Rkcette Nr. 87 (Februar 2013)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Rkcette Nr. 87 (Februar 2013) Nr. 87 Februar 2013 Rintelner Kanu --- Club e.V . www.rkc-rinteln.de V.i.S.d.P.:Thorsten Schnauder, Tulpenstr.3, 31737 Rinteln [email protected] - Erscheint 2 x jährlich - Druck :Paritätische Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland GmbH. Auflage : 125 Stück Layout : Hacky - RKC Konto: KtoNr. 524 244 282 bei Sparkasse Schaumburg BLZ 255 514 80 NEU ab 2014! IBAN: DE42 2555 1480 0524 2442 82 BIC-/SWIFT-Code: NOLADE21SHG EDITORIAL Hallo liebe Leserin und Leser, da liegt sie wieder vor Euch – die neue RKCette mit den Berichten über das vergangene Jahr. Es ist viel passiert, über das man noch einmal nachlesen kann – weitere Be- richte und Bilder erinnern auch wieder auf unserer Home- page an schönes Fahrten. Drachenbootrennen - Impressionen Der neue Veranstaltungskalender sieht ein reichhaltiges Programm für 2013 vor. Da stehen neben bewährten Fahrten auch einiges Neues oder auch Wichtiges an. So mancher wird sich über die zwei Wochenendsonderar- beitsdienste wundern. Hier sollen die schon lange geplan- ten Sanierungsarbeiten an der Nord- und Ostseite des Bootshauses und weitere größere Aktionen durchgeführt werden. Der Vorstand würde sich über viele hilfreiche Hände freuen. Auch mal wieder im Programm sind die Elbe-Elster-Tour – als Gegenbesuch beim KV Harmonie Elster, die Wildwas- serwoche NRW und Nds. und das Städtekulturwochenen- de, wahrscheinlich in Düsseldorf. Ich bin schon gespannt, wie diese neuen (für einige schon mal dagewesenen) Ver- Um die RKC Mitgliedschaft anstaltungen angenommen werden. haben sich Thomas Eichner, Elke und In und um Rinteln wird man wieder über uns sprechen, wenn die Kinder beim Ferienspaß mit Olli unterwegs sind – Jasmin Kellner sowie Erwin Löhr be- worben. oder wenn zu den Schnupperpaddelaktionen aufgerufen Wir würden uns freuen, wenn die zu- wird – nicht zu vergessen das 4. Rintelner Drachen- künftigen Mitglieder zur JHV bootrennnen, zu dem bestimmt wieder viele Teams aus kommen. dem Umland dabei sein wollen. Also – machen wir mit – bei der neue Saison! AHOI Peter „Hacky“ Specht Schnupperpaddeltermine 2013 05.Mai - 09.Juni - 04 .August Schickt eure Freunde mal zum Inhalt „Schnuppern“ Impressum Seite 2 Einladung JHV Seite 3 Aus dem Archiv Seite 4 Berichte: Vorsitzender Seite 5 Kanuwandersport Seite 6 Nicht vergessen! Rund um Langeoog Seite 8 Jugendbericht Seite 10 Vorstandssitzung 07.03.2013 um 19.00 Uhr Kleinflusstouren mit Olli Seite 11 Frauenprojekte Seite 14 Jahreshauptversammlung Bootshaus- u. Geräte Seite 16 Seefahrte in Meck.Pomm… Seite 17 14.03.2013 um 19.45 Uhr - Veranstaltungen 2013 Seite 19 wie immer im Bootshaus Bilder aus dem Archiv Seite 20 2 RINTELNER KANU --- C L U B inadng r areapverang AM DDDONNDONNONNERSERSERSTAGTAGTAG, DEM 1414.. MÄRZ 202011113333 UM 1119.4519.45 UHR IM BOOTSHAUS – AM WESERANGER 21 - T A G E S O R D N U N G : 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden 2. Neuaufnahmen und Ehrungen 3. Bericht des Kassenwartes 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Aussprache über die Berichte des Vorstandes (siehe RKCette 87) und Ent- lastung des Vorstandes 6. Neuwahl des Verantwortlichen für Kanuwandersport 7. Festsetzung der Beiträge und Gebühren für das neue Geschäftsjahr 8. Beschluss des Haushaltsplanes für 2013 9. Anträge und Verschiedenes Anträge zu der Jahreshauptversammlung müssen bis zum 07.03.2013 dem Vorstand schriftlich vorliegen. Für den Fall der Beschlussunfähigkeit (§ 15 (6) der Satzung) lade ich zur Jahres- hauptversammlung am 14.03.2013 um 20.00 Uhr ein. Mit freundlichen Grüßen und Ahoi Thorsten Schnauder Vorsitzender 3 Himmelfahrt haben wir übrigens eine urgetösige Vatertags-Fahrt gemacht. Nur von Hess.Oldendorf. Aber so schietendicke habe ich noch keine Kanuten gesehen. Auszug aus einem Brief des RKC Wan- derwarts vom 30.5.1949 Heftiger Schriftverkehr zu diversen Veranstaltungen – es gab kaum Telefon und schon gar keine E-Mails Rinteln, 12.Mai 1949 An den LKV Wanderwart vom RKC Wanderwart ..; bisher ist die Frage des LKW Transportes noch nicht akut gewor- den, da wir immer einigermaßen Bahn- bzw. Postomnibusverbindun- gen auf unseren Strecken hatten. Doch wird die Angelegenheit mit steigender Sonne wohl wichtiger werden. Heute habe ich den ehrenvollen Auftrag, Sie aufs herzlichste zu unser am 21./22. Mai stattfindenden FALTBOOT-REGATTA für WANDER- FAHRER einzuladen. Die teilnehmenden Kameradinnen und Kame- raden sind alles Wanderfahrer und mit dem Kam. Otto Wels bin ich der Ansicht, dass Sie als Wanderwart des Verbandes bestimmt d e r Mann der Verbandsleitung sind, der die Kanuten aus Bielefeld, Bünde, Gü- terloh usw. im Namen des LKV Niedersachsen herzlich willkommen heißen wird. Also lieber Kamerad, wir dürfen doch wohl fest mit Ihrem Kommen rechnen. Der Begrüßungs-Abend findet am 21.Mai um 21 Uhr im Gasthaus „zum Löwen“ statt und es ist offenbar, dass es ein zünftiges Kanutentreffen wird. Denn insgesamt nehmen nicht weniger als 8 Clubs an der Regatta teil, wir rechnen so mit rund 200 Kanuten, die hier in Rinteln aufkreuzen werden. Bei zusammen 10 Rennen und einer Geschicklichkeits-Fahrt werden 111 Boote am Start liegen, auf der 6 km Langstrecke geht es im Her- ren-Einer und gemischten Zweier um je einen Wanderpreis. Alles in al- lem verspricht die ganze Angelegenheit zünftig und auch spannend zu werden. Wir haben jedenfalls keine Mühe und Kosten gescheut, um die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg werden zu lassen. Mit sportlichem Gruss Herzliche Grüsse I h r von Otto Wels! Rolf Wilkens Ähnlich wie heute der Umsetzplan die ersten Auszüge – Fortsetzung folgt 4 Liebe Clubkameradinnen und Clubka- Dafür haben wir uns als Mitausrichter meraden, sehr bemüht die Veranstaltung erfolg- reich werden zu lassen, was uns auch, nach einjähriger „Amtszeit“ obliegt es durch großen Einsatz, gelungen ist. nun mir diesen jährlichen Bericht zu Herzlichen Dank dafür an alle Helfer verfassen. und Helferinnen. Auch 2013 soll wieder Auch das Jahr 2012 war für den RKC eine Regatta stattfinden. wieder ein recht erfolgreiches Jahr. Wir Die diesjährigen Eisfahrt, die 41., wur- haben mit über 23.000 gepaddelten Ki- den zum ersten Mal unter neuer Lei- lometern den 3. Platz im Kanu – Bezirk tung durchgeführt. Marcus Langer und Hannover erreicht. Die Erwachsenen Enrico Koym haben die Organisation mit dem 3. Platz und die Jugend mit von Peter Specht übernommen und die dem 4. Platz können sich sehen las- Eisfahrt tadellos geplant, vorbereitet, sen. Bei den Damen hat Anke mit 1201 durchgeführt und betreut. Die Reso- km den 9. Platz erreicht und bei den nanz bei unseren sehr zahlreichen Herren sind Jörg, Bernd F. und Mar- Gästen war durchweg sehr positiv und cus, alle mit über 1000 km sehr erfolg- somit bin ich sicher, dass das „Baby“ reich gewesen. von Peter bei den beiden neuen “Pa- Doch mehr als die gepaddelten km pa’s“, Rico und Marcus, in sehr guten zählt eigentlich die Gemeinschaft in Händen ist und hoffentlich auch lange der diese Leistungen erbracht werden bleibt. Ich wünsche Euch bei der Pla- und diese spielt in unserem Verein nung der 42. Eisfahrt schon jetzt viel doch eine große Rolle. Dies sollte je- Erfolg. dem bewusst sein und dies sollte jeder Für das neue Jahr 2013 haben wir ei- einzelne auch pflegen. nen sehr umfangreichen und an- Eigentlich sollte in diesem Jahr die Sa- spruchsvollen Veranstaltungskalender nierung des Boothauses – unterer Teil aufgestellt. Es werden sich für jedes – begonnen werden. Das hat wegen Mitglied mit Sicherheit viele Fahrten der vielen Paddelaktivitäten und mei- finden lassen, ich denke eher, dass es ner unzureichender Planung nicht zum Problem wird sich zu entscheiden, funktioniert. Daher haben wir in der welche Touren man mitmachen kann. Fahrtenplanung für 2013 entsprechend Ich wünsche allen viel Spaß beim pad- Zeit eingeplant um das in Angriff zu deln. nehmen. AHOI Thorsten Schnauder Nach der Absage der Drachenbootre- gatta 2011 hat sie nun in 2012 wieder stattgefunden. Ein RKC – Team haben wir diesmal nicht zusammen bekom- men, das Interesse war nicht vorhan- den und man muss ja nichts erzwin- gen. 5 Bei Erscheinen dieses Berichts liegt die Saison 2011/12 schon eine ganze Weile zurück. So manche Tour wurde in der neuen Saison schon wieder gefahren, über die dann in einem Jahr zu berichten sein wird Rückblick über die Fahrten: Gleich zu Beginn der Saison 2011/12 gab es die erste ausgeschriebene Fahrt. Wir paddelten auf der Hase und genossen sonniges Herbstwetter. Zudem sorgte Fahrtenleiter Peter Wietbrock für kulinarische Genüsse. Ein frisch zubereiteter Hotdog am Haseufer, das hatte was Von sonnigen Herbsttagen wurden wir auch bei der Weser-Indian-Summer-Tour verwöhnt. Dabei kam die Laubfärbung so richtig zur Geltung, genau so stelle ich mir den Indian-Summer vor Die Rote-Nasen-Tour unternahmen wir im 10er Canadier. Dabei durfte auch Glühwein getrunken werden, da ja nur der Steuermann die 0- Promillegrenze einhalten muss Da bislang noch kein Bademeister gefunden war, wurden die Kleinflussfahrten interessant. Los ging es im März auf der Sachsenhäger Aue und Westaue. Direkt vor Olli und mir kenterte Jörg. Ich sah mich schon den Bademantel überreichen. Da setzte Jörg zur Rolle an und tauchte wieder auf. Applaus. Das Hallenbadtraining zahlte sich aus. Große Beteiligung fand das Anpaddeln (26 Personen und ein Hund auf der Weser). Sonniges Frühlingswetter stimmte uns so richtig auf weitere Touren ein Ganz anders war es dann jedoch bei der Frühjahrs-Weser-Tour. Hier waren bei Sturm und Dauerregen ganz andere Fähigkeiten gefragt als sonst. Im Vorteil waren diejenigen, die gut meditieren konnten (siehe Heidis Bericht in der RKCette Nr. 86). Das Rennen um den Bademeistertitel fiel denkbar knapp aus. Ich badete am Auslauf der Bootsrutsche in Hameln. So konnte ich unterhalb des Wehres den Wiedereinstieg ins Boot üben. Ungewohnte Übung an einem interessanten Ort, nicht zur Nachahmung empfohlen! Heidi hatte es jedoch vorgezogen, schon in Daspe in die Weser zu hüpfen. Somit gab es in dieser Saison eine Bademeisterin Erstmalig fanden in dieser Saison Rettungsübungen auf dem Doktorsee statt. Norbert hatte bei seinen Seekajaktouren viel Wissen gesammelt, das er gern an uns weitergeben wollte.
Recommended publications
  • Landschaftsplan Stadt Wunstorf
    Landschaftsplan Wunstorf Auftraggeber Projektleitung Dipl.-Ing. D. Drangmeister Stadt Wunstorf Auftragnehmer Bearbeitung Dipl.-Ing. B. Blanke Planungsgruppe Landespflege Dipl.-Ing. D. Drangmeister Dipl.-Geol. J. Schramm Mitarbeiter Dipl.-Biol. B. Köther Dipl.-Biol. A. Suntrup (Faunistische Erfassungen Vögel) Dipl.-Biol. T. Wagner (Abia) Dipl.-Biol. D. Herrmann (Abia) (Faunistische Erfassungen Lurche) Dipl.-Biol. U. Lobenstein (Faunistische Erfass. Heuschrecken) Dr. T. Buck-Dobrick (Biolagu) Dipl.-Biol. R. Dobrick (Biolagu) (Faunistische Erfassungen Fledermäuse) Dipl.-Ing. J. Feder (Kartierung Flora und Vegetation) Hannover, im Oktober 2002 Kleine Düwelstraße 21 • 30171 Hannover • Tel. (0511) 2836820 • Fax (0511) 2836821 Planungsgruppe Landespflege Landschaftsplan Wunstorf 2002 Danksagung Für mündliche Auskünfte und die Zurverfügungstellung von Daten bedanken wir uns bei Herrn Dipl. Biol. T. BRAND (Ökologische Schutzstation Steinhuder Meer), Herrn K.-H. GIROD (Naturschutzbeauftragter der Stadt Wunstorf, Ornithologe), und den MitarbeiterInnen der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft, Wunstorf (Herrn NAGEL, Herrn KOCH, Frau WILKENING), Herrn Prof. Dr. R. LÖHMER (Tierökologe, TiHo Hannover), Herrn H. OOSTERWIJK (Ornithologe Barsinghausen), Herrn D. SCHLEGEL (Regionalbetreuer für Fledermausschutz des NLÖ). Planungsgruppe Landespflege Landschaftsplan Wunstorf 2002 Inhalt 1 Planungsauftrag und Planungsrahmen ................................................................. 1 2 Überblick über das Planungsgebiet ......................................................................
    [Show full text]
  • Arbeitsm Aterialien
    62 Desiree Erbeck Arbeitsmaterialien Herausgeber: Institut für Umweltplanungfür Institut Herausgeber: GLÜCK AUF - Szenarien für das Kaliwerk Sigmundshall in Bokeloh bei Wunstorf 1633 - 2510 Institut für Umweltplanung ISSN ISSN 2019 Fakultät für Architektur und Landschaft GLÜCK AUF - Szenarien für das Kaliwerk Sigmundshall in Bokeloh bei Wunstorf Quelle des Titelbildes: Eigene Darstellung, 2019 GLÜCK AUF - Szenarien für das Kaliwerk Sigmundshall in Bokeloh bei Wunstorf Scenarios for the Sigmundshall potash plant located in Bokeloh near Wunstorf Bearbeiterin: Desiree Erbeck (3273770) Betreut durch: Dr. Roswitha Kirsch-Stracke und M. Sc. Lena Greinke Die Bachelorarbeit wurde verfasst an der Leibniz Universität Hannover am Institut für Umweltplanung Fakultät für Architektur und Landschaft im Wintersemester 2019 Abgabedatum: 28. Februar 2019 Danksagung Ein besonderer Dank gilt den lokalen Akteuren von Bokeloh, die sich die Zeit genommen haben, mir ausgiebig ihre Wünsche und Ideen für die zukünftige Entwicklung des Dorfes zu erläutern. Weiterhin möchte ich den Mitarbeitern der K+S Kali GmbH und den Mitarbeitern des Stadtarchivs Wunstorf für die wertvollen Auskünfte danken. Für die Unterstützung bei der Verfassung meiner Arbeit möchte ich zudem meinen Betreuerinnen Dr. Roswitha Kirsch-Stracke und M. Sc. Lena Greinke danken. Ihre Anregungen und konstruktiven Ideen waren sehr hilfreich. Ein weiteres Dankeschön möchte ich all den Menschen aussprechen, die mich immer wieder aufgemuntert und in jeglicher Weise unterstützt haben. Zudem noch ein Hinweis: Aus Gründen der Lesbarkeit wurde in den Texten dieser Arbeit die männliche Form gewählt, dabei beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter. GLÜCK AUF - Szenarien für das Kaliwerk Sigmundshall in Bokeloh bei Wunstorf Abstract For more than 100 years, the German village of Bokeloh near Wunstorf in Lower Saxony was shaped by potash mining.
    [Show full text]
  • Low Flow Prediction in Time and Space
    Low flow prediction in time and space An adaptive statistical scheme for regional climate change impact assessment Von der Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover zur Erlangung des akademischen Grades Doktor-Ingenieurin - Dr.-Ing. - genehmigte Dissertation von Anne Fangmann, M.Sc. geboren am 26.07.1986 in Lohne 2017 Referent: Prof. Dr.-Ing. Uwe Haberlandt Korreferent: Assoc. Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Gregor Laaha Tag der Promotion: 01.12.2017 Danksagung Mein Dank richtet sich vor allem an Prof. Dr.-Ing. Uwe Haberlandt. Ohne seine Ideen, sein Wissen und die gute Betreuung während meiner Zeit am Institut für Hydrologie und Wasserwirtschaft wäre diese Arbeit nicht zustande gekommen. Vielen Dank für die Unterstützung, die ständige Motivation und neuen Anregungen, und dafür, dass ich so viel bei Ihnen lernen durfte. Außerdem möchte ich mich bei den Mitgliedern meiner Promotionskommission bedanken: bei Assoc. Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Gregor Laaha für die Übernahme des Korreferats, sowie bei Prof. Dr. rer. nat. Insa Neuweiler und Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Rosenwinkel als Mitglieder des Promotionskollegiums. Ein großer Dank gilt außerdem Hannes Müller und Bastian Heinrich, die bei allen arbeitsbezogenen und privaten Sorgen zur Stelle waren und mir von Anfang an eine äußerst angenehme Zeit am Institut beschert haben. i Erklärung Hiermit versichere ich eidesstattlich, dass ich 1. die Regeln der geltenden Promotionsordnung kenne und eingehalten habe und mit einer Prüfung nach den Bestimmungen der Promotionsordnung einverstanden bin, 2. die Dissertation selbst verfasst habe, keine Textabschnitte von Dritten oder eigener Prüfungsarbeiten ohne Kennzeichnung übernommen und alle von mir benutzten Hilfsmittel und Quellen in meiner Arbeit angegeben habe, 3.
    [Show full text]
  • EG-Wasserrahmenrichtlinie
    EG-Wasserrahmenrichtllinie Bewirtschaftungsplan 2009 für die Flussgebietseinheit Weser EG-Wasserrahmenrichtlinie für dieFlussgebietseinheit Weser 2009 Bewirtschaftungsplan Vorwort Der hier vorliegende Bewirtschaftungsplan für die Flussgebietseinheit Weser ist ein Produkt der en- gen fachlichen und umweltpolitischen Zusammenarbeit der sieben Anrainerländer, die sich in der Flussgebietsgemeinschaft Weser zusammengeschlossen haben, um sich länderübergreifend der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) zu widmen. Rechtlich umgesetzt ist diese Richtlinie über das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) sowie die einzelnen Landeswassergeset- ze- und -verordnungen. Im Rahmen der Einbeziehung der Öffentlichkeit haben die Länder in den vergangenen Jahren auf allen Ebenen (Flussgebietsgemeinschaft – Länderebene – Planungseinheiten) einen ganz erheblichen Aufwand betrieben, um abgestimmte Informationen zusammenzustellen, aufzubereiten und mit Hilfe von Veranstaltungen und Broschüren zu erläutern. Der Bewirtschaftungsplan selbst hat sich vom 22.12.08 - 22.06.09 in der öffentlichen Anhörung befunden. Relevante Änderungswünsche wurden berücksichtigt. Darüber hinaus wurde zusätzlich versucht, den Bericht an verschiedenen Stellen ver- ständlicher zu formulieren und zu gestalten. Der Bericht stellt für die Flussgebietsgemeinschaft Weser einen zusammenfassenden Überblick über die Untersuchungsprogramme, den Ist-Zustand der Wasserkörper, die abgeleiteten Zielvorstellungen sowie das Maßnahmenprogramm dar. Damit wird der Bewirtschaftungsrahmen bei
    [Show full text]
  • Bewirtschaftungsplan Weser
    Anhang A - Oberflächenwasserkörper 1 Anhang A - Oberflächenwasserkörper Um eine wasserkörperscharfe Betrachtung herstellen zu können, sind in Tab. A6 die in der Flussgebietseinheit Weser liegenden Oberflächenwasserkörper mit den für sie zutreffenden Attributen sowie zusammenfassenden Angaben zu Ausnahmen aufgeführt. Da für textuelle Einträge bezüglich der Einstufung von Wasserkörpern als erheblich verändert kein ausreichender Platz zur Verfügung steht, ist in der nachfolgenden Tab. A1 die verwendete Abkürzung ange- geben. Tab. A1: Einstufung als erheblich veränderter Wasserkörper (HMWB) Signifikante negative Auswirkung Abkürzung Umwelt im weiteren Sinne 1 Schifffahrt, inkl. Häfen 2 Freizeitnutzung 3 Wasserspeicherung zur Trinkwassernutzung 3 Wasserspeicherung zur Stromerzeugung 4 Wasserspeicherung zur Bewässerung 5 Sonstige Wasserspeicherung 6 Wasserregulierung 7 Hochwasserschutz 8 Landentwässerung 9 Wichtige nachhaltige Entwicklungstätigkeiten des Menschen 10 Andere wichtige nachhaltige Entwicklungstätigkeiten des Menschen: Landwirtschaft 11 Andere wichtige nachhaltige Entwicklungstätigkeiten des Menschen: urbane Nutzung und Infrastruktur 12 Andere wichtige nachhaltige Entwicklungstätigkeiten des Menschen: Landesverteidigung 13 Andere wichtige nachhaltige Entwicklungstätigkeiten des Menschen: Erschließung von Braunkohleabbaugebieten 14 Sonstige wichtige nachhaltige Entwicklungstätigkeiten des Menschen 15 Freistaat Bayern ◆ Freie Hansestadt Bremen ◆ Hessen ◆ Niedersachsen ◆ Nordrhein-Westfalen ◆ Sachsen-Anhalt ◆ Freistaat Thüringen 2 Bewirtschaftungsplan
    [Show full text]
  • Der Niedersächsische Gewässerwettbewerb 2018 Impressum
    Der Niedersächsische Gewässerwettbewerb 2018 Impressum Herausgeber Kommunale Umwelt-AktioN UAN Projekt „Wasserrahmenrichtlinien-InfoBörse“ Arnswaldtstraße 28 30159 Hannover Telefon: +49 (0) 511-302 85-60 Fax: +49 (0) 511-302 85-56 E-Mail: [email protected] www.uan.de Redaktion Dr. Katrin Flasche Dr. Nikolai Panckow M. Sc. Nora Schmidt Titelseite Die Fotos auf der Titelseite stammen von (von oben links nach rechts unten): 1. Walter Willemsen, 2. und 3. Maike Hoberg, 4. Walter Mielke Bildnachweise Die verwendeten Fotos stammen, sofern keine andere Quelle benannt wurde, aus den jeweiligen Projekten bzw. von der UAN Layout LA LOUP Medienagentur www.laloup.de Druck Gutenberg Beuys Feindruckerei GmbH www.feindruckerei.de Gedruckt auf 100% Recyclingpapier 2 Träger des Wettbewerbs in Zusammenarbeit mit: 3 Inhalt Grußworte 6 Vorwort 8 Der Wettbewerb 8 Die Teilnehmenden 9 Übersichtskarte der Teilnehmenden 10 Der zeitliche Ablauf 12 Die Bewertungskriterien der Jury 13 Die Bereisung 14 Die Jurymitglieder 15 Die Preisträger 16 Die Preisträger 18 Renaturierung des Beckstedter Bachs 20 Seitengewässer am Mersbach 24 Strukturverbesserungsmaßnahmen in und an der Este 28 Renaturierung des Borgloher Baches 34 Ökologische Umgestaltung des Schierenbachs 38 Gewässerentwicklung und Umweltbildung am Altonaer Mühlbach 42 Lauf-Lopau-Lauf 46 Die Teilnehmenden 50 Mehr biologische Vielfalt an der Ems 51 Renaturierung des Hackenbaches 54 Naturnaher Ausbau des oberen Laher Grabens 57 Der Löninger Mühlenbach fließt in die Zukunft 60 Renaturierung der Ofener Bäke 63 Grüne Flächenbewirtschaftung
    [Show full text]