Du Hast Vielleicht Noch Nicht Alles Versucht Kasseler Semesterbücher

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Du Hast Vielleicht Noch Nicht Alles Versucht Kasseler Semesterbücher Du hast vielleicht noch nicht alles versucht Kasseler Semesterbücher Studia Cassellana Band 17 Hans Joachim Schaefer Du hast vielleicht noch nicht alles versucht Erinnerungen Kasseler Semesterbücher – Studia Cassellana Band 17 Die Herausgabe der Kasseler Semesterbücher wird durch die Kasseler Sparkasse großzügig unterstützt. Die Universität Kassel dankt der Kasseler Sparkasse für ihren beispielhaften Beitrag zur Förderung von Wissen schaft und Forschung. Für fi nanzielle Unterstützung wird außerdem gedankt der Fördergesellschaft Staatstheater Kassel e.V. der Kulturstiftung der Kasseler Sparkasse dem Rotary Club Kassel Der Titel des Buches ist die freie Übersetzung eines Zitates aus „Warten auf Godot“ von Samuel Beckett durch den Autor. Die enthaltenen Fotos, Briefe und Karikaturen stammen aus dem Privatbesitz von Hans Joachim Schaefer. Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar ISBN 978-3-89958-288-8 © 2007, kassel university press GmbH, Kassel www.upress.uni-kassel.de Redaktion: Verena Joos Satz und Gestaltung: Jörg Batschi, Kassel Druck und Verarbeitung: Verlagsdruckerei Schmidt, Neustadt an der Aisch Printed in Germany Inhalt Editorische Vorbemerkung 6 Vorwort 8 Teil I Kindheit und Schulzeit 11 Teil II Von der Einberufung bis zur Promotion 145 Teil III Dramaturg am Staatstheater Kassel (1949 – 1989) 333 Teil IV Chefdramaturg (1959 – 1989) 533 Teil V Bewegter Ruhestand (1989 – 2004) 725 Epilog 807 Editorische Vorbemerkung Dass Dr. Hans Joachim Schaefers Leben substantiellen Erzählstoff in Hülle und Fülle aufweist – das ahnten alle, die ihn, zum Teil schon vor vielen Jahren, zum Aufschreiben seiner Erinnerungen zu animieren versucht haben. Dass es über 1000 eng bedruckte Schreibmaschinenseiten werden sollten, auf denen der passio- nierte Tagebuchschreiber und detailgenaue Chronist seiner Zeit schließlich seine vielseitigen und vielschichtigen Erlebnisse und Erfahrungen Platz nehmen ließ, das hat nicht zuletzt den Autor selbst verblüff t. Aus eigener Kenntnisnahme kann ich sagen: Es sind über 1000 Seiten (das entspricht etwa 2000 Buchseiten), de- ren Lektüre in hohem Maße lohnt. Darum wird das Originalma- nuskript in der Murhardschen Bibliothek archiviert werden und dort allen Interessierten – ich vermute, dies werden nicht wenige sein – zugänglich gemacht werden. Doch zwischen zwei Buchdeckel passen sie nicht, diese über 1000 Seiten. Deshalb hat Dr. Schaefer sich zu Kürzungen ent- schlossen, eine Maßnahme, die selbst zu gestalten ihm das zu- nehmende Nachlassen seiner Sehkraft nicht mehr erlaubt hat. So habe ich mich denn ans Werk gemacht, von ihm autorisiert, dem „alten“, ewig jungen Kollegen und Kombattanten unzähliger Regie- und Dramaturgiesitzungen am Staatstheater, dem ich viel ver danke, und der im Lauf der Zeit zu einem Freund geworden ist. Knapp die Hälfte sollte übrig bleiben, so lautete die allge- meine Zielvorgabe. Wer einmal selbst gekürzt, oder, wie es im Dramaturgen-Jargon heißt, „gestrichen“ hat, weiß, dass gegen diese Aufgabe die Quadratur des Kreises ein Kinderspiel ist. Zumal, wenn, wie im vorliegenden Falle, etwa eine scheinbare Redundanz in Wirklichkeit gar keine ist, sondern die Betrachtung desselben Phänomens oder Geschehens unter völlig anderem historischen Blickwinkel. Gerade solche Vorgriff e oder Rück blicke waren also unbedingt zu erhalten, da sie ein Grundpfeiler der spezifi schen Erzählstruktur sind. Auch der Detailreichtum sollte weitgehend bewahrt bleiben, schließlich ist das Detail das Salz in der Suppe der persönlich orientierten Geschichtsschreibung. 6 Was ist also weggefallen in dieser verschlankten Fassung? Anders gefragt: Was macht das Stöbern im Manuskript attraktiv? Der umfassendste „Strich“ galt Dr. Schaefers Reisebeschreibungen. Der passionierte Nordlandfahrer hat viele Reisen nach Finnland und Norwegen unternommen, und die Liebe zu diesen Ländern ist seinen plastischen, großartigen Natur- und Erlebnisschilde- rungen gleichsam eingeimpft. Liebhaber Skandinaviens werden in ihnen Anregung und Bestätigung fi nden. Des weiteren habe ich, schweren Herzens, auf einige Kind- heits- und Jugendepisoden verzichtet, die den Autor aus dieser Stadt heraus führten. Die wichtigsten, zukunftsweisenden sind aber erhalten. Im Kriegskapitel fehlen einige Beschreibungen von nur vorübergehend eingenommenen Standorten, bei Truppen- bewegungen habe ich größere Binnenkürzungen vorgenommen, dies alles, ich wiederhole noch einmal, tränenden Auges und immer auf Kontinuität achtend. Unerlässliche kleinere Binnen- striche dann auch in den Berufskapiteln, wobei ich den zentralen und länger währenden Funktionen Dr. Schaefers natürlich Priori- tät eingeräumt habe vor episodischen Engagements – es sei denn, die besondere Anschaulichkeit einer Passage hätte mich schließ- lich doch zum Erhalten betört. Die Arbeit erleichtert hat mir das Wissen darum, dass das Gestrichene ja nicht „aus der Welt“, sondern liebevoll aufbewahrt und jederzeit einsehbar in der Murhardschen Bibliothek zu fi nden ist. Ohne dieses Wissen wäre mir ein so weitgehender Eingriff in eine Lebenserzählung vielleicht gar nicht möglich gewesen. Kassel, 21. Februar 2007 Verena Joos 7 Vorwort – Ein Leben im Überblick In Laasphe an der Lahn wurde ich 1923 geboren. In Kassel wuchs ich auf, besuchte die Volksschule und ab 1934 das Wilhelms- Gymnasium. Ich erlebte die Nazizeit, war im Jungvolk und machte 1942 das Abitur. Es folgten drei Jahre als Soldat im 2. Welt krieg, zunächst bei den Heeresnachrichten. Ich war Funker an der Ost- front, wechselte 1943 zur leichten bespannten Artillerie, kam als Leutnant an die Invasionsfront im Westen. Im Ruhrkessel wurde die Armee aufgelöst. Ich schlug mich nach Kassel durch, arbeitete ein Jahr als landwirtschaftlicher Hilfsarbeiter auf Gut Asel am Edersee, nahm in Marburg mein Studium der Germanistik, Musik- wíssenschaft und Anglistik auf und wurde nach 8 Semestern zum Dr. phil. promoviert. Von 1950 an war ich als Dramaturg, ab 1959 als Chefdrama- turg am Staatstheater Kassel tätig, bis 1989. Ich erlebte die Auf- bauzeit der Bundesrepublik Deutschland, das Wirtschaftswunder und den West-Ost-Konfl ikt bis zu dessen Aufl ösung. Gleichzeitig mit der Arbeit am Th eater habe ich von 1948 an eine intensive Lehrtätigkeit an Volkshochschulen, in kulturellen Gesellschaften im ganzen Bundesgebiet ausgeübt, auch Lehraufträge an den Universitäten Marburg und München. Ich war 31 Jahre lang im Vorstand der Goethe-Gesellschaft Kassel, 21 Jahre als deren Vorsitzender tätig. 19 Jahre war ich Gutachter in den Ausschüssen der Filmbewertungsstelle Wiesbaden (FBW), zeitweise auch einer der drei stellvertretenden Vorsitzenden. 1975 wurde ich für kultu- relle Verdienste mit der Stadtmedaille Kassel, 1989 für Kulturelle Verdienste in Hessen mit der Goethe-Plakette des Hessischen Kulturministeriums ausgezeichnet. 1989 ging ich, 66jährig, in den Ruhestand, blieb meinen bisherigen Tätigkeitsbereichen weiter aktiv und beratend verbunden, als Vortragender jetzt vermehrt auch in den neuen Bundesländern des wiedervereinigten Deutsch- land. Als Mitinitiator und enger Mitarbeiter des Führungsteams der „Gustav Mahler Feste Kassel“ war ich bis 1995 aktiv. Mein berufl icher Lebensweg ist von zahlreichen Publikationen begleitet, für die ich vom Fachbereich Germanistik der Universität Kassel mit der Verleihung der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet wurde. 8 In meinem reich erfüllten Leben bin ich vielen bedeutenden Persönlichkeiten begegnet. Sie haben mich herausgefordert. Ich habe von ihnen gelernt. Davon will ich in diesem Versuch eines facettenreichen Lebensmosaiks berichten. 1950 habe ich geheiratet, 1952, 1955, 1958 wurden meine Kinder geboren. Den Menschen, die mir besonders verbunden sind, habe ich, mit Rücksicht auf meine Arbeit, kaum zu verant- wortende Verzichte zugemutet, wie mir selbst. Nur in Liebe und Verstehen sind solche Zumutungen aufzuheben. Kassel, 2004 Hans Joachim Schaefer 9 Teil I KINDHEIT UND SCHULZEIT „So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.“ bertolt brecht, an die nachgeborenen Erinnerungen – Warum ? Ein frischer, heller Frühlingsmorgen. Wir waren mit dem Zug von Kassel nach Münden gefahren, durch das in der Sonne leuchtende Fuldatal. Eine Wanderung zurück nach Kassel, oberhalb der Fulda, dann für viele Stunden am Ufer des Flusses entlang. Gemeinschaft in einer Gruppe, die seit langem hin und wieder die hessische Heimat durchstreift, auf Wanderwegen, zuweilen auch quer durch das Gelände. Eine Gruppe von Menschen, die sich gut kennen und mögen, mit denen off ene, auch kritische Gespräche möglich sind. Die Gruppierungen wechseln, immer fi nden sich neue Ansätze zu Gesprächen, die oft in die Tiefe gehen. Einer, der sich auskennt, weist auf Besonderheiten der Landschaft, auf Blühendes, auf Baumwuchs, auf Tiere, auf die Geschichte des durchwanderten Landstrichs hin. So auch diesmal, nach vielen Stunden des Wegs, nach auf und ab und zunehmender Wärme. Es gab Einkehr in Spiekershausen, noch im Hannöverschen, dem hessischen Ausfl ugslokal „Zur grauen Katze“ gegenüber, getrennt von ihr durch die ruhig dahin fl ießende Fulda. Die meisten wünschten, die Wanderung möge jetzt enden, zumal sich die Gelegenheit bot, mit einem Bus zurück zu fahren. Acht Stunden Wanderung seien genug. Eckard Wörner und ich wollten weiter wandern, bis nach Kassel zurück, den alten „Schmugglerpfad“ entlang, durch Wald und Schluchten, und wieder hinauf zur Höhe über Sandershausen,
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