Tourism, Heritage in Cross-Border Context
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FOUNDATION Regional Analysis PBN ENG V2
HUNGARIAN REGIONAL ANALYSIS BUILDING REGIONAL RESILIENCE TO INDUSTRIAL STRUCTURAL CHANGE West-Transdanubian Region - Hungary Hungarian Partner Project Partner: Pannon Business Network Association Website Twitter https://www.interregeurope.eu/foundation/ @FOUNDATION_EU CONTENT INTRODUCTION ..................................................................................................................................... - 2 - Foundation Project partners ..................................................................................................... - 2 - Hungary – West-Transdanubian Region ................................................................................... - 3 - Regional Population and Industrial Statistics ........................................................................... - 6 - Economic Resilience across Europe ......................................................................................... - 12 - Hungry (Győr) – NUTS2 Nyugat-Dunántúl .............................................................................. - 13 - Industrial Restructuring in the West-Transdanubian Region .................................................. - 16 - Key policy players in the West-Transdanubian Region ........................................................... - 22 - Economic Restructuring – Case Study ..................................................................................... - 28 - INDUSTRY IN TRANSITION - CASE STUDY ..................................................................................... -
Managementplan 2003
Welterbe Kulturlandschaft Ferto / Neusiedlersee Managementplan REPUBLIK ÖSTERREICH – OSZTRÁK KÖZTÁRSASÁG MAGYAR KÖZTÁRSASÁG – REPUBLIK UNGARN Band “A” Welterbe Kulturlandschaft Ferto / Neusiedlersee Managementplan Budapest – Wien – Eisenstadt – Fertod, 2003 Band “B” Ferto – Hanság National Park Nature Protection Management Plan 1996, Rev. 2002 Band ”C“ Statuten des österreichischen und des ungarischen Welterbevereins Die vorliegende Studie basiert auf verschiedenen Beiträgen, zusammengestellt von stadtland / AVL – Wien VATI KHT – Budapest Wien, Budapest, Eisenstadt, Fertod, im November 2003 Managementplan Welterbe Kulturlandschaft Ferto / Neusiedlersee Wien, Budapest, Eisenstadt, Fertod, im November 2003 Deutsche Fassung. Der Managmentplan für das grenzüberschreitende Welterbe Kulturlandschaft Ferto / Neusiedlersee liegt in deutscher, ungarischer und englischer Sprache vor. Auftraggeber: Sekretariat des ungarischen Nationalkomitees für das Welterbe – Világörökség Magyar Nemzeti Bizottság Titkársága H 1016 Budapest, Szentháromság tér 6. A 7000 Eisenstadt, Landhaus, Europaplatz 1 PINTÉR Tamás, Geschäftsführer Mag. Richard GIEFING, Geschäftsführer Tel +36 1 48709 33; Fax: +36 1 48709 36 Tel +43 2682 600 2284, Fax +43 2682 600 2066 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Auftragnehmer: Projektleitung: Dipl.-Ing. Sibylla ZECH (stadtland) Dr. MÁTÉ Zsolt Ph.D (VÁTI) Dr. Ingo KORNER (AVL) FRANKÓ Ákos art historian (VÁTI) Mitarbeit: Dipl.-Ing. Barbara BECKER (AVL) Dr. KÁRPÁTI László Dipl.-Ing. Herbert BORK (stadtland) -
Neusiedler See – Nordöstliches Leithagebirge“ Und „Zurndorfer Eichenwald“
ELER-Projekt Maßnahmenkatalog für invasive Gehölzneophyten in den Europaschutzgebieten „Neusiedler See – Nordöstliches Leithagebirge“ und „Zurndorfer Eichenwald“ Endbericht Februar 2018 - Jänner 2020 Titelbild: Ehrenamtliche Pflegeaktion im Nationalpark (Archiv Nationalpark Neusiedler See) Mag. Dr. Klaus Michalek & Mag. Barbara Dillinger Projektträger: Naturschutzbund Burgenland, Joseph-Haydn-Gasse 11, 7000 Eisenstadt, www.naturschutzbund-burgenland.at, Email: [email protected], Telefon: 0664/845 30 47 o. 0664/845 30 48 Mitarbeit: PANNATURA GmbH (Unternehmen d. Esterhazy Gruppe) Lektorat: Elisabeth Wuketich und Josef Weinzettl Layout: Baschnegger & Golub Eisenstadt, Jänner 2020 Gefördert im Rahmen des Österreichischen Programms für die Ländlichen Entwicklung 2014 - 2020, Vorhabensart 7.6.1. Studien und Investitionen zur Erhaltung, Wiederherstellung und Verbesserung des natürlichen Erbes – Naturschutz. Zitiervorschlag: Michalek, K. & Dillinger, B. (2020): Endbericht ELER-Projekt Maßnahmenkatalog für invasive Gehölzneophyten in den Europaschutzgebieten „Neusiedler See – Nordöstliches Leithagebirge“ und „Zurndorfer Eichenwald“. Naturschutzbund Burgenland, Eisenstadt. 143 pp. + Anhang 1 1. ZUSAMMENFASSUNG In Ergänzung zu den Managementplänen der beiden Europaschutzgebiete „Neusiedler See – Nordöstliches Leithagebirge“ und „Zurndorfer Eichenwald“, die für mehrere Lebensräume und Teilgebiete die Entfernung der Gehölzneophyten als vorrangiges Ziel und prioritäre Maßnahme definieren, wurde im Rahmen des Projektes eine flächendeckende -
Linie 292: Neusiedl/See – Frauenkirchen – Andau
292 Neusiedl/See - Frauenkirchen - Andau Betreiber: Österreichische Postbus AG, Kundeninformation: Tel.: 05 1717 Alle Angaben ohne Gewähr. Montag - Freitag Kursnummer 101 105 107 109 111 161 163 113 117 115 119 121 123 125 127 129 131 133 135 137 Verkehrshinweis 43 43 j9 j9 43 43NP 43 j9 43 43 j9 43 43 j9 R700 von Wien Hauptbahnhof an 7.55 8.55 10.55 12.55 14.55 15.55 R64/REX64 von Wulkaprodersdorf an 6.24 7.24 7.55 8.55 10.55 12.55 14.55 15.55 Neusiedl am See Bahnhof (B) 5.56 6.40 7.29 8.00 9.00 11.00 13.00 15.00 16.00 Neusiedl am See Bezirkshauptmannschaft 5.58 6.42 7.31 8.02 9.02 11.02 13.02 15.02 16.02 Neusiedl am See Hauptplatz an 6.00 6.44 7.33 8.04 9.04 11.04 13.04 15.04 16.04 Neusiedl am See Hauptplatz ab 6.01 6.45 7.34 8.05 9.05 11.05 11.55 12.43 12.46 13.05 13.41 15.05 15.21 16.05 Neusiedl am See Klosterschule 6.02 6.46 7.35 8.06 9.06 11.06 11.56 12.44 12.47 13.06 13.42 15.06 15.22 16.06 Neusiedl am See Schulzentrum (B) 7.39 12.00 12.48 12.51 13.46 13.50 15.26 Neusiedl am See Kaserngasse 6.03 6.47 7.43 8.07 9.07 11.07 12.04 12.52 12.55 13.07 13.50 13.54 15.07 15.30 16.07 Neusiedl am See Untere Hauptstr. -
Illmitz-Podersdorf
www.weinwandern.at illmitz-podersdorf 16,5 km Tschisti‘s Saftladen Heuriger Zur Hölle 12 Buschenschank Klein 11 Sunset Bar 16 Vinothek 10 Laterndlkeller 15 Dankbarkeit 7 Heuriger Fabian Heuriger Haider 4 6 5 9 8 13 3 14 2 Tschisti‘s Saftladen 1 Mit dem Zug nach Neusiedl am See und weiter mit dem Bus (Nr. 290, Richtung Apetlon) nach Illmitz, Station „Obere Hauptstraße“. ◄ 1 Von der Haltestelle ein paar Meter zurück und links in die Angergasse. ► 2 Nach 250 m in die erstmögliche Abzweigung nach rechts. Diese Straße führt zum Informationszentrum des Nationalparks Neusiedler See – Seewinkel und zu einer Vogel- Beobachtungshütte. Diese Straße nach dem Informationszentrum noch 1 km weiter bis zur zweiten möglichen Abzweigung nach links. ◄ 3 Beim Schild „Radweg B 10“ links und den Radweg 1,2 km bis zur zweiten möglichen Abzweigung nach links folgen. ◄ 4 Bei der rechtwinkeligen Abzweigung nach links in den unbefestigten Weg ◄ 5 Nach ca. 400 m in den schmalen Weg nach links ► 6 Am Ende des Weingartens nach rechts ◄ 7 Bei der T-Kreuzung nach links ► 8 Bei der Salzlacke nach rechts in den Radweg ► 9 Bei der nächsten Kreuzung nach rechts den „Unteren Stinkersee“ entlang ► 10 Noch vor der Station „Wasserleitungsverband Nördliches Burgenland“ über die Holzbrücke in den Weg rechts und diesem Weg dem besonders salzigen „Oberen Stinkersee“ entlang folgen. ◄ 11 Beim Infoplatz links auf den asphaltierten Radweg und eventuell Rast im gemütlichen Buschenschank mit Weinen von den Weingärten am Oberen Stinkersee. ► 12 Bei der T-Kreuzung nach rechts in die „Hölle“ mit einer Seehöhe von nur 120 m. -
Information Der ÖBB Und VOR Di, 24. März 2020
WG: Information ÖBB und VOR post, post, post, post, post, post, post, Helmut.Hauser An: post, post, post, post, post, post, post, 20.03.2020 12:14 post, post, post, post, post, post, post, Von: <[email protected]> An: <[email protected]>, <[email protected]>, <[email protected]>, <[email protected]>, <[email protected]>, <[email protected]>, <[email protected]>, <[email protected]>, Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin! Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Ich darf mich bei Ihnen mit einer gemeinsamen Nachricht des Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) und der ÖBB PV AG melden. Auch in der derzeit schwierigen Situation arbeiten alle Partner im VOR wie gehabt eng im Sinne der KundInnen zusammen. Wir alle befinden uns aktuell in einer besonders herausfordernden Situation, die es in dieser Form noch nicht gab. Die Bewältigung dieser Situation verlangt von uns allen besondere Anstrengung und Kraft. Alle Partner im Öffentlichen Verkehr, seien es die innerstädtischen Unternehmen, Regionalbusbetreiber oder die Eisenbahnverkehrsunternehmen, welche ja von den Verkehrsverbünden koordiniert werden, sind sich ihrer Verantwortung für Österreich bewusst, denn viele Berufsgruppen sind gerade jetzt auf einen funktionierenden öffentlichen Verkehr angewiesen. Damit alle Menschen, welche für die Grundversorgung, für Gesundheitsversorgung und Sicherheit sowie den Betrieb der kritischen Infrastruktur in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland unerlässlich sind, täglich zuverlässig und sicher an ihr Ziel kommen, sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrsunternehmen im Gebiet des Verkehrsverbundes Ost-Region weiterhin Hand in Hand im Einsatz. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen werden die ÖBB den Fernverkehr sowie in enger Abstimmung mit allen Verkehrsverbünden den Nahverkehr in ganz Österreich in den kommenden Tagen anpassen. -
Gemeindesanitätskreisvo Anlage
Anlage Verwaltungsbezirk Gemeindeverband Berufssitz der Sitz des (Sanitätskreis) Kreisärzte Gemeindeverbandes EISENSTADT - 1. Donnerskirchen Donnerskirchen Donnerskirchen UMGEBUNG Schützen am Gebirge 2. Hornstein Hornstein Hornstein Wimpassing an der Leitha 3. Purbach Purbach Purbach am Neusiedler See am Neusiedler See am Neusiedler See Breitenbrunn 4. Siegendorf Siegendorf Siegendorf Klingenbach 5. Steinbrunn Steinbrunn Steinbrunn Müllendorf Zillingtal 6. Wulkaprodersdorf Wulkaprodersdorf Wulkaprodersdorf Zagersdorf GÜSSING 1. Strem Strem Strem Heiligenbrunn 2. Großmürbisch Güssing Güssing Inzenhof Kleinmürbisch Neustift bei Güssing Tobaj Tschanigraben 3. Güttenbach Güttenbach Güttenbach Neuberg im Burgenland 4. Kukmirn Kukmirn Kukmirn Gerersdorf-Sulz 5. Sankt Michael Sankt Michael Sankt Michael im Burgenland im Burgenland im Burgenland Rauchwart 6. Stinatz Stinatz Stinatz Hackerberg Ollersdorf im Burgenland Wörterberg JENNERSDORF 1. Eltendorf Eltendorf Eltendorf Königsdorf 2. Minihof -Liebau Minihof -Liebau Minhof -Liebau Sankt Martin an der Raab 3. Mogersdorf Mogersdorf Mogersdorf Weichselbaum 4. Neuhaus Neuhaus Neuhaus am Klausenbach am Klausenbach am Klausenbach Mühlgraben MATTERSBURG 1. Antau Antau Antau Hirm Pöttelsdorf Zemendorf-Stöttera 2. Draßburg Draßburg Draßburg Baumgarten 3. Pöttsching Pöttsching Pöttsching Krensdorf Sigleß 4. Schattendorf Schattendorf Schattendorf Loipersbach im Burgenland NEUSIEDL 1. Kittsee Kittsee Kittsee AM SEE Edelstal 2. Pama Pama Pama Deutsch Jahrndorf 3. Gattendorf Gattendorf Gattendorf Zurndorf -
2Nd Report by the Republic of Austria
Strasbourg, 1 December 2006 ACFC/SR/II(2006)008 [English only] SECOND REPORT SUBMITTED BY AUSTRIA PURSUANT TO ARTICLE 25, PARAGRAPH 1 OF THE FRAMEWORK CONVENTION FOR THE PROTECTION OF NATIONAL MINORITIES Received on 1 December 2006 ACFC/SR/II(2006)008 TABLE OF CONTENTS PART I...................................................................................................................................5 I.1. General Remarks..............................................................................................................5 I.2. Comments on the Questions and the Resolution of the Council of Europe ........................7 PART II ...............................................................................................................................17 II.1. The Situation of the National Minorities in Austria .......................................................17 II.1.1. The History of the National Minorities .......................................................................18 The Croat minority in Burgenland ........................................................................................18 The Slovene minority ...........................................................................................................19 The Hungarian minority .......................................................................................................21 The Czech minority..............................................................................................................21 The Slovak minority.............................................................................................................22 -
Social Polarisation in Tatabánya and Its Region
Szirmai_kiseroszinnel_Urban 1-4.qxd 2016.06.13. 15:37 Page 135 Social Polarisation in Tatabánya and its Region JúLIA SCHUCHMANN Introduction TATABáNYA IS THE CENTRAL TRANSDANUBIAN REGION’S SECOND MOST POPULOUS TOWN OF COUNTY RANK, WITH A POPULATION OF 67,000 IN 2013. THE LARGEST CITY IN THE REGION IS SZéKESFEHéRVáR WITH MORE THAN 100 THOUSAND INHABITANTS (100,570 PEOPLE). THE LOCATION TRANSPORTATION GEOGRAPHY OF TATABáNYA AND ITS URBAN AREA IS EXCELLENT. ITS DISTANCE FROM THE SLOVAKIAN AND AUSTRIAN BORDER IS 50 AND 100 KILOMETRES, RESPECTIVELY. IT LIES 70 KILOMETRES AWAY FROM BUDAPEST. TATABáNYA IS SITUATED ALONG THE PAN-EUROPEAN TRANSPORT CORRI - DOR CONNECTING BERLIN WITH ISTANBUL AND VENICE WITH LVOV. PART OF THE CORRIDOR IS THE M1 MOTORWAY THAT LINKS VIENNA WITH BUDAPEST. IT IS ACCESSIBLE NOT ONLY THROUGH EXPRESS ROAD BUT ALSO VIA RAIL, WHICH IS ALSO AN INTERNATIONAL LINE, NAMELY AN EXPRESS LINE FROM BUDAPEST TO VIENNA AND MUNICH. TATABáNYA’S GEOGRAPHICAL LOCA - TION IS UNIQUE AMONG HUNGARIAN NEW TOWNS BECAUSE BUDAPEST’S ATTRACTION CAN BE STRONGLY FELT HERE (IN TERMS OF ECONOMY, LABOUR MARKET, AND CULTURE). THE TOWN HAS TIGHT FUNCTIONAL CONNECTIONS WITH THE CAPITAL. THESE TIES APPEAR IN THE COMMUTING CHARACTERISTICS OF TATABáNYA RESIDENTS, IN ECONOMIC RELATIONSHIPS, AND IN THE UTILISATION OF THE CAPITAL’S CULTURAL AND COMMERCIAL SERVICES. TATABáNYA IS AN IMPOR - TANT SUB-CENTRE OF THE BUDAPEST METROPOLITAN AREA THAT HAS ITS THE STUDY HAS BEEN REALISED WITHIN THE CONFINES OF THE RESEARCH ENTITLED “SOCIAL POLARISATION IN THE HUNGARIAN AND EASTERN-CENTRAL EUROPEAN ‘NEW TOWN’ REGIONS: IMPACTS OF TRANSITION AND GLOBALISATION” (K 106169), FUNDED BY THE NATIONAL RESEARCH, DEVELOPMENT AND INNOVATION OFFICE. -
Herzlich Willkommen Zur Gruppensitzung
Herzlich willkommen zur Gruppe Nord Gruppensitzung 25.06.2015, Gasthaus Potz, 2422 Pama Gruppenausschuss Gruppenobmann30.06.2012, Gasthaus xxxxxxx, JoisGruppenobmannstv . Robert Wieger Joachim Wild 0664/222 69 41 0664/810 42 53 [email protected] [email protected] (aus Breitenbrunn) (aus Zagersdorf) Schriftführer Obmann 2. Liga Alfred Kovacs Franz Gartner 0664/595 43 88 0664/542 74 61 [email protected] [email protected] (aus Müllendorf) (aus Illmitz) Obmann 1. Klasse Obmann 2. Klasse Wolfgang Rath Dragan Kunkic 0676/940 52 04 0664/401 44 07 [email protected] [email protected] (aus Podersdorf) (aus Großhöflein) Gruppe Nord Gedenkminute Wir gedenken der nicht mehr unter uns weilenden Spieler, Trainer, Schiedsrichter und Funktionäre. Wir werden unseren verstorbenen Sportkameraden ein ehrendes Andenken bewahren! Gruppe Nord Gedenkminute w. HR Mag. Rudolf Talos 3. Oktober 2014 Johann Wohlmuth 16. September 2014 Gruppe Nord Tagesordnung 1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Mitschrift der letzten Sitzung 3. Bericht des Präsidenten des BFV 4. Bericht des Gruppenobmannes 5. Informations-Roadshow (Fußball Online) 6. Meisterehrungen 7. Verleihung des Fairnesspreises 8. Beschlussfassung über evtl. eingebrachte Anträge von Vereinen 9. Allfälliges Gruppe Nord Eröffnung und Begrüßung HERZLICH WILLKOMMEN IM Gasthaus Zur Alten Post Familie Potz 2422 Pama, Hauptplatz 6 Telefon: 02142/5294 Gruppe Nord Feststellung der Beschlussfähigkeit Die Gruppensitzung wurde ordnungsgemäß einberufen -
WEIDEN AKTUELL September 2015
WEIDEN AKTUELL Ausgabe 7 | September 2015 Aktuelle Informationen aus der Gemeinde Weiden am See In einem spannenden Frühlingsfinale konnte sich der WEITERE THEMEN: UFC Weiden am See durch einen Heimsieg in letzter Neugestaltung Friedhofgasse und Minute den Aufstieg in die 1. Klasse Nord sichern. Neubaugasse Die Marktgemeinde Weiden am See gratuliert der Jakobsweg Burgenland Mannschaft ganz herzlich und wünscht viel Erfolg in Ein Jahr Vinothek … der neuen Saison! Neue Betriebe in Weiden am See VORWORT WEIDEN AKTUELL September 2015 Liebe Bürgerinnen und Bürger! Das Jahr 2015 ist schnell vorangeschrit Die gute Infrastruktur und Lage hat in ten, viele geplante Vorhaben seitens der den letzten Jahren nicht nur für eine Gemeinde wurden bereits umgesetzt positive Bevölkerungsentwicklung ge und weitere befinden sich schon in der sorgt, sondern im letzten Jahr hat sich Vorbereitungsphase. Der Weinrebenpark auch die Weidener Wirtschaft sehr er im Baugebiet Rain und der Infopoint im freulich entwickelt. Als Bürgermeister Baugebiet Kirchenäcker wurden plan freut es mich besonders, dass sich zahl mäßig fertiggestellt. Diese beiden Plät reiche neue Betriebe angesiedelt ha zeitig gemeldet werden und die not ze sind eine Bereicherung für unseren ben. Einige davon möchten wir in die wendigen Bewilligungen vorliegen. Ich Ort und stellen eine nachhaltige Ver ser Ausgabe vorstellen, da die neuen möchte darauf hinweisen, dass jede besserung unseres Lebensraumes dar. Geschäfte maßgeblich zu unserer ho hen Lebensqualität beitragen und das öffentlich zugängliche Veranstaltung Planmäßig wurde auch mit den Sanie Angebot in unserem Ort bereichern. mindestens eine Woche vor der Ver rungsmaßnahmen der Wasserleitungen anstaltung im Gemeindeamt zu mel Dank der Aktivitäten unserer Vereine und der Erdgasleitungen begonnen. -
Zur Siedlungsgeschichte Der Gemeinde St. Andrä
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Burgenländische Heimatblätter Jahr/Year: 1962 Band/Volume: 24 Autor(en)/Author(s): Lotz Friedrich Artikel/Article: Zur Siedlungsgeschichte der Gemeinde St. Andrä 88-91 ©Amt der Burgenländischen Landesregierung, Landesarchiv, download unter www.zobodat.at Zur Siedlungsgeschichte der Gemeinde St. Andrä Von Friedrich L o t z, Bad Homburg- Viele Dörfer des Nordburgenlandes wurden im Türkenjahr 1683 vom Feinde schwer heimgesucht, zerstört und entvölkert. Damals flutete das geschlagene Osmanenheer von Wien zurück durch den Verwaltungsbezirk Neusiedl am See, plünderte die Stadt- und Dorfsiedlungen und legte viele in Schutt und Asche. Ein Teil der Einwohner suchte in der Flucht seine Rettung, versteckte sich in den Wäldern oder floh in die ummauerten Städte, wie z. B. die von Edelstal und Kitt see nach Hainburg, wo sie aber alle umkamen. Der andere Teil der Bevölkerung, der bei Herd und Hof sitzen blieb, wurde massenhaft brutal getötet oder in die Gefangenschaft verschleppt. So ein hartes Los traf Apetlon, Deutsch-Jahrndorf, Frauenkirchen, Gols, Halbturn, Illmitz, Jois, Mönchhof, Neudorf bei Parndorf und viele andere Siedlungen1. Nach diesem letzten Durchzug der Türken begann alsbald die Neubesiedlung und der Wiederaufbau, worüber wir nur mangelhaft unterrichtet sind, da das einschlägige Quellenmaterial bisher noch nicht ausgewertet ist. Hier steht der siedlungsgeschichtlichen Forschung ein weites Feld offen2. Während des Wiederaufbaues nach der Türkenherrschaft wurden auch alte Wüstungen, ehemalige Dörfer, die schon um die Wende von 15. zum 16. Jahr hundert eingegangen waren, im Zuge der Neubevölkerung neubesiedelt, so z. B. 1696 St. Andrä bei Frauenkirchen im Seewinkel.