Gülstorfs. Es tanzt das Wiener Staatsopern­ 1938 in Gleiwitz, Hindenburg und weiteren Orten ßegimt öer gxoßöertt/cherr BefremrrgsMrveiiLäMpfe ballett, es spielen die Wiener und Berliner Philharmoniker. eine Reihe Personen dadurch geschädigt, datz er sich Das vielbelachte Lusffpiel „Ehe in Dosen" läuft ad von ihnen Geldbeträge geben ließ und versprach, Mit dem L a n g l a u f aus der Kamnitzer Platte . Klasse III: 1. de Bernado (SCO Beuthen) 1:06,8. heute im Capitol. Zuvor läuft der Kulturfilm „Frän­ innerhalb einer bestimmten Zeit dafür Kohlen zu begannen am Donnerstag nachmittag die großdeutschen 2. Ferbers (Wehrmacht) 1:06,56. 3. Schindler (RAD) kisches Land und die neueste Tobis-Tonwoche. liefern. Die Kohlenlieferungen blieben jedoch aus, Befreiungsskiwettkämpfe in den Beskiden unter Beteili­ 1:08,04. 4. Borkowski (W SC ff-Bielitz) 1:08,30. 5. Kubitza da P . das Geld für sich verbrauchte. Außerdem war gung von 50 Läufern aller Klassen. Am S ta r t (WSC NSFK Bielitz) 1:10,23. * der Angeklagte wegen Vergehen gegen das Kraft­ waren neben einheimischen zahlreiche Läufer aus West- Iu n g m an n en : 1. Marklowski (W SC N S F K Handwerker, denkt a« die Altersversorgung! fahrzeuggesetz angeklagt, da er in zwei Fällen einen und Ostoberschlesien und eine starke Mannschaft aus dem Bielitz) 1:04,23. 2. Hahn (Langenbielau) 1:07,08 , 3. Jung Immer noch gibt es Handwerker, die bis heute zur nicht zügelässenen Kraftwagen benutzt hatte. Er Riesengebirge mit Günther Adolph und Gustl Adolph (WSC H I Bielitz) 1:07,55. 4. Stanik (WSC NSFK Erfüllung ihrer Altersversorgung nichts unternommen wurde unter Zubilligung mildernder Umstände zu und Walter H o l l m a n n. Die 13 Kilometer lange Strecke Bielitz) 1:14,8. haben. Das ist falsch; denn eines Tages kommt die einem Jahr drei Monaten Gefängnis verurteilt. stellte hohe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Altersklasse I: 1. Georg Stephan (SCO Beuthen) Läufer. Start und Ziel des Langlauses lagen am Schn tz- 1:08,10. 2. Kaluza (S C O Beuthen) 122,27. Kontrolle der Reichsverficherungsanstalt für Ange­ haus der Kamnitzer Platte, wo sich auch die S p ru n g ­ stellte, und dann heißt es, alle Beitragsmarken ab Eeneralappell der Kriegerkameradschaft schanze befindet, auf der am Freitag die nordrschi' Altersklasse II: 1. Potrewa (SCO Beuthen) 1:09,48. 1. Januar 1939 nachzukleben. Daher tut jeder gut, Kombination durchgeführt wird. Das Rennen war vollrg 2. Sch erber (Polizei Kattowitz) 1:10,8. wenn et jetzt schon die Altersversorgung in Ord­ Alt-Hindenburg offen. Einen besonders scharfen Kampf lieferten sich Walter nung bringt. Bei der zuständigen Kreishandwerker­ Hollmann und Günther Adolph. Beide waren tm schaft erhalt jeder Handwerker die gewünschte Aus­ In dem im Kasinosaal Deichsel abgehaltenen General- Mittelfeld gestartet und arbeiteten sich immer mehr nach Jugendmersterfchaften im Radsport «pell gab Schriftführer Wolle! zunächst den Jahres- vorn, sodaß sie zeitig rat Ziel eintrafen. Walter H o l I - kunft. bricht, in dem er auch Interessantes über die Gründung mann konnte nur mit 2 Sekunden (1:03,15) knapp vor Die im Jahre 1939 zum ersten Male durchgfführten Zum Dr. rer. pol. promoviert. Diplom - Kauf­ >cr Kameradschaft mitteilen konnte, was nur durch mund- G ünther Adolph gewinnen; ein Resultat, das von der Jugendmeisterschasten im Radsport für Angehörige der iche Ueberlieferung bekannt geworden ist. 1899 w ar die Gleichwertigkeit des Kampfes zeugt. Eine Ueberraschung Hitler-Jugend werden im Programm der H I beibehalten mann, Diplom-Handelslehrer Walter Deynert Gründung eines Landwehrvereins erfolgt, die aber nicht aus Gleiwitz, Sohn des städtischen Steuerkassen­ bedeutete das Abschneiden der einheimischen Lauser aus und sollen in diesem Jahre ihre Wiederholung finden. Das ite Zustimmung des damaligen Vorsitzenden des Kreis- den Beskiden tote Plonka (1:04) und des Jungmannen Programm wird den Meisterschaften des NSRL-Fach- direktor a. D. Deynert aus Gleiwitz, promovierte riegerverbandes, Geheimrat Hilger, fand. Erst als der M a r k l o w s k i (1:04,23), die mit sehr guten Zetten amtes angeglichen und umfaßt auf der Bahn neben Zwei­ mit „gut" zum Dr. rer. pol. randwehrverein sich an den Landrat wandte, wurde der ihren heimischen Sport vertraten. Zu erwähnen r>t, daß sitzer- und M annschaftsrennen auch Titelkämpfe im M al- Vorsicht bei Glätte — Verkehrsunfälle. 3m Verein unter der Bezeichnung „Kriegerverein Alt-Zabrze" auch die Ju n g m an n en über die gleiche Strecke liefem^Rach und Zwerfahren, während auf der Straße Einzel- und xenehmigt. Einzig überlebender Gründer der Kameradschaft den Ergebnissen^ liegen Günther Adolph und Walter Mannichaftsrennen für verschiedene Altersklassen aus­ Straßenverkehr ist jetzt besondere Vorsicht zu be­ st Kamerad Klama. Die Kameradschaft zählt jetzt Hollmann für die nordische Kombination Punkt gleich. geschrieben werden. Term in und A ustragungsorte sind noch achten. Am Donnerstag stürzte infolge Glätte auf 54 Mitglieder. Der stellvertretende Kameradschaftsführer In der Mannschaftswertung dürfte die Wehrmachts- nicht festgelegt. der Wilhelmstraße eine Frau. Sie wurde mit dem Mxnxl gab alsdann den Führerrat bekannt, dem die mannschast den ersten Platz beim Langlauf belegt haben. Schriftführer Wolle! und Parusel, Kassenwart Klamka, städtischen Krankenwagen in das Krankenhaus Klasse I: 1. W alter Hollmann, ff-Sportgemein- Saalsportmeifterschaften in Hannover Schießwart Gawlik, Fechtwart Sieradson, Propaaandawart gebracht. Auch auf der Arndtstraße vor dem Haus- schaft Riesengebirge, 1:03,15. 2. G ünther Adolph Hauptmann d. R. Boerner, Kameradschaftspfleger Parusel, Die deutschen Meisterschaften im Saalsport sollen in grundstück Nummer 13 stürzte eine Frau infolge (Wehrmacht) 1:03,17. 3. Gustl Adolph (Wehrmacht) Fahnenträger Grhchnik und Kindler angehören. Nachdem diesem Ja h re in Hannover entschieden werden. Bekanntlich Glätte und zog sich hierbei eine Verletzung des rach die anderen Beiratsmitglieder ihre Geschäftsberichte 1:08,17. 4. Smaczny (SCO Beuthen) 1:08,39. waren die Titelkämpfe schon einmal nach der Leinestadt linken Unterarms zu. ^stattet hatten, sprach der stellvertretende Kreiskrieger- Klasse II: 1. Plonka (WSC ff-Bielitz) 1:04. 2. Sieg­ vergeben, konnten s. Zt. dort aber nicht durchgeführt wer­ R S Deutscher Reichskriegerbund, Kriegerlameradschaft sührer O berleutnant d. L. Koehler allen seinen Dank fried Menzel (Wehrmacht) 1:05,0. 3. Herbert Fischer den. D am it hat Hannover gleich zwei Meisteffchaftsver- (Wehrmacht) 1:07,16. 4. Woisch (SA -Königshütte) 1:08,49. ebem. 23er. Unter starker Beteiligung hieltdie Kamerad­ für die geleistete Arbeit aus und hielt einen Vortrag über anstaltungen erhalten, denn dort finden auch die Amateur- schaft ihren Jahreshauptappell ab. Nach Aufnahme nutz das Thema: »Die Wehrmacht der Sowjetuniim." 5. HanS Geberr 1:08,56. meisterschaften auf der Bahn am 16. 6. statt. O er Kopf im Herzausschnitt 1§ ß ö 4 i t t MmM Aeb Eine peinliche, aber leider wahre Geschichte von O. & H. Becker

Roman eines Winters von Richard Tokarski (Nachdruck verboten) D er A utor entschuldigt sich zuerst. Diese Geschichte ungestört. Es war still. 2n den Holunderblüten ist w ah r; sie ist ausgezeichnet in der Chronik seiner summten die Bienen. . r. r Familie und jenes Zweiges, der hier zu grünen be­ Wieder hockte er dort. Plötzlrch streckte stch et« Nach sechsstündiger Kletterei klebte er hoch oben F ü r Sekunden stand der F lo ria n Resch m it hän­ gann. Dennoch wird man dem Autor nicht Glauben Kopf durch das Herz und eine liebliche Stimme tut Fels, nur noch hundert Meter unter dem Gipfel genden Armen neben dem Schanktisch, nachdem er schenken .doch er bittet um Gehör und freundliches fragte: „Ist jemand drin?" . an einer Stelle, die durch das Scherenfernrohr auf den Hörer wieder auf den Apparat gelegt hatte. Vertrauen . . . „Ja! Ich!" murmelte es etn wenig verstört. der Terrasse des Sporthotels gar nicht so schwierig Lundsen hatte es also auch erwischt, dachte er dumpf. Onkel Karl — der Hauptlehrer — bewohnt mit Denn der Kopf gehörte einem sehr schönen Mädchen, aussah. E r kam auch rasch höher. D as letzte schwierige Lundsen, an dessen neuem Versuch er hatte teil­ den Seinen ein schönes geräum iges H aus in einem der Tochter Onkel Karls, auf die der Student schon Stück der Wand hatte er vorher hinter sich gebracht, nehmen sollen. Garten des Dorfes; es ist ein Paradies, darinnen längst ein Auge geworfen hatte. Entsetzt zog sich der und sich dann eine halbe Stunde ausgeruht. Durch Er schüttelte den Kopf, als könnte er die Dumpf­ nach dem Worte der Schrift Milch und Honig Kopf zurück — aber er konnte nicht zurück; er w ar das scharfe Rohr des Sporthotels konnte man bei­ heit abschütteln, die ihn befallen hatte. Er blickte auf fleußen, weil im Ställchen eine Kuh muht und in zu tief durch das Herz gestreckt worden, das stch nahe sehen, was er auf dem Butterbrot hatte, so klar die Kathi, die blaß gegen die Wand lehnte und ihn den Stöcken viele Bienenvölker summen. weigerte, ihn herauszulasten. Es war eine fürchter­ war das Wetten aus schreckgefüllten Augen anstarrte. S ie hatte dre Dennoch ist es kein vollkommenes Paradies. Denn liche Lage! Beide starben beinahe vor Verlegenheit. Ein Teil der Gäste hatte sich schon verlaufen und Fetzen des kurzen Gesprächs mit gehört. in diesem Märchenhause gibt es kein fließendes „Ziehen Sie doch den Kopf zurück!" riet er. das Gedränge um den Platz am Rohr hatte auf­ „Da werd i zur Hütte aufsteigen müssen, Madel", W aster; demzufolge auch kein gekacheltes B ad; dem­ Verzweifelt drehte und wendete sie ihn hin und gehört. Lundsen würde es diesm al schaffen, das letzte sagte der Florian mit einem müden Achselzucken. zufolge auch nicht jene unaussprechliche Kammer, her. „Ich kann ja nicht", klagte sie. Stück machte keine Schwierigkeiten mehr. „Vielleicht hat er Glück gehabt, der Lundsen, und is darinnen dem Menschen niemand behilflich sein „So machen Sie die Augen zu", bat er; „ich — kurz unter der Absturzstelle liegengeblieben." kann . . . ach. Sie misten ja . . ." Viel wichtiger war es jetzt, die Siegesfeier vor­ Er glaubte selber nicht, was er sagte. Die Nord­ Hierfür steht an verborgener Stelle des Hofes, „Leider", flüsterte sie und schloß die Augen.1 zubereiten. Unter den Gästen des Sporthotels waren wand war so steil und so glatt, daß es einen Stür­ ein paar Schweden, die den Sieg ihres Landsmanns unter einem alten Holunderbusch schamhaft versteckt, Dann erhob er sich. Und nachdem er sich in seinen zenden vier —, fünfhundert Meter herunterschlug. ein Häuschen aus Holz. Ein riesengroßes Herz ist in zivilen S tan d zurückversetzt hatte, öffnete er vor­ ganz groß aufziehen wollten. Er wollte aus der Gaststube, aber da stand die das Tllrlein geschnitten, damit Luft und Sonne sichtig die T ü r und half der Unglückseligen. M it Direktor D ronberg nickte lächelnd zu ihren vielen K athi plötzlich zwischen ihm und der T ür. I h r M und Wünschen und Vorschlägen. Selbstverständlich würde hineinströmen können. einigen Schrammen an Hals und Wangen wurde sie öffnete sich, aber die zuckenden Lippen gaben kernen endlich befreit. Sie schworen einander, niemand und alles vorbereitet. Er dachte an den Matthias Resch, Laut. M eine V erw andten sind glückliche Leute. S ie der da oben sein Leben gelassen hatte, auch weil ihn kennen den Mangel ihres Heimes und lächeln weise niemals etwas von dieser Begebenheit zu erzählen. Ernst blickte er in ih r erregtes Gesicht. Niemand und niemals! diese Wand kopflos machte — jetzt hatte ein anderer „I muß, Madel", sagte er und schob sie sanft zur darüber. N aturnahe, wie m an auf dem Lande ist, spielt sich auch der Verkehr um besagtes Häuschen Aber die Jugend! Wenn sie gemeinsame Geheim­ doch gesiegt. Was dem Tias in fünf Jahren nickt Seite. gelungen war, hatte der Schwede in zwei Monaten ab. Man sieht durch's Herz, um festzustellen, ob man niste hat! Ueber die sie heimlich lachen und flüstern Dann polterte er die Treppe hinauf und packte kann! — Wahrhaftig, als der Student von dannen geschafft. in der Kammer mit Bedacht den Rucksack. Das Visr- die Tür öffnen und sich in die Klausur zurückziehen dürfe. „Stich mich doch ein Stück Papier durch's zog, immer noch die Herz-Geschichte treu im Herzen, D ronberg sah noch einm al durch das verwaist da­ zigmeterseil, neu und noch vom Dias da. Steigeisen, hatte er doch bereits ein Geheimnis mit dem die Spitzen waren blitzblank geschliffen. Den Ver­ Herze", tönt es dann wohl von drinnen. Daher ist stehende Rohr. Sehr aufmerksam. Wer ihn beobach­ Mädchen. Sie hatten sich heimlich verlobt — bald bandskasten der Bergwächt und Schienholz. Vielleicht es fo groß. tete, hatte seine plötzliche Unruhe merken müssen. Er taten sie es öffentlich und heirateten. w ar dem arm en Teufel doch noch zu helfen. Einst gab es Besuch. Ein junger Mann aus der fingerte immer erregter an den Einstellverschlüssen Heute noch steht jenes Holzhäuschen schamhaft herum und war totenblaß, als er sich endlich auf­ Er schnürte den Rucksack zu und warf ihn über. Stadt, ein Student, wollte feine Ferien im Paradiese verleben. In der ersten Stunde gleich nahm Onkel versteckt u n ter dem alten Holunderbusch. Aber es richtete. Gott fei Dank hatte ihn niemand beobachtet. Unter dem Arm trug er die zusammenlegbare Trag­ Karl ihn beiseite und unterrichtete ihn flüsternd wird nicht mehr benutzt. Die Romantik stirbt in den Es war kein Zweifel, daß Lundsen da in der Wand bahre; die mochten die Burschen dann mitbringen, wenn sie nachkamen. über die Geheimnisse des Holunderbusches. Der Zeiten der Wasserspülung und der gekachelten un­ nicht mehr zu sehen war. Wie weggewischt von einer Student fand sich ab. man saß dort behaglich und aussprechlichen Räumlichkeiten . . . Minute zur anderen. Die Kathr kam aus der Küche gelaufen und Abgestürzt! brachte noch rasch zurechtgemachten P ro v ian t. Die Abgestürzt angesichts des Sieges wie der Thermosflasche mit einem heißen Getränk stopfte sie ihm in die Auftaschen des Rucksacks. Eine Handf lasche M a tth ia s Resch — ! Dronberg zitterten die Knie, aber er hatte noch m it Kognak schob sie ihm in die Rocktasche. Er fies, wie nur gewohnte Verglaufer steigen | noch Anweisungen, wie sie ihn schienen sollten. Kein die Geistesgegenwart, Schenzinaer herbeizuzitieren Und dann standen sie sich sekundenlang gegenüber können. Der Atem wurde rasch kürzer und keuchend. Mensch hatte gewußt, daß Lundsen von B eruf Arzt und ihn das Scherenfernrohr abbauen zu lasten. und sahen sich in die Augen. Aber sie wagten keine Mund zu und durch die Nase atmen! befahl er sich war. „Weg damit, Schenzinger! Um Gottes willen, ehe Zärtlichkeit. Auch nach dem Abend, an dem Lundsen selbst. E r hatte gelesen, daß m an es so machen müßte. „Jetzt werden 's wohl endlich Ruh' geben und jemand was merkt!" ^ . den Vorschlag machte, Florian sollte sich an der Be­ Aber hol die Luft durch die Nase, wenn du durch den der Wand ihren Frieden lasten!" knurrte einer der Dann ging er in sein Kontor und ließ sich einen steigung beteiligen, war alles zwischen ihnen ge­ aufgerissenen Mund nicht genug kriegen kannst! Skilehrer und schlug sein blendendes Gebiß in ein Amtsanschluß geben. Zuerst rief er den Florian blieben wie es am ersten Tage war. Sie hatten Alles Quatsch, was die sogenannten Skiprofestoren handfestes Speckbutterbrot. Resch im Hannes-Schneider-Haus an, der feit dem beide den guten Willen, aber sie kamen sich nicht aufschrieben und drucken ließen. Jeder Rennläufer Sechs Stunden hatten sie im Fels geklebt, um Tode seines Bruders der Führer der Bergwacht- näher. Die unsichtbare Wand zwischen ihnen ließ sich atmet durch den Mund, ob's gesund ist oder nicht. den Schweden zu erreichen. Mehr als einmal waren kolonne war. nicht zur S eite schieben. Da hatte der Florian den kritischen Punkt auch sie selber in Lebensgefahr. Wie lange das saure Stück Zuerst kam eine lange Atempause, lebte Antwort „Alsdann geh i“, sagte der Mann und wandte sich schon überwunden. Er fühlte, wie die Lungen sich A rbeit jetzt noch in Anspruch nehmen würde, den vom anderen Ende des Drahtes. ab. dehnten und vollsogen. Da wurde ihm leichter, und Verunglückten mühsam abzuseilen, war nicht zu „I geh sofort los, Herr Direktor", versprach der Sie hielt sich am Türpfosten aufrecht und hatte er fiel in einen gleichmäßigen, ausgiebigen Schritt, übersehen. Also erst stärken. Flori dann heiser. „Alarmieren Sie die Burschen aus schreien mögen: Bleib hier! Aber kein Laut kam den et Stunden durchhielt, wenn es nötig war. Lundsen lächelte. Es wurde nur eine Grimasse, dem Dorf, die zur Bergwacht gehören. Allein kann i über ihre Lippen. Ihre Äugen waren blind von un­ And diesmal war Eile nötig! Vielleicht lebte aber er lächelte. den Verletzten oder den — Toten nit abfeilen." gestüm andrängenden Tränen. Das Herz pachte mit Lundfe noch. „Vis zum nächsten Jahr werde ich pausieren «Ich setz' sofort alles in Bewegung." jedem Schlag bis in den Hals vor Angst. Aber sie müssen“, gab er zu. D ann wurde e t plötzlich blaß und rührte sich nicht. Nur ihr leichtes Hüttenkleid flat­ * kippte ohnmächtig hintenüber. „Dann Schluß jetzt." In elfstündiger, schwieriger Arbeit holten die terte im Windzug. Der Skilehrer vergaß den Mund wieder zuzu­ Direktor Dronberg führte noch vier wertere Ge­ Männer der Bergwacht den Verunglückten aus der spräche. Dann hing er müde den Hörer in die Gabel klappen und machte kugelrunde Augen. Er wollte Der Florian trat in die Latten und schnürte um­ W and. etwas sagen, aber dann schluckte er nur und packte zurück und wischte^ sich die feinen Schweißperlen von ständlich, als erwarte er noch etwas, die Bindung der S tirn . 5a, er lebte! War einhundertfünfzig Meter über ohne große Aufregung seine Furage wieder zusam­ fest. Aber nichts geschah. E r steckte die Hände durch men. Dagegen konnte man nix machen. Der Appetit Vorenthalten konnte et seinen Gästen die Un­ die Lederschlaufen der Stöcke und stieß sich ab. die glatte Wand gepurzÄt und dann auf einer win­ zigen Kanzel liegengeblieben, die gerade so aussah, war ihm vergangen über soviel Zähigkeit. glucksnachricht nicht. Sie mußten es doch erfahren. Erst als er bereits hoch über dem Berghaus auf So ein schrecklicher Abschluß der Saison! Er stand als hätten Menschenhände sie eigens hingebaut, um Zu dritt brauchten sie fünf Stunden, um den Be­ dem Gegenhang w ar, sah er zurück. E r blieb stehen Herrn Lundsen aus Schweden ins Bodenlose zu sinnungslosen vorsichtig und in vielen halsbrecheri­ auf und ging wieder nach unten. und formt die Hände zu einem Schalltrichter. Schenzinger hatte durch seine Aufregung und retten! schen Etappen bis zum Fuß der Wand abzuseilen. durch halbe Andeutungen bereits verraten» was ge­ „ I werd ganz vorsichtig fein!“ rief er herunter. (St statte sich beide Verne zerschlagen, aber in Helfende Hände waren da, Burschen aus dem schehen war. Direktor Dronberg konnte nur ver­ Sie stand immer noch in der Tür, seltsam bewe­ dem strengen Gesicht zuckte keine M iene. E r krallte Dorf und Gäste aus dem Sporthotel, die die Neugier sichern, daß die Bergwacht bereits eingesetzt w äre und gungslos. Sie wollte winken, aber die Arme waren die Hände in den Fels, als die Vergwachtleute ihn herausgetrieben hatte. Auch ein Arzt, den Direktor alles versuchen würde, den Abgestürzten lebend zu Ihr schwer w ie B lei. D a hatte er sich schon wieder einschienten, aber er erstickte das Stöhnen zwischen D ronberg in Bewegung gesetzt hatte. bergen. — umgedreht und lief weiter bergwärts. den zusammengebissenen Zähnen. Er gab ihnen sogar (Fortsetzung folgt.)

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Bei Ucberweisungen ist außer dem Namen und der Neueste UFA-Tonwoche Kulturfilm „Eine große Familie“ I « M M M I M . die Gebote Mgelassen, deren Bieter Wohnung die Abgabeart und Kontokarten-Nr. anzu­ Gleiwitz. die schriftliche Genehmigung des A b h e u te : Landvats in Rosenberg OS. znm geben. Neudovfer Str. 13 Kautionsfähige Bewerber wollen sich Falls btt Zahlungen nicht bis zu den Fällig keits- Das neue musikalisch beschwingte Ufa - Lustspiel Mitbieten nach der Bekanntmachung tm m ntrt eingegangen sind, wird die Zwangsbeitrei­ BMW- melden u nt Z 53 Wanderer Gleiwitz. vom 26. 1. 1937 (RGBl. I, Seite 36) mein® Tante - Deine Tante wnd 26. 4. 1937 (RGBl. I. Seite 534) bung eingeleitet. Bei verspäteter Zahlung wird ein M otorrad, H indenburg OS. Ralph A. Roberts O Hy Holzmann J.Heesters u.a. Säumniszuschlag von zwei vom Hundert des rückständi­ 200 ccm, gut er!)., Vorher: Kurzfilm, Kulturfilm, Neueste Tonwoche sowie der Derordnung v. 17. 8. 1987 gen Betrages erhoben. zu verkaufen. 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