Surrealismo Svizzera
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Hans Ulrich Obrist a Brief History of Curating
Hans Ulrich Obrist A Brief History of Curating JRP | RINGIER & LES PRESSES DU REEL 2 To the memory of Anne d’Harnoncourt, Walter Hopps, Pontus Hultén, Jean Leering, Franz Meyer, and Harald Szeemann 3 Christophe Cherix When Hans Ulrich Obrist asked the former director of the Philadelphia Museum of Art, Anne d’Harnoncourt, what advice she would give to a young curator entering the world of today’s more popular but less experimental museums, in her response she recalled with admiration Gilbert & George’s famous ode to art: “I think my advice would probably not change very much; it is to look and look and look, and then to look again, because nothing replaces looking … I am not being in Duchamp’s words ‘only retinal,’ I don’t mean that. I mean to be with art—I always thought that was a wonderful phrase of Gilbert & George’s, ‘to be with art is all we ask.’” How can one be fully with art? In other words, can art be experienced directly in a society that has produced so much discourse and built so many structures to guide the spectator? Gilbert & George’s answer is to consider art as a deity: “Oh Art where did you come from, who mothered such a strange being. For what kind of people are you: are you for the feeble-of-mind, are you for the poor-at-heart, art for those with no soul. Are you a branch of nature’s fantastic network or are you an invention of some ambitious man? Do you come from a long line of arts? For every artist is born in the usual way and we have never seen a young artist. -
Alberto Giacometti and the Crisis of the Monument, 1935–45 A
UNIVERSITY OF CALIFORNIA Los Angeles Hollow Man: Alberto Giacometti and the Crisis of the Monument, 1935–45 A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree Doctor of Philosophy in Art History by Joanna Marie Fiduccia 2017 Ó Copyright by Joanna Marie Fiduccia 2017 ABSTRACT OF THE DISSERTATION Hollow Man: Alberto Giacometti and the Crisis of the Monument, 1935–45 by Joanna Marie Fiduccia Doctor of Philosophy in Art History University of California, Los Angeles, 2017 Professor George Thomas Baker, Chair This dissertation presents the first extended analysis of Alberto Giacometti’s sculpture between 1935 and 1945. In 1935, Giacometti renounced his abstract Surrealist objects and began producing portrait busts and miniature figures, many no larger than an almond. Although they are conventionally dismissed as symptoms of a personal crisis, these works unfold a series of significant interventions into the conventions of figurative sculpture whose consequences persisted in Giacometti’s iconic postwar work. Those interventions — disrupting the harmonious relationship of surface to interior, the stable scale relations between the work and its viewer, and the unity and integrity of the sculptural body — developed from Giacometti’s Surrealist experiments in which the production of a form paradoxically entailed its aggressive unmaking. By thus bridging Giacometti’s pre- and postwar oeuvres, this decade-long interval merges two ii distinct accounts of twentieth-century sculpture, each of which claims its own version of Giacometti: a Surrealist artist probing sculpture’s ambivalent relationship to the everyday object, and an Existentialist sculptor invested in phenomenological experience. This project theorizes Giacometti’s artistic crisis as the collision of these two models, concentrated in his modest portrait busts and tiny figures. -
Schweizerische Kunstausstellung Basel 1956
1 A 1 Schweizerische 7815 Kunstausstellung Basel 1956 H Bazaine-Bertholle-Bissière- Eble Abstrakte Maler Estève-Hartung-Lanskoy- Loutre Manessier-Le Moal-Nallard Reichel-Singier-Vieira da Silva Spiller-de Staël Ausstellung Juni, Juli Maîtres de l'art moderne Delacroix-Renoir-van Gogh Cézanne -Braque-Rouault Picasso etc. Ausstellung August, September, Oktober Illustrierte Kataloge Galerie Beyeler Basel/Bäumleingasse 9 täglich (sonntags nur 10-12 Uhr) ETHICS SIK Telephon 222558 02000001352510 Schweizerische Kunstausstellung Basel 1956 A/\ r- vf Schweizerisches Institut WlU . W für Kunstwissenschaft Zürich Schweizer Mustermesse, Halle 8, «Baslerhalle» 2. Juni bis 15. Juli 1956 (ö ö ~t s \~2-~ Dauer der Ausstellung 2. Juni bis 15. Juli 1956 Besuchszeiten Täglich 10-12 und 14-17 Uhr Sonntags durchgehend von 10-17 Uhr Eintrittspreise Einmaliger Eintritt (inkl. Billettsteuer) Fr. 1.50 Schüler und Studenten Fr.I.¬ Schüler in geführten Gruppen Fr.-.50 Tageskarte Fr. 2.50 Illustrierter Katalog Fr. 2.50 Verkäufe Alle Verkäufe haben durch Vermittlung der Kasse zu erfolgen. Fürdie ausdem Ausland eingesandten Werke hat der Käufer den Zoll zu tragen. Die Abgabe der gekauften Werke erfolgt nach Schluß der Ausstellung. Prof. Dr. Max Huggler, Bern, Präsident Walter Bodmer, Basel Serge Brignoni, Bern Charles Chinet, Rolle Charles-François Philippe, Genf Hans Stocker, Basel Frau Janebé, Boudry Frau Elsa Burckhardt-Blum, Küsnacht, Ersatz Max von Mühlenen, Bern, Ersatz Rudolf Zender, Winterthur, Ersatz Werner Bär, Zürich, Präsident Bruno Giacometti, Zürich Otto Charles Bänninger, Zürich Hermann Hubacher, Zürich Remo Rossi, Locarno Max Weber, Genf Fräulein Hildi Hess, Zürich Paul Baud, Genf, Ersatz Casimir Reymond, Lutry, Ersatz Fräulein Hedwig Frei, Basel, Ersatz Architektonische Gestaltung E. -
Jahresbericht 2019
���� JAHRESBERICHT ���� JAHRESBERICHT ���� INHALTS- VERZEICHNIS Vorworte S. 4 – 9 Sammlung S. 11 – 28 Ausstellungen S. 35 – 53 Forschung im Museum S. 55 – 65 Programme S. 67 – 73 Institutionen und Gremien S. 75 – 82 Allgemeines S. 83 – 96 3 VORWORTE 4 Prof. Dr. Felix Uhlmann gestärkt und entlastet. Über Fragen derjenigen ist, welche das Kunstmuse- Präsident der der Kunst und der Administration um unterstützen. Es sind dies nicht Kunstkommission soll transparent in einem Gremium nur Persönlichkeiten, die dem entschieden werden. Kunstmuseum schon lange verbunden Die Struktur, die auf jeden Kulturbe- Die Kunstkommission beurteilt sind und für das Museum Unglaubli- trieb ideal passt, gibt es nicht. Aber es die Entwicklung positiv und glaubt, ches leisten, sondern auch Künstlerin- gibt sicher bessere und weniger dass nach einer finanziellen Stabilisie- nen und Künstler sowie unzählige gute Strukturen. Die Zuordnung von rung nun auch Fragen der Führung Private, die über den Verein Freunde Kompetenzen muss möglichst klar strukturell verbessert werden konnten, des Kunstmuseums Basel und die sein und die einzelne Position darf die nicht zuletzt, weil die Organisation Stiftung für das Kunstmuseum einen oder den Verantwortlichen nicht vor mit Unterstützung des Departements eindrücklichen Beitrag an das reich- unlösbare Aufgaben stellen. Eine schwergewichtig im Kunstmuseum haltige Programm des Hauses leisten. Abwägung muss auch getroffen werden Basel selbst entwickelt wurde. Viele der Geschenke sind wirklich zwischen formalisierten Prozessen Sicher braucht es auf der zweiten und selbstlos; ein Schenker hat sich über und Selbstverantwortung; das Bessere dritten Stufe noch Anpassungen und die steuerliche Abzugsfähigkeit kann leicht zum Feind des Guten Verbesserungen, doch stehen die von Spenden an das Kunstmuseum werden. -
"Un Moderno Edificio Amministrativo" : Il Nuovo Complesso Architettonico Adibito a Uffici Dello Stato a Bellinzona
"Un moderno edificio amministrativo" : il nuovo complesso architettonico adibito a Uffici dello Stato a Bellinzona Autor(en): Cavadini, Nicoletta Ossanna Objekttyp: Article Zeitschrift: Kunst + Architektur in der Schweiz = Art + architecture en Suisse = Arte + architettura in Svizzera Band (Jahr): 58 (2007) Heft 1: Im Büro = Au bureau = In ufficio PDF erstellt am: 10.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-394356 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot -
Auseinandersetzung Um Die Schweizer Avantgarde Zwischen 1936 Und 1946
Ausgrenzung und Vereinnahmung : Auseinandersetzung um die Schweizer Avantgarde zwischen 1936 und 1946 Autor(en): Müller, Franz Objekttyp: Article Zeitschrift: Kunst + Architektur in der Schweiz = Art + architecture en Suisse = Arte + architettura in Svizzera Band (Jahr): 57 (2006) Heft 3: Klassische Avantgarde = Courants classiques de l'avant-garde = Correnti classiche dell'avanguardia PDF erstellt am: 04.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-394339 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Franz Müller Ausgrenzung und Vereinnahmung Auseinandersetzung um die Schweizer Avantgarde zwischen 1936 und 1946 1936 standen sich die Repräsentanten Leistungsschau der nationalen Tradition der «offiziellen» Kunst und die Avantgardisten, Die XIX. -
JUN 2 7 2013 JUNE 2013 LIBRAR ES 02013 Mariel A
Life behind ruins: Constructing documenta by Mariel A. Viller6 B.A. Architecture Barnard College, 2008 SUBMITTED TO THE DEPARTMENT OF ARCHITECTURE IN PARTIAL FULFILLMENT OF THE REQUIREMENTS FOR THE DEGREE OF ARCHVES MASTER OF SCIENCE IN ARCHITECTURE STUDIES MASSACHUSETTS INSTTE AT THE OF TECHNOLOGY MASSACHUSETTS INSTITUTE OF TECHNOLOGY JUN 2 7 2013 JUNE 2013 LIBRAR ES 02013 Mariel A. Viller6. All rights reserved. The author hereby grants MIT permission to reproduce and distribute publicly paper and electronic copies of this thesis document in whole or in part in any medium now known or hereafter created. Signature of Author: Department of Architecture May 23,2013 Certified by: Mark Jarzombek, Professor of the Histo4y 7eory and Criticism of Architecture Accepted by: Takehiko Nagakura, Chair of the Department Committee on Graduate Students 1 Committee Mark Jarzombek,'Ihesis Supervisor Professor of the History, Theory and Criticism of Architecture Caroline Jones, Reader Professor of the History of Art 2 Life behind ruins: Constructing documenta by Mariel A. Viller6 B.A. Architecture Barnard College, 2008 Submitted to the Department of Architecture on May 23,2013 in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Master of Science in Architecture Studies Abstract A transnational index of contemporary art, documenta in its current form is known in the art world for its scale, site-specificity and rotating Artistic Directors, each with their own theme and agenda. On a unique schedule, the expansive show is displayed in Kassel, Germany from June to September every five years. The origins of the exhibition-event are embedded in the postwar reconstruction of West Germany and a regenerative national Garden Show. -
Lot 3490 A191 Postwar & Contemporary
Koller Auktionen - Lot 3490 A191 PostWar & Contemporary - Saturday 07 December 2019, 02.00 PM WALTER BODMER (1903 Basel 1973) Untiteld. 1985 Worked metall. Height 107 cm (incl. base). We thank Galerie Carzaniga, Basel, for their kind support. Provenance: - Galerie zem Specht, Basel. - Private collection Switzerland. Literature: Editions Galerie "zem Specht" (ed.).: Walter Bodmer. Maler und Plastiker 1903-1073: zwischen Surrealismus und Konstruktion, Band 7, Basel, no. 110 (with ill.). The Swiss graphic artist, painter and sculptor Walter Bodmer was born in Basel in 1903. In 1919 he completed his art classes at the Allgemeine Gewerbeschule (vocational school) in Basel. 19 years later he taught nude and head drawing as well as anatomical Koller Auctions, Hardturmstrasse 102, 8031 Zürich. Tel +41 44 445 63 63. [email protected] Koller Auktionen - Lot 3490 A191 PostWar & Contemporary - Saturday 07 December 2019, 02.00 PM drawing at the same school. In addition to his teaching profession, Bodmer did not lose sight of his activity as an artist. He was co-founder of "Gruppe 33", which was launched in 1933 as an anti-fascist association of Basel artists. With the Swiss artists Otto Abt and Walter Kurt, he spent some time in Paris. Later he also travelled in the South of France and Spain. In 1956 the Solomon-R.-Guggenheim Foundation awarded him the National Prize for his work, and in 1968 he was presented with the Art Prize of the City of Basel. Numerous public institutions such as the museums of Basel, Zurich, Bern and St. Gallen as well as in Paris, Stuttgart and Cambridge have his works in their collections. -
Annorak6 Engl.Pdf
a u u o RAK 6 RAK 6 RAK o u u a a u u o RAK Report from the Rhenish Archive for Artists’ Legacies Issue 6 Bonn 2018 5 Editorial European Heritage – Artistic Heritage as a Cultural Asset 14 Welcome: Rein Wolfs Director of the Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (Art and Exhibition Hall of the Federal Republic of Germany) 18 Greeting: Jürgen Wilhelm Chairman of the Landschaftsversammlung Rheinland (Rhineland Regional Assembly), Germany 20 Opening lecture: Aleida Assmann University of Konstanz, Germany On the Materiality and Methodology of Legacy Archives for Artists 30 Daniel Schütz, Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe (Rhenish Archive for Artists’ Legacies), Bonn, Germany 38 Marie-Luise Heske, Stiftung für Konkrete Kunst und Design (Foundation for Concrete Art and Design), Ingolstadt, Germany 42 Amy Marshall Furness, Art Gallery of Ontario, Toronto, Canada European and international networks 50 Tiziana Caianiello, ZERO foundation, Düsseldorf, Germany 56 Edith Krebs, European-art.net, Zürich, Switzerland 58 Volker Kaukoreit, KOOP-LITERA international, Vienna, Austria 64 Thomas Gaehtgens, Getty Research Institute, Los Angeles, USA European Perspectives for Artist’s Legacies 74 Desdemona Ventroni, Institute for Advanced Studies, Lucca, Italy 80 Monika Mayer, Österreichische Galerie Belvedere (Austrian Belvedere Gallery), Vienna, Austria 84 Michael Schmid, Swiss Institute for Art Research (SIK-ISEA), Zürich, Switzerland 92 Adrian Glew, Tate, London, United Kingdom 96 Frank van de Schoor, Curator, Nimwegen, Netherlands 100 Jeanette Zwingenberger, Art Critic and Curator, Paris, France 108 Didier Schulmann, Centre Pompidou, Paris, France Prospects 112 Frank Michael Zeidler, Deutscher Künstlerbund (German Artist’s Association) 120 Gora Jain, Bundesverband Künstlernachlässe (German Association of Artistic Heritage) 124 Inventory list 130 Imprint European Heritage, Discussion panel. -
Surrealism Switzerland
Museo d’arte della Svizzera italiana Surrealism Switzerland Lugano +41(0)91 815 7971 10 February – 16 June 2019 [email protected] www.masilugano.ch Museo d’arte della Svizzera italiana, Lugano, at LAC Lugano Arte e Cultura Curated by Peter Fischer, art historian and independent curator and Julia Schallberger, assistant curator at Aargauer Kunsthaus Coordination and staging at MASI Lugano by Tobia Bezzola, director and Francesca Benini, assistant curator Press conference: Friday 8 February at 11:00 am Opening: Saturday 9 February at 6:00 pm Press release Lugano, Friday 8 February 2019 From 10 February to 16 June 2019, the Museo d’arte della Svizzera italiana presents a great retrospective regarding Swiss Surrealism, organised in cooperation with the Aargauer Kunsthaus. The exhibition, titled Surrealism Switzerland , investigates both the influence the movement had on Swiss art and the contribution of Swiss artists in defining it. These artists include Hans Arp, Alberto Giacometti, Paul Klee and Meret Oppenheim. Starting from the question “Does Swiss Surrealism actually exist?” the Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) and the Aargauer Kunsthaus thoroughly examine the issue of Surrealism in Switzerland, which is an important part of the art history of this Country. The two museums present a new great retrospective in two different settings. The first, in Aarau from 1 September 2018 to 2 January 2019, focused not only on historical Surrealism, but also on its influence on contemporary art. The second one, setting at MASI from 10 February to 16 June 2019, deals exclusively with the historical expressions of Surrealism until the end of the 1950s, and is curated by museum director Tobia Bezzola in cooperation with Francesca Bernini, assistant curator at MASI. -
Surrealism Switzerland
Museo d’arte della Svizzera italiana Surrealism Switzerland Lugano +41(0)91 815 7971 10 February – 16 June 2019 [email protected] www.masilugano.ch Museo d’arte della Svizzera italiana, Lugano, at LAC Lugano Arte e Cultura Curated by Peter Fischer, art historian and independent curator and Julia Schallberger, assistant curator at Aargauer Kunsthaus Coordination and staging at MASI Lugano by Tobia Bezzola, director and Francesca Benini, assistant curator Press conference: Friday 8 February at 11:00 am Opening: Saturday 9 February at 6:00 pm Press release Lugano, Friday 8 February 2019 From 10 February to 16 June 2019, the Museo d’arte della Svizzera italiana presents a great retrospective regarding Swiss Surrealism, organised in cooperation with the Aargauer Kunsthaus. The exhibition, titled Surrealism Switzerland , investigates both the influence the movement had on Swiss art and the contribution of Swiss artists in defining it. These artists include Hans Arp, Alberto Giacometti, Paul Klee and Meret Oppenheim. Starting from the question “Does Swiss Surrealism actually exist?” the Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) and the Aargauer Kunsthaus thoroughly examine the issue of Surrealism in Switzerland, which is an important part of the art history of this Country. The two museums present a new great retrospective in two different settings. The first, in Aarau from 1 September 2018 to 2 January 2019, focused not only on historical Surrealism, but also on its influence on contemporary art. The second one, setting at MASI from 10 February to 16 June 2019, deals exclusively with the historical expressions of Surrealism until the end of the 1950s, and is curated by museum director Tobia Bezzola in cooperation with Francesca Bernini, assistant curator at MASI. -
Aargauer Kunsthaus Jahresbericht 2018 Der Region Fest Verpflichtet, Engagiert Sich Die NEUE AARGAUER BANK (NAB) Für Einen Vielfältigen Aargau
Aargauer Kunsthaus Jahresbericht 2018 Der Region fest verpflichtet, engagiert sich die NEUE AARGAUER BANK (NAB) für einen vielfältigen Aargau. Der neue Marktauftritt #WeLoveAargau bringt die starke Verbundenheit der NAB mit dem Kanton zum Ausdruck. Dabei fördern und unterstützen wir professionell geführte Aktivitäten, die durch Qualität, Nachhaltigkeit und Transparenz überzeugen und im Einklang mit unseren Werten und unserer Vision stehen. Das sorgfältig kuratierte, inhaltlich hochstehende und inspirierende Programm des Aargauer Kunsthauses widerspiegelt unsere Philosophie perfekt. Deshalb ist die NAB seit Jahrzehnten Hauptsponsorin des Aargauer Kunsthauses und hat ihr Engagement kürzlich um weitere drei Jahre verlängert. Jahr für Jahr richtet sich die Unterstützung der Bank dabei auf eine spezifische Ausstellung mit überregionaler Ausstrahlung. Zuletzt waren dies Swiss Pop Art. Formen und Tendenzen der Pop Art in der Schweiz (2017) und Surrealismus Schweiz (2018). Gerne trägt die NAB 2019 zum Gelingen der Ausstellung Maske. In der Kunst der Gegenwart bei. Zudem vergibt die Bank im Rahmen der Jahres- ausstellung der Aargauer Künstlerinnen und Künstler jedes Jahr den mit 10 000 Franken dotierten NAB-Förderpreis an ein vielversprechendes Nachwuchstalent. www.nab.ch/sponsoring Aargauer Kunsthaus Jahresbericht 2018 IMPRESSUM Aargauer Kunsthaus, Jahresbericht 2018 Surrealismus Schweiz: René Rötheli, Baden: Herausgeber: Aargauischer Kunstverein Otto Abt, Komposition, 1934, S. 21 oben und unten, 22 oben, Verantwortlich: Madeleine Schuppli und Sammlung Kunstkredit Basel-Stadt, 27 unten, 28 unten, 97 Simona Ciuccio Foto: Martin P. Bühler Madeleine Schuppli, Aargauer Kunsthaus, Koordination und Redaktion: Astrid Näff Meret Oppenheim, Einige der ungezählten Aarau: S. 75 unten links Gestaltung: Corinne Hächler und Gesichter der Schönheit, 1942, Alex Spichale, Baden: Nina Mambourg, Riografik, Zürich Privatbesitz, Foto: MASI, Lugano S.