Aargauer Kunsthaus Jahresbericht 2018 Der Region Fest Verpflichtet, Engagiert Sich Die NEUE AARGAUER BANK (NAB) Für Einen Vielfältigen Aargau

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Aargauer Kunsthaus Jahresbericht 2018 Der Region Fest Verpflichtet, Engagiert Sich Die NEUE AARGAUER BANK (NAB) Für Einen Vielfältigen Aargau Aargauer Kunsthaus Jahresbericht 2018 Der Region fest verpflichtet, engagiert sich die NEUE AARGAUER BANK (NAB) für einen vielfältigen Aargau. Der neue Marktauftritt #WeLoveAargau bringt die starke Verbundenheit der NAB mit dem Kanton zum Ausdruck. Dabei fördern und unterstützen wir professionell geführte Aktivitäten, die durch Qualität, Nachhaltigkeit und Transparenz überzeugen und im Einklang mit unseren Werten und unserer Vision stehen. Das sorgfältig kuratierte, inhaltlich hochstehende und inspirierende Programm des Aargauer Kunsthauses widerspiegelt unsere Philosophie perfekt. Deshalb ist die NAB seit Jahrzehnten Hauptsponsorin des Aargauer Kunsthauses und hat ihr Engagement kürzlich um weitere drei Jahre verlängert. Jahr für Jahr richtet sich die Unterstützung der Bank dabei auf eine spezifische Ausstellung mit überregionaler Ausstrahlung. Zuletzt waren dies Swiss Pop Art. Formen und Tendenzen der Pop Art in der Schweiz (2017) und Surrealismus Schweiz (2018). Gerne trägt die NAB 2019 zum Gelingen der Ausstellung Maske. In der Kunst der Gegenwart bei. Zudem vergibt die Bank im Rahmen der Jahres- ausstellung der Aargauer Künstlerinnen und Künstler jedes Jahr den mit 10 000 Franken dotierten NAB-Förderpreis an ein vielversprechendes Nachwuchstalent. www.nab.ch/sponsoring Aargauer Kunsthaus Jahresbericht 2018 IMPRESSUM Aargauer Kunsthaus, Jahresbericht 2018 Surrealismus Schweiz: René Rötheli, Baden: Herausgeber: Aargauischer Kunstverein Otto Abt, Komposition, 1934, S. 21 oben und unten, 22 oben, Verantwortlich: Madeleine Schuppli und Sammlung Kunstkredit Basel-Stadt, 27 unten, 28 unten, 97 Simona Ciuccio Foto: Martin P. Bühler Madeleine Schuppli, Aargauer Kunsthaus, Koordination und Redaktion: Astrid Näff Meret Oppenheim, Einige der ungezählten Aarau: S. 75 unten links Gestaltung: Corinne Hächler und Gesichter der Schönheit, 1942, Alex Spichale, Baden: Nina Mambourg, Riografik, Zürich Privatbesitz, Foto: MASI, Lugano S. 77.1–14, 83.1–14 Herstellung: Vogt-Schild Druck, Werner Schaad, Menschen und Mächte, Timo Ullmann, ullmann.photography, Derendingen 1930, Kunst Museum Winterthur, Aarau: S. 9 oben und unten, 10, 11, 13, 14, Foto: Philipp Hitz, SIK-ISEA, Zürich 15, 39, 40–41, 43, 44, 45 oben und unten, Wir danken folgenden Personen und Kurt Seligmann, Hommage à Urs Graf, 47, 48 oben, 51 oben und unten, Institutionen für die Bereitstellung von 1934, Kunstmuseum Bern, 52, 53, 54, 55, 65 oben und unten, Bildmaterial: Foto: Rechte vorbehalten 66 oben und unten, 81.1–14, 124 oben und unten Blinde Passagiere: Weiter danken wir folgenden Brigitta Vogler-Zimmerli, Aargauer Karl Friedrich Hindenlang, Frau und Katze, Fotografinnen und Fotografen: Kunsthaus, Aarau: S. 103 1926, Privatbesitz, Foto: Timo Ullmann Melanie Widmer, Aargauer Kunsthaus, David Aebi, Burgdorf: S. 17 oben links Aarau: S. 68 Su-Mei Tse: und unten, 19, 32, 33, 79.1–2, 79.4–11 Su-Mei Tse, Gewisse Rahmenbedingun- Stefan Altenburger, Zürich: S. 87 © 2019 Aargauer Kunsthaus, Aarau gen 3 (Villa Farnesina), 2015 – 2017, Kilian Bannwart, Last Tango, Zürich: S. 95 © 2019 Künstlerinnen und Künstler und Courtesy AD Gallery, Athen / Galerie Andriu Deplazes, Brüssel und Zürich: deren Rechtsinhaber bzw. -nachfolger Tschudi, Zuoz / Edouard Malingue Gallery, S. 47 unten, 48 unten © 2019 ProLitteris, Zürich, für die Werke Hong Kong, Foto: Su-Mei Tse Daniel Desborough, Melchnau: S. 85.1–15 von Andriu Deplazes, Thomas Huber, Su-Mei Tse, Nested # 6, 2017, Courtesy Beate Dobrusskin, Hochschule der Künste, Meret Oppenheim, Markus Raetz und Edouard Malingue Gallery, Hong Kong, Bern: S. 89 Kurt Seligmann Foto: Rémi Villaggi, Mudam Luxembourg Renata Friederich, Aarau: S. 74 oben und unten, 75 oben links Bilder für alle: und rechts, unten rechts Thomas Huber, Wasser, 1991, Privatbesitz Christoph Küenzi, Langnau am Albis: S. 93 Umschlag vorne: Deutschland, Foto: Winfried Mateyka Brigitt Lattmann, Gränichen: Ernst Maass, Heroische Landschaft, 1940, Thomas Huber, Claudia, giessend, 2004, S. 7, 37, 91, 99, 101, 105 Privatbesitz, Foto: Rechte vorbehalten Privatbesitz Deutschland Lydia Lymbourides, Männedorf: Foto: Winfried Mateyka S. 56, 59–63 Umschlag hinten: Thomas Huber, Salzgesättigtes Bild, 2016, Astrid Näff, Zürich: Su-Mei Tse, Many Spoken Words (Detail), Privatbesitz Deutschland, S. 17 oben rechts, 71 oben und unten, 2009, Mudam Luxembourg, Foto: Winfried Mateyka 73 oben links und rechts, unten, 79.3 Foto: Jean-Lou Majerus Einleitung 5 Rückblicke Blinde Passagiere 6 Eine Reise durch die Schweizer Malerei Cédric Eisenring. Manor Kunstpreis 2018 12 Blumen für die Kunst 16 Florale Interpretationen von Werken aus der Sammlung Su-Mei Tse. Nested 20 Bilder für alle 26 Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980 – 2018 Surrealismus Schweiz 30 Auswahl 18. Aargauer Künstlerinnen und Künstler 38 CARAVAN. Ausstellungsreihe für junge Kunst 46 CARAVAN 1 / 2018. Andriu Deplazes 48 On the Road. 10 Jahre CARAVAN 50 Kunst in Bücher fassen. Eine Kunst für sich 56 Ein abwechslungsreiches Programm für alle 64 Depotbewirtschaftung im Aargauer Kunsthaus 67 Kunstreisen des Aargauischen Kunstvereins 70 Gäste im Aargauer Kunsthaus 76 Ausgewählte Neueingänge 86 Zahlen und Fakten 106 Vorstand des Aargauischen Kunstvereins Nicht auf dem Foto sind: Simona Ciuccio (Vertreterin Aargauer v.l.n.r.: Peter Fischer, Sabine Trüb, Monica Glisenti Brotschi, Kunsthaus, Sammlungskuratorin), Hanspeter Hilfiker, Kaspar Hemmeler, Alex Hürzeler (Vertreter Kanton Aargau, Susanne Holthuizen, Daniel Robert Hunziker, Thomas Pauli-Gabi Regierungsrat), Roland Neuenschwander, Michael Wanner (Vertreter Kanton Aargau, Leiter Abteilung Kultur), Michael Schaerer, Thomas Schmutz (Vertreter Aargauer Kunsthaus, Sammlungskurator und Stv. Direktor), Madeleine Schuppli (Vertreterin Aargauer Kunsthaus, Direktorin) Liebe Mitglieder des Aargauischen Kunstvereins Liebe Freunde des Aargauer Kunsthauses Es gab viel zu feiern im Ausstellungsjahr 2018. Zum einen liessen wir mit der Jubiläumsschau On the Road unsere Reihe für junge Kunst CARAVAN hochleben, zum anderen wurde mit Surrealismus Schweiz eine grosse Übersichtsausstellung zu einem bislang wenig beachteten Kapitel Schweizer Kunstgeschichte präsentiert. Nebst dem motivierten Museumsteam trugen zahlreiche Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland zur Vielfalt und Attraktivität des Programms bei. Ihnen allen sei an dieser Stelle ausdrücklich gedankt. Im druckfrischen Jahresbericht 2018 können Sie nun den Kunst- schaffenden und ihren Werken erneut begegnen. Die Berichte zu den Kunstreisen entführen Sie nach Südfrankreich und nach Glarus, im Beitrag zu unseren Lagerräumlichkeiten nehmen wir Sie mit in die Schatzkammern des Aargauer Kunsthauses. Wir informieren Sie über die Neuerungen im Bereich der Kunstvermittlung und stellen Ihnen natürlich auch in dieser Ausgabe ausgewählte Neuzugänge in die Sammlung vor. Dank der treuen Unterstützung der Mitglieder des Aargauischen Kunstvereins sowie der Gönnerinnen und Gönner können wir Jahr für Jahr ein anregendes Ausstellungsprogramm gestalten. Die Freunde der Kunstsammlung machen zudem hochkarätige Ankäufe möglich. Der grosszügige Support von privaten Geldgebern, Stiftungen und Institutionen erlaubt es uns, immer wieder neue ambitionierte Projekte in Angriff zu nehmen. Ein besonderer Dank richtet sich hierbei an die Neue Aargauer Bank, unsere langjährige Hauptsponsorin. Die Zusammenarbeit mit dem Kanton Aargau war ebenfalls sehr bereichernd und trug gemeinsam mit dem Engage- ment des Swisslos-Fonds wesentlich zum Erfolg des Ausstellungs- jahrs bei. Schliesslich freuen wir uns, dass sich auch die Stadt Aarau in Zukunft verstärkt fürs Kunsthaus engagieren wird. Gute Lektüre! Kaspar Hemmeler, Präsident Aargauischer Kunstverein Madeleine Schuppli, Direktorin Aargauer Kunsthaus Rückblicke / Blinde Passagiere Blinde Passagiere Eine Reise durch die Schweizer Malerei 27. Januar – 15. April 2018 6 Eine solche «Gelegenheit zur Ankunft in der Sollen Museen Sichtbarkeit» bot die Ausstellung nicht weniger als 111 Künstlerinnen und Künstlern. Die Male- Bilder von rinnen waren zu zwölft vertreten, was beschei- den und viel zugleich ist, da der Fokus auf der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lag und Künstlern zeigen, Frauen damals bekanntlich vom Phänomen der geringeren Beachtung noch weit stärker betrof- die heute niemand fen waren. Gut drei Viertel der über zweihundert gezeigten Werke stammten auch diesmal wieder mehr kennt? aus dem reichen Fundus des Basler Autors, Künstlers und Privatsammlers Peter Suter. Ergänzt wurden sie durch Bilder aus der haus- Eine wunderbare eigenen Sammlung sowie einige Leihgaben von Ausstellung im Dritten. Aus ihrer grossen Vertrautheit mit den beiden Kunsthaus Aarau Hauptbeständen heraus agierend, hatten Thomas Schmutz und Peter Suter einen Rund- gang zusammengestellt, der zunächst einmal sagt: Unbedingt! dadurch überraschte, dass es trotz der beacht- lichen Zahl von Exponaten kaum Überschneidun- Tages-Anzeiger, 3.2.2018 gen mit der Ausstellung Stille Reserven gab. Auch die Umsetzung wirkte unverbraucht, obgleich der Grundsatz beibehalten oder sogar noch zugespitzt worden war, dass die üblichen Mit der Ausstellung Blinde Passagiere begab Wertkriterien hinter das unverstellte, verglei- sich das Kunsthaus auf Entdeckungstour in die chende Sehen zurück zutreten hatten. Schaulust unbekannteren Gefilde der Kunst. Wie schon also statt Wissen, intuitives Qualitätsempfinden 2013 bei der Ausstellung Stille Reserven, als statt kunsthistorischem Kanon und Marktdiktat. deren Fortsetzung das Projekt gesehen werden kann, galt das Augenmerk
Recommended publications
  • Jahresbericht 2019
    ���� JAHRESBERICHT ���� JAHRESBERICHT ���� INHALTS- VERZEICHNIS Vorworte S. 4 – 9 Sammlung S. 11 – 28 Ausstellungen S. 35 – 53 Forschung im Museum S. 55 – 65 Programme S. 67 – 73 Institutionen und Gremien S. 75 – 82 Allgemeines S. 83 – 96 3 VORWORTE 4 Prof. Dr. Felix Uhlmann gestärkt und entlastet. Über Fragen derjenigen ist, welche das Kunstmuse- Präsident der der Kunst und der Administration um unterstützen. Es sind dies nicht Kunstkommission soll transparent in einem Gremium nur Persönlichkeiten, die dem entschieden werden. Kunstmuseum schon lange verbunden Die Struktur, die auf jeden Kulturbe- Die Kunstkommission beurteilt sind und für das Museum Unglaubli- trieb ideal passt, gibt es nicht. Aber es die Entwicklung positiv und glaubt, ches leisten, sondern auch Künstlerin- gibt sicher bessere und weniger dass nach einer finanziellen Stabilisie- nen und Künstler sowie unzählige gute Strukturen. Die Zuordnung von rung nun auch Fragen der Führung Private, die über den Verein Freunde Kompetenzen muss möglichst klar strukturell verbessert werden konnten, des Kunstmuseums Basel und die sein und die einzelne Position darf die nicht zuletzt, weil die Organisation Stiftung für das Kunstmuseum einen oder den Verantwortlichen nicht vor mit Unterstützung des Departements eindrücklichen Beitrag an das reich- unlösbare Aufgaben stellen. Eine schwergewichtig im Kunstmuseum haltige Programm des Hauses leisten. Abwägung muss auch getroffen werden Basel selbst entwickelt wurde. Viele der Geschenke sind wirklich zwischen formalisierten Prozessen Sicher braucht es auf der zweiten und selbstlos; ein Schenker hat sich über und Selbstverantwortung; das Bessere dritten Stufe noch Anpassungen und die steuerliche Abzugsfähigkeit kann leicht zum Feind des Guten Verbesserungen, doch stehen die von Spenden an das Kunstmuseum werden.
    [Show full text]
  • Auseinandersetzung Um Die Schweizer Avantgarde Zwischen 1936 Und 1946
    Ausgrenzung und Vereinnahmung : Auseinandersetzung um die Schweizer Avantgarde zwischen 1936 und 1946 Autor(en): Müller, Franz Objekttyp: Article Zeitschrift: Kunst + Architektur in der Schweiz = Art + architecture en Suisse = Arte + architettura in Svizzera Band (Jahr): 57 (2006) Heft 3: Klassische Avantgarde = Courants classiques de l'avant-garde = Correnti classiche dell'avanguardia PDF erstellt am: 04.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-394339 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Franz Müller Ausgrenzung und Vereinnahmung Auseinandersetzung um die Schweizer Avantgarde zwischen 1936 und 1946 1936 standen sich die Repräsentanten Leistungsschau der nationalen Tradition der «offiziellen» Kunst und die Avantgardisten, Die XIX.
    [Show full text]
  • Lot 3490 A191 Postwar & Contemporary
    Koller Auktionen - Lot 3490 A191 PostWar & Contemporary - Saturday 07 December 2019, 02.00 PM WALTER BODMER (1903 Basel 1973) Untiteld. 1985 Worked metall. Height 107 cm (incl. base). We thank Galerie Carzaniga, Basel, for their kind support. Provenance: - Galerie zem Specht, Basel. - Private collection Switzerland. Literature: Editions Galerie "zem Specht" (ed.).: Walter Bodmer. Maler und Plastiker 1903-1073: zwischen Surrealismus und Konstruktion, Band 7, Basel, no. 110 (with ill.). The Swiss graphic artist, painter and sculptor Walter Bodmer was born in Basel in 1903. In 1919 he completed his art classes at the Allgemeine Gewerbeschule (vocational school) in Basel. 19 years later he taught nude and head drawing as well as anatomical Koller Auctions, Hardturmstrasse 102, 8031 Zürich. Tel +41 44 445 63 63. [email protected] Koller Auktionen - Lot 3490 A191 PostWar & Contemporary - Saturday 07 December 2019, 02.00 PM drawing at the same school. In addition to his teaching profession, Bodmer did not lose sight of his activity as an artist. He was co-founder of "Gruppe 33", which was launched in 1933 as an anti-fascist association of Basel artists. With the Swiss artists Otto Abt and Walter Kurt, he spent some time in Paris. Later he also travelled in the South of France and Spain. In 1956 the Solomon-R.-Guggenheim Foundation awarded him the National Prize for his work, and in 1968 he was presented with the Art Prize of the City of Basel. Numerous public institutions such as the museums of Basel, Zurich, Bern and St. Gallen as well as in Paris, Stuttgart and Cambridge have his works in their collections.
    [Show full text]
  • Annorak6 Engl.Pdf
    a u u o RAK 6 RAK 6 RAK o u u a a u u o RAK Report from the Rhenish Archive for Artists’ Legacies Issue 6 Bonn 2018 5 Editorial European Heritage – Artistic Heritage as a Cultural Asset 14 Welcome: Rein Wolfs Director of the Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (Art and Exhibition Hall of the Federal Republic of Germany) 18 Greeting: Jürgen Wilhelm Chairman of the Landschaftsversammlung Rheinland (Rhineland Regional Assembly), Germany 20 Opening lecture: Aleida Assmann University of Konstanz, Germany On the Materiality and Methodology of Legacy Archives for Artists 30 Daniel Schütz, Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe (Rhenish Archive for Artists’ Legacies), Bonn, Germany 38 Marie-Luise Heske, Stiftung für Konkrete Kunst und Design (Foundation for Concrete Art and Design), Ingolstadt, Germany 42 Amy Marshall Furness, Art Gallery of Ontario, Toronto, Canada European and international networks 50 Tiziana Caianiello, ZERO foundation, Düsseldorf, Germany 56 Edith Krebs, European-art.net, Zürich, Switzerland 58 Volker Kaukoreit, KOOP-LITERA international, Vienna, Austria 64 Thomas Gaehtgens, Getty Research Institute, Los Angeles, USA European Perspectives for Artist’s Legacies 74 Desdemona Ventroni, Institute for Advanced Studies, Lucca, Italy 80 Monika Mayer, Österreichische Galerie Belvedere (Austrian Belvedere Gallery), Vienna, Austria 84 Michael Schmid, Swiss Institute for Art Research (SIK-ISEA), Zürich, Switzerland 92 Adrian Glew, Tate, London, United Kingdom 96 Frank van de Schoor, Curator, Nimwegen, Netherlands 100 Jeanette Zwingenberger, Art Critic and Curator, Paris, France 108 Didier Schulmann, Centre Pompidou, Paris, France Prospects 112 Frank Michael Zeidler, Deutscher Künstlerbund (German Artist’s Association) 120 Gora Jain, Bundesverband Künstlernachlässe (German Association of Artistic Heritage) 124 Inventory list 130 Imprint European Heritage, Discussion panel.
    [Show full text]
  • Surrealism Switzerland
    Museo d’arte della Svizzera italiana Surrealism Switzerland Lugano +41(0)91 815 7971 10 February – 16 June 2019 [email protected] www.masilugano.ch Museo d’arte della Svizzera italiana, Lugano, at LAC Lugano Arte e Cultura Curated by Peter Fischer, art historian and independent curator and Julia Schallberger, assistant curator at Aargauer Kunsthaus Coordination and staging at MASI Lugano by Tobia Bezzola, director and Francesca Benini, assistant curator Press conference: Friday 8 February at 11:00 am Opening: Saturday 9 February at 6:00 pm Press release Lugano, Friday 8 February 2019 From 10 February to 16 June 2019, the Museo d’arte della Svizzera italiana presents a great retrospective regarding Swiss Surrealism, organised in cooperation with the Aargauer Kunsthaus. The exhibition, titled Surrealism Switzerland , investigates both the influence the movement had on Swiss art and the contribution of Swiss artists in defining it. These artists include Hans Arp, Alberto Giacometti, Paul Klee and Meret Oppenheim. Starting from the question “Does Swiss Surrealism actually exist?” the Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) and the Aargauer Kunsthaus thoroughly examine the issue of Surrealism in Switzerland, which is an important part of the art history of this Country. The two museums present a new great retrospective in two different settings. The first, in Aarau from 1 September 2018 to 2 January 2019, focused not only on historical Surrealism, but also on its influence on contemporary art. The second one, setting at MASI from 10 February to 16 June 2019, deals exclusively with the historical expressions of Surrealism until the end of the 1950s, and is curated by museum director Tobia Bezzola in cooperation with Francesca Bernini, assistant curator at MASI.
    [Show full text]
  • Surrealism Switzerland
    Museo d’arte della Svizzera italiana Surrealism Switzerland Lugano +41(0)91 815 7971 10 February – 16 June 2019 [email protected] www.masilugano.ch Museo d’arte della Svizzera italiana, Lugano, at LAC Lugano Arte e Cultura Curated by Peter Fischer, art historian and independent curator and Julia Schallberger, assistant curator at Aargauer Kunsthaus Coordination and staging at MASI Lugano by Tobia Bezzola, director and Francesca Benini, assistant curator Press conference: Friday 8 February at 11:00 am Opening: Saturday 9 February at 6:00 pm Press release Lugano, Friday 8 February 2019 From 10 February to 16 June 2019, the Museo d’arte della Svizzera italiana presents a great retrospective regarding Swiss Surrealism, organised in cooperation with the Aargauer Kunsthaus. The exhibition, titled Surrealism Switzerland , investigates both the influence the movement had on Swiss art and the contribution of Swiss artists in defining it. These artists include Hans Arp, Alberto Giacometti, Paul Klee and Meret Oppenheim. Starting from the question “Does Swiss Surrealism actually exist?” the Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) and the Aargauer Kunsthaus thoroughly examine the issue of Surrealism in Switzerland, which is an important part of the art history of this Country. The two museums present a new great retrospective in two different settings. The first, in Aarau from 1 September 2018 to 2 January 2019, focused not only on historical Surrealism, but also on its influence on contemporary art. The second one, setting at MASI from 10 February to 16 June 2019, deals exclusively with the historical expressions of Surrealism until the end of the 1950s, and is curated by museum director Tobia Bezzola in cooperation with Francesca Bernini, assistant curator at MASI.
    [Show full text]
  • Les Yeux Enchantes
    Zeichnungen & Druckgraphik Les Yeux enchantes des Surrealismus Anita Haldemann Kunstmuseum Basel, Kupferstichkabinett KERBER ART INHALT Dank Les Yeux enchantes Zeichnungen und Druckgraphik des Suriealismus Katalogteil OTTO ABT 22 HANS ARP 28 SERGE BRIGNONI 38 MAX ERNST 46 ALBERTO GIACOMETTI 60 PAUL KLEE 70 ANDRE MASSON 74 JOAN MIRO 78 MERET OPPENHEIM 86 FRANCIS PICABIA 90 PABLO PICASSO 98 MAN RAY 104 KURT SELIGMANN 106 YVES TANGUY 112 OTTO TSCHUMI 118 WALTER KURT WIEMKEN 124 Bibhografie 134 Abkürzungen und Kommentar 150 Impressum 152 Diese Publikation erscheint anlasslich der Ausstellung Les Yeuxenchantes Zeichnungen undDruckgiaphik des Surrealismus Kunstmuseum Basel, Kupferstichkabinett 27. September 2008 bis 18. Januar 2009 Duektor Bernhard MendesBurgi / Leitu desKupfeistichkabinetts Christian Muller / Ausstellung und Katalog Anita Haldemann / Wissenschaftliche Assistenz Gudula Metze / Restauiatoi innen Chantal Schwendener, Caroline Wyss /Foroguf Martin P Buhlei / Fotoaichi\ und Sckietuiat Christine Ram- seyer / Rcgistiare Charlotte Gutzwiller, Margareta Leuthardt / Offcntlichkeitsaibeit Christian Selz / Einrahmung und Ausstellungsaufbau Claude Bosch, Daniela Erni, Urs Nachbur, Stefano Schaller Kunstmuseum Basel St Alban-Giabeni6 CH -4010 Basel Tel +41(0)612066262 Fax +41(0)61206 62 52 www kunstmuseumbasel ch Lcktoiat Katrin Günther, Kathleen Herfurth - Kerber Veilag, Leipzig / Gestaltung Susanne Bax, Berlin GesamthciStellung und Vcrtneb Keiber Verlag WindelsbleicherStr 166-170 D- 3365-9 Bielefeld Tel +49 (0)? 21/9 50 08-10 Fax +49
    [Show full text]
  • Inventar Bibliothek Giedion Public.Xlsx
    Verzeichnis der Bibliothek von Carola Giedion-Welcker Seite 1 Bibliothek SIK-ISEA Signatur SIK-ISEA (Zu mit * bezeichneten Signaturen Jahr / existiert ein Dossier mit Urheber / Künstler Titel Ort & Verlag / Institution Zeitschriftennummer Bemerkungen Beilagen) Adam, Leonhard Nordwest-Amerikanische Indianerkunst Berlin: Ernst Wasmuth o.J. Notiz zu Abb. 42: "Vgl. Taeuber-Arp, Dada Plastik" B3 - 17666* Adami, Valerio Valerio Adami / Helmut Heissenbüttel. Tagebuchnotizen Zürich: Maeght 1977/78 A3 - 6795 Adami, Valerio Adami: Bilder, Aquarelle, Zeichnungen Zürich: Galerie Maeght 1972 A3 - 9070 Agam, Yaacov Agam. Transformable Painting in Movement Tel-Aviv Museum 1958 Widmung Agam an SG ("from your ex-student") A1 - 15636 Yaacov Agam. Peinture transformable, peinture Zürich: Galerie Suzanne Agam, Yaacov polyphonique, peinture en mouvement Bollag 1962 A1 - 15635 Agam, Yaacov Yaacov Agam. Texte des Künstlers Neuchâtel: Edition du Griffon 1962 B3 - 17428 Albers, Josef Josef Albers. New Paintings New York: Sidney Janis 1963 A2 - 21143 Alechinsky, Pierre Alechinsky Paris: Galerie Nina Dausset 1954 A3 - 22249 Alechinsky, Pierre Pierre Alechinsky Zürich: Kunsthaus 1975 A2 - 7296 Alechinsky, Pierre Pierre Alechinsky. Le tout Venant Paris: Galerie de France 1966 A2 - 13320 Alewyn, Richard L'Univers du baroque Paris: Editions Gonthier 1959 EH C - 2847 Alfieri, Bruno Paul Klee Venezia 1948 B1 - 7134 Alloway, Lawrence Geigy (Separatum aus Graphis 65) 1956 B3 - 18110 Amiet, Cuno Cuno Amiet Basel: Kunsthalle 1960 A2 - 2677 Ammann, Jean- Christophe & Szeemann,
    [Show full text]
  • Surrealismo Svizzera
    Museo d’ arte della Svizzera italiana Surrealismo Svizzera Lugano +41(0)91 815 7971 10 febbraio – 16 giugno 2019 [email protected] www.masilugano.ch Museo d’arte della Svizzera italiana, Lugano sede LAC Lugano Arte e Cultura A cura di Peter Fischer, storico dell’arte e curatore indipendente e Julia Schallberger, collaboratrice scientifica Aargauer Kunsthaus Coordimento e allestimento MASI Lugano a cura di Tobia Bezzola, direttore e Francesca Benini, collaboratrice scientifica Conferenza stampa: venerdì 8 febbraio, ore 11:00 Inaugurazione: sabato 9 febbraio, ore 18:00 Comunicato stampa Lugano, dicembre 2018 Dal 10 febbraio al 16 giugno 2019 il Museo d’arte della Svizzera italiana presenta una grande retrospettiva sul Surrealimo svizzero, organizzata in collaborazione con l’Aargauer Kunsthaus. Intitolata Surrealismo Svizzera , la mostra indaga sia l’influenza che il movimento ha avuto sulla produzione artistica elvetica, sia il contributo degli artisti svizzeri nel definire lo stesso. Tra questi Hans Arp, Alberto Giacometti, Paul Klee, Meret Oppenheim. Muovendo dalla domanda “esiste un Surrealismo svizzero?” il Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) e l’Aargauer Kunsthaus si confrontano in modo approfondito con il tema del Surrealismo in Svizzera, un capitolo importante della storia dell’arte nazionale. Le due sedi espositive presentano una nuova grande retrospettiva, declinata in due allestimenti differenti. Il primo, ad Aarau dal 1. settembre 2018 al 2 gennaio 2019, si concentra non solo sul Surrealismo storico ma presenta anche l’influenza che esso ha avuto sull’arte contemporanea. Il secondo, al MASI dal 10 febbraio al 16 giugno 2019, si focalizza unicamente sulle manifestazioni storiche del Surrealismo fino alla fine degli anni ’50 ed è curato dal direttore del museo Tobia Bezzola in collaborazione con Francesca Benini, collaboratrice scentifica MASI, che ha anche redatto i testi per l’edizione italiana del catalogo.
    [Show full text]
  • Titel Autor Verlag Jahr Ausgabe Zustand Bemerkungen Preis 40 Jahre Architekturmodellbau in Basel Victor Fritz, Rolf M
    Titel Autor Verlag Jahr Ausgabe Zustand Bemerkungen Preis 40 Jahre Architekturmodellbau in Basel Victor Fritz, Rolf M. Vogt Aha Fliegeverlag Basel 2009 1 sehr gut Fr. 20.00 50 Jahre Basler Kunstkredit Peter Zschokke Schwabe & Co Verlag Basel 1969 1 gut Einriss mit Klebeband geflickt Fr.am Oberen 30.00 Rücken Kapital Aargauer Kunsthaus, Aarau Beat Wismer, Stephan Kunz, CorinneSchweizerisches Sotzek Institut für Kunstwissenschaft Zürich 1 sehr gut Fr. 10.00 Adolf Dietrich Karl Hoenn Verlag von Huber & Co. Frauenfeld, Leipzig 1942 1 sehr gut Fr. 30.00 Adolf Dietrich als Zeichner Hans Buck Rotapfel-Verlag Zürich und Stuttgart 1964 1 sehr gut Fr. 35.00 Adolf Dietrich die Gemälde Heinrich Ammann, Christoph Vögele Verlag Wolfau-Druck Rudolf Mühlemann 1994 1 sehr gut Fr. 100.00 Adolf Hoelzel Aufbruch zur Moderne Rainer Beck, Museum Villa Stuck München 1980 1 gut Einband etwas abgenutzt Fr. 25.00 Albert Anker Fayencen in ZusammenarbeitSandor mit Théodore Kuthy Deck Orell Füssli Zürich 1985 1 sehr gut Schutzumschlag etwas LichtrandFr. 20.00 Albert Anker In Neuer Sicht Hans Zbinden Verlag Paul Haupt Bern 1961 1 sehr gut Fr. 15.00 Albrech Dürer Stiche und HandzeichnungenE. Waldmann Insel Verlag Leipzig 1917 1 gut Schutzumschlag fehlt Fr. 15.00 Albrecht Dürer E. Waldmann Insel Verlag Leipzig 1919 1 gut 11.-20. Tausend, SchutzumschlagFr. fehlt 15.00 Albrecht Dürer Handzeichnungen E. Waldmann Insel Verlag Leipzig 1920 1 gut Schutzumschlag fehlt Fr. 15.00 Alfred Sisley der wahre Impressionist Gerhard Finckh von der heydt-museum Wuppertal 2011 1 sehr gut Fr. 60.00 Andy Warhol The Early Sixties Paintings andBernhard Drawings Mendes 1961-1964 Bürgi, Nina Zimmer,Hatje Arthur C.
    [Show full text]
  • Surrealismo Svizzera
    Museo d’ arte della Svizzera italiana Surrealismo Svizzera Lugano +41(0)91 815 7971 10 febbraio – 16 giugno 2019 [email protected] www.masilugano.ch Museo d’arte della Svizzera italiana, Lugano sede LAC Lugano Arte e Cultura A cura di Peter Fischer, storico dell’arte e curatore indipendente e Julia Schallberger, collaboratrice scientifica Aargauer Kunsthaus Coordimento e allestimento MASI Lugano a cura di Tobia Bezzola, direttore e Francesca Benini, collaboratrice scientifica Conferenza stampa: venerdì 8 febbraio, ore 11:00 Inaugurazione: sabato 9 febbraio, ore 18:00 Comunicato stampa Lugano, lunedì 21 gennaio 2019 Dal 10 febbraio al 16 giugno 2019 il Museo d’arte della Svizzera italiana presenta una grande retrospettiva sul Surrealimo svizzero, organizzata in collaborazione con l’Aargauer Kunsthaus. Intitolata Surrealismo Svizzera , la mostra indaga sia l’influenza che il movimento ha avuto sulla produzione artistica elvetica, sia il contributo degli artisti svizzeri nel definire lo stesso. Tra questi Hans Arp, Alberto Giacometti, Paul Klee, Meret Oppenheim. Muovendo dalla domanda “esiste un Surrealismo svizzero?” il Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) e l’Aargauer Kunsthaus si confrontano in modo approfondito con il tema del Surrealismo in Svizzera, un capitolo importante della storia dell’arte nazionale. Le due sedi espositive presentano una nuova grande retrospettiva, declinata in due allestimenti differenti. Il primo, ad Aarau dal 1. settembre 2018 al 2 gennaio 2019, si concentra non solo sul Surrealismo storico ma presenta anche l’influenza che esso ha avuto sull’arte contemporanea. Il secondo, al MASI dal 10 febbraio al 16 giugno 2019, si focalizza unicamente sulle manifestazioni storiche del Surrealismo fino alla fine degli anni ’50 ed è curato dal direttore del museo Tobia Bezzola con Francesca Benini, collaboratrice scientifica MASI.
    [Show full text]
  • Estratto Catalogo Julia Schallberger
    Museo d’ arte della Svizzera italiana Estratto del catalogo Lugano +41(0)91 815 7971 [email protected] www.masilugano.ch Sviluppi e momenti culminanti del Surrealismo in Svizzera dal 1929 al 1940 Julia Schallberger “Figure demoniache provenienti da epoche lontane, seppellite all’inferno da millenni, iniziano ad agitarsi e fanno tremare […] la terra su cui abbiamo costruito le nostre case precarie, ma apparentemente così comode e sicure. […] Con il surrealismo prorompe nella consapevolezza europea un universo ultraterreno a lungo sopito”. Queste sono le parole con cui lo storico dell’arte Xaver von Moos, fratello del pittore Max von Moos, commentava la forza sconvolgente e liberatoria del surrealismo in occasione dell’esposizione Neue Kunst in der Schweiz tenutasi presso la Kunsthalle di Basilea nel 1938. L’associazione Allianz – Vereinigung moderner Schweizer Künstler , fondata un anno prima, aveva esposto opere di ventotto surrealisti e costruttivisti allo scopo di richiamare l’attenzione del pubblico sulle avanguardie svizzere, allora disprezzate. Il presente contributo, che si ripropone di raccontare gli anni vivaci del surrealismo in Svizzera tra il 1929 e il 1940, vuole dare una risposta a chi si chiede come potessero trovare terreno fertile un atteggiamento e una concezione dell’arte apertamente a favore del superamento dei valori borghesi e delle norme artistiche tramandate nel clima culturale conservatore della Svizzera degli anni Trenta, in cui venivano esaltati i valori della “stabilità”, della “tradizione” e del “patriottismo”.
    [Show full text]